DE102007000370A1 - Steuersystem für eine Maschine mit Hilfsvorrichtung und zugehöriges Maschinensteuerverfahren - Google Patents

Steuersystem für eine Maschine mit Hilfsvorrichtung und zugehöriges Maschinensteuerverfahren Download PDF

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Yukihiro Kariya Yamashita
Kazuyoshi Kariya Obayashi
Keisuke Kariya Tani
Katsunori Kariya Tanaka
Takeshi Kariya Shimoyama
Naoki Kariya Yamamoto
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Abstract

Ein Maschinensteuersystem (10) und ein verwandtes Maschinensteuerverfahren sind für eine Maschine (11) mit einer Hilfsvorrichtung (17) eines Fahrzeugs offenbart, wobei eine Hilfsvorrichtungssteuereinrichtung (15) ein Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung (17) steuert, eine Maschinensteuereinrichtung (13) eine Maschinendrehmomentsteuerung zur Variation des Ausgabedrehmoments der Maschine (11) ausführt und eine Fehlererfassungseinrichtung (18) einen Fehler erfasst, welcher einen nachteiligen Einfluss auf eine mit der Maschinensteuereinrichtung (13) ausgeführte Maschinendrehmomentsteuerung ausübt. Die Hilfsvorrichtungssteuereinrichtung (15) ändert eine Antriebssteuerbetriebsart der Hilfsvorrichtung (17) als Reaktion auf den durch die Fehlererfassungseinrichtung (18) erfassten Fehler. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Hilfsvorrichtung (17) bei dem Vorhandensein eines geringen Fehlers mit einer Betriebsart gemeinschaftlicher Steuerung und bei dem Vorhandensein eines fatalen Fehlers mit einer Steuerbetriebsart allmählicher Änderung angetrieben bzw. angesteuert.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Steuersysteme für Maschinen mit Hilfsvorrichtung und insbesondere auf ein Steuersystem für eine Maschine mit Hilfsvorrichtung, welche eine Funktion zum Steuern eines Antriebsdrehmoments einer Hilfsvorrichtung hat, die mit einem (nachfolgend als "Maschinendrehmoment" bezeichneten) Ausgangsdrehmoment der Maschine angetrieben bzw. angesteuert wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein modernes Fahrzeug ist mit verschiedensten maschinengetriebenen Hilfsvorrichtung, wie beispielsweise einem Wechselstromgenerator, einem Klimaanlagenkompressor, einem Lenkhilfekompressor, einem Motorgenerator, einer Vorpumpe zur Erhöhung eines Kraftstoffdrucks, und einer Ölpumpe etc. ausgestattet.
  • Diese Hilfsvorrichtungen werden mit einem Maschinendrehmoment angetrieben. Daher tritt, da ein Antriebsdrehmoment (das heißt, neben einem Maschinendrehmoment, ein durch die Hilfsvorrichtung genutztes Drehmoment) der Hilfsvorrichtung während einer Betriebsbedingung einer Maschine rapide fluktuiert, eine unangenehme Fluktuation bei einer Maschinendrehzahl, insbesondere während einem Leerlaufzustand, mit einem geringeren Grad bzw. Ausmaß von nachgefragten Drehmoment auf.
  • Um sich diesem Punkt zu widmen, wurde bisher ein Versuch unternommen, eine Maschinendrehzahlsteuervorrichtung mit einem derartigen Aufbau zu versehen, wie er in dem japanischen Patent Nr. 2890586 offenbart ist. Mit einem solchen Stand der Technik wird eine Drehmomentfluktuation erfasst, bei welcher ein Einlassluftvolumen und eine Elektroenergieerzeugungsrate eines Wechselstromgenerators in einer organisierten Korrelation abhängig von der Drehmomentfluktuation gesteuert werden. Eine derartige Steuerung wird ausgeführt, um die Erzeugungsrate elektrischer Energie des Wechselstromgenerators für eine Zeitdauer zu verringern, in welcher ein Mangel bzw. Fehlbetrag des Einlassluftvolumens nicht rechtzeitig kompensiert werden kann, wodurch es bewirkt wird, dass die Maschinendrehzahl stabilisiert werden kann.
  • Unterdessen wird es, wenn ein Fehler in Systemen, wie beispielsweise einem Kraftstoffeinspritzsystem, einem Zündsystem und einem Einlassluft-Einlasssystem, usw. auftritt, welche das Maschinendrehmoment steuern, schwierig, das Maschinendrehmoment normal zu steuern. Unter einem derartigen Fehlerzustand tritt, wenn eine derartige organisierte Steuerung fortgesetzt wird, wie sie im zuvor erwähnten Stand der Technik offenbart ist, unvermeidbar eine noch weiter erhöhte Fluktuation bei der Maschinendrehzahl während dem Leerlauf der Maschine auf. Dies resultiert in einem Auftreten eines Abwürgens der Maschine, was bewirkt, dass während eines Fahrens eines Fahrzeugs eine Beschleunigung oder Verlangsamung des Fahrzeugs gegen den Willen des Fahrers auftritt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Steuersystem für eine Maschine mit einer Hilfsvorrichtung, welches die Hilfsvorrichtung antreiben kann, um so einen nachteiligen Einfluss eines auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübten Fehlers bei dem Vorhandensein eines die Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflussenden Fehlers zu minimieren, und ein Verfahren des Steuerns einer Maschine mit einer Hilfsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, zum geeigneten bzw. richtigen Steuern der Maschine mit einer optimalen Effizienz, auch wenn ein die Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflussender Fehler in einem System vorhanden ist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, stellt ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Steuersystem für eine Maschine mit einer durch ein Ausgabedrehmoment der Maschine angetriebenen bzw. angesteuerten Hilfsvorrichtung zum Fahren bzw. Antrieb eines Fahrzeugs zur Verfügung. Das Steuersystem weist eine Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zum Steuern eines Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung, eine Maschinensteuereinrichtung zur Ausführung einer Maschinendrehmomentsteuerung zur Variation des Ausgabedrehmoments der Maschine, und eine Fehlererfassungseinrichtung zur Erfassung eines sich auf einen Betriebsparameter der Maschine beziehenden Fehlers auf, der die mit der Maschinensteuereinrichtung ausgeführte Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst. Die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung ändert eine Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung als Reaktion auf den durch die bzw. mit der Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehler.
  • Mit einem derartigen Aufbau des Steuersystems wird der sich auf den Betriebsparameter der Maschine beziehende Fehler erfasst, der die Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst. Dann wird bei einem Augenblick, wenn der Fehler erfasst ist, die Antriebssteuerung der Hilfsmaschine geändert. Dies macht es möglich, den auf die Maschinensteuerung ausgeübten nachteiligen Einfluss zu minimieren. Auf diese Weise kann die Hilfsvorrichtung angetrieben bzw. angesteuert werden, während der nachteilige Einfluss des auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübten Fehlers minimiert werden kann.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine kann die Hilfsvorrichtung vorzugsweise zumindest einen eines Wechselstromgenerators, eines Klimaanlagenkompressors, eines Lenkhilfekompressors und eines Motorgenerators umfassen.
  • Diese Hilfsvorrichtungen müssen relativ große Antriebsdrehmomente haben und das Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung hat eine enge Beziehung zu einer Maschinendrehmomentsteuerung der Maschine. Wird der die Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflussende Fehler erfasst, wird die Maschinendrehmomentsteuerung signifikant dem nachteiligen Einfluss des Fehlers unterzogen, wenn die Hilfsvorrichtungsantriebssteuerung auf die selbe Weise fortgesetzt wird, wie die, welche bei einer normalen Betriebsart bei dem Nichtvorhandensein des Fehlers erzielt wird. Folglich wird die Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung bei einer geänderten Betriebsart ausgeführt, um einen derartigen Punkt zu beheben.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zudem vorzugsweise eine zusammenwirkende bzw. gemeinschaftliche Steuerung zum Variieren des Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung gemäß dem Ausgabedrehmoment der Maschine während einer Zeitdauer durchführen, in welcher durch die Fehlererfassungseinrichtung kein Fehler erfasst wird.
  • Dadurch kann die zusammenwirkende bzw. gemeinschaftliche Steuerung durchgeführt werden, wenn mit der Fehlererfassungseinrichtung kein Fehler erfasst wird, um ein Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung zu variieren, um es so zu ermöglichen, dass das Fahrzeug mit einem angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoment angetrieben bzw. angesteuert bzw. gefahren werden kann, auch wenn bei einem angeforderten Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoment ein rapider Wechsel bzw. Änderung auftritt. Dies macht es möglich, eine unerwünschte Fluktuation einer Maschinendrehzahl zu unterbinden, während es verhindert wird, dass sich das Fahrzeug gegen den Willen des Fahrers während der rapiden Änderung des angeforderten Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoments beschleunigt oder verlangsamt.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine der vorliegenden Erfindung kann die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zudem vorzugsweise eine Steuerbetriebsart zu einer Steuerbetriebsart allmählicher Änderung zur Variation des Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung mit einer langsameren Rate als diejenige ändern, welche bei einer normalen Betriebsart während einer Variation bei einem angeforderten Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoment erzielt wird, wenn der Fehler durch die Fehlererfassungseinrichtung erfasst wird.
  • Dadurch ermöglicht es die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung, auch wenn die rapide Änderung bei dem angeforderten Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoment bei dem Vorhandensein des Fehlers auftritt, dass das Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung allmählich mit einer langsameren Rate als diejenige bei der normalen Betriebsart erzielte Rate variiert. Dies verhindert, dass sich die Fluktuation der Maschinendrehzahl und die Beschleunigung oder Verlangsamung des Fahrzeugs aufgrund der rapiden Änderung des Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung erhöht.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine der vorliegenden Erfindung kann die Hilfsvorrichtung zudem vorzugsweise einen Wechselstromgenerator aufweisen, und die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung kann vorzugsweise zumindest eine allmähliche Änderung einer allmählichen Änderung der durch den Wechselstromgenerator erzeugten elektrischen Energie, einer allmählichen Änderung eines Anregungsstrom bzw. Erregerstrom des Wechselstromgenerators, einer allmählichen Änderung eines Energieerzeugungsanweisungsabtastverhältnis und einer allmählichen Änderung eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments ausführen.
  • Mit einem derartigen Aufbau des Steuersystems ermöglicht jede dieser allmählichen Änderungen die Verhinderung einer rapiden Änderung des Antriebsdrehmoments des Wechselstromgenerators während des Auftretens des Fehlers bei dem Betriebsparameter der Maschine.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine der vorliegenden Erfindung kann die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zudem vorzugsweise eine allmähliche Änderungsgeschwindigkeit der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von einer Schwere des durch die Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehlers ändern.
