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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzvorrichtung.
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Bei
einem vormals vorgeschlagenen Kraftstoffeinspritzsystem wird Hochdruckkraftstoff,
der in einer Common-Rail gespeichert ist, durch eine entsprechende
Einspritzvorrichtung in eine Verbrennungskammer jedes Zylinders
eines Verbrennungsmotors eingespritzt. Im Übrigen besitzt, wie dies in der
ungeprüften
Japanischen Patentveröffentlichung Nr.
2002-257002 (entspricht dem Dokument
US 6 840 466 B2 ) gezeigt ist, solch eine
Einspritzvorrichtung eine Düse
und einen Piezo-Aktuator. Die Düse besitzt
ein Kraftstoffeinspritzloch, das durch eine Nadel geöffnet und
geschlossen. wird. Wenn das Kraftstoffeinspritzloch durch das Bewegen
der Nadel weg von dem Kraftstoffeinspritzloch geöffnet wird, wird Kraftstoff
von der Düse
durch das Kraftstoffeinspritzloch eingespritzt. Der Piezo-Aktuator
steuert die Öffnungs- und die Schließbewegung
der Düse
indem der Druck gesteuert wird, der auf die Düse an der zu dem Kraftstoffeinspritzloch
entgegen gesetzten Seite der Nadel aufgebracht wird.
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Bei
einer Art von Einspritzvorrichtung, die bei dem Kraftstoffeinspritzsystem
des Verbrennungsmotors des Fahrzeugs verwendet wird, ist der Piezo-Aktuator
in einem Aufnahmeloch des Einspritzkörpers von einer Düsenseite
des Einspritzkörpers
so eingebaut, dass eine Verringerung der Größe der Einspritzvorrichtung
ermöglicht
wird und dadurch eine Marktanforderung erfüllt wird.
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Insbesondere
sind zwei Leitungsdrähte, durch
die dem Piezo-Aktuator eine elektrische Energie zugeführt wird,
mit dem Piezo-Aktuator vorverbunden. Dann werden die körperfernen
Enden der Leitungsdrähte
durch eine Öffnung
an dem stromabwärtigen
Ende des Aufnahmelochs des Einspritzkörpers in das Aufnahmeloch des
Einspritzkörpers
eingeführt.
Danach wird der Piezo-Aktuator durch die Öffnung an dem stromabwärtigen Ende
des Aufnahmelochs in das Aufnahmeloch eingeführt. Somit drückt der
Piezo-Aktuator die
Leitungsdrähte
so, dass die Leitungsdrähte
in dem Aufnahmeloch des Einspritzkörpers vorgeschoben werden und
die körperfernen
Endabschnitte der Leitungsdrähte
werden zu der Öffnung
des anderen Endes des Aufnahmelochs geführt.
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Die
Leitungsdrähte
besitzen einen relativ kleinen Durchmesser und sind relativ lang.
Die Leitungsdrähte
besitzen auch eine relativ geringe Steifigkeit. Somit neigen, wenn
die Leitungsdrähte
und der Aktuator an dem Einspritzkörper eingebaut werden, die
Leitungsdrähte
dazu, sich in dem Aufnahmeloch zu biegen, so dass es nicht leicht
ist, die Leitungsdrähte
zu dem anderen Ende des Aufnahmelochs zu führen, was zu einer niedrigen
Effizienz bei dem Zusammenbauvorgang für das Zusammenbauen der Leitungsdrähte und
des Piezo-Aktuators an den Einspritzkörper führt.
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Des
Weiteren kann ein Raspeln (ein reibendes Kratzen) der Überzüge der Leitungsdrähte über die
Oberfläche
des Aufnahmelochs möglicher
Weise auftreten, so dass eine Abnutzung der Überzüge der Leitungsdrähte auftreten
kann und somit die Leitungsbahnen der Leitungsdrähte freigelegt werden können, was
möglicher
Weise zu einem Kurzschluss führt.
