DE102007000376A1 - Dichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Dichtung besitzt einen Stapel aus einer Wulstplatte (20), einer Ausgleichsplatte (30) und einer Wulstplatte (21), die jeweils ein Bohrloch (22) entsprechend einer Verbrennungskammer in sich ausgebildet haben. Die Wulstplatten (20) und (21) besitzen einen eingeschnittenen Verstemmabschnitt (51), der beide Platten miteinander verbindet. Die Wulstplatte (20), die Ausgleichsplatte (30) und die Wulstplatte (21) besitzen einen geprägten Verstemmabschnitt (61), der diese Platten miteinander verbindet. Der eingeschnittene Verstemmabschnitt (51) ist so ausgebildet, dass er einen Einschnitt in den Oberflächen der Wulstplatten (20) und (21) besitzt und relativ entfernt von dem Bohrloch (22) angeordnet ist. Der geprägte Verstemmabschnitt (61) ist so ausgebildet, dass er keinen Einschnitt in den Oberflächen der Wulstplatte (20), der Ausgleichsplatte (30) und der Wulstplatte (21) besitzt und relativ nah zu dem Bohrloch (22) angeordnet ist. Mit diesem Aufbau ist die Dichtung vorgesehen, mit der die Verbindungskraft zwischen den gestapelten Platten ausreichend sichergestellt ist und eine exzellente Dauerhaftigkeit erzielt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Dichtung und genauer gesagt auf eine Dichtung, die gestapelte Metallplatten besitzt, die zwischen entsprechende Fügeflächen eines Zylinderkopfs und eines Zylinderblocks eines Verbrennungsmotors gesetzt sind.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Im Hinblick auf eine herkömmliche Dichtung offenbart das j apanische Patentdokument Nr. 2004-353851 eine Metalldichtung, die verhindert, dass das Dichtungselement, das auf eine Metallplatte der Metalldichtung aufgebracht ist, aufgrund von Kühlwasser so herab fällt, dass es Verbrennungsmotorprobleme verursacht (Patentdokument 1). Die in dem Patentdokument 1 offenbarte Metalldichtung ist so aufgebaut, dass eine Platte, die dem Zylinderkopf zugewandt ist, eine Platte, die dem Zylinderblock zugewandt ist, und eine Zwischenplatte, die zwischen diesen angeordnet ist, aufeinander gelegt sind. Die Platten sind durch einen Verstemmabschnitt miteinander verbunden. Der Verstemmabschnitt liegt auf dem Wassermantel um die Verbrennungskammer herum auf.
  • Zudem offenbart die japanische Patentveröffentlichung Nr. 11-241769 eine Metalldichtung, die auf die Sicherstellung der Funktion eines Ausgleichsstücks in der Metalldichtung mit einer Ausgleichsplatte abzielt, die zwischen ein Paar von elastischen Metallplatten gesetzt ist (Patentdokument 2). In dem Patentdokument 2 sind das Paar von elastischen Metallplatten und die Ausgleichsplatte miteinander durch einen Verstemmabschnitt verbunden. Der verbundene Abschnitt ist in solch einer Weise ausgebildet, dass der Umfangsabschnitt des Bodens, der durch Pressen der Ausgleichsplatte ausgebildet ist, in die elastischen Metallplatten beißt.
  • Bei dem vorstehend genannten Patentdokument 1 sind die gestapelten Platten, die eine Dichtung bilden, durch den Verstemmabschnitt verbunden. In der Nähe der Verbrennungskammer, die mit dem Verstemmabschnitt versehen ist, verformt sich der Zylinderblock unter dem in der Verbrennungskammer herrschenden Druck in einem größeren Ausmaß. In diesem Fall verursacht, wenn ein Einschnitt in den Oberflächen der gestapelten Platten entsprechend der Position des Verstemmabschnitts hergestellt wurde, die Verformung des Zylinderblocks, dass eine übermäßige Spannung auf den Einschnitt ausgeübt wird. Dies kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung verschlechtern.
  • Im Gegensatz dazu ist bei dem vorstehend genannten Patentdokument 2 der Verstemmabschnitt so ausgebildet, dass er keinen Einschnitt in den Oberflächen der elastischen Metallplatten und der Ausgleichsplatte herstellt. Dies macht es schwierig, die Tiefe der Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die in den Oberflächen jeder Platte ausgebildet sind, größer zu machen. Daher kann die Verbindungskraft zwischen den elastischen Metallplatten und der Ausgleichsplatte nicht ausreichend sichergestellt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend beschriebenen Probleme zu lösen und eine Dichtung vorzusehen, mit der die Verbindungskraft zwischen den gestapelten Platten ausreichend sichergestellt werden kann und eine exzellente Dauerhaftigkeit erzielt werden kann.
  • Eine Dichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zwischen eine Fügefläche eines Zylinderkopfs und eine Fügefläche eines Zylinderblocks eines Verbrennungsmotors gesetzt. Die Dichtung besitzt eine Vielzahl von gestapelten Plattenelementen, die jeweils ein Bohrloch entsprechend einer Verbrennungskammer in sich ausgebildet haben. Die Vielzahl der Plattenelemente besitzt einen ersten Verstemmabschnitt und einen zweiten Verstemmabschnitt, die jeweils in der Form einer zusammengefügten konvexen und konkaven Fläche ausgebildet sind und die in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen ausgebildet sind und die Vielzahl der Plattenelemente miteinander verbinden. Der erste Verstemmabschnitt ist so ausgebildet, dass er einen Einschnitt in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen besitzt und relativ entfernt von dem Bohrloch angeordnet ist. Der zweite Verstemmabschnitt ist ohne einen Einschnitt in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen ausgebildet und ist relativ nah zu dem Bohrloch angeordnet.
  • Gemäß der auf diese Art und Weise ausgebildeten Dichtung zeigt in dem Fall, in dem eine äußere Kraft auf die Vielzahl von Plattenelementen aufgebracht wird, der zweite Verstemmabschnitt, der keinen Einschnitt besitzt, eine größere Stärke als die des ersten Verstemmabschnitts, der einen Einschnitt besitzt. Bei der vorliegenden Erfindung ist der erste Verstemmabschnitt weiter entfernt von dem Bohrloch als der zweite Verstemmabschnitt angeordnet, sodass die Spannung verringert werden kann, die in dem ersten Verstemmabschnitt infolge des in der Verbrennungskammer herrschenden Drucks erzeugt wird. Dies macht es möglich, dass die Dauerhaftigkeit der Dichtung verbessert ist. Die Verbindungskraft zwischen der Vielzahl von Plattenelementen kann ausreichend sichergestellt werden, indem der zweite Verstemmabschnitt, der keinen Einschnitt besitzt, sowie der erste Verstemmabschnitt, der einen Einschnitt besitzt, vorgesehen werden.
  • Vorzugsweise ist die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen ausgebildet sind, hinsichtlich der Tiefe bei dem ersten Verstemmabschnitt größer als bei dem zweiten Verstemmabschnitt. Die auf diese Art und Weise ausgebildete Dichtung macht es möglich, dass die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen ausgebildet sind, hinsichtlich der Tiefe bei dem ersten Verstemmabschnitt, der einen Einschnitt besitzt, größer als bei dem zweiten Verstemmabschnitt ausgebildet sind, der keinen Einschnitt besitzt. Somit kann die Verbindungskraft zwischen der Vielzahl von Plattenelementen ausreichend sichergestellt werden, indem der erste Verstemmabschnitt vorgesehen wird.
  • Weiter vorzugsweise ist der erste Verstemmabschnitt an dem Außenrand der Plattenelemente angeordnet. Der zweite Verstemmabschnitt ist benachbart zu dem Bohrloch angeordnet. Gemäß der auf diese Art und Weise ausgebildeten Dichtung ist der erste Verstemmabschnitt relativ entfernt von dem Bohrloch angeordnet und der zweite Verstemmabschnitt ist relativ nah zu dem Bohrloch angeordnet.
  • Vorzugsweise besitzt der Zylinderblock, wenn seine Fügefläche in einer Draufsicht betrachtet wird, eine Richtung mit einer längeren Abmessung und eine Richtung mit einer kleineren Abmessung, die zueinander orthogonal sind. Eine Öffnungsfläche des Einschnitts, der in dem ersten Verstemmabschnitt hergestellt ist, erstreckt sich in der Richtung der längeren Abmessung. Gemäß der auf diese Art und Weise ausgebildeten Dichtung ist der Zylinderblock, wenn der Verbrennungsmotor betrieben wird, einer relativ großen Wärmeausdehnung in der Richtung der größeren Abmessung und einer relativ kleinen Wärmeausdehnung in der Richtung der kürzeren Abmessung ausgesetzt. Diese Wärmeausdehnung des Zylinderblocks verursacht, dass eine Spannung in der Vielzahl von Plattenelementen entlang der Richtung erzeugt wird, in der sich der Zylinderblock thermisch ausdehnt. Andererseits bietet der erste Verstemmabschnitt, der einen Einschnitt besitzt, eine relativ exzellente Dauerhaftigkeit gegenüber der Spannung in der Richtung, in der sich die Öffnungsfläche des Einschnitts erstreckt. Folglich kann die Dauerhaftigkeit der Dichtung durch das Ausrichten der Richtung, in der sich die Öffnungsfläche des Einschnitts in dem ersten Verstemmabschnitt erstreckt, mit der Richtung der längeren Abmessung, in der der Zylinderblock der größeren Wärmeausdehnung ausgesetzt ist, effizienter verbessert werden.
  • Vorzugsweise besitzt der Zylinderblock einen Wassermantel, der um die Verbrennungskammer herum angeordnet ist und durch den Kühlwasser strömt. Der Zylinderblock ist ein Block mit offenem Dach, bei dem sich der Wassermantel in der Fügefläche öffnet. Gemäß der auf diese Art und Weise ausgebildeten Dichtung verformt sich in dem Fall, in dem der Zylinderblock ein Block mit offenem Dach ist, der Zylinderblock leicht um die Verbrennungskammer herum infolge des Drucks in der Verbrennungskammer. Diese Verformung des Zylinderblocks verursacht, dass eine Spannung in den Plattenelementen verursacht wird, die die Dauerhaftigkeit der Dichtung verringern kann. Somit können bei dem Verbrennungsmotor, der mit dem Zylinderblock versehen ist, der ein Block mit offenem Dach ist, die vorstehend beschriebenen Effekte gemäß der vorliegenden Erfindung effizienter erzielt werden.
  • Weiter vorzugsweise ist der zweite Verstemmabschnitt so ausgebildet, dass er sich mit dem Wassermantel überlappt. Gemäß der auf diese Art und Weise ausgebildeten Dichtung kann die Fügefläche des Zylinderblocks und die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen der Plattenelemente, die in dem zweiten Verstemmabschnitt ausgebildet sind, davon abgehalten werden, sich gegenseitig zu beeinträchtigen.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Dichtung vorgesehen sein, die die Verbindungskraft zwischen den gestapelten Platten ausreichend sicherstellt und eine exzellente Dauerhaftigkeit zeigt.
  • Die vorstehende und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine explosionsartige Baugruppenansicht einer Dichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht der Dichtung der 1.
  • 3 ist eine Draufsicht, die einen Zylinderblock zeigt, an dem die Dichtung der 1 montiert ist.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Verbrennungsmotors, an dem die Dichtung der 1 montiert ist.
  • 5A und 5B sind vergrößerte Ansichten der Dichtung, die die in der 2 durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten umkreiste Position V zeigen.
  • 6A und 6B sind vergrößerte Ansichten der Dichtung, die die in der 2 durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten umkreiste Position VI zeigen.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Vorgang des Ausbildens eines eingeschnittenen Verstemmabschnitts der 5A und 5B zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Vorgang des Ausbildens eines geprägten Verstemmabschnitts der 6A und 6B zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen dieselben oder entsprechende Bauteile durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Die 1 ist eine explosionsartige Baugruppenansicht einer Dichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die 2 ist eine Draufsicht der Dichtung der 1. Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist die Dichtung 10 zwischen die entsprechenden Fügeflächen eines Zylinderkopfs und eines Zylinderblocks eines Mehrzylinder-Benzinverbrennungsmotors als ein Verbrennungsmotor gesetzt. Die Dichtung 10 verhindert, dass in einer Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors erzeugtes Verbrennungsgas und Kühlwasser, das für das Kühlen des Verbrennungsmotors zirkuliert wird, von zwischen den Fügeflächen des Zylinderkopfs und des Zylinderblocks entweicht.
  • Der Verbrennungsmotor, an dem die Dichtung 10 montiert ist, ist nicht auf einen Benzinverbrennungsmotor beschränkt und kann auch ein Dieselverbrennungsmotor sein.
  • Die Dichtung 10 besitzt Wulstplatten 20 und 21 als eine erste und eine zweite elastische Metallplatte und eine Ausgleichsplatte 30 als eine Zwischenplatte. Die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 sind in der Richtung aufeinander gestapelt, in der der Zylinderkopf und der Zylinderblock aufeinander gelegt sind. Die Dichtung 10 ist aus gestapelten Platten ausgebildet, die in einer Richtung aufeinander gelegt sind. Die Wulstplatte 20 ist so angeordnet, dass sie dem Zylinderkopf zugewandt ist. Die Wulstplatte 21 ist so angeordnet, dass sie dem Zylinderblock zugewandt ist. Die Ausgleichsplatte 30 ist zwischen der Wulstplatte 20 und der Wulstplatte 21 angeordnet.
  • Die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 sind aus einem Metallplattenelement ausgebildet. Die Wulstplatten 20 und 21 sind zum Beispiel durch das Stanzen einer Edelstahl-Federstahlplatte und das Bearbeiten des gestanzten Plattenelements durch ein Formen wie beispielsweise das Wulstbilden hergestellt. Die Wulstplatten 20 und 21 sind einer Wärmebehandlung und einer Oberflächenbehandlung ausgesetzt, um eine vorbestimmte Zugfestigkeit, Bruchdehnung und Härte zu erzielen. Die Ausgleichsplatte 30 ist in ähnlicher Weise aus einer Edelstahl-Federstahlplatte hergestellt, die eine geringere Dicke als die der Wulstplatten 20 und 21 besitzt.
  • Die 3 ist eine Draufsicht, die einen Zylinderblock zeigt, an dem die Dichtung der 1 montiert ist. Die 4 ist eine Querschnittsansicht eines Verbrennungsmotors, an dem die Dichtung der 1 montiert ist. Die 4 zeigt eine Querschnittsform des Verbrennungsmotors, die der Position entlang der Linie IV-IV der 2 entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 ist ein Zylinderblock 40 aus Metall ausgebildet. Der Zylinderblock 40 ist zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Der Zylinderblock 40 besitzt eine obere Oberfläche 40a, die eine Fügefläche mit einem Zylinderkopf 48 ist.
  • Eine Vielzahl von Verbrennungskammern 45 ist in dem Zylinderblock 40 ausgebildet. Die Vielzahl der Verbrennungskammern 45 ist so ausgebildet, dass sie voneinander beabstandet und in einer Richtung ausgerichtet sind (die Richtung ist durch einen Pfeil 400 in der 3 gezeigt). Die Vielzahl der Verbrennungskammern 45 sind in der oberen Oberfläche 40a offen. Die Vielzahl der Verbrennungskammern 45 besitzen jeweils eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnungsfläche in der oberen Oberfläche 40a. Die Form des Zylinderblocks 40 ist relativ lang in der Richtung, in der die Vielzahl der Verbrennungskammern 45 ausgerichtet ist, und ist relativ kurz in der Richtung orthogonal zu der Richtung, in der die Vielzahl der Verbrennungskammern 45 ausgerichtet ist (die Richtung ist durch einen Pfeil 500 in der 3 gezeigt). Die obere Fläche 40 besitzt eine im Wesentlichen rechtwinklige Form, deren lange Seite entlang der Richtung verläuft, in der die Vielzahl von Verbrennungskammern 45 ausgerichtet ist, und deren kurze Seite entlang der Richtung orthogonal zu dieser Richtung verläuft.
  • Der Zylinderblock 40 hat einen Wassermantel 47 in sich ausgebildet. Das Kühlwasser für das Kühlen des Zylinderblocks 40 wird durch den Wassermantel 47 zirkuliert. Der Wassermantel 47 erstreckt sich entlang des Umfangs der Verbrennungskammer 45. Der Zylinderblock 40 ist ein Block mit offener Decke, bei dem sich der Wassermantel 47 in der oberen Oberfläche 40a öffnet.
  • Der Zylinderkopf 48 und der Zylinderkopf 40 sind durch eine Schraube (nicht gezeigt) aneinander befestigt. Eine Vielzahl von Innengewindelöchern 43, in die die Schraube eingeschraubt wird, ist in dem Zylinderblock 40 ausgebildet. Eine Vielzahl von vertieften Abschnitten 42 ist in dem Zylinderblock 40 ausgebildet. Die Vielzahl der vertieften Abschnitte 42 ist von der oberen Oberfläche 40a her konkav ausgebildet. Die Vielzahl der vertieften Abschnitte 42 ist so ausgebildet, dass sie voneinander entlang einem Außenrand der oberen Oberfläche 40a beabstandet sind.
  • Der Zylinderkopf 48 ist aus Metall ausgebildet. Der Zylinderkopf 48 ist zum Beispiel aus einer leichtgewichtigen und hochfesten Aluminiumlegierung ausgebildet. Der Zylinderkopf 48 besitzt eine Bodenfläche 48a, die eine Fügefläche mit dem Zylinderblock 40 ist. Die obere Oberfläche 40a und die Bodenfläche 48a stehen einander gegenüber. Die Dichtung 10 inklusive der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 ist zwischen der oberen Oberfläche 40a und der Bodenfläche 48a gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 4 sind die Wulstplatten 20 und 21 so ausgebildet, dass sie mit den Formen der oberen Oberfläche 40a und der Bodenfläche 48a übereinstimmen. Die Wulstplatte 20 und die Wulstplatte 21 besitzen eine identische Form. Eine Vielzahl von Bohrlöchern 22, die jeweils der Verbrennungskammer 45 entsprechen, ist in den Wulstplatten 20 und 21 ausgebildet. Die Vielzahl von Bohrlöchern 22 ist an den jeweiligen Positionen ausgebildet, die den Positionen der Vielzahl von Verbrennungskammern 45 entsprechen, die in dem Zylinderblock 40 ausgebildet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Vielzahl von Bohrlöchern 22 so ausgebildet, dass sie voneinander beabstandet sind und in einer Richtung ausgerichtet sind. Die Wulstplatten 20 und 21 haben eine Vielzahl von Schraubenlöchern 23 in sich ausgebildet, in die die Schrauben für das Befestigen des Zylinderkopfs 48 und des Zylinderblocks 40 eingeführt sind.
  • Bei einer Betrachtung der Dichtung 10 in der Draufsicht hat die Ausgleichsplatte 30 eine kleinere Fläche als die Wulstplatten 20 und 21. Die Ausgleichsplatte 30 ist so geformt, dass sie sich entlang des Umfangs der Verbrennungskammer 45 erstreckt. Die Vielzahl von Bohrlöchern 22, die jeweils der Verbrennungskammer 45 entsprechen, ist in der Ausgleichsplatte 30 ausgebildet. Infolge solch einer Ausbildung sind die Wulstplatten 20 und 21 an der Position entlang des Umfangs des Bohrlochs 22 mit der dazwischen gesetzten Ausgleichsplatte gestapelt. An den Außenrändern der Wulstplatten 20 und 21, die von dem Bohrloch 22 entfernt sind, sind die Wulstplatten 20 und 21 gestapelt, ohne dass die Ausgleichsplatte 30 zwischen diese gesetzt ist.
  • Die Wulstplatte 20 und die Wulstplatte 21 haben jeweils einen Wulst 25 und einen Wulst 26 in sich ausgebildet. Die Wulste 25 und 26 sind so ausgebildet, dass sie sich ringförmig um die Verbrennungskammer 45 herum erstrecken. Die Ausgleichsplatte 30 ist zwischen den Wulstplatten 20 und 21 an der Position gehalten, an der die Wulste 25 und 26 ausgebildet sind. Der Wulst 25 ist so ausgebildet, dass er zu der Bodenfläche 48a des Zylinderkopfs 48 hin konvex ist. Der Wulst 26 ist so ausgebildet, dass er zu der oberen Oberfläche 40a des Zylinderblocks 40 hin konvex ist. Wenn der Zylinderkopf 48 und der Zylinderblock 40 aneinander befestigt werden, werden die Wulste 25 und 26 so gedrückt, dass sie verformt werden. Diese Verformung macht es möglich, dass eine hohe Dichtfähigkeit um die Verbrennungskammer 45 herum sichergestellt wird, sodass das Entweichen des in der Verbrennungskammer 45 befindlichen Verbrennungsgases zuverlässig verhindert wird.
  • Die 5A und 5B sind vergrößerte Ansichten der Dichtung, die die Position zeigen, die durch eine Strichpunktlinie V mit zwei Punkten der 2 umkreist ist. Die 5A ist eine Draufsicht und die 5B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 5A.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 besitzen die Wulstplatten 20 und 21 einen eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51. Der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 ist in der Form einer zusammengefügten konvexen und konkaven Fläche ausgebildet, die in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 ausgebildet sind. Der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 ist in der Form einer zusammengefügten konvexen und konkaven Fläche ausgebildet, die zu dem Zylinderblock 40 hin vorstehen. Bei dem eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51 sind durch die zusammengefügte konvexe und konkave Flächen, die in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 ausgebildet sind, die Wulstplatte 20 und die Wulstplatte 21 miteinander verbunden.
  • Der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 ist so ausgebildet, dass ein Einschnitt 52 in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 ausgebildet ist. Der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 hat ein Paar von Einschnitten 52 in sich ausgebildet, die voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen. Der Einschnitt 52 erstreckt sich von der Oberseite zu dem Boden der Wulstplatten 20 und 21. Die Öffnungsfläche des Einschnitts 52 erstreckt sich in der Ebene, die orthogonal zu der Ebene ist, in der sich die Wulstplatten 20 und 21 erstrecken. Die Öffnungsfläche des Einschnitts 52 hat eine Trapezform. Die Öffnungsfläche des Einschnitts 52 erstreckt sich entlang der Richtung, in der die Vielzahl von Verbrennungskammern 45 ausgerichtet ist, das heißt der Richtung, in der sich die relativ lange Seite des Zylinderblocks 40 erstreckt. Mit anderen Worten öffnet sich der Einschnitt 52 in der Richtung, in der sich die relativ kurze Seite des Zylinderblocks 40 erstreckt.
  • Wenn der Verbrennungsmotor betrieben wird, wird ein Verbrennungsgas von hoher Temperatur und hohem Druck in der Verbrennungskammer 45 erzeugt. Dies bringt den Zylinderblock 40 dazu, dass er heiß ist und sich thermisch ausdehnt. In diesem Fall ist der Zylinderblock 40 einer relativ großen Wärmedehnung in der Richtung ausgesetzt, in der die Vielzahl von Verbrennungskammern 45 ausgerichtet ist, und ist einer relativ kleinen Wärmeausdehnung in der dazu orthogonalen Richtung ausgesetzt. Diese Wärmeausdehnung des Zylinderblocks 40 verursacht eine Spannung in den Wulstplatten 20 und 21 in der Richtung, in der sich der Zylinderblock 40 thermisch ausdehnt.
  • Die Wulstplatten 20 und 21 zeigen eine größere Dauerhaftigkeit gegenüber der Spannung in der Richtung, in der sich die Öffnungsfläche des Einschnitts 52 erstreckt, als gegen die Spannung in der Richtung, zu der die Öffnungsfläche des Einschnitts 52 zugewandt ist. Somit kann die Dauerhaftigkeit der Wulstplatten 20 und 21 in dem eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51 durch das Ausrichten der Richtung, in der der Zylinderblock 40 einer relativ großen Wärmeausdehnung ausgesetzt ist, mit der Richtung, in der sich die Öffnungsfläche der Einschnitte 52 erstreckt, verbessert werden.
  • Die 6A und 6B sind vergrößerte Ansichten der Dichtung, die die in der 2 durch eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten umkreiste Position VI zeigen. Die 6A ist eine Draufsicht und die 6B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der 6A.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 besitzen die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 einen geprägten Verstemmabschnitt 61. Der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist in der Form einer zusammengefügten konvexen und konkaven Fläche ausgebildet, die in den Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 ausgebildet sind. Der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist in der Form einer zusammengefügten konvexen und konkaven Fläche ausgebildet, die zu dem Zylinderblock 40 hin vorstehen. Bei dem geprägten Verstemmabschnitt 61 sind durch die zusammengefügte konvexe und konkave Flächen, die in den Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 ausgebildet sind, die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 miteinander verbunden.
  • Der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist so ausgebildet, dass kein Einschnitt in den Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 vorgesehen ist. In dem geprägten Verstemmabschnitt 61 haben die Oberfläche der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 jeweils eine annähernd halbkugelförmige Vertiefung. Bei dem eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51 der 5, der einen Einschnitt 52 besitzt, kann die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die in der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 oder der Wulstplatte 21 ausgebildet sind, hinsichtlich der Tiefe größer als bei dem geprägten Verstemmabschnitt 61 ausgebildet sein, der keinen Einschnitt besitzt (H1 > H2).
  • Unter Bezugnahme auf die 2 ist der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 relativ entfernt von dem Bohrloch 22 angeordnet und der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist relativ nah zu dem Bohrloch 22 angeordnet. Der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 ist an den Außenrändern der Wulstplatten 20 und 21 ausgebildet. Es gibt eine Vielzahl von eingeschnittenen Verstemmabschnitten 51, die voneinander beabstandet sind. Der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist benachbart zu dem Bohrloch 22 angeordnet. Der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist zwischen den Bohrlöchern 22 angeordnet, die zueinander benachbart sind. Es gibt eine Vielzahl von geprägten Verstemmabschnitten 61, die voneinander beabstandet sind. Durch das Anordnen des geprägten Verstemmabschnitts 61 benachbart zu dem Bohrloch 22 kann eine Ausgleichsplatte 30, die einen geprägten Verstemmabschnitt 61 in sich ausgebildet hat, so geformt sein, dass sie sich entlang des Umfangs der Verbrennungskammer 45 erstreckt. Dies macht es möglich, dass die Ausbeute des Materials der Ausgleichsplatte 30 verbessert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 ist der geprägte Verstemmabschnitt 61 an der Position angeordnet, an der er sich mit dem Wassermantel 47 überlappt. Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 ist der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 an der Position angeordnet, an der er sich mit dem vertieften Abschnitt 42 überlappt, der in dem Zylinderblock 40 ausgebildet ist. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass die zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die in dem geprägten Verstemmabschnitt 61 und dem eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51 ausgebildet ist, davon abgehalten wird, den Zylinderblock 40 zu beeinträchtigen.
  • Die 7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Vorgang des Ausbildens des eingeschnittenen Verstemmabschnitts der 5A und 5B zeigt. Unter Bezugnahme auf die 5 und 7 ist der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 durch ein Formpressgerät 71 ausgebildet, das eine konvexe Pressform 72 und eine konkave Pressform 77 besitzt. Die Wulstplatten 20 und 21 sind in dem gestapelten Zustand zwischen der konvexen Pressform 72 und der konkaven Pressform 77 angeordnet, und in diesem Zustand wird die konvexe Pressform 72 zu der konkaven Pressform 77 hin bewegt. Zuerst erzeugt ein Randabschnitt 72e der konvexen Pressform 72 einen Einschnitt in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21. Die konvexe Pressform 72 passt dann in die konkave Pressform 77, während die Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 so verformt werden, dass sie dadurch die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 ausbilden.
  • Die 8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Vorgang des Ausbildens des geprägten Verstemmabschnitts der 6A und 6B zeigt. Unter Bezugnahme auf die 6 und 8 wird der geprägte Verstemmabschnitt 61 durch ein Formpressgerät 81 ausgebildet, das eine konvexe Pressform 82 und eine konkave Pressform 87 besitzt. Die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 werden in dem gestapelten Zustand zwischen der konvexen Pressform 82 und der konkaven Pressform 87 angeordnet und in diesem Zustand wird die konvexe Pressform 82 zu der konkaven Pressform 87 hin bewegt. Die konvexe Pressform 82 passt dann in die konkave Pressform 87, während die Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 so verformt werden, dass sie dadurch die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen in den Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 ausbilden.
  • Es wird angemerkt, dass die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die bei dem eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51 und dem geprägten Verstemmabschnitt 61 ausgebildet sind, nicht auf die in den 5 und 6 gezeigten Formen beschränkt sind. Zum Beispiel kann der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 so ausgebildet sein, dass der Einschnitt 52 die Form eines Rechtecks oder eines Polygons oder etwas anderem als einem Rechteck besitzt. Der geprägte Verstemmabschnitt 61 kann auch so ausgebildet sein, dass er eine Vertiefung in der Form eines mit einem Boden versehenen Zylinders besitzt.
  • Die Dichtung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Dichtung 10, die zwischen die entsprechenden Fügeflächen des Zylinderkopfs 48 und des Zylinderblocks 40 des Benzinverbrennungsmotors gesetzt ist. Die Dichtung 10 besitzt eine Wulstplatte 20, eine Ausgleichsplatte 30 und eine Wulstplatte 21 als eine Vielzahl von gestapelten Plattenelementen, die jeweils ein Bohrloch 22 entsprechend der Verbrennungskammer 45 in sich ausgebildet haben. Die Wulstplatten 20 und 21 besitzen einen eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51 als einen ersten Verstemmabschnitt, der in der Form von zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen ausgebildet ist, die in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 ausgebildet sind und die Wulstplatten 20 und 21 miteinander verbinden. Die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 besitzen einen geprägten Verstemmabschnitt 61 als einen zweiten Verstemmabschnitt, der in der Form von zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen ausgebildet ist, die in den Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 ausgebildet sind und die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 miteinander verbinden. Der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 ist so ausgebildet, dass er einen Einschnitt 52 in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 besitzt und relativ entfernt von dem Bohrloch 22 angeordnet ist. Der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist ohne einen Einschnitt in den Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 ausgebildet und ist relativ nah zu dem Bohrloch 22 angeordnet.
  • Die Dichtung 10 bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, die auf diese Art und Weise ausgebildet ist, ermöglicht es, dass die Verbindungskraft zwischen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 ausreichend sichergestellt wird und die Dauerhaftigkeit der Dichtung 10 verbessert wird. Der Grund dafür ist im Folgenden beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 verformt sich, wenn der in der Verbrennungskammer 45 herrschende Druck erhöht ist, eine Bohrlochwand 40c des Zylinders 40 zu der Außenseite der Verbrennungskammer 45 hin. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zylinderblock 40 ein Block mit offener Decke und somit besitzt er eine Bohrlochwand 40c mit einer verringerten Dicke und wird in größerem Ausmaß verformt. In diesem Fall sind die Fügeflächen des Zylinderblocks 40 und des Zylinderkopfs 48 zueinander in der parallelen Richtung versetzt. Dies führt dazu, dass jede der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 einer Spannung ausgesetzt ist, die größer ist, wenn der Abstand von dem Bohrloch 22 geringer ist. Zudem besitzt der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 einen Endabschnitt des Einschnitts 52, der einen größeren Kerbfaktor zeigt. Dies verursacht eine Spannungskonzentration in diesem Abschnitt und eine Verringerung der Ermüdungsfestigkeit.
  • Somit ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51, der einen Einschnitt 52 besitzt, in der Position entfernt von dem Bohrloch 22 ausgebildet und ein geprägter Verstemmabschnitt 61, der keinen Einschnitt besitzt, ist in der Position in der Nähe des Bohrlochs 22 angeordnet. Dies macht es möglich, dass eine Beschädigung der Dichtung 10 infolge der Spannung, die auf jedes Plattenelement wirkt, effektiv unterdrückt werden kann.
  • Da der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 einen Einschnitt 52 besitzt, kann die Tiefe der Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 ausgebildet sind, bei dem eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51 größer als bei dem geprägten Verstemmabschnitt 61 eingestellt sein. Dies macht es möglich, dass die Verbindungskraft zwischen den gestapelten Plattenelementen vergrößert werden kann und die Verarbeitbarkeit während des Zusammenbaus der Dichtung 10 verbessert werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben und veranschaulicht ist, ist es verständlich, dass dies nur der Illustration und der beispielhaften Darstellung dient und nicht zur Beschränkung herangezogen wird und der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die Bedingungen der beigefügten Ansprüche beschränkt ist.
  • Die Dichtung besitzt den Stapel aus der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21, die jeweils das Bohrloch 22 entsprechend der Verbrennungskammer in sich ausgebildet haben. Die Wulstplatten 20 und 21 besitzen den eingeschnittenen Verstemmabschnitt 51, der beide Platten miteinander verbindet. Die Wulstplatte 20, die Ausgleichsplatte 30 und die Wulstplatte 21 besitzen den geprägten Verstemmabschnitt 61, der diese Platten miteinander verbindet. Der eingeschnittene Verstemmabschnitt 51 ist so ausgebildet, dass er den Einschnitt in den Oberflächen der Wulstplatten 20 und 21 besitzt und relativ entfernt von dem Bohrloch 22 angeordnet ist. Der geprägte Verstemmabschnitt 61 ist so ausgebildet, dass er keinen Einschnitt in den Oberflächen der Wulstplatte 20, der Ausgleichsplatte 30 und der Wulstplatte 21 besitzt und relativ nah zu dem Bohrloch 22 angeordnet ist. Mit diesem Aufbau ist die Dichtung vorgesehen, mit der die Verbindungskraft zwischen den gestapelten Platten ausreichend sichergestellt ist und eine exzellente Dauerhaftigkeit erzielt wird.

Claims (6)

  1. Dichtung, die zwischen eine Fügefläche eines Zylinderkopfs (48) und eine Fügefläche eines Zylinderblocks (40) eines Verbrennungsmotors gesetzt ist, mit: einer Vielzahl von gestapelten Plattenelementen (20, 30, 21), die jeweils ein Bohrloch (22) entsprechend einer Verbrennungskammer (45) besitzen, wobei die Vielzahl von Plattenelementen (20, 30, 21) einen ersten Verstemmabschnitt (51) und einen zweiten Verstemmabschnitt (61) besitzen, die jeweils in einer Form von zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen ausgebildet sind, die in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen ausgebildet sind und die Vielzahl von Plattenelementen (20, 30, 21) miteinander verbindet, und der erste Verstemmabschnitt (51) so ausgebildet ist, dass er einen Einschnitt (52) in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen (20, 30, 21) besitzt und relativ entfernt von dem Bohrloch (22) angeordnet ist, und der zweite Verstemmabschnitt (61) ohne einen Einschnitt in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen (20, 30, 21) ausgebildet ist und relativ nah zu dem Bohrloch (22) angeordnet ist.
  2. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Form der zusammengefügten konvexen und konkaven Flächen, die in den Oberflächen der Vielzahl von Plattenelementen (20, 30, 21) ausgebildet sind, hinsichtlich der Tiefe bei dem ersten Verstemmabschnitt (51) größer als bei dem zweiten Verstemmabschnitt (61) ist.
  3. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Verstemmabschnitt (51) an einem Außenrand der Vielzahl von Plattenelementen (20, 30, 21) angeordnet ist und der zweite Verstemmabschnitt (61) benachbart zu dem Bohrloch (22) angeordnet ist.
  4. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Zylinderblock (40) bei einer Betrachtung der Fügefläche in einer Draufsicht eine Richtung mit einer längeren Abmessung und eine Richtung mit einer kürzeren Abmessung besitzt, die orthogonal zueinander sind, und eine Öffnungsfläche des Einschnitts (52), der in dem ersten Verstemmabschnitt (51) hergestellt ist, sich in der Richtung der längeren Abmessung erstreckt.
  5. Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Zylinderblock (40) einen Wassermantel (47) besitzt, der um die Verbrennungskammer (45) herum ausgebildet ist und durch den Kühlwasser strömt, und der Zylinderblock (40) ein Block mit offener Decke ist, bei dem sich der Wassermantel (47) zu der Fügefläche hin öffnet.
  6. Dichtung gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Verstemmabschnitt (61) so ausgebildet ist, dass er sich mit dem Wassermantel (47) überlappt.
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