  • Mit einem derartigen Betrieb kann das Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung derart variiert werden, dass die allmähliche Änderungsgeschwindigkeit der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung mit zunehmender Schwere des Fehlers langsamer sein wird. Dies hat zur Folge, dass eine Steuerung der Hilfsvorrichtung möglich ist, um den nachteiligen Einfluss des auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübten Fehlers zu minimieren. Dies ermöglicht es, dass die Maschine während des Auftretens des Fehlers mit einer verbesserten Steuereigenschaft bzw. Steuerbarkeit als diejenige arbeiten bzw. betrieben werden kann, welche mit der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung erzielt wird, die bei einer fixierten bzw. fixen Änderungsgeschwindigkeit aufrechterhalten werden kann. Jedoch ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung zur Vereinfachung der Steuerlogik ein Steuerverfahren des Durchführens der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung mit einer fixierten bzw. fixen Änderungsgeschwindigkeit einsetzen kann.
  • Bei dem Steuersystem für eine Maschine der vorliegenden Erfindung kann die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zudem vorzugsweise einen Wechselstromgenerator aufweisen, und die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung kann vorzugsweise eine Steuerbetriebsart zu einer Fixspannungssteuerbetriebsart ändern, um so eine durch den Wechselstromgenerator erzeugte elektrische Energie derart zu steuern, dass eine Ladespannung einer mit dem Wechselstromgenerator geladenen Batterie bei einer Zielladespannung fixiert ist.
  • Mit einer derartigen Schaltsteuerung wird die Fixspannungssteuerbetriebsart bei dem Vorhandensein des Fehlers ausgewählt, bei welchem kein Zusammenwirken bzw. keine Zusammenarbeit bzw. Gemeinschaftsarbeit zwischen dem Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators und dem Maschinendrehmoment existiert. Dies minimiert den nachteiligen Effekt des auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübten Fehlers.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zudem vorzugsweise eine Einrichtung zur Ausführung, zusätzlich zu der Fixspannungssteuerbetriebsart, einer Steuerbetriebsart allmählicher Steuerung zur Variation eines Antriebsdrehmoments des Wechselstromgenerators mit einer langsameren Rate als diejenige umfassen, welche bei einer normalen Betriebsart während einer Variation bei einem angeforderten Energieerzeugungsdrehmoment erzielt wird, und die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung kann vorzugsweise die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von einer Schwere des durch die Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehlers schalten.
  • Mit einer derartigen Schaltsteuerung wird die Fixspannungssteuerbetriebsart bei dem Vorhandensein eines geringen Fehlers ausgewählt, während die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung bei dem Vorhandensein eines fatalen Fehlers gewählt wird, bei welchem die Fluktuation des Antriebsdrehmoments des Wechselstromgenerators beschränkt ist. Auf diese Weise kann die Antriebssteuerbetriebsart des Wechselstromgenerators abhängig von der Schwere des erfassten Fehlers geschaltet werden, was die Verbesserung der Steuerbarkeit des Wechselstromgenerators während des Auftretens des Fehlers bei dem Betriebsparameter ermöglicht.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zudem vorzugsweise die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Schwere des mit der Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehlers und Maschinenbetriebsbedingungen schalten.
  • Mit einem derartigen Betrieb können die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung auf der Grundlage von, zusätzlich zu der Schwere des erfassten Fehlers, Maschinenbetriebsbedingungen geschaltet werden, was die Verbesserung der Steuerbarkeit des Wechselstromgenerators während des Auftretens des Fehlers bei dem Betriebsparameter ermöglicht.
  • Bei dem Steuersystem für die Maschine des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Fehlererfassungseinrichtung außerdem betreibbar, zumindest einen von Betriebsparametern zu erfassen, die sich auf einen Maschinenkörper, ein Kraftstoffeinspritzsystem, ein Verdampfungsgasreinigungssystem, ein Drosselsystem, ein Leerlaufdrehzahlsteuersystem, ein Stellventilantriebssystem, einen Einlassluftvolumensensor, einen Einlassluftdrucksensor, ein Abgasrezirkulationssystem, einen Abgassensor, und ein Zündsystem beziehen. Der Grund dafür liegt darin, dass diese Betriebsparameter Faktoren bilden, welche die Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflussen.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug zur Verfügung, welches eine mit einem Ausgabedrehmoment der Maschine angetriebene Hilfsvorrichtung aufweist, wobei das Verfahren umfasst, Starten bzw. Anlassen der Maschine, Initiieren bzw. Beginnen eines Betriebs der Hilfsvorrichtung mit der Drehmomentausgabe aus der Maschine, Ausführen einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung, um so ihr Antriebsdrehmoment zu variieren, Ausführen einer Drehmomentsteuerung der Maschine, um so ihr Ausgabedrehmoment zu variieren, Erfassen eines Fehlers bei einem sich auf die Maschine beziehenden Betriebsparameter, welcher die Drehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst und Ändern der Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung, wenn der Fehler erfasst wird.
  • Mit einem derartigen Maschinensteuerverfahren wird der Fehler erfasst, der sich auf den Betriebsparameter bezieht, der die Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst. Dann wird bei einem Augenblick, bei welchem der Fehler erfasst wird, die Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung geändert. Dies macht es möglich, den auf die Maschinensteuerung ausgeübten nachteiligen Einfluss zu minimieren. Auf diese Weise kann die Hilfsvorrichtung angetrieben werden, während der nachteilige Einfluss des auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübten Fehlers minimiert wird. Dies ermöglicht es, dass die Maschine mit verbesserter Steuerbarkeit arbeitet, um eine hohe Leistungsfähigkeit zum Antrieb bzw. Fahren des Fahrzeugs auf eine komfortable Weise zu erzielen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das einen Gesamtaufbau eines Maschinensteuersystems eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Funktion eines Steuersystems veranschaulicht, das einen Teil des in 1 gezeigten Maschinensteuersystems veranschaulicht.
  • 3 ist eine Ansicht eines Steuerkennfelds, das die Beziehung zwischen einer Schwere eines Fehlers und einer Steuerbetriebsart repräsentiert.
  • 4 ist eine Ansicht der Beziehung zwischen Zielkomponententeilen für einen bei dem Maschinensteuersystem des ersten Ausführungsbeispiels zu diagnostizierenden Fehler und bei diesem auszuführenden Steuerbetriebsarten.
  • 5 ist ein Flussdiagramm einer Grundsequenz von Betrieben bzw. Arbeitsabläufen eines Beispiels einer Wechselstromgeneratorsteuerroutine, die von einem in 1 gezeigten Maschinensteuersystem des ersten Ausführungsbeispiels auszuführen ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm einer Grundsequenz von Betrieben bzw. Arbeitsabläufen eines Beispiels einer Routine einer zusammenwirkenden bzw. zusammenarbeitenden bzw. gemeinschaftlichen Steuerung, die von einem in 1 gezeigten Maschinensteuersystem des ersten Ausführungsbeispiels auszuführen ist.
  • 7 ist ein Flussdiagramm einer Grundsequenz von Betrieben bzw. Arbeitsabläufen eines weiteren Beispiels einer Wechselstromgeneratorsteuerroutine, die von einem Maschinensteuersystem eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung auszuführen ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Nun werden Maschinensteuersysteme von verschiedensten Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Erfindung und ein verwandtes bzw. zugehöriges Maschinensteuerverfahren unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlicher beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht konstruiert, dass sie auf derartige nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und technische Konzepte der vorliegenden Erfindung können in Kombination mit anderen bekannten Technologien oder einer anderen Technologie ausgeführt werden, welche Funktionen äquivalent zu derartigen bekannten Technologien haben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Nun wird ein Gesamtaufbau eines Maschinensteuersystems eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 ausführlich beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das Maschinensteuersystem 10 auf eine Brennkraftmaschine 11 für ein Fahrzeug angewendet, welches verschiedenste Systeme umfasst, wie beispielsweise ein Lufteinlasssystem, ein Kraftstoffeinspritzsystem und ein Zündsystem. Das Maschinensteuersystem 10 umfasst eine Steuervorrichtung 12 zur Steuerung der Brennkraftmaschine 11 und einen Wechselstromgenerator 17, der eine Rolle als eine Hilfsvorrichtung spielt.
  • Die Maschinensteuervorrichtung 12 umfasst eine Maschinensteuereinrichtung (Maschinencontroller) 13, die bzw. der mit dem Lufteinlasssystem, dem Kraftstoffeinspritzsystem und dem Zündsystem der Maschine 11 zur Steuerung dieser Komponententeile abhängig von einer Fahrzeugbedingung verbunden ist. Die Maschinensteuervorrichtung 12 umfasst zusätzlich zu der Maschinensteuereinrichtung 13 eine Fahrzeugsteuereinrichtung 14, eine Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15, welche eine Rolle als eine Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung spielt, eine Energieversorgungssteuereinrichtung 16 und einen Fehlerdetektor 18, die alle miteinander über Signalleitungen 13a bis 16a verbunden sind.
  • Die Fahrzeugsteuereinrichtung 14 berechnet ein (nachfolgend als ein "angefordertes Fahrzeugantriebsdrehmoment" bezeichnetes) Maschinendrehmoment als Ausgabedrehmoment der Maschine 11, welches für das Fahrzeug zum Fahren erforderlich ist, und gibt Informationen, die ein derartiges angefordertes Fahrzeugantriebsdrehmoment anzeigen, an die Maschinensteuereinrichtung 13 aus.
  • Unter Hilfsvorrichtungen, welche dahingehend ausgestaltet sind, dass sie mit einem Maschinendrehmoment anzutreiben sind, wird ein Elektroenergiegenerator (Wechselstromgenerator) 17 mit der Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 gesteuert und er arbeitet, um eine Elektroenergie bzw. elektrische Energie mit einer gegebenen Energierate zu erzeugen. Die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 empfängt ein zulässiges Energieerzeugungsdrehmoment, das von der Maschinensteuereinrichtung 13 gesendet wird, um einen Erregerstrom zu steuern, welcher durch eine Feldspule des Wechselstromgenerators 17 als Reaktion auf ein zulässiges Energieerzeugungsdrehmoment fließt. Dies ermöglicht es, dass der Wechselstromgenerator 17 derart gesteuert wird, dass er elektrische Energie bei einer gewünschten Energierate erzeugt.
  • Die Energieversorgungssteuereinrichtung 16 ist mit der Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 und einer ersten und zweiten Laststeuereinrichtung 20a, 20b verbunden. Die erste Laststeuereinrichtung 20a steuert als elektrische Lasten 19a wirkende Lasten a1 bis a3, und die zweite Laststeuereinrichtung 20b steuert als elektrische Lasten 19b wirkende Lasten b1 bis b3. Die Energieversorgungssteuereinrichtung 16 erfasst Betriebszustände (die Informationen repräsentieren, welche sich auf elektrische Energieverbräuche beziehen) der elektrischen Lasten 19a, 19b und einen Zustand einer Ladung (SOC) in einer Batterie 21. Die Energieversorgungssteuereinrichtung 16 berechnet dann die (nachfolgend als "angeforderte elektrische Energie" bezeichnete) Energierate von elektrischer Energie, die für einen Antrieb des Wechselstromgenerators 17 erforderlich ist. Darüber hinaus funktioniert die Energieversorgungssteuereinrichtung 16 als eine Berechnungseinrichtung eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments, welche eine Rolle als Berechnungseinrichtung eines angeforderten Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoments zur Berechnung eines (nachfolgend als "angefordertes Energieerzeugungsdrehmoment" bezeichneten) Antriebsdrehmoments spielt, das für den Wechselstromgenerator 17 zum Antrieb abhängig von einer angeforderten elektrischen Energie erforderlich ist.