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Die
vorliegende Erfindung geht die vorstehenden Nachteile an. Somit
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einspritzvorrichtung vorzusehen,
die eine Verbesserung einer Effizienz des Zusammenbauvorgangs für das Zusammenbauen
der Leitungsdrähte
und eines Aktuators mit einem Einspritzkörper ermöglicht. Es ist eine weitere
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einspritzvorrichtung vorzusehen,
die den Abrieb der Überzüge der Leitungsdrähte begrenzt.
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Um
die vorstehenden Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist
eine Einspritzvorrichtung vorgesehen, die einen rohrförmigen Einspritzkörper, einen
Aktuator, zwei Leitungsdrähte,
ein Halteelement und eine Düse
besitzt. Der Einspritzkörper besitzt
ein Aufnahmeloch, das sich durch den Einspritzkörper von einem ersten Endabschnitt
zu einem zweiten Endabschnitt des Einspritzkörpers erstreckt. Der Aktuator
ist in dem Aufnahmeloch aufgenommen. Die Leitungsdrähte sind
in dem Aufnahmeloch angeordnet und mit dem Aktuator an ersten Endabschnitten
der Leitungsdrähte
so verbunden, dass dem Aktuator eine elektrische Energie zugeführt wird.
Zweite Endabschnitte der Leitungsdrähte, die sich entgegen gesetzt
zu den ersten Endabschnitten der Leitungsdrähte befinden, erstrecken sich
durch den zweiten Endabschnitt des Einspritzkörpers aus dem Aufnahmeloch
heraus. Das Halteelement besitzt eine größere Steifigkeit als die Leitungsdrähte und
hält die
Leitungsdrähte
in dem Aufnahmeloch so, dass ein Biegen der Leitungsdrähte begrenzt
wird. Die Größe und der
Aufbau des Aufnahmelochs sind so eingestellt, dass der Aktuator
und das Halteelement, das die Leitungsdrähte hält, durch den ersten Endabschnitt
des Einspritzkörpers
so in das Aufnahmeloch einführbar
sind, dass die zweiten Endabschnitte der Leitungsdrähte aus
dem zweiten Endabschnitt des Einspritzkörpers heraus angeordnet sind.
Die Düse
ist an einer axialen Seite des Einspritzkörpers angeordnet, an dem sich
der erste Endabschnitt des Einspritzkörpers befindet. Die Düse wird
gemäß einem Energieversorgungszustand
des Aktuators geöffnet
und geschlossen und die Düse spritzt
Kraftstoff ein, wenn die Düse
geöffnet
ist.
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Die
Erfindung ist zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen
und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und
den beigefügten
Zeichnungen verständlich.
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1 ist
eine freigeschnittene Längsschnittansicht
einer Einspritzvorrichtung eines Kraftstoffeinspritzsystems gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine vergrößerte Längsschnittansicht,
die einen Innenaufbau der in der 1 gezeigten
Einspritzvorrichtung zeigt,
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3 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang einer Linie III-III in der 1;
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4 ist
eine schematische Längsschnittansicht,
die einen Zustand bei einem Zusammenbauvorgang der in der 1 gezeigten
Einspritzvorrichtung zeigt;
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5 ist
eine schematische Seitenansicht, die ein Halteelement der in der 1 gezeigten
Einspritzvorrichtung zeigt;
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6 ist
die Ansicht eines Endes bei einer Betrachtung in Richtung eines
in der 5 gezeigten Pfeils VI;
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Abschnitt des Halteelements zeigt, der in der 5 durch
einen Pfeil VII gekennzeichnet ist;
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8 ist
eine Darstellung, die ein Halteelement einer Einspritzvorrichtung
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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9 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein Halteelement und einen Piezo-Aktuator einer Einspritzvorrichtung
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Querschnittsansicht entlang einer in der 9 gezeigten
Linie X-X;
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11 ist
eine Längsschnittansicht,
die ein Halteelement und einen Piezo-Aktuator einer Einspritzvorrichtung
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
entlang einer in der 11 gezeigten Linie XII-XII;
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13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Halteelements einer Einspritzvorrichtung
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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14A ist eine Ansicht eines ersten Halteelementteils
des in der 13 gezeigten Halteelements von
vorn;
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14B ist eine Endansicht eines rechten Endes des
ersten Halteelementteils in der 14A;
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15A ist eine Ansicht eines zweiten Halteelementteils
des in der 13 gezeigten Halteelements von
vorn; und
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15B ist eine Endansicht eines rechten Endes des
zweiten Halteelementteils in der 15A.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 1 bis 7 beschrieben.
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Ein
grundlegender Aufbau und ein Betrieb der Einspritzvorrichtung des
ersten Ausführungsbeispiels
sind zunächst
unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
Die Einspritzvorrichtung wird dazu verwendet, Hochdruckkraftstoff,
der in einer Common-Rail (nicht gezeigt) gespeichert wird, in einen
entsprechenden Zylinder eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors
(in diesem Fall eines Dieselverbrennungsmotors) einzuspritzen. Die
Einspritzvorrichtung besitzt eine Düse 1, einen Piezo-Aktuator 2 und
einen Gegendruck-Steuermechanismus 3.
Kraftstoff wird von der Düse 1 zu
dem Zeitpunkt der Ventilöffnung
eingespritzt. Der Piezo-Aktuator 2 wird
durch ein Eintragen und Austragen von elektrischer Ladung an den
Piezo-Aktuator 2 ausgedehnt und zusammengezogen. Der Gegendruck-Steuermechanismus 3 wird
durch den Piezo-Aktuator 2 so angetrieben, dass ein Gegendruck der
Düse 1 gesteuert
wird.
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Die
Düsennadel
besitzt einen Düsenkörper 12,
eine Nadel 13 und eine Feder 14. Ein Kraftstoffeinspritzloch
(Kraftstoffeinspritzlöcher) 11 ist
in dem Düsenkörper 12 ausgebildet.
Die Nadel 13 wird von dem Ventilsitz des Düsenkörpers 12 so
abgehoben und an diesem zum Sitzen gebracht, dass das Kraftstoffeinspritzloch 11 geöffnet und
geschlossen wird. Die Feder 14 drängt die Nadel 13 in
eine Ventilschließrichtung
zu dem Ventilsitz des Düsenkörpers 12 hin.
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Der
Piezo-Aktuator 2 besitzt ein im Allgemeinen zylindrisches
Gehäuse 21,
das aus rostfreiem Stahl gemacht ist, und zahlreiche piezoelektrische Elemente 22.
Die piezoelektrischen Elemente 22 sind nacheinander in
dem Gehäuse 21 gestapelt.
Die piezoelektrischen Elemente 22 sind durch zwei Leitungsdrähte 23 mit
einer Energieversorgung (nicht gezeigt) verbunden. Die Leitungsdrähte 23 sind durch
ein Halteelement 8 gehalten, das eine größere Steifigkeit
als die der Leitungsdrähte 23 besitzt.
Die Details des Halteelements sind im Folgenden beschrieben.
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Ein
Kolben 32, eine Tellerfeder 33 und ein kugelförmiges Ventilelement 34 sind
in einen Ventilkörper 31 des
Gegendruck-Steuermechanismus 3 aufgenommen. Der Kolben 32 wird
durch das Ausdehnen und das Zusammenziehen des Piezo-Aktuators 2 angetrieben.
Die Tellerfeder 33 drängt
den Kolben 32 zu dem Piezo-Aktuator 2 hin. Das
Ventilelement 34 wird durch den Kolben 32 angetrieben.
Obwohl der Ventilkörper 31 der
Einfachheit halber in der 2 als ein
einziges Bauteil gezeigt ist, ist der Ventilkörper 31 in der Realität aus mehreren
Bauteilen hergestellt.
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Ein
im Allgemeinen zylindrischer Einspritzkörper 4, der aus Metall
hergestellt ist, besitzt ein Aufnahmeloch 41, das den Einspritzkörper von
einem axialen Endabschnitt (einem ersten Endabschnitt) zu dem anderen
axialen Endabschnitt (einem zweiten Endabschnitt) des Einspritzkörpers 4 in
einer axialen Richtung des Einspritzkörpers durchdringt. Der Piezo-Aktuator 2 und
der Gegendruck-Steuermechanismus 3 sind in dem Aufnahmeloch 41 aufgenommen. Eine
im Allgemeinen zylindrische Halterung 5 befindet sich mit
dem Einspritzkörper 5 so
im Schraubeingriff, dass die Düse 1 an
dem Endabschnitt (dem ersten Endabschnitt) des Einspritzkörpers 4 an
einer axialen Seite des Einspritzkörpers 4 gehalten ist,
an dem sich der stromabwärtige
Endabschnitt (der erste Endabschnitt) des Einspritzkörpers 4 befindet.
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Ein
Hochdruckkanal 6 ist in dem Düsenkörper 12 ausgebildet,
wobei der Einspritzkörper 4 und der
Ventilkörper 31 immer
den Hochdruckkraftstoff von der Common-Rail aufnehmen. Ein Niederdruckkanal 7 ist
in dem Einspritzkörper 4 und
dem Ventilkörper 31 ausgebildet
und ist mit einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) verbunden.
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Eine
Hochdruckkammer 15 ist zwischen einer Innenumfangsfläche des
Düsenkörpers 12 und einer
Außenumfangsfläche eines
stromabwärtigen Endabschnitts
(eines ersten Endabschnitts) der Nadel 13 ausgebildet,
der sich an der Seite des Kraftstoffeinspritzlochs 11 der
Nadel 13 befindet. Wenn die Nadel 13 in der Ventilöffnungsrichtung
verschoben wird, wird die Hochdruckkammer 15 mit dem Kraftstoffeinspritzloch 11 in
Verbindung gebracht. Zudem wird der Hochdruckkraftstoff immer der
Hochdruckkammer 15 durch den Hochdruckkanal 6 zugeführt. Eine
Gegendruckkammer 16 ist an einem stromaufwärtigen Endabschnitt
(einem zweiten Endabschnitt) der Nadel 13 ausgebildet,
der zu dem Einspritzloch 11 entgegen gesetzt ist. Die vorstehend beschriebene
Feder 14 ist in dieser Gegendruckkammer 16 aufgenommen.
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Eine
Hochdrucksitzfläche 35 ist
in dem Ventilkörper 31 an
einem Kanal ausgebildet, der eine Verbindung zwischen dem Hochdruckkanal 6 und
der Gegendruckkammer 16 der Düse 1 herstellt. Zudem ist
eine Niederdruckkammer 36 in dem Ventilkörper 31 an
dem Kanal ausgebildet, der den Niederdruckkanal 7 und die
Gegendruckkammer 16 in Verbindung bringt. Das Ventilelement 34 ist
zwischen der Hochdrucksitzfläche 35 und
die Niederdrucksitzfläche 36 bewegbar
abgeordnet.
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In
dem zusammen gezogenen Zustand des Piezo-Aktuators 2 befindet
sich, wie dies in der 2 gezeigt ist, das Ventilelement 34 in
Kontakt mit der Niederdrucksitzfläche 36 und die Gegendruckkammer 16 steht
mit dem Hochdruckkanal 6 in Verbindung und nimmt den Hochdruckkraftstoff
auf. Daher wird die Nadel 13 in der Ventilschließrichtung
durch so die Feder 14 und den in der Gegendruckkammer 16 herrschenden
Kraftstoffdruck gedrängt,
dass das Kraftstoffeinspritzloch 11 geschlossen wird.
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In
dem ausgedehnten Zustand des Piezo-Aktuators 2, der in
Folge des Aufbringens von elektrischer Spannung (elektrischer Ladung)
auf den Piezo-Aktuator 2 auftritt, befindet sich das Ventilelement 34 in
Kontakt mit der Hochdrucksitzfläche 35 und
die Gegendruckkammer 16 ist mit dem Niederdruckkanal 7 verbunden
und hat daher den niedrigen Druck. Somit wird die Nadel 13 in
der Ventilöffnungsrichtung
durch den in der Hochdruckkammer 15 herrschenden Kraftstoffdruck
weg von dem Ventilsitz des Düsenkörpers 12 gedrückt, und
dadurch wird das Kraftstoffeinspritzloch 11 so geöffnet, dass
Kraftstoff eingespritzt wird.
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Im
Folgenden ist die Einspritzvorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels
im Detail beschrieben.
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Wie
dies in den 1, 3 und 4 gezeigt
ist, besitzt das Aufnahmeloch 41 des Einspritzkörpers 4 drei
im Allgemeinen zylindrische Aufnahmelochabschnitte (erster bis dritter
Aufnahmelochabschnitt) 41a bis 41c. Ein stromabwärtiges Ende
(ein erstes Ende) des ersten Aufnahmelochabschnitts 41a ist
an einer stromabwärtigen
Endfläche
(einer ersten Endfläche)
des Einspritzkörpers 4 offen,
der sich an der Seite der Düse 1 des
Einspritzkörpers 4 befindet.
Der erste Aufnahmelochabschnitt 41a erstreckt sich axial
von seinem stromabwärtigen
Ende (dem ersten Ende) in der Richtung weg von der Düse 1.
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Der
zweite Aufnahmelochabschnitt 41b besitzt einen Innendurchmesser,
der kleiner als der des ersten Aufnahmelochabschnitts 41a ist.
Der zweite Aufnahmelochabschnitt 41b erstreckt sich von
einem stromaufwärtigen
Ende (ein zweites Ende) des ersten Aufnahmelochabschnitts 41a,
das der Düse 1 gegenüber liegt,
zu dem stromaufwärtigen
Endabschnitt (dem zweiten Endabschnitt) des Einspritzkörpers 4,
der der Düse 1 gegenüber liegt.
Der erste Aufnahmelochabschnitt 41a und der zweite Aufnahmelochabschnitt 41b sind
koaxial zueinander.
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Der
dritte Aufnahmeloch 41c ist exzentrisch zu dem ersten und
dem zweiten Aufnahmelochabschnitt 41a, 41b, das
heißt
eine Achse des dritten Aufnahmelochabschnitts 41c ist radial
zu der Achse des ersten und des zweiten Aufnahmelochabschnitts 41a, 41b versetzt.
Ein stromabwärtiges
Ende (ein erstes Ende) des dritten Aufnahmelochabschnitts 41c steht
mit dem zweiten Aufnahmelochabschnitt 41b in Verbindung
und ein stromaufwärtiges
Ende (ein zweites Ende) des dritten Aufnahmelochabschnitts 41c ist
an einer stromaufwärtigen
Endfläche (einer
zweiten Endfläche)
des Einspritzkörpers 4 geöffnet, der
entgegen gesetzt zu der Düse 1 ist.
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Der
Piezo-Aktuator 2 ist in dem ersten Aufnahmelochabschnitt 41a aufgenommen
und die Leitungsdrähte 23 und
das Halteelement 8 sind in dem zweiten und dem dritten
Aufnahmelochabschnitt 41b, 41c aufgenommen. Eine
verjüngte
Sitzfläche 25,
die in dem Gehäuse 21 des
Piezo-Aktuators 2 ausgebildet ist, steht so mit dem ersten
Aufnahmelochabschnitt 41a und einem Stufenabschnitt 41b des
zweiten Aufnahmelochabschnitts 41b in Kontakt, dass der
Piezo-Aktuator 2 an dem Einspritzkörper 4 befestigt ist.
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Im
Folgenden ist das Halteelement 8 im Detail beschrieben.
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Das
Halteelement 8 ist aus einem Material gemacht, das eine
niedrigere Härte
als die von Metall besitzt, so dass der Abrieb der Überzüge der Leitungsdrähte 23 begrenzt
wird. Solch ein Material des Halteelements 8 kann ein Harz
wie beispielsweise Nylon beinhalten. Zudem sind die Form und eine Wanddicke
des Halteelements 8 so eingestellt, dass es eine höhere Steifigkeit
als die der Leitungsdrähte 23 besitzt.
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Wie
dies in der 5 gezeigt ist, hat das Halteelement 8 einen
im Wesentlichen zylindrischen Befestigungsabschnitt 81 an
einem stromabwärtigen Endabschnitt
(einem ersten Endabschnitt) des Halteelements 8 und ein
Durchgangsloch 82 ist in dem Befestigungsabschnitt 81 so
ausgebildet, dass die Leitungsdrähte 23 aufgenommen
sind. Zudem ist, wie dies in der 4 gezeigt
ist, der Befestigungsabschnitt 81 in einem rohrförmigen Abschnitt 24 aufgenommen,
der in einer im Allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet ist und
in dem Gehäuse 21 des
Piezo-Aktuators 2 ausgebildet ist. Infolge des Einbaus des
Befestigungsabschnitts 81 in dem rohrförmigen Abschnitt 24 wird
ein stromaufwärtiger
Endabschnitt (ein zweiter Endabschnitt) des rohrförmigen Abschnitts 24 radial
nach innen gegen den Befestigungsabschnitt 81 verformt,
indem er so eingesetzt wird, dass das Halteelement 8 an
dem Piezo-Aktuator 2 befestigt wird.
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Wie
dies in den 5 und 6 gezeigt
ist, besitzt das Halteelement 8 eine erste Führung 83,
die durchgehend von dem Befestigungsanschluss 21 ausgebildet
ist und in einer im Allgemeinen zylindrischen Form ausgebildet ist.
Eine zweite Führung 84, die
in gewisser Weise abgeflacht ist, ist fortlaufend von der ersten
Führung 83 aus ausgebildet.
Der Befestigungsabschnitt 81 und die erste Führung 83 sind koaxial
zueinander. Die zweite Führung 84 ist
exzentrisch zu dem Befestigungsabschnitt 81 und der ersten
Führung 83,
das heißt
eine Achse der zweiten Führung 84 ist
radial zu der Achse des Befestigungsabschnitts 81 und der
ersten Führung 83 versetzt.
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Wie
dies in der 3 gezeigt ist, nimmt bei einer
Betrachtung des Einspritzkörpers 4 in
der axialen Richtung der Einspritzvorrichtung ein Überlappungsabschnitt
zwischen dem zweiten Aufnahmelochabschnitt 41b und dem
dritten Aufnahmelochabschnitt 41c eine längliche
Form an, zum Beispiel eine im Allgemeinen elliptische Form, und
nimmt den zweiten Führungsabschnitt 84 des
Halteelements 8 auf. Eine Querschnittsform und eine Größe der zweiten
Führung 84 des
Halteelements 8 sind so eingestellt, dass das Anbringen
der zweiten Führung 84 in diesen Überlappungsabschnitt
ermöglicht
wird.
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Wie
dies in den 5 und 6 gezeigt
ist, sind zwei Nuten 85 entlang einer Außenumfangsfläche der
ersten Führung 83 und
einer Außenumfangsfläche der
zweiten Führung 84 ausgebildet
und erstrecken sich so in einer Längsrichtung des Halteelements 8,
dass die Leitungsdrähte 23 jeweils
aufgenommen werden. Die Nuten 85 sind mit dem Durchgangsloch 82 verbunden.
Eine Größe jeder
Nut 85 ist so eingestellt, dass der entsprechende Leitungsdraht 23 lose
in die Nut 85 eingesetzt werden kann.
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In
den Außenumfangsflächen der
ersten und der zweiten Führung 83, 84 ist
eine seitliche Öffnung (eine
radiale Öffnung)
eine der Nuten 85 um 180° von der
seitlichen Öffnung
(einer radialen Öffnung)
der anderen der Nuten 85 versetzt. Mit anderen Worten sind
im zusammengebauten Zustand, in dem das Halteelement 8 und
der Piezo-Aktuator 2 an den Einspritzkörper 4 angebaut sind,
die seitliche Öffnung (die
radiale Öffnung)
eine der Nuten 85 und die seitliche Öffnung (die radiale Öffnung)
der anderen der Nuten 85 voneinander weg ausgerichtet und
entlang einer Richtung eines längeren
Durchmessers des im Allgemeinen elliptischen Überlappungsabschnitts zwischen
dem zweiten Aufnahmelochabschnitt 41b und dem dritten Aufnahmelochabschnitt 41c angeordnet.
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Durch
das Platzieren der Nuten 85 entlang der Richtung des längeren Durchmessers
des im Allgemeinen elliptischen Überlapppungsabschnitts
zwischen dem zweiten Aufnahmelochabschnitt 41b und dem
dritten Aufnahmelochabschnitt 41c wird zudem ein Abstand
L1 zwischen den Nuten 85 relativ groß gemacht.
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Wie
dies in den 6 und 7 gezeigt
ist, sind zahlreiche Paare von Rippen 86 in jeder Nut 85 ausgebildet.
Ein Abstand L2, der zwischen den zwei Rippen 86 des entsprechenden
Paars in der Nut 85 in einer Richtung rechtwinklig zu der
Längsrichtung des
Halteelements 8 gemessen wird, ist so eingestellt, dass
er kleiner als ein Außendurchmesser
des Leitungsdrahts 23 ist. Somit wird der Leitungsdraht 23 an
die Rippen 86 pressgepasst und dort gehalten, das heißt durch
die Rippen 86 geklemmt. Die zahlreichen Paare von Rippen 86 sind
nacheinander in der Nut 85 in Abständen von zum Beispiel 20 mm
in der Längsrichtung
des Halteelements 8 angeordnet. Auf diese Weise hält das Halteelement 8 einen
gesamten axialen Drahtabschnitt jedes Leitungsdrahts 23 (oder einen
größten Teil
oder mehr als die Hälfte
einer gesamten Länge
jedes Leitungsdrahts 23), der zwischen dem ersten Endabschnitt
und dem zweiten Endabschnitt des Leitungsdrahts 23 liegt.
Das Durchgangsloch 82 und die Nuten 85 dienen
als Einführraum
(Einführräume) der
vorliegenden Erfindung.
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Im
Folgenden ist der Zusammenbau des Halteelements 8 und des
Piezo-Aktuators 2 und das Anbauen des Halteelements 8 und
des Piezo-Aktuators 2 an den Einspritzkörper 4 beschrieben.
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Zunächst werden
die Leitungsdrähte 23 in das
Durchgangsloch 82 eingeführt. Danach wird der Befestigungsabschnitt 81 in
das Gehäuse 21 eingeführt und
anschließend
werden die Leitungsdrähte 23 in
die Nuten 85 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt sind die körperfernen
Endabschnitte (zweite Endabschnitte, genauer gesagt obere Endabschnitte
in der 4) der Leitungsdrähte 22 in einer Länge von etwa
10 mm von den Nuten 85 freigelegt. Danach wird der stromaufwärtige Endabschnitt
(der zweite Endabschnitt) des Gehäuses 21 radial nach
innen gegen den Befestigungsabschnitt 81 verformt, in dem
er so eingesetzt wird, dass er mit dem Halteelement 8 und
dem Piezo-Aktuator 2 zu einem Stück gemacht wird.
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Danach
werden das Halteelement 8 und der Piezo-Aktuator 2,
die zu einem Stück
gemacht wurden, an dem Einspritzkörper 4 angebaut.
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Wie
dies in der 4 gezeigt ist, sind die körperfernen
Endabschnitte (die zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 und
der körperferne
Endabschnitt (der zweite Endabschnitt) des Halteelements 8 in
die Öffnung
am stromabwärtigen Ende
(der Öffnung
am ersten Ende, das heißt
der Öffnung
am unteren Ende in der 4) des Aufnahmelochs 41 eingeführt, das
sich an der Seite der Düse 1 des
Aufnahmelochs befindet. Danach wird der Piezo-Aktuator 2 mit Kraft in das
Aufnahmeloch 41 eingeführt.
Zu diesem Zeitpunkt werden die Leitungsdrähte 23 bis auf seine
körperfernen
Endabschnitte (die zweiten Endabschnitte, das heißt die oberen
Endabschnitte in der 4) durch das Halteelement gehalten,
das die relativ hohe Steifigkeit besitzt. Zudem sind die körperfernen Endabschnitte
(die zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 nur etwa 10
mm lang. Somit wird zu dem Zeitpunkt des Einführens des Piezo-Aktuators 2 in
das Aufnahmeloch 41 mit Kraft das Falten oder das Biegen
der Leitungsdrähte 23 vorteilhaft
begrenzt. Somit können,
wenn der Piezo-Aktuator 2 mit Kraft in das Aufnahmeloch 41 eingeführt wird,
die Leitungsdrähte 23 und
das Halteelement 8 sanft in dem Aufnahmeloch 41 vorgeschoben werden.
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Wenn
der Piezo-Aktuator 2 mit Kraft bis zu einem Punkt eingesetzt
wird, an dem die Sitzfläche 25 des
Piezo-Aktuators 2 in
Kontakt mit dem Stufenabschnitt 41d des Einspritzkörpers 4 kommt,
sind die körperfernen
Endabschnitte (die zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 benachbart
zu der Öffnung
an dem stromaufwärtigen
Ende (der Öffnung
an dem zweiten Ende) des Aufnahmelochs 41 angeordnet, das
zu der Düse 1 entgegen
gesetzt ist.
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Wie
dies in der 1 gezeigt ist, sind die körperfernen
Endabschnitte (die zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 mit
den Anschlüssen 9 verbunden,
die an dem stromaufwärtigen
Endabschnitt (dem zweiten Endabschnitt) des Einspritzkörpers 4 angebaut
sind, der zu der Düse 1 entgegen
gesetzt ist. Danach wird ein Anschlussgehäuse 10 durch das Gießen von
Harz ausgebildet.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
werden die Leitungsdrähte 23 durch
das Halteelement 8 gehalten, das eine Steifigkeit besitzt,
die größer als
die der Leitungsdrähte 23 ist.
Somit ist es, wenn der Piezo-Aktuator 2 an
den Einspritzkörper 4 angebaut
ist, möglich,
das Biegen der Leitungsdrähte 23 zu
begrenzen. Daher wird die Effizienz des Zusammenbauvorgangs für das Zusammenbauen
des Piezo-Aktuators 2 an dem Einspritzkörper 4 vorteilhaft
verbessert.
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Zudem
sind der Piezo-Aktuator 2, das Halteelement 8 und
die Leitungsdrähte 23 zusammen
als eine einzige Baugruppe zu einem Stück gemacht, und dadurch ist
es unwahrscheinlicher, dass sie sich zueinander bewegen. In dem
Zustand, in dem der Piezo-Aktuator 2 an dem Einspritzkörper 4 angebaut ist,
ist der Piezo-Aktuator 2 relativ zu dem Einspritzkörper 4 angeordnet
und an diesem befestigt. Somit wird die relative Bewegung zwischen
dem Piezo-Aktuator 2 und dem Einspritzkörper 4 vorteilhaft
begrenzt. Folglich ist in einem Betriebