DE102008000163A1 - Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, die dazu ausgelegt ist, das Einstellen des Funkenspalts zu vereinfachen - Google Patents

Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, die dazu ausgelegt ist, das Einstellen des Funkenspalts zu vereinfachen Download PDF

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    • H01T13/54Sparking plugs having electrodes arranged in a partly-enclosed ignition chamber

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Abstract

Es ist eine Vorkammerzündkerze für eine Brennkraftmaschine bereitgestellt, die eine Metallhülse, einen Porzellanisolator, eine Mittelelektrode und eine Masseelektrode aufweist. Der Porzellanisolator ist innerhalb der Metallhülse angeordnet. Die Mittelelektrode ist in dem Porzellanisolator so gehalten, dass ein Funkenspalt zwischen ihr und der Masseelektrode definiert ist. Die Zündkerze hat zudem einen Massehalter, an dem die Masseelektrode montiert ist. Der Massehalter ist mittels Gewindes an der Metallhülse gesichert, wodurch die Installation der Masseelektrode in der Zündkerze und die Einstellung der Abmessung des Funkenspalts verbessert werden. Die Einstellung des Funkenspalts wird durch Festziehen oder Lockern des Massehalters bewerkstelligt, um die Position des Massehalters in der Axialrichtung der Zündkerze festzulegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Zündkerze für Brennkraftmaschinen, die in Kraft-Wärme-Kopplungs-Systemen verwendet werden können, und genauer gesagt auf eine Vorkammerzündkerze, die dazu ausgelegt ist, das Einstellen eines Funkenspalts zu vereinfachen.
  • Es gibt Zündkerzen für Brennkraftmaschinen, die in Kraft-Wärme-Kopplungs-Systemen verwendet werden können. Solche Zündkerzen sind mit einer Metallhülse ausgestattet, die ein Kerzeninstallationsgewinde, einen in der Metallhülse gehaltenen Porzellanisolator, eine innerhalb des Porzellanisolators angeordnete Mittelelektrode und eine Masseelektrode hat, die so angeordnet ist, dass sie der Mittelelektrode zugewandt ist, sodass zwischen ihr selbst und der Mittelelektrode ein Funkenspalt definiert ist.
  • Es sind einige der vorgenannten Zündkerzenbauweisen bekannt, die dazu ausgelegt sind, dass sich der Funkenspalt hinter der Vorderseite der Metallhülse befindet. Beispielsweise lehrt die internationale Offenlegungsschrift Nr. WO 03/071644 und das U.S.P. Nr. 5,554,908 eine solche Zündkerzenbauart, bei der innerhalb der Vorderseite oder der Vorderseite der Metallhülse eine Gaskammer (auch als Vorkammer bezeichnet) ausgebildet ist, in der der Funkenspalt definiert ist.
  • Beim Betrieb solcher Vorkammerzündkerzen wird zunächst ein Luft-Kraftstoff-Gemisch von einer Verbrennungskammer der Kraftmaschine während des Verdichtungstakts in die Vorkammer geladen. Das Luft-Kraftstoff-Gemisch wird dann durch einen innerhalb des Funkenspalts erzeugten Funken gezündet, sodass in der Vorkammer eine Flamme erzeugt wird. Vom Inneren der Vorkammer werden nach außen Funkenstrahlen abgegeben, sodass sich die Flamme in der gesamten Verbrennungskammer verteilt, wodurch die Verbrennungsgeschwindigkeit des Luft-Kraftstoff-Gemischs verbessert wird.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorkammerzündkerzen sind dazu ausgelegt, eine Innenwand der Metallhülse als Masseelektrode zu verwenden und den Funkenspalt zwischen der Innenwand und der Mittelelektrode zu definieren. Die Metallhülse ist für gewöhnlich aus einer Eisenlegierung gefertigt, sodass die Innenwand (d. h., die Masseelektrode) durch eine Abfolge von Funken frühzeitig abgenutzt wird, was zu einer Abnahme der Lebensdauer der Zündkerze führt.
  • Um das vorgenannte Problem zu vermeiden, lehrt die deutsche Patentoffenlegungsschrift DE 3821688 A1 eine Vorkammerzündkerze, die mit einem Edelmetallbauteil ausgestattet ist, das als Masseelektrode an die Innenseitenwand der Metallhülse angefügt ist. Eine solche Zündkerzenbauart bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass die Installation des Edelmetallbauteils innerhalb der Metallhülse zu einer Schwierigkeit beim Einstellen der Größe des Funkenspalts führt. Dieses Problem liegt den beiden vorgenannten Veröffentlichungen zugrunde.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Struktur einer Vorkammerzündkerze für Brennkraftmaschinen zu schaffen, die so ausgelegt ist, dass das Einstellen eines Funkenspalts verbessert werden kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist eine Zündkerze für Brennkraftmaschinen vorgesehen, die in Kraft-Wärme-Kopplungs-Systemen eingesetzt werden können. Die Zündkerze weist Folgendes auf: (a) eine hohle Metallhülse mit einer Länge einschließlich eines oberen Abschnitts und eines Basisabschnitts; (b) einen innerhalb der Metallhülse installierten Porzellanisolator; (c) eine innerhalb des Porzellanisolators angeordnete Mittelelektrode; (d) einen schraubbar an den oberen Abschnitt der Metallhülse gesicherten Massehalter; und (e) eine durch den Massehalter gehaltene Masseelektrode, sodass zwischen dieser und der Mittelelektrode an einer Stelle ein Funkenspalt definiert ist, die sich medial bzw. zur Mitte hin eines vorderen Endes des vorderen Abschnitts der Metallhülse in einer Längsrichtung der Metallhülse befindet.
  • Genauer gesagt ist die Masseelektrode an dem Massehalter montiert, der schraubbar an der Metallhülse gesichert ist, wodurch die Installation der Masseelektrode in der Zündkerze und das Einstellen der Größe des Funkenspalts vereinfacht wird. Die Einstellung des Funkenspalts wird durch Festziehen oder Lockern des Massehalters bewerkstelligt, um die Position des Massehalters in der Axialrichtung der Zündkerze festzulegen.
  • Gemäß der bevorzugten Art der Erfindung ist der Massehalter in ein Innengewinde eingeschraubt, das an einer Innenseitenwand der Metallhülse ausgebildet ist.
  • Die Zündkerze hat zudem eine Frontkappe, die das obere Ende der Metallhülse bedeckt, wobei die Frontkappe ein sich dort hindurch erstreckendes Loch hat.
  • Die Frontkappe ist mittels Gewinde an den oberen Abschnitt der Metallhülse gefügt. Beispielsweise kann die Frontkappe in ein Innengewinde geschraubt sein, das an einer Innenseitenwand der Metallhülse ausgebildet ist. Es ist ratsam, dass das Innengewinde, in das die Frontkappe eingeschraubt ist, derart bearbeitet ist, dass es von dem Innengewinde der Metallhülse fortfährt, in welches der Massehalter eingeschraubt ist.
  • Die Frontkappe ist zudem mittels Gewinde an den Massehalter gefügt. Beispielsweise kann die Frontkappe derart gestaltet sein, dass sie mit einem Außengewinde in Eingriff gelangt, das an einer Außenumfangswand des Massehalters ausgebildet ist. Es ist ratsam, dass das Außengewinde, mit dem die Frontkappe in Eingriff ist, in Fortführung des Außengewindes des Massehalters gefertigt ist, der in die Metallhülse eingeschraubt ist.
  • An die Masseelektrode ist ein Edelmetallbauteil gefügt, welches den Funkenspalt zwischen sich selbst und der Mittelelektrode definiert, um die Langlebigkeit des Funkenspalts zu verbessern.
  • An der Mittelelektrode ist zudem ein Edelmetallbauteil gefügt, welches den Funkenspalt zwischen sich selbst und der Masseelektrode definiert, um die Langlebigkeit der Zündkerze noch weiter zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung kann vollständiger aus der im Weiteren gegebenen ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung verstanden werden, die jedoch nicht dazu herangezogen werden sollten, die Erfindung auf die besonderen Ausführungsbeispiele zu beschränken, sondern die lediglich dem Zwecke der Erläuterung und dem Verständnis dienen.
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Teilschnittseitenansicht, die eine Vorkammerzündkerze gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Schnittansicht, die einen oberen Abschnitt der Zündkerze aus 1 zeigt;
  • 3 eine Perspektivansicht, die eine Baugruppe einer Masseelektrode und eines in der Zündkerze aus 1 installierten Massehalters zeigt;
  • 4(a) eine Draufsicht, die den in der Zündkerze aus 1 installierten Massehalter zeigt;
  • 4(b) ein Längsschnitt entlang der Linie A-A aus 4(a);
  • 5(a) eine Draufsicht, die eine an die Zündkerze von 1 gefügte Frontkappe zeigt;
  • 5(b) ein Längsschnitt entlang der Linie B-B aus 5(a);
  • 6(a) und 6(b) Längsteilschnitte, die eine Abfolge der Schritte zum Einstellen der Größe des Funkenspalts in der Zündkerze von 1 zeigen;
  • 7 ein Teillängsschnitt, der eine Vorkammerzündkerze gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 8(a) eine Draufsicht, die einen in der Zündkerze von 7 installierten Massehalter zeigt;
  • 8(b) ein Längsschnitt entlang der Linie C-C aus 8(a);
  • 9(a) eine Draufsicht, die eine an die Zündkerze von 7 gefügte Frontkappe zeigt; und
  • 9(b) ein Längsschnitt entlang der Linie D-D aus 9(a).
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile in verschiedenen Ansichten beziehen, insbesondere unter Bezugnahme auf 1, ist eine Zündkerze 1 zur Verwendung in Brennkraftmaschinen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Die dargestellte Zündkerze 1 ist als sogenannte Vorkammerzündkerze ausgelegt und hat ein hohles, zylindrisches Kerzengehäuse oder eine Metallhülse 2, einen Porzellanisolator 3, eine Mittelelektrode 4 und eine Masseelektrode 5. An einem Außenumfang der Metallhülse 2 ist ein Kerzeninstallationsgewinde zum Installieren der Zündkerze 1 in der Brennkraftmaschine 1 ausgebildet. Der Porzellanisolator 3 ist innerhalb der Metallhülse 2 gehalten. Die Mittelelektrode 4 ist in den Porzellanisolator 3 gepasst, um einen Funkenspalt 11 zwischen sich selbst und der Masseelektrode 5 zu definieren.
  • Der Funkenspalt 11 ist, wie dies in 1 und 2 deutlich dargestellt ist, medial der oberen Endfläche 21 der Metallhülse 2 in der Längsrichtung der Zündkerze 1 definiert. Mit anderen Worten befindet sich der Funkenspalt 11 näher an einem Basisende (d. h., einem oberen Ende gesehen in 1) der Zündkerze 1, als an der oberen Endfläche 21 der Metallhülse 2.
  • Die Masseelektrode 5 ist an einem Massehalter 6 montiert, der innerhalb des vorderen Endes der Metallhülse 2 angeordnet ist. Genauer gesagt ist der Massehalter 6 in ein Innengewinde 22 geschraubt, das an einer Innenseitenwand der Metallhülse 2 ausgebildet ist.
  • Eine Frontkappe 7 ist über dem vorderen Ende der Metallhülse 2 angeordnet. Die Frontkappe 7 hat Drosselöffnungen oder Löcher 21, die sich dort hindurch erstrecken.
  • Die Zündkerze 1 ist von einer Bauweise, die mit einer Vorkammer zum Gebrauch in Kraft-Wärme-Kopplungs-Brennkraftmaschinen ausgestattet ist.
  • Die Masseelektrode 5 und die Mittelelektrode 4 haben an ihren gegenüberliegenden Enden Edelmetallbauteile 51 und 41 angeschweißt, die beispielsweise aus Platin (Pt), Iridium (Ir) oder einer Legierung daraus (d. h., Pt-Rh oder Ir-Rh) gefertigt sind.
  • Der Massehalter 6 ist, wie aus 3, 4(a) und (b) gesehen werden kann, aus einem hohlen Zylinder gefertigt, an dessen Umfang ein Außengewinde 61 ausgebildet ist. Die Masseelektrode 5 ist an eines von entgegengesetzten Enden des Massehalters 6 geschweißt. Die Masseelektrode 5 erstreckt sich senkrecht zu der Mittelachse des Massehalters 6 einwärts. Das Edelmetallbauteil 51 ist an die Oberfläche der Masseelektrode 5 angeschweißt.
  • Die Mittelachse des Edelmetallbauteils 51 ist an der des Massehalters 6 ausgerichtet. Mit anderen Worten ist das Edelmetallbauteil 51 an der Mittelachse des an die Oberseite der Mittelelektrode 4 angeschweißten Edelmetallbauteils 41 ausgerichtet, wie dies deutlich in 2 gezeigt ist.
  • An der Frontkappe 7 ist, wie in 5(b) gezeigt ist, an deren Innenwand ein Innengewinde 72 ausgebildet, welches den gleichen Durchmesser wie das Innengewinde 22 der Metallhülse 2 hat, wie dies in 2 zu sehen ist, und das mit dem Außengewinde 61 des Massehalters 6 in Eingriff gelangt, um mit dem vorderen Ende der Metallhülse 2 eine mechanische Verbindung herzustellen.
  • Die Frontkappe 7 hat die sich dort hindurch erstreckenden Löcher 71, wie dies in 5(a) und 5(b) dargestellt ist. Eines der Löcher 71 erstreckt sich durch die Mitte des Bodens der Frontkappe 7 in Ausrichtung an einer längsgerichteten Mittellinie der Zündkerze 1. Die verbleibenden vier Löcher 71 erstrecken sich radial um das in der Mitte liegende Loch und sind diagonal zu der längs verlaufenden Mittellinie der Zündkerze 1 gerichtet.
  • Die vier Löcher 71 um das Mittelloch erstrecken sich zudem in einer tangentialen Richtung der Frontkappe 7, gesehen von einer Achsrichtung der Zündkerze 1, wie dies aus 5(a) ersichtlich ist, wodurch die Flammenstrahlen von der Innenseite der Frontkappe 7 derart in eine Verbrennungskammer der Kraftmaschine gerichtet werden, dass sie einen Wirbel bilden. Die vier Löcher 71 um das Mittelloch können alternativ so gestaltet sein, dass sie sich gerade in der Radialrichtung der Frontkappe 7 erstrecken. Die Anzahl und die Stellen der Löcher 71 sind ebenso nicht darauf beschränkt, wie sie dargestellt sind.
  • Die Installation der Masseelektrode 5 in der Metallhülse 2 wird durch Schrauben des Massehalters 6, an den die Masseelektrode 5 gefügt ist, in das an dem vorderen Ende der Metallhülse 2 ausgebildete Innengewinde 22 und dadurch erreicht, dass der Massehalter 6 festgezogen wird, bis das Edelmetallbauteil 51 der Masseelektrode 5 das Edelmetallbauteil 41 der Mittelelektrode 4 trifft, wie dies in 6(a) dargestellt ist. Daraufhin wird der Massehalter 6, wie dies in 6(b) gezeigt ist, in der Gegenrichtung gedreht oder gelockert, sodass die Masseelektrode 5 von der Mittelelektrode 4 wegbewegt wird, um den Funkenspalt 11 zu definieren. Die Anzahl von Malen, mit denen der Massehalter 6 gedreht werden sollte und die Winkelstellung, an der der Massehalter 6 gestoppt werden sollte, werden als eine Funktion einer Sollabmessung des Funkenspalts 11 ausgewählt. Wenn es beispielsweise erforderlich ist, dass der Funkenspalt 11 eine Größe hat, die einer Steigung bzw. einem Gewindegang des Gewindes 61 (oder des Gewindes 22) entspricht, dann wird der Massehalter 6 um 360 Grad gedreht. Wenn es alternativ dazu erforderlich ist, dass der Funkenspalt 11 eine Größe haben soll, der eine einem Viertel einer Steigung des Gewindes 61 entsprechende Abmessung hat, dann wird der Massehalter 6 um 90 Grad gedreht.
  • Das Einstellen des Funkenspalts 11 auf die vorstehend beschriebene Weise macht es erforderlich, dass das Innengewinde 22 der Metallhülse 2 oder das Außengewinde 61 des Massehalters 6 bei einer vorausgewählten Steigung präzise bearbeitet wird.
  • Das Einstellen des Funkenspalts 11 kann alternativ durch Drehen des Massehalters 6 bei gleichzeitigem Messen der Abmessung des Funkenspalts 11 durchgeführt werden.
  • Nachdem die Abmessung des Funkenspalts 11 bestimmt wurde, wird der Massehalter 6 an die Metallhülse 2 geschweißt.
  • Schließlich wird die Frontkappe 7 auf den Massehalter 6 gebracht und solange festgezogen, bis er die obere Endfläche 21 der Metallhülse 2 trifft.
  • Die Vorteile des Aufbaus der Zündkerze werden nachstehend beschrieben.
  • Die Masseelektrode 5 wird, wie dies vorstehend erwähnt ist, an den in die Metallhülse 2 geschraubten Massehalter 6 gesichert, wodurch das Einstellen der Abmessung des Funkenspalts 11 vereinfacht wird. Genauer gesagt wird der Funkenspalt 11 einfach durch Festziehen oder Lockern des Massehalters 6 angepasst, sodass die Position des Massehalters 6 in der Axialrichtung der Zündkerze 1 festgelegt wird.
  • Der Massehalter 6 wird in das Innengewinde 22 eingeschraubt, das an der Innenwand der Metallhülse 2 ausgebildet ist, wodurch die Installation des Massehalters 6 an der Metallhülse 2 vereinfacht wird und ermöglicht wird, die Abmessung des Massehalters 6 zu verkleinern.
  • Die Verwendung der an der Oberseite der Metallhülse 2 installierten Frontkappe 7 stellt die Aktivitäten der Vorkammer sicher, die innerhalb der Metallhülse 2 definiert ist, sodass die Verbrennungsgeschwindigkeit des Luft-Kraftstoff-Gemischs in der Kraftmaschine verbessert wird.
  • Die Frontkappe 7 ist mittels Gewinde an dem Massehalter 6 gesichert, wodurch dessen Installation an der Oberseite der Zündkerze 1 vereinfacht wird.
  • Die Verwendung der Edelmetallbauteile 51 und 41 beim Herstellen der Zündkerze 11 verbessert die Langlebigkeit der Masseelektrode 5 und der Mittelelektrode 4, was zu einer Erhöhung der Lebensdauer der Zündkerze 1 führt.
  • Das an der Masseelektrode 5 angeschweißte Edelmetallbauteil 51 ist innerhalb der Zündkerze 1 angeordnet, indem der Massehalter 6 in die Metallhülse 2 geschraubt wird, wodurch dessen Installation in der Zündkerze 1 und der Zusammenbau der Zündkerze 1 vereinfacht wird.
  • 7 bis 9 veranschaulichen die Zündkerze 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Masseelektrode 5 direkt an das vordere Ende des Massehalters 6 gefügt ist.
  • Der Massehalter 6 ist in die Metallhülse 2 eingeschraubt und ist an einer Stelle gehalten, die tiefer als die Vorderseite der Mittelelektrode 4 liegt. Die Mittelelektrode 4 befindet sich innerhalb des Massehalters 6. Die Masseelektrode 5 ist, wie aus 7 und 8(b) ersichtlich ist, in eine L-Form gebogen und ist an den Massehalter 6 angeschweißt. Genauer gesagt erstreckt sich die Masseelektrode 5 von der Vorderseite des Massehalters 6 im Wesentlichen parallel zu der längsgerichteten Mittellinie der Zündkerze 1 und ist über der Oberseite der Mittelelektrode 4 nach innen gebogen.
  • Das Edelmetallbauteil 51 ist an eine der Mittelelektrode 4 zugewandten Fläche der Masseelektrode angeschweißt, wie dies in 8(a) und 8(b) dargestellt ist.
  • Wie in 7 und 9(b) dargestellt ist, ist an einem kleindurchmessrigen Abschnitt der Frontkappe 7 ein Außengewinde 720 ausgebildet, das mit dem Innengewinde 22 der Metallhülse 2 in Eingriff ist, sodass eine Verbindung zwischen der Frontkappe 7 und der Metallhülse 2 hergestellt ist.
  • Die präzise Einstellung des Funkenspalts 11 wird ähnlich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel einfach durch Drehen des Massehalters 6 erreicht.
  • Andere Anordnungen sind identisch zu jenen des ersten Ausführungsbeispiels und deren ausführliche Beschreibung wird hier ausgelassen.
  • Während die vorliegende Erfindung durch die bevorzugten Ausführungsbeispiele zum Zwecke ihres besseren Verständnisses offenbart wurde, ist es so zu verstehen, dass die Erfindung auf verschiedene Arten ausgeführt werden kann, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Daher sollte die Erfindung so verstanden werden, dass sie alle möglichen Ausführungsbeispiele und Modifikationen der gezeigten Ausführungsbeispiele beinhaltet, die ausgeführt werden können, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen, wie es in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt ist. Beispielsweise kann eines oder können beide Edelmetallbauteilen 41 und 51 ausgelassen werden.
  • Es ist eine Vorkammerzündkerze für eine Brennkraftmaschine bereitgestellt, die eine Metallhülse, einen Porzellanisolator, eine Mittelelektrode und eine Masseelektrode aufweist. Der Porzellanisolator ist innerhalb der Metallhülse angeordnet. Die Mittelelektrode ist in dem Porzellanisolator so gehalten, dass ein Funkenspalt zwischen ihr und der Masseelektrode definiert ist. Die Zündkerze hat zudem einen Massehalter, an dem die Masseelektrode montiert ist. Der Massehalter ist mittels Gewinde an der Metallhülse gesichert, wodurch die Installation der Masseelektrode in der Zündkerze und die Einstellung der Abmessung des Funkenspalts verbessert werden. Die Einstellung des Funkenspalts wird durch Festziehen oder Lockern des Massehalters bewerkstelligt, um die Position des Massehalters in der Axialrichtung der Zündkerze festzulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/071644 [0003]
    • - US 5554908 [0003]
    • - DE 3821688 A1 [0006]

Claims (9)

  1. Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, mit: einer hohlen Metallhülse mit einer Länge, die einen vorderen Abschnitt und einen Basisabschnitt einschließt; einem Porzellanisolator, der innerhalb der Metallhülse installiert ist; einer Mittelelektrode, die innerhalb des Porzellanisolators angeordnet ist; einem Massehalter, der mittels Gewinde an dem vorderen Abschnitt der Metallhülse gesichert ist; und einer Masseelektrode, die derart durch den Massehalter gehalten ist, dass zwischen ihr und der Mittelelektrode an einer Stelle ein Funkenspalt definiert ist, die sich bzgl. einer Längsrichtung der Metallhülse mittig vom vorderen Ende des vorderen Abschnitts der Metallhülse befindet.
  2. Zündkerze gemäß Anspruch 1, wobei der Massehalter in ein Innengewinde geschraubt ist, das an einer Innenseitenwand der Metallhülse ausgebildet ist.
  3. Zündkerze gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Frontkappe, die das vordere Ende der Metallhülse bedeckt, wobei die Frontkappe ein sich durch sie hindurch erstreckendes Loch hat.
  4. Zündkerze gemäß Anspruch 3, wobei die Frontkappe mittels Gewinde an den vorderen Abschnitt der Metallhülse gefügt ist.
  5. Zündkerze gemäß Anspruch 4, wobei die Frontkappe in ein Innengewinde geschraubt ist, das an einer Innenseitenwand der Metallhülse ausgebildet ist.
  6. Zündkerze gemäß Anspruch 3, wobei die Frontkappe mittels Gewinde an den Massehalter gefügt ist.
  7. Zündkerze gemäß Anspruch 6, wobei die Frontkappe mit einem Außengewinde in Eingriff ist, das an einer Außenumfangswand des Massehalters ausgebildet ist.
  8. Zündkerze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an die Masseelektrode ein Edelmetallbauteil angefügt ist, das einen Funkenspalt zwischen sich und der Mittelelektrode definiert.
  9. Zündkerze gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei an die Mittelelektrode ein Edelmetallbauteil angefügt ist, welches den Funkenspalt zwischen sich und der Masseelektrode definiert.
DE200810000163 2007-01-29 2008-01-28 Zündkerze für eine Brennkraftmaschine, die dazu ausgelegt ist, das Einstellen des Funkenspalts zu vereinfachen Withdrawn DE102008000163A1 (de)

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