  • Diese vier Steuereinrichtungen 13 bis 16 können in separaten Mikrocomputern (ECUs) eingebaut sein. In einer Alternative kann ein einzelner Mikrocomputer (ECU) eingesetzt werden, um die Funktionen von mehr als zwei Steuereinrichtungen zu haben.
  • Unterdessen hat die Fehlererfassungseinrichtung 18 eine Selbstdiagnosefunktion zur Erfassung eines Fehlers bei einem Betriebsparameter einer Maschine, bei welchem die Gefahr besteht, dass er die mit der Maschinensteuereinrichtung 13 ausgeführte Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst. Beispielsweise erfasst der Fehlerdetektor 18 zumindest einen von Fehlern bei Betriebsparmetern, welche sich auf den Körper der Maschine 11, ein Kraftstoffeinspritzsystem, ein Verdampfungsgasreinigungssystem, ein Drosselsystem, ein Leerlaufdrehzahlsteuersystem (ISC), ein Stellventilantriebssystem, einen Einlassluftvolumensensor, einen Einlassluftdrucksensor, ein Abgasrezirkulationssystem (EGR), einen Abgassensor, und ein sich auf die Zündung beziehendes System beziehen. Der Fehlerdetektor 18 überwacht die Betriebszustände derartiger Komponententeile, die während des Betriebs der Maschine 11 jeweils als ein Gegenstand bzw. Objekt diesen, dessen Fehler zu diagnostizieren ist. Liegt ein bestimmter Betriebszustand außerhalb eines normalen Bereichs, erfasst der Fehlerdetektor 18, dass ein "Fehler" in dem Betriebszustand auftritt, und macht eine Diagnose in Bezug auf eine Schwere des relevanten Fehlers.
  • Als Nächstes wird auf 2 Bezug genommen, um eine zusammenwirkende bzw. zusammenarbeitende bzw. gemeinschaftliche Steuerung zu beschreiben, welche für den Wechselstromgenerator 17 und die Maschine 11 durchzuführen ist.
  • Die Maschinensteuereinrichtung 13 hat Funktionen als eine Berechnungseinrichtung 31 eines angeforderten Maschinendrehmoments, eine Berechnungseinrichtung 32 eines angeforderten Einlassluftvolumens, eine Einlassluftvolumensteuereinrichtung 33, eine Schätzeinrichtung 34 eines in einen Zylinder geladenen Luftvolumens, eine Grundmaschinendrehmomentschätzeinrichtung 35, einen Drehmomentkompensator 36, einen Zündzeitpunktkompensator 37, eine Schätzeinrichtung 38 eines tatsächlichen Maschinendrehmoments, und eine Berechnungseinrichtung 39 eines zulässigen Energieerzeugungsdrehmoments (Berechnungseinrichtung eines zulässigen Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoments).
  • Hier berechnet die Berechnungseinrichtung 31 eines angeforderten Maschinendrehmoments ein angefordertes Maschinendrehmoment durch Addition eines angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoments, das durch die Fahrzeugsteuereinrichtung 14 berechnet ist, zu einem durch die Energieversorgungssteuereinrichtung 16 berechnetes angefordertes Energieerzeugungsdrehmoment (angefordertes Energieerzeugungsantriebsdrehmoment).
  • Die Berechnungseinrichtung 32 eines angeforderten Einlassluftvolumens berechnet ein (nachfolgend als ein "angefordertes Einlassluftvolumen" bezeichnetes) Einlassluftvolumen, das für die Maschine 11 zur Erzeugung eines angeforderten Maschinendrehmoments erforderlich ist. Die Einlassluftvolumensteuereinrichtung 33 berechnet eine angeforderte Drosselöffnung abhängig von dem angeforderten Einlassluftvolumen zur Steuerung eines Drosselventils einer elektronischen Drosselvorrichtung 40 zur variablen Steuerung eines für die Maschine 11 erforderlichen Einlassluftvolumens.
  • Die Schätzeinrichtung 34 eines in einen Zylinder geladenen Luftvolumens speichert im Voraus darin Daten, die mit einem Einlassluftsystemmodell in Beziehung stehen, das in Hinblick auf ein Verhalten von Einlassluft simuliert wird, die in die Zylinder nach Laufen über das Drosselventil eingesaugt wird. Folglich schätzt die Schätzeinrichtung 34 eines in einen Zylinder geladenen Luftvolumens ein tatsächliches Luftvolumen (in einen Zylinder geladenen Luftvolumen), das in den Zylinder gesaugt ist, indem das angeforderte Einlassluftvolumen zu Daten des Einlassluftsystemmodells eingegeben wird.
  • Die Grundmaschinendrehmomentschätzeinrichtung 35 schätzt ein (nachfolgend als ein "Grundmaschinendrehmoment" bezeichnetes) Maschinendrehmoment, das auf der Grundlage des geschätzten in einen Zylinder geladenen Luftvolumens zu erzeugen ist. Während eines derartigen Schätzbetriebs schätzt die Grundmaschinendrehmomentschätzeinrichtung 35 ein Grundmaschinendrehmoment unter Berücksichtigung, zusätzlich zu dem geschätzten in einen Zylinder geladenen Luftvolumen, eines Zündzeitpunkts und/oder einer Kraftstoffeinspritzmenge, welche gemäß den Maschinenbetriebsbedingungen im Voraus gesetzt sind. Kurz gesagt, jede Größe der Größen in einen Zylinder geladenes Luftvolumen, Zündzeitpunkt und Kraftstoffeinspritzmenge spielen eine Rolle als ein Hauptparameter für eine Variation des Maschinendrehmoments. Daher ermöglicht ein Schätzen des Grundmaschinendrehmoments auf der Grundlage dieser Parameter, dass das Grundmaschinendrehmoment mit erhöhter Präzision geschätzt wird.
  • Der Drehmomentkompensator 36 berechnet eine Abweichung (äquivalent zu einer Kürzung bzw. einem Mangel des Drehmoments aufgrund einer in dem Lufteinlasssystem verursachten Ansprechverzögerung) zwischen dem angeforderten Maschinendrehmoment und dem Grundmaschinendrehmoment. Dann ermöglicht es der Drehmomentkompensator 36, dass der Zündzeitpunktkompensator 37 einen Kompensationswert für den Zündzeitpunkt auf der Grundlage einer derartigen Abweichung berechnet, um den Zündzeitpunkt zu kompensieren, wodurch das Maschinendrehmoment korrigiert wird.
  • Der Drehmomentkompensator 36 umfasst eine (nicht abgebildete) Zündzeitpunktkompensationsüberwachungseinrichtung, mit welcher ein Kompensationsgrenzwert für den Zündzeitpunkt abhängig von den Maschinenbetriebsbedingungen gesetzt wird. Auf diese Weise ermöglicht es der Drehmomentkompensator 36, dass der Kompensationswert für den Zündzeitpunkt derart gesetzt wird, dass der Kompensationswert, welcher durch Kompensation des Zündzeitpunkts in einem Bereich des Kompensationsgrenzwerts für den Zündzeitpunkt erlangt wird, nah an die Abweichung (äquivalent zu der Kürzung bzw. dem Mangel des Drehmoments, das durch die Ansprechverzögerung des Lufteinlasssystems verursacht wird) zwischen dem angeforderten Maschinendrehmoment und dem Grundmaschinendrehmoment herankommt.
  • Die Schätzeinrichtung 38 eines tatsächlichen Maschinendrehmoments addiert den aus dem Drehmomentkompensator 36 ausgegebenen Drehmomentkompensationswert zu dem Grundmaschinendrehmoment zur Berechnung eines tatsächlichen Maschinendrehmoments, welches bei einem nachfolgenden Berechnungszeitpunkt realisiert werden kann. Die Berechnungseinrichtung eines zulässigen Energieerzeugungsdrehmoments (Berechnungseinrichtung eines zulässigen Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoments) 39 berechnet eine Differenz zwischen einem geschätzten tatsächlichen Maschinendrehmoment und einem angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoment als zulässiges Energieerzeugungsdrehmoment (zulässiges Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoment).
  • Die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 steuert den durch die Feldspule des Wechselstromgenerators 17 fließenden Erregerstrom abhängig von dem durch die Berechnungseinrichtung 39 eines zulässigen Energieerzeugungsdrehmoments berechneten zulässigen Energieerzeugungsdrehmoment, um dadurch den Wechselstromgenerator 17 derart zu steuern, dass er eine elektrische Energie mit einer gewünschten Energierate bzw. Energiemenge erzeugt.
  • Bei dem Maschinensteuersystem 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiel führt die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 Steuerungen in zwei Betriebsarten aus. Das heißt, während einer Zeitdauer, in welcher durch den Fehlerdetektor 18 kein Fehler erfasst wird, führt die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 eine "gemeinschaftliche Steuerung" aus. Während einer derartigen gemeinschaftlichen Steuerung führt die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 den Betrieb zur Steuerung des Antriebsdrehmoments des Wechselstromgenerators 17 gemäß dem Maschinendrehmoment aus, welches mit der Maschinensteuereinrichtung 13 gesteuert wird. Im Gegensatz dazu schaltet die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 während einer anderen Zeitdauer, in welcher durch den Fehlerdetektor 18 ein Fehler erfasst wird, eine Antriebssteuerbetriebsart des Wechselstromgenerators 17 zwischen einer "allmählichen Stufensteuerung bzw. Steuerung mit allmählichen Stufen" und einer "Fixspannungssteuerung" abhängig von einer Schwere des erfassten Fehlers.
  • Wie hierbei verwendet, bezieht sich der Ausdruck "allmähliche Stufensteuerung" auf eine Steuerbetriebsart, bei welcher das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 allmählich mit einem langsameren Abstand bzw. Stufe als mit dem bzw. der variiert wird, mit welchem bzw. welcher das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 bei einer normalen Betriebsart bei dem Nichtvorhandensein eines Fehlers variiert wird. Die allmähliche Stufensteuerung kann ausreichen, um erzielt zu werden, indem zumindest eine allmähliche Änderung einer allmählichen Änderung einer Energierate bzw. Energiemenge eines Erzeugens elektrischer Energie, eine allmähliche Änderung eines Erregerstroms für zu erzeugende elektrische Energie, eine allmähliche Änderung eines Abtastverhältniszyklus eines Energieerzeugungsbefehls bzw. einer Energieerzeugungsanweisung, und eine allmähliche Änderung eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments ausgeführt wird. Unterdessen bezieht sich der Ausdruck "Fixspannungssteuerung" auf eine Steuerbetriebsart, bei welcher der Wechselstromgenerator 17 gesteuert wird, um eine Energieerzeugungsrate derart zu variieren, dass ein Ladezustand der mit dem Wechselstromgenerator 17 geladenen Batterie 21 bei einer Zielladespannung fixiert ist.
  • 3 zeigt ein Steuerkennfeld, welches die Beziehung zwischen einer Schwere eines Fehlers und einer Steuerbetriebsart repräsentiert. Bei einem derartigen Steuerkennfeld ist die Schwere des Fehlers in vier Betriebsarten eingeteilt, wie beispielsweise "KEIN FEHLER", EXTREM GERINGER FEHLER", "GERINGER FEHLER", FATALER FEHLER". Die Steuerbetriebsart ist in vier Betriebsarten eingeteilt, wie beispielsweise "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG", "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG", "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" und "ALLMÄHLICHE ÄNDERUNGSSTEUERUNG" bzw. "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG".
  • Im Allgemeinen beeinflusst das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 die Maschinendrehmomentsteuerung mit einer Rate bzw. Menge bzw. Maß nachteilig, die bzw. das in einer Sequenz "Gemeinschaftliche Steuerung" – "Fixspannungssteuerung" – "Steuerung allmählicher Änderung" abnimmt. Folglich nimmt die Maschinensteuereinrichtung 13 eine Beurteilung über die (von einem minimalen Pegel bis zu einem fatalen Pegel reichende) Schwere des Fehlers auf der Grundlage der Rate eines derartigen nachteiligen Einflusses, wenn der Fehler erfasst wird. Während einer derartigen Beurteilung schaltet die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 dann, wenn die Schwere des erfassten Fehlers zu "GERINGER FEHLER" gehört, die Steuerbetriebsart zu "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG", bei welcher das Drehmoment des Wechselstromgenerators 17 keine Zusammenarbeit mit dem Maschinendrehmoment hat. Andererseits schaltet die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 dann, wenn die Schwere des erfassten Fehlers zu "FATALER FEHLER" gehört, die Steuerbetriebsart zu "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" (vgl. 3), bei welcher das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 in einem begrenzten Bereich variiert wird.
  • Bei dem Maschinensteuersystem 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels führt die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 zudem, sogar bei einer Situation, bei welcher der Fehler erfasst wird, wenn der erfasste Fehler zu "EXTREM GERINGER FEHLER" gehört, bei welchem der auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübte Einfluss in einen zulässigen Bereich fällt, kontinuierlich eine "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG" in der selben Betriebsart aus, wie die, welche bei einem vorausgehenden Zeitpunkt bei dem Nichtvorhandensein des erfassten Fehlers ausgeführt wird (vgl. 3).
  • 4 zeigt ein Steuerkennfeld, welches zeigt, wie eine gemeinschaftliche Steuerung und eine allmähliche Änderungssteuerung bzw. Steuerung allmählicher Änderung auf der Grundlage einer Schwere eines erfassten Fehlers im Falle eines bei zu diagnostizierenden Objekten, wie beispielsweise Sensoren, auftretenden Fehlers ausgeführt wird. Beispiele der Objekte umfassen einen Fahrpedalsensor 1, eine Fahrpedalsensor 2, einen Fahrpedalsensor 1 und 2 und einen Drosselsensor 1. Die Fehlerbetriebsarten sind in eine Kurzschlussbetriebsart, eine Nichtverbindungsbetriebsart und andere eingeteilt. Die Kurzschlussbetriebsart ist zudem in einen Fehler bei einem Energieversorgungssystem und einen Fehler bei einer Erdungsleitung klassifiziert. Die Nichtverbindungsbetriebsart ist in einen Fehler bei einem Energieversorgungssystem und einen Fehler bei einer Erdungsleitung klassifiziert. Bei dem Vorhandensein von Fehlern bei dem Energieversorgungssystem und der Erdungsleitung bei sowohl der Kurzschlussbetriebsart als auch der Nichtverbindungsbetriebsart wird die "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG" für die Fahrpedalsensoren 1 und 2 ausgeführt. Es wird keine "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG" für die Fahrpedalsensoren 1 und 2 und die Fahrpedalsensoren 1 & 2 bei dem mit den anderen verwandten Fehlern ausgeführt. Das heißt, die "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" wird bei dem Vorhandensein des mit den anderen verwandten Fehlers für die Fahrpedalsensoren 1 und 2, die Fahrpedalsensors 1 & 2 und den Drosselsensor 1 ausgeführt. Zusätzlich ist eine Fehlerbetriebsart in "ATTRIBUT DEFKT" und „FEHLER SOWOHL IN 1 & 2" eingeteilt.
  • Wie in 4 gezeigt, nimmt die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 eine Beurteilung über die Schwere des erfassten Fehlers für jedes Zielkomponententeil vor, dessen Fehler zu diagnostizieren ist, um die Steuerbetriebsart des Wechselstromgenerators 17 abhängig von der diagnostizierten Schwere des Fehlers zu schalten. Beispielsweise sind zur Erfassung einer Fahrpedalöffnung (Drosselöffnung) Fahrpedalsensoren in zwei Systemen im Hinblick darauf zur Verfügung gestellt, damit man eine erhöhte Ausfallsicherungsschutz (fail-safe protection) hat.
  • Daher kann der Rest der Fahrpedalsensoren die Fahrpedalöffnung erfassen, auch wenn ein Kurzschlusszustand oder ein Nichtverbindungszustand für das Energieversorgungssystem oder die Erdungsleitung für nur einen der zwei Fahrpedalsensoren auftritt. Wenn dies stattfindet, wird eine Beurteilung vorgenommen, dass die Schwere des Fehlers zu "EXTREM GERINGER FEHLER" gehört, und die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 fährt fort, eine "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG" in der selben Betriebsart wie diejenige auszuführen, welche bei einem vorhergehenden Zeitpunkt bei dem Nichtvorhandensein des erfassten Fehlers ausgeführt wird.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn beide der zwei Fahrpedalsensoren entweder den Kurzschusszustand oder den Nichtverbindungszustand bei dem zugehörigen Energieversorgungssystem oder der Erdungsleitung haben, die Erfassung der Fahrpedalöffnung bei Betrieb inaktiviert. Wenn dies stattfindet, wird eine Beurteilung vorgenommen, dass die Schwere des Fehlers zu "FATALER FEHLER" gehört und die Steuerbetriebsart des Wechselstromgenerators 17 zu "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" geschaltet wird.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass die Fahrpedalöffnung falsch erfasst wird, wenn ein Fahler bei einer Ausgabecharakteristik von sogar einem der beiden Fahrpedalsensoren erfasst wird. Wenn dies stattfindet, wird eine Beurteilung vorgenommen, dass die Schwere des Fehlers zu "FATALER FEHLER" gehört, und die Steuerbetriebsart des Wechselstromgenerators 17 wird zu "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" geschaltet.
  • Im Betrieb wird der Wechselstromgenerator 17 bei Ausführen von Betrieben gemäß einer in 5 gezeigten Wechselstromgeneratorsteuerroutine gesteuert. Die in 5 gezeigte Wechselstromgeneratorsteuerroutine wird für einen gegebenen Zyklus von beispielsweise einer Frequenz von 32ms (Millisekunden) während des Betriebs der Maschine 11 ausgeführt.
  • Bei Beginn der gegenwärtigen Routine wird zuerst bei Schritt 101 eine Beurteilung darüber vorgenommen, ob der Fehlerdetektor 18 einen Fehler (wie beispielsweise einen Fehler bei dem Körper der Maschine 11, einen Fehler bei dem Kraftstoffeinspritzsystem, einen Fehler bei dem Verdampfungsgasreinigungssystem, einen Fehler bei dem Drosselsystem, einen Fehler bei dem Leerlaufdrehzahlsteuersystem (ISC), einen Fehler bei dem Stellventilantriebssystem, einen Fehler bei dem Einlassluftvolumensensor, einen Fehler bei dem Einlassluftdrucksensor, einen Fehler bei dem Abgasrezirkulationssystem (EGR), einen Fehler bei dem Abgassensor, und einen Fehler bei dem Zündsystem) erfasst, welcher die Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst.
  • Wird kein Fehler erfasst, setzt sich der Betrieb mit Schritt 105 fort, beim welchem eine Routine gemeinschaftlicher Steuerung gemäß einer in 6 gezeigten Routine gemeinschaftlicher Steuerung ausgeführt wird. Auf diese Weise wird das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 bei gemeinschaftlicher Steuerung gemäß einem durch die Maschinensteuereinrichtung 13 gesteuerten Maschinendrehmoment variiert.
  • Im Gegensatz dazu geht der Betrieb zu Schritt 102, wenn bei Schritt 101 der Fehler erfasst wird. Zu dieser Zeit wird eine Beurteilung über die Schwere des erfassten Fehlers vorgenommen, um die Steuerbetriebsart abhängig von der Schwere des erfassten Fehlers auszuwählen. Beispielsweise geht der Betrieb zu Schritt 105 weiter, wenn die Schwere des Fehlers zu "EXTREM GERINGER FEHLER" gehört, unter welchem ein auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübter nachteiliger Einfluss in einen zulässigen Bereich fällt. Zu dieser Zeit fährt die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 fort, eine "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG" in der selben Betriebsart wie diejenige auszuführen, welche bei einem vorhergehenden Zeitpunkt bei dem Nichtvorhandensein des erfassten Fehlers erzielt wird.
  • Zudem geht der Betrieb dann, wenn die Schwere des Fehlers zu "GERINGER FEHLER" gehört, zu Schritt 103 und die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 schaltet die Steuerbetriebsart zu "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG", bei welcher das Drehmoment des Wechselstromgenerators 17 keine Zusammenarbeit mit dem Maschinendrehmoment hat. Während eines Betriebs bei einer "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" lässt es die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 zu, dass der Wechselstromgenerator 17 eine elektrische Energie in einer Rückkopplungssteuerung erzeugt, so dass eine geladene Spannung der mit dem Wechselstromgenerator 17 geladenen Batterie 21 bei einer Zielladespannung fixiert wird. Während einer derartigen Rückkopplungssteuerung kann das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 eingestellt werden, dass es einen auf das Maschinendrehmoment ausgeübten nachteiligen Einfluss derart minimiert, dass je schwerer die Schwere des Fehlers ist, die Zielladespannung umso niedriger sein wird, die in einem zulässigen Bereich der Ladespannung der Batterie 21 zu regeln ist.
  • Zudem setzt sich der Betrieb dann, wenn die Schwere des Fehlers zu "FATALER FEHLER" gehört, mit Schritt 104 fort, bei welchem die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 die Steuerbetriebsart zu "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" schaltet, um das Drehmoment des Wechselstromgenerators 17 in einem begrenzten Bereich zu regeln. Während einer derartigen "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" zur Variation eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments (zulässiges Energieerzeugungsdrehmoment), wird ein Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 allmählich mit einer langsameren Stufe als derjenigen geändert, bei welcher das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 bei einer normalen Betriebsart gesteuert wird. Eine "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" kann ausreichen, um beim Ausführen zumindest einer allmählichen Änderung einer allmählichen Änderung erzeugter elektrischer Energie, einer allmählichen Änderung des durch die Feldspule des Wechselstromgenerators 17 fließenden Erregerstroms zur Erzeugung elektrischer Energie, einer allmählichen Änderung des Abtastverhältniszyklus der Energieerzeugungsanweisung, und einer allmählichen Änderung des angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments erzielt zu werden. Während einer derartigen allmählichen Stufensteuerung kann ein Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 eingestellt werden, um einen auf das Maschinendrehmoment ausgeübten nachteiligen Einfluss derart zu minimieren, dass je schwerer die Schwere des Fehlers ist, desto langsamer wird die allmähliche Änderungsgeschwindigkeit der auszuführenden Steuerungsbetriebsart allmählicher Änderung sein.
  • 6 zeigt eine Grundsequenz von Betrieben bzw. Vorgängen bei Ausführen der gemeinschaftlichen Steuerroutine als eine Unterroutine, die bei Schritt 205 bei der in 5 gezeigten Wechselstromgeneratorsteuerroutine auszuführen ist.
  • Bei Beginn bzw. Initiierung der gegenwärtigen Routine berechnet die Energieversorgungssteuereinrichtung 16 zuerst bei Schritt 201 die Rate von elektrischer Energie (angeforderte elektrische Energie), die für den Wechselstromgenerator 17 zu erzeugen erforderlich ist, auf der Grundlage der Betriebszustände (in Hinblick auf Verbräuche von elektrischer Energie) der elektrischen Lasten 19a, 19b, die von den Laststeuereinrichtungen 20a, 20b empfangen werden, und dem Zustand von Ladung in der Batterie 21, und sie sendet Informationen über die angeforderte elektrische Energie an die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15.
  • Bei dem nachfolgenden Schritt 202 berechnet die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 ein für den Wechselstromgenerator 17 erforderliches Drehmoment (angefordertes Energieerzeugungsdrehmoment), damit er abhängig von der zuvor erwähnten angeforderten elektrischen Energie unter Verwendung des Wechselstromgeneratormodells angetrieben bzw. angesteuert wird. Wie es hier verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck "Wechselstromgeneratormodell" auf ein Modell, auf welcher Grundlage ein Energieerzeugungsdrehmoment als eine Funktion von Parametern berechnet wird, das durch den Wechselstromgenerator 17 erzeugte elektrische Energie (angeforderte elektrische Energie), eine Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Wechselstromgenerators 17 (oder eine Maschinendrehzahl), und eine Busleitungsspannung der Energieversorgung, usw. umfasst. Bei dem folgenden Schritt 203 sendet die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 Informationen über ein angefordertes Energieerzeugungsdrehmoment an die Maschinensteuereinrichtung 13.
  • Nachfolgend berechnet die Maschinensteuereinrichtung 13 bei Schritt 204 ein angefordertes Maschinendrehmoment äquivalent zu einer Summe eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments, die durch die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 berechnet ist, und ein durch die Fahrzeugsteuereinrichtung 14 berechnetes angefordertes Fahrzeugantriebsdrehmoment. Bei dem nächsten Schritt 205 berechnet die Maschinensteuereinrichtung 13 ein Einlassluftvolumen (angefordertes Einlassluftvolumen), das für die Maschine 11 erforderlich ist, um das angeforderte Maschinendrehmoment zu erzeugen, wonach sich der Betrieb zu Schritt 206 fortsetzt. Zu dieser Zeit schätzt die Maschinensteuereinrichtung 13 ein tatsächliches Luftvolumen (in Zylinder geladenes Luftvolumen), das in den Zylinder eingesaugt wird, beim Eingeben des angeforderten Einlassluftvolumens in ein Einlassluftsystemmodell, in welchem eine Ansprechverzögerung eines Lufteinlasssystems simuliert wird. Bei dem nachfolgenden Schritt 207 schätzt die Maschinensteuereinrichtung 13 ein Grundmaschinendrehmoment unter Berücksichtigung des Zündzeitpunkts und/oder der Kraftstoffeinspritzmenge, welche abhängig von den Betriebsbedingungen der Maschine 11 im Voraus gesetzt sind.
  • Bei dem nächsten Schritt 208 berechnet die Maschinensteuereinrichtung 13 einen Zündzeitpunktsetzbereich (Kompensationsgrenzwert für Zündzeitpunkt) auf der Grundlage der derzeitigen Maschinenbetriebsbedingungen, wie beispielsweise der Maschinendrehzahl und der Last, unter Bezugnahme auf ein Kennfeld oder dergleichen.
  • Bei dem nachfolgenden Schritt 209 berechnet der Drehmomentkompensator 36 eine Abweichung (äquivalent zu einem Mangel eines Drehmoments aufgrund einer Ansprechverzögerung des Einlassluftsystems) zwischen angefordertem Maschinendrehmoment und einem Grundmaschinendrehmoment. Dann lässt es der Drehmomentkompensator 36 zu, dass der Zündzeitpunktkompensator 37 einen Kompensationswert für den Zündzeitpunkt in dem Zündzeitpunktsetzbereich (Kompensationsgrenzwert für Zündzeitpunkt) auf der Grundlage der Abweichung zwischen angefordertem Maschinendrehmoment und Grundmaschinendrehmoment berechnet, so dass eine von dem kompensierten Zündzeitpunkt resultierende Drehmomentkompensationsmenge nah an die Anweichung (äquivalent zu dem Mangel eines Drehmoments verursacht durch die Ansprechverzögerung des Einlassluftsystems) zwischen angefordertem Maschinendrehmoment und Grundmaschinendrehmoment herankommt. Bei dem nachfolgenden Schritt 210 wird die Maschine 11 angewiesen, auf der Grundlage des Kompensationswerts für einen Zündzeitpunkt eine kompensierte Drosselöffnung zur Realisierung des angeforderten Maschinendrehmoments und eines kompensierten Zündzeitpunkts zu erlangen.
  • Bei dem nachfolgenden Schritt 211 schätzt die Berechnungseinrichtung 38 eines tatsächlichen Maschinendrehmoments, durch Addition des auf der Kompensation für den Zündzeitpunkt resultierenden Drehmomentkompensationswerts zu dem Grundmaschinendrehmoment, das tatsächliche Maschinendrehmoment, das bei einem nachfolgenden Berechnungszeitpunkt zu realisieren ist. Bei dem nächsten Schritt 212 berechnet die Berechnungseinrichtung 39 eines zulässigen Energieerzeugungsdrehmoments eine Abweichung zwischen einem geschätzten Maschinendrehmoment und einem angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoment als zulässiges Energieerzeugungsdrehmoment. Bei dem anschließenden Schritt 213 sendet die Maschinensteuereinrichtung 13 Informationen über ein derartiges zulässiges Energieerzeugungsdrehmoment an die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15.
  • Bei dem folgenden Schritt 214 berechnet die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 die Rate elektrischer Energie, die dem zulässigen Energieerzeugungsdrehmoment entspricht, als angewiesene elektrische Energie. Bei dem nachfolgenden Schritt 215 steuert die Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung 15 den Erregerstrom des Wechselstromgenerators 17, welcher wiederum elektrische Energie mit einer der angewiesenen elektrischen Energie äquivalenten Rate erzeugt.
  • Unterdessen nimmt, während einer Ausführung der gemeinschaftlichen Steuerung, die angeforderte elektrische Energie schrittweise zu. Zu dieser Zeit nehmen auch das angeforderte Energieerzeugungsdrehmoment, das angeforderte Maschinendrehmoment und das angeforderte Einlassluftvolumen (Drosselöffnung) schrittweise zu. Unter derartigen Bedingungen erscheint eine Variation bei der Drosselöffnung (Variation eines über die Drossel laufenden Luftvolumens) als eine Variation des Maschinendrehmoments (Variation des in einen Zylinder geladenen Luftvolumens) mit einer Ansprechverzögerung des Einlassluftsystems, das heißt, als eine Verzögerung von Einlassluft, welche über das Drosselventil läuft und in den Zylinder gesaugt ist.
  • Um eine derartige Ansprechverzögerung zu beheben, wird, während einer Ausführung der gemeinschaftlichen Steuerung, der Zündzeitpunkt unter Berücksichtigung der Ansprechverzögerung in dem Lufteinlasssystem bei einem Zeitpunkt kompensiert, bei welchem die angeforderte elektrische Energie schrittweise zunimmt. Jedoch gibt es eine Begrenzung bei der Größe des Drehmoments, das verfügbar ist, um beim Kompensieren des Zündzeitpunkts sicher gestellt zu werden. Außerdem hat der Zündzeitpunkt bei einer Situation, bei welcher die Maschine mit dem Zündzeitpunkt betrieben wird, welcher in der Nähe eines Klopfgrenzwerts bzw. Nagelngrenzwerts und eines Grenzwerts einer stabilen Verbrennung gesteuert wird, einen extrem engen zulässigen Kompensationsbereich, und es gibt einen geringeren Drehmomentkompensationswert, welcher bei Kompensation des Zündzeitpunkts heraufgesetzt (inkrementiert) oder herabgesetzt (dekrementiert) werden kann. Folglich tritt bei dem Drehmomentkompensationswert für eine rapide Variation für das angeforderte Energieerzeugungsdrehmoment, wenn eine beachtliche Variation bei der angeforderten elektrischen Energie (angefordertes Energieerzeugungsdrehmoment) stattfindet, ein Mangel bzw. eine Kürzung auf, auch wenn sowohl das Einlassluftvolumen als auch der Zündzeitpunkt kompensiert werden.
  • Als eine Gegenmaßnahme dafür führt das Maschinensteuersystem 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die gemeinschaftliche Steuerung bei einem nachfolgend beschriebenen Merkmalsvorgang aus. Das heißt, ein in einen Zylinder geladenes Luftvolumen wird unter Berücksichtigung einer Ansprechverzögerung bei dem Lufteinlasssystem geschätzt, wodurch das Grundmaschinendrehmoment abhängig von dem geschätzten in einen Zylinder geladenen Luftvolumen geschätzt wird. Dann wird der Zündzeitpunkt auf der Grundlage der Abweichung (äquivalent zu dem Mangel eines Drehmoments verursacht durch die Ansprechverzögerung des Einlassluftsystems) zwischen dem angefordertem Maschinendrehmoment und dem Grundmaschinendrehmoment geschätzt. Dann wird der Betrieb ausgeführt, um den Kompensationswert zu berechnen, der bei Kompensation des Zündzeitpunkts erlangt werden kann. Bei einer derartigen Berechnung wird der Drehmomentkompensationswert zu dem Grundmaschinendrehmoment addiert, um ein tatsächliches Maschinendrehmoment zu schätzen. Dann wird der Betrieb ausgeführt, um eine Differenz zwischen dem geschätzten tatsächlichen Maschinendrehmoment und einem angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoment als ein zulässiges Energieerzeugungsdrehmoment zu berechnen, woraufhin der Wechselstromgenerator 17 mit einem derartigen zulässigen Energieerzeugungsdrehmoment angetrieben wird. Hierdurch kann, auch wenn bei der angeforderten elektrischen Energie (angefordertes Energieerzeugungsdrehmoment) die rapide Variation auftritt, das Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 mit dem zulässigen Energieerzeugungsdrehmoment derart beschränkt werden, dass das Fahrzeug mit dem angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoment angetrieben wird. Das verhindert, dass das Fahrzeug aufgrund einer Fluktuation der Maschinendrehzahl verursacht durch eine rapide Variation bei der angeforderten elektrischen Energie (angefordertes Energieerzeugungsdrehmoment) und gegen den Willen des Fahrers beschleunigt oder verlangsamt.
  • Bei dem Maschinensteuersystem 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird die gemeinschaftliche Steuerung zudem bei einem anderen Merkmalsvorgang ausgeführt. Das heißt, der Kompensationsgrenzwert für den Zündzeitpunkt wird auf einen Wert gesetzt, der von den Maschinenbetriebsbedingungen abhängig ist. Der Kompensationsgrenzwert für den Zündzeitpunkt wird derart gesetzt, dass er in einem Bereich für den Kompensationsgrenzwert für den Zündzeitpunkt derart liegt, dass der aus dem kompensierten Zündzeitpunkt resultierende Drehmomentkompensationswert nah an die Abweichung (äquivalent zu dem Mangel eines Drehmoments verursacht durch die Ansprechverzögerung des Einlassluftsystems) zwischen dem angefordertem Maschinendrehmoment und dem Grundmaschinendrehmoment herankommt. Dies ermöglicht es, dass das zulässige Energieerzeugungsdrehmoment nah an das angeforderte Energieerzeugungsdrehmoment in dem Bereich des Kompensationsgrenzwerts für den Zündzeitpunkt herankommt. Auf diese Weise kann die Maschine 11 ein erhöhtes Ansprechen bei dem angeforderten Energieerzeugungsdrehmoment in dem Bereich des Kompensationsgrenzwerts für den Zündzeitpunkt haben.
  • Unterdessen kann, wenn bei einem System, wie beispielsweise dem Kraftstoffeinspritzsystem, dem Zündsystem und dem Lufteinlasssystem oder dergleichen, zur Steuerung des Maschinendrehmoments ein Fehler auftritt, das Maschinendrehmoment nicht auf normale Weise gesteuert werden. Bei einem derartigen Fehlerzustand findet, wenn die gemeinschaftliche Steuerung kontinuierlich ausgeführt wird, ein Defektbetrieb während einem Leerlaufbetrieb der Maschine statt, woraufhin eine beachtliche Zunahme bzw. Erhöhung einer Fluktuation bei Maschinendrehzahl oder ein Auftreten eines Abwürgens der Maschine auftritt. Die hat eine Ursache zur Folge, dass das Fahrzeug gegen den Willen das Fahrers während einem Lauf des Fahrzeugs beschleunigt oder verlangsamt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfasst daher der Fehlerdetektor 18 einen derartigen Fehler, wenn ein Fehler auftritt, welcher einen nachteiligen Einfluss auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausübt. Zu dieser Zeit ändert das Maschinensteuersystem 10 die Antriebssteuerung des Wechselstromgenerators 17 zu einer Steuerbetriebsart (in "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" oder "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG"), um so den auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübten nachteiligen Einfluss des Fehlers zu minimieren.
  • Dies ermöglicht es, dass der Wechselstromgenerator 17 mit einem minimierten nachteiligen Einfluss angetrieben bzw. angesteuert werden kann, der auf die Maschinendrehmomentsteuerung während des Auftretens des Fehlers ausgeübt wird.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Maschinensteuersystem 10 zudem einen Aufbau, die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Schwere des mit dem Fehlerdetektor 18 erfassten Fehlers zu schalten. Dies macht es möglich, die Antriebssteuerung des Wechselstromgenerators 17 abhängig von der Schwere des erfassten Fehlers derart zu schalten, dass, wenn ein geringer Fehler erfasst ist, die Fixspannungssteuerbetriebsart ausgewählt wird, und wenn ein fataler Fehler erfasst ist, die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung ausgewählt wird. Dies beschränkt die Fluktuation des Antriebsdrehmoments des Wechselstromgenerators 17. Auf diese Weise kann der Wechselstromgenerator 17 während dem Auftreten des Fehlers eine verbesserte Steuerbarkeit haben.
  • Bei einer Alternative kann die vorliegende Erfindung jedoch derart modifiziert werden, dass sie nur eine der beiden Betriebsarten der Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung ausführt, ohne eine Beurteilung über die Schwere des erfassten Fehlers vorzunehmen. Bei einem Fall, bei welchem nur die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung bei dem Vorhandensein des erfassten Fehlers ausgeführt wird, kann die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung beispielsweise in Hinblick auf eine vereinfachende Steuerlogik mit einer fixierten allmählichen Änderungsgeschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Bei einer Alternative kann die allmähliche Änderungsgeschwindigkeit der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Schwere des mit dem Fehlerdetektor 18 erfassten Fehlers variiert werden. Hierdurch kann eine Steuerung derart ausgeführt werden, dass je schwerer die Schwere des erfassten Fehlers ist, desto langsamer wird die allmähliche Änderungsgeschwindigkeit der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung werden. Dies hat ein geringeres Auftreten eines auf das Maschinendrehmoment ausgeübten nachteiligen Einflusses zur Folge. Auf diese Weise kann die Maschine 11 während des Auftretens des Fehlers eine noch weiter verbesserte Steuerbarkeit als diejenige haben, welche bei einem Fall erzielt wird, bei welchem die Steuerbetriebsarten allmählicher Änderung mit der fixierten allmählichen Änderungsgeschwindigkeit ausgeführt werden.
  • Zudem kann bei einem anderen Fall, bei welchem bei Vorhandensein des erfassten Fehlers nur die Fixspannungssteuerbetriebsart ausgeführt wird, die Zielladespannung der Batterie 21 abhängig von der Schwere des mit dem Fehlerdetektor 18 erfassten Fehlers geändert werden. Mit einer derartigen Änderung wird es möglich, eine Steuerung derart durchzuführen, dass der auf das Maschinendrehmoment ausgeübte nachteilige Einfluss derart minimiert wird, dass je schwerer die Schwere des erfassten Fehlers ist, desto langsamer wird die Zielladespannung der Batterie 21 in ihrem zulässigen Ladespannungsbereich sein. Die macht es möglich, dass während des Auftretens des Fehlers eine noch weiter verbesserte Steuerbarkeit als diejenige erlangt wird, welche bei einem Fall erzielt wird, bei welchem die Zielladespannung fixiert ist.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Bei dem Maschinensteuersystem 10 des zuvor erwähnten ersten Ausführungsbeispiels wird die Steuerbetriebsart zwischen der Fixspannungssteuerbetriebsart und der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Schwere des mit dem Fehlerdetektor 18 erfassten Fehlers geschaltet. Jedoch kann die Steuerbetriebsart zwischen der Fixspannungssteuerbetriebsart und der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Schwere des mit dem Fehlerdetektor 18 erfassten Fehlers und den Maschinenbetriebsbedingungen geschaltet werden.
  • Nachfolgend ist ein Maschinensteuersystem eines zweiten Ausführungsbeispiels, das ein derartiges Konzept umsetzt, unter Bezugnahme auf 7 beschrieben, welche eine bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel zu verwendende Wechselstromgeneratorsteuerroutine zeigt. Das Maschinensteuersystem des zweiten Ausführungsbeispiels hat den selben Aufbau wie der bei dem ersten Ausführungsbeispiel Erzielte mit Ausnahme der in 7 gezeigten Wechselstromgeneratorsteuerroutine, und daher tragen die selben Komponententeile, wie diejenigen des Maschinensteuersystems des ersten Ausführungsbeispiels die gleichen Bezugszeichen, um das vorliegende Ausführungsbeispiel mit einem Fokus auf der in 7 gezeigten Wechselstromgeneratorsteuerroutine zu beschreiben.
  • Bei Beginn der derzeitigen Steuerroutine wird zuerst bei Schritt 301 eine Beurteilung darüber vorgenommen, ob der Fehlerdetektor 18 einen Fehler erfasst, welcher auf die Maschinendrehmomentsteuerung einen nachteiligen Einfluss ausübt.
  • Wird kein Fehler erfasst, setzt sich der Betrieb mit Schritt 307 fort, bei welchem die in 6 gezeigte Routine gemeinschaftlicher Steuerung ausgeführt wird. Dies ermöglicht es, dass die gemeinschaftliche Steuerung durchgeführt wird, um das Drehmoment des Wechselstromgenerators 17 in Übereinstimmung mit dem durch die Maschinensteuereinrichtung 13 gesteuerten Maschinendrehmoment zu variieren.
  • Im Gegensatz dazu geht der Betrieb, wenn der Fehler bei Schritt 301 erfasst ist, zu Schritt 302. Zu dieser Zeit wird eine Beurteilung über die Schwere des erfassten Fehlers vorgenommen, um eine Steuerbetriebsart abhängig von der Schwere des erfassten Fehlers auszuwählen. In diesem Fall setzt sich der Betrieb mit Schritt 307 fort, wenn die Schwere des Fehlers zu "EXTREM GERINGER FEHLER" gehört, bei welchem der auf die Drehmomentsteuerung ausgeübte nachteilige Einfluss in einen zulässigen Bereich fällt. Zu dieser Zeit wird die Steuerbetriebsart kontinuierlich bei "GEMEINSCHAFTLICHE STEUERUNG" in der selben Betriebsart wie diejenige ausgeführt, welche bei dem vorhergehenden Zeitpunkt bei dem Nichtvorhandensein des Fehlers erzielt wird.
  • Zudem geht der Betrieb dann, wenn die Schwere des Fehlers zu "GERINGER oder FATALER FEHLER" gehört, zu Schritt 303. Zu dieser Zeit wird ein Vergleich zwischen dem Maschinendrehmoment, das typische Informationen über die Maschinenbetriebsbedingungen repräsentiert, und einem gegebenen Wert vorgenommen. Ist das Maschinendrehmoment größer als der gegebene Wert, dass wird eine Beurteilung vorgenommen, dass das Maschinendrehmoment in einem gewissen Ausmaß eine Bandbreite hat und der nachteilige Einfluss, der auf die Maschinendrehmomentsteuerung verursacht durch die aus der Fixspannungssteuerbetriebsart resultierende Fluktuation des Antriebsdrehmoments des Wechselstromgenerators 17 ausgeübt wird, in einem zulässigen Bereich liegt. Folglich setzt sich der Betrieb mit Schritt 305 fort, bei welchem die Steuerbetriebsart ungeachtet der Schwere des erfassten Fehlers zu "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" geschaltet wird. Hierdurch wird sogar bei einer Situation, bei welcher in dem System ein fataler Fehler vorhanden ist, wenn das Maschinendrehmoment größer als der gegebene Wert ist, dann die Steuerbetriebsart im Gegensatz zu der bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführten Steuerbetriebsart nicht zu "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" sondern zu "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" geschaltet, was es veranlasst, dass die Batterie 21 bei einer fixen Ladespannung gehalten wird. Eine derartige "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" kann auf die selbe Weise ausgeführt werden wie diejenige, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt ist.
  • Zudem wird bei Schritt 303, wenn eine Beurteilung vorgenommen wird, dass das Maschinendrehmoment geringer bzw. kleiner als der gegebene Wert ist, eine Beurteilung vorgenommen, dass die Fluktuation bei dem Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 einen relativ großen nachteiligen Einfluss hat, der auf die Maschinendrehmomentsteuerung ausgeübt wird. Zu dieser Zeit setzt sich der Betrieb mit Schritt 304 fort, bei welchem eine Beurteilung darüber vorgenommen wird, ob die Steuerung abhängig von der Schwere des Fehlers bei "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" liegt oder nicht (das heißt, ob der Fehler zu einem fatalen Fehler gehört oder nicht). Liegt die Steuerung abhängig von der Schwere des Fehlers bei "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG", dann setzt sich der Betrieb mit Schritt 306 fort. Zu dieser Zeit wird die Steuerbetriebsart zu "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" geschaltet, um so die Fluktuation bei dem Antriebsdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 zu beschränken. Eine derartige "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" kann auf die selbe Weise ausgeführt werden wie diejenige, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt ist.
  • Darüber hinaus wird, wenn bei Schritt 304 eine Beurteilung mit "NEIN" vorgenommen wird, eine Beurteilung vorgenommen, dass die Steuerung abhängig von der Schwere des Fehlers bei "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" liegt (was das Vorhandensein eines geringen Fehlers repräsentiert). Zu dieser Zeit geht der Betrieb zu Schritt 305, bei welchem die Steuerbetriebsart zu "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" geschaltet wird. Folglich führt das Maschinensteuersystem 10 bei einer Situation, bei welcher das Maschinendrehmoment geringer als der gegebene Wert ist, eine "FIXSPANNUNGSSTEUERUNG" bei dem Vorhandensein eines geringen Fehlers und eine "STEUERUNG ALLMÄHLICHER ÄNDERUNG" bei dem Vorhandensein eines fatalen Fehlers bei dem selben Betrieb wie demjenigen aus, welcher bei dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt wird.
  • Bei dem Maschinensteuersystem 10 des zuvor dargelegten zweiten Ausführungsbeispiels wird die Steuerbetriebsart zwischen der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung und der Fixspannungssteuerbetriebsart abhängig von der Schwere des mit dem Fehlerdetektor 18 erfassten Fehlers und dem Maschinendrehmoment geschaltet. Dies macht es möglich, dass die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung und die Fixspannungssteuerbetriebsart unter Berücksichtigung des Maschinendrehmoments neben der Schwere des Fehlers richtiger bzw. geeigneter geschaltet werden. Auf diese Weise wird, sogar bei dem Vorhandensein eines fatalen Fehlers, wenn das Maschinendrehmoment eine Bandbreite hat, dann die Fixspannungssteuerbetriebsart ausgeführt, um es zu ermöglichen, dass die Batterie 21 bei einer fixen Ladespannung gehalten wird. Dies ermöglicht es, dass der Wechselstromgenerator 17 während des Auftretens des Fehlers eine verbesserte Steuerbarkeit hat (zur Spannungsladeleistungsfähigkeit der Batterie 21).
  • Bei dem Maschinensteuersystem des zweiten Ausführungsbeispiels wurde das Maschinendrehmoment als Informationen verwendet, welche die Maschinenbetriebsbedingung repräsentieren. Anstelle derartiger Informationen können irgendwelche bzw. beliebige Informationen von beispielsweise einem Einlassluftvolumen, einem Einlasssammelleitungsdruck, einer Drosselöffnung, einer Fahrpedalöffnung, einer Maschinendrehzahl, usw. als Informationen verwendet werden, welche die Maschinenbetriebsbedingung repräsentieren. Auf diese Weise können die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von Informationen, welche irgendeine derartigen Maschinenbetriebsbedingungen repräsentieren, und der Schwere des Fehlers geschaltet werden.
  • Alternativ kann eine Beurteilung über eine Maschinenbetriebsregion vorgenommen werden, indem auf ein Kennfeld oder dergleichen Bezug genommen wird, das mehr als zwei Parameter als Informationen verwendet, welche die Maschinenbetriebsbedingungen repräsentieren. Dann kann die Steuerbetriebsart zwischen der Fixspannungssteuerbetriebsart und der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Maschinenbetriebsregion und der Schwere des Fehlers geschaltet werden.
  • Zudem ist bei den Maschinensteuersystemen des zuvor dargelegten ersten und zweiten Ausführungsbeispiels die gemeinschaftliche Steuerung, welche bei dem Nichtvorhandensein des erfassten Fehlers ausgeführt wird, nicht auf die Steuerung auf der Grundlage der in 6 gezeigten Routine gemeinschaftlicher Steuerung beschränkt. Das heißt, der Betrieb kann auf eine andere Weise derart ausgeführt werden, dass das Antriebdrehmoment des Wechselstromgenerators 17 gemäß dem mit der Maschinensteuereinrichtung 13 gesteuerten Maschinendrehmoment gesteuert wird.
  • Darüber hinaus sind die Maschinensteuersysteme des zuvor dargelegten ersten und zweiten Ausführungsbeispiels auf dies Aufbauten gerichtet, bei welchen die vorliegende Erfindung auf das System zur Steuerung der Maschinendrehmomentsteuerung und der Antriebssteuerung des Wechselstromgenerators 17 in Zusammenarbeit bzw. in Gemeinschaft bzw. gemeinschaftlich angewendet wird. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf ein System angewendet werden, bei welchem eine Hilfsvorrichtung (wie beispielsweise irgendeiner eines Klimaanlagenkompressors, eines Kompressors für eine Lenkhilfeverstärkung, und eines Motorgenerators), ausgenommen des Wechselstromgenerators 17, und eine Maschinendrehmomentsteuerung zusammenarbeiten bzw. gemeinschaftlich wirken. Es braucht selbstverständlich nicht erwähnt zu werden, dass die vorliegende Erfindung auf ein System angewendet werden kann, bei welchem mehr als zwei Hilfsvorrichtungen und eine Maschinendrehmomentsteuerung zusammenarbeiten bzw. gemeinschaftlich wirken.
  • Ein Maschinensteuersystem 10 und ein verwandtes Maschinensteuerverfahren sind für eine Maschine 11 mit einer Hilfsvorrichtung 17 eines Fahrzeugs offenbart, wobei eine Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung 15 ein Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung 17 steuert, eine Maschinensteuereinrichtung 13 eine Maschinendrehmomentsteuerung zur Variation des Ausgabedrehmoments der Maschine 11 ausführt, und eine Fehlererfassungseinrichtung 18 einen Fehler erfasst, welcher einen nachteiligen Einfluss auf eine mit der Maschinensteuereinrichtung 13 ausgeführte Maschinendrehmomentsteuerung ausübt. Die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung 15 ändert eine Antriebssteuerbetriebsart der Hilfsvorrichtung 17 als Reaktion auf den durch die Fehlererfassungseinrichtung 1) erfassten Fehler. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Hilfsvorrichtung 17 bei dem Vorhandensein eines geringen Fehlers mit einer Betriebsart gemeinschaftlicher Steuerung und bei dem Vorhandensein eines fatalen Fehlers mit einer Steuerbetriebsart allmählicher Änderung angetrieben bzw. angesteuert.
  • Auch wenn die spezifischen Ausführungsbeispiele ausführlich beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die besonders veranschaulichten Aufbauten des Gassensors der zuvor dargelegten verschiedensten Ausführungsbeispiele beschränkt, vorausgesetzt, dass die Messgasseitenabdeckungen die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erzielen. Es wird von Fachmännern anerkannt werden, dass verschiedenste Modifikationen und Alternativen zu solchen Details bzw. Einzelheiten im Lichte der gesamten Lehren der Offenbarung entwickelt werden könnten.

Claims (30)

  1. Steuersystem für eine Maschine mit einer durch ein Ausgabedrehmoment der Maschine angetriebenen Hilfsvorrichtung zum Antrieb eines Fahrzeugs, wobei das Steuersystem aufweist eine Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zum Steuern eines Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung, eine Maschinensteuereinrichtung zur Ausführung einer Maschinendrehmomentsteuerung zur Variation des Ausgabedrehmoments der Maschine, und eine Fehlererfassungseinrichtung zur Erfassung eines sich auf einen Betriebsparameter der Maschine beziehenden Fehlers, der die mit der Maschinensteuereinrichtung ausgeführte Maschinendrehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung eine Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung als Reaktion auf den durch die Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehler ändert.
  2. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtung zumindest einen eines Wechselstromgenerators, eines Klimaanlagenkompressors, eines Lenkhilfekompressors und eines Motorgenerators umfasst.
  3. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung eine gemeinschaftliche Steuerung zum Variieren des Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung gemäß dem Ausgabedrehmoment der Maschine während einer Zeitdauer durchführt, in welcher durch die Fehlererfassungseinrichtung kein Fehler erfasst wird.
  4. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung eine Steuerbetriebsart zu einer Steuerbetriebsart allmählicher Änderung zur Variation des Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung mit einer langsameren Rate als diejenige ändert, welche bei einer normalen Betriebsart während einer Variation bei einem angeforderten Hilfsvorrichtungsantriebsdrehmoment erzielt wird, wenn der Fehler durch die Fehlererfassungseinrichtung erfasst wird.
  5. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtung einen Wechselstromgenerator aufweist, und die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung zumindest eine allmähliche Änderung einer allmählichen Änderung der durch den Wechselstromgenerator erzeugten elektrischen Energie, einer allmählichen Änderung eines Erregerstrom des Wechselstromgenerators, einer allmählichen Änderung eines Energieerzeugungsanweisungsabtastverhältnisses und einer allmählichen Änderung eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments ausführt.
  6. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 4, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung eine allmähliche Änderungsgeschwindigkeit der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von einer Schwere des durch die Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehlers ändert.
  7. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung einen Wechselstromgenerator aufweist, und die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung eine Steuerbetriebsart zu einer Fixspannungssteuerbetriebsart ändert, um so eine durch den Wechselstromgenerator erzeugte elektrische Energie derart zu steuern, dass eine Ladespannung einer mit dem Wechselstromgenerator geladenen Batterie bei einer Zielladespannung fixiert ist.
  8. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 7, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung eine Einrichtung zur Ausführung, zusätzlich zu der Fixspannungssteuerbetriebsart, einer Steuerbetriebsart allmählicher Steuerung zur Variation eines Antriebsdrehmoments des Wechselstromgenerators mit einer langsameren Rate als diejenige umfasst, welche bei einer normalen Betriebsart während einer Variation bei einem angeforderten Energieerzeugungsdrehmoment erzielt wird, und die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von einer Schwere des durch die Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehlers schaltet.
  9. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 8, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Schwere des mit der Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehlers und Maschinenbetriebsbedingungen schaltet.
  10. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Fehlererfassungseinrichtung betreibbar ist, zumindest einen von Betriebsparametern zu erfassen, die sich auf einen Maschinenkörper, ein Kraftstoffeinspritzsystem, ein Verdampfungsgasreinigungssystem, ein Drosselsystem, ein Leerlaufdrehzahlsteuersystem, ein Stellventilantriebssystem, einen Einlassluftvolumensensor, einen Einlassluftdrucksensor, ein Abgasrezirkulationssystem, einen Abgassensor, und ein Zündsystem beziehen.
  11. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtung einen Wechselstromgenerator zum Laden einer Batterie aufweist, und zudem aufweist eine Energieversorgungseinrichtung zur Erfassung eines Restladezustands der Batterie und zur Berechnung eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments auf der Grundlage des Restladezustands der Batterie, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung das Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung als Reaktion auf das angeforderte Maschinendrehmoment steuert.
  12. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 1, wobei die Hilfsvorrichtung einen Wechselstromgenerator zum Laden einer Batterie aufweist, und zudem aufweist eine Fahrzeugsteuereinrichtung zur Berechnung eines angeforderten Fahrzeugdrehmoments, das für das Fahrzeug zum Fahren erforderlich ist, und zum Senden von Informationen über das angeforderte Fahrzeugdrehmoment an die Maschinensteuereinrichtung, und eine Energieversorgungseinrichtung zur Erfassung eines Restladezustands der Batterie und zur Berechnung eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments auf der Grundlage des Restladezustands der Batterie und zum Senden von Informationen über das angeforderte Energieerzeugungsdrehmoment an die Maschinensteuereinrichtung, und wobei die Maschinensteuereinrichtung eine Maschinendrehmomentberechnungseinrichtung zur Berechnung eines angeforderten Maschinendrehmoments umfasst, um das Ausgabedrehmoment der Maschine abhängig von dem angeforderten Maschinendrehmoment zu steuern, damit es mit dem angeforderten Fahrzeugdrehmoment und dem angeforderten Energieerzeugungsdrehmoment übereinstimmt.
  13. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 12, wobei die Maschine eine elektronische Drosselvorrichtung zur Variation einer Drosselöffnung der Maschine aufweist, und die Maschinensteuereinrichtung betreibbar ist, um die elektronische Drosselvorrichtung abhängig von dem angeforderten Maschinendrehmoment zum Setzen der Drosselöffnung derart zu aktivieren, um die Energie mit einem vorbestimmten Einlassluftvolumen zuzuführen, um zu bewirken, dass die Maschine das angeforderte Maschinendrehmoment erzielt.
  14. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 12, wobei die Maschinensteuereinrichtung zudem eine Grundmaschinendrehmomentschätzeinrichtung zur Schätzung eines Grundmaschinendrehmoments auf der Grundlage eines gegebenen Maschinenparameters, eine Schätzeinrichtung eines tatsächlichen Maschinendrehmoments zur Schätzung eines tatsächlichen Maschinendrehmoments auf der Grundlage eines Drehmomentkompensationswerts und eines Grunddrehmoments, und eine Berechnungseinrichtung eines zulässigen Energieerzeugungsdrehmoments zur Berechnung eines zulässigen Energieerzeugungsdrehmoments abhängig von dem geschätzten tatsächlichen Maschinendrehmoment und dem angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoment, und wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung das Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung abhängig von dem zulässigen Energieerzeugungsdrehmoment steuert.
  15. Steuersystem für eine Maschine nach Anspruch 12, wobei die Hilfsvorrichtungsteuereinrichtung eine Wechselstromgeneratorsteuereinrichtung aufweist zur Steuerung des Wechselstromgenerators bei einer Steuerbetriebsart allmählicher Änderung und einer Fixspannungssteuerbetriebsart abhängig von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein des mit der Fehlererfassungseinrichtung erfassten Fehlers.
  16. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug, welches eine mit einem Ausgabedrehmoment der Maschine angetriebene Hilfsvorrichtung aufweist, wobei das Verfahren umfasst, Anlassen der Maschine, Initiieren eines Betriebs der Hilfsvorrichtung mit der Drehmomentausgabe von der Maschine, Ausführen einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung, um so ihr Antriebsdrehmoment zu variieren, Ausführen einer Drehmomentsteuerung der Maschine, um so ihr Ausgabedrehmoment zu variieren, Erfassen eines Fehlers bei einem sich auf die Maschine beziehenden Betriebsparameter, welcher die Drehmomentsteuerung nachteilig beeinflusst, und Ändern der Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung, wenn der Fehler erfasst wird.
  17. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Hilfsvorrichtung zumindest einen eines Wechselstromgenerators, eines Klimaanlagenkompressors, eines Lenkhilfekompressors und eines Motorgenerators umfasst.
  18. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Antriebssteuerung eine gemeinschaftliche Steuerung zum Variieren des Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung gemäß dem Ausgabedrehmoment der Maschine während einer Zeitdauer durchführt, in welcher das Nichtvorhandensein des Fehlers erfasst wird.
  19. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung die Antriebssteuerung in einer Steuerbetriebsart allmählicher Änderung zur Variation des Antriebsdrehmoments der Hilfsmaschine mit einer langsameren Rate als diejenige ändert, welche bei einer normalen Betriebsart bei dem Vorhandensein des erfassten Fehlers erzielt wird.
  20. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Hilfsvorrichtung einen Wechselstromgenerator aufweist, und der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung zumindest eine allmähliche Änderung einer allmählichen Änderung der durch den Wechselstromgenerator erzeugten elektrischen Energie, einer allmählichen Änderung eines Erregerstrom des Wechselstromgenerators, einer allmählichen Änderung eines Energieerzeugungsanweisungsabtastverhältnisses und einer allmählichen Änderung eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments ausführt.
  21. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung eine Geschwindigkeit der Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von einer Schwere des erfassten Fehlers ändert.
  22. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Hilfsvorrichtung einen Wechselstromgenerator aufweist, und der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung die Antriebssteuerung in einer Fixspannungssteuerbetriebsart ausführt, um so eine durch den Wechselstromgenerator erzeugte elektrische Energie derart zu steuern, dass eine Ladespannung einer mit dem Wechselstromgenerator geladenen Batterie bei einer Zielladespannung fixiert ist.
  23. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 22, wobei der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung die Antriebssteuerung in, zusätzlich zu der Fixspannungssteuerbetriebsart, einer Steuerbetriebsart allmählicher Steuerung zur Variation eines Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung mit einer langsameren Rate als diejenige umfasst, welche bei einer normalen Betriebsart erzielt wird, und der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von einer Schwere des erfassten Fehlers schaltet.
  24. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung die Fixspannungssteuerbetriebsart und die Steuerbetriebsart allmählicher Änderung abhängig von der Schwere des Fehlers und Maschinenbetriebsbedingungen schaltet.
  25. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei der Schritt des Erfassens eines Fehlers bei einem Betriebsparameter zumindest einen von Betriebsparametern erfasst, die sich auf einen Maschinenkörper, ein Kraftstoffeinspritzsystem, ein Verdampfungsgasreinigungssystem, ein Drosselsystem, ein Leerlaufdrehzahlsteuersystem, ein Stellventilantriebssystem, einen Einlassluftvolumensensor, einen Einlassluftdrucksensor, ein Abgasrezirkulationssystem, einen Abgassensor, und ein Zündsystem beziehen.
  26. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Hilfsvorrichtung einen Wechselstromgenerator zum Laden einer Batterie aufweist, und zudem mit Erfassen eines Restladezustands der Batterie, Berechnen eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments auf der Grundlage des Restladezustands der Batterie, und Steuern des Antriebsdrehmoments der Hilfsvorrichtung al Reaktion auf das angeforderte Energieerzeugungsdrehmoment.
  27. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 16, wobei die Hilfsvorrichtung einen Wechselstromgenerator zum Laden einer Batterie aufweist, und zudem mit Berechnen eines angeforderten Fahrzeugdrehmoments, das für das Fahrzeug zum Fahren erforderlich ist, Erfassen eines Restladezustands der Batterie, Berechnen eines angeforderten Energieerzeugungsdrehmoments auf der Grundlage des Restladezustands der Batterie, Berechnen eines angeforderten Maschinendrehmoments auf der Grundlage des Energieerzeugungsdrehmoments, und dem Schritt des Ausführens einer Drehmomentsteuerung der Maschine, welche das Ausgabedrehmoment der Maschine abhängig von dem angeforderten Maschinendrehmoment variiert.
  28. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 27, wobei die Maschine eine elektronische Drosselvorrichtung zum Betrieb eines Drosselventils der Maschine aufweist, und der Schritt des Ausführens einer Drehmomentsteuerung der Maschine die elektronische Drosselvorrichtung abhängig von dem angeforderten Maschinendrehmoment zum Setzen einer Drosselöffnung derart aktiviert, um die Energie mit einem vorbestimmten Einlassluftvolumen zuzuführen, um zu bewirken, dass die Maschine das angeforderte Maschinendrehmoment erzielt.
  29. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 27, wobei der Schritt des Ausführens einer Drehmomentsteuerung der Maschine aufweist Schätzen eines Grundmaschinendrehmoments auf der Grundlage eines gegebenen Maschinenparameters, Schätzen eines tatsächlichen Maschinendrehmoments auf der Grundlage eines Drehmomentkompensationswerts und eines Grunddrehmoments, und Berechnen eines zulässigen Energieerzeugungsdrehmoments abhängig von dem geschätzten tatsächlichen Maschinendrehmoment und einem angeforderten Fahrzeugantriebsdrehmoment, und der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung das Antriebsdrehmoment der Hilfsvorrichtung abhängig von dem zulässigen Energieerzeugungsdrehmoment variiert.
  30. Verfahren des Steuerns einer Maschine für ein Fahrzeug nach Anspruch 27, wobei der Schritt des Ausführens einer Antriebssteuerung der Hilfsvorrichtung den Wechselstromgenerator bei einer Steuerbetriebsart allmählicher Änderung und einer Fixspannungssteuerbetriebsart abhängig von dem Vorhandensein oder dem Nichtvorhandensein des erfassten Fehlers antreibt.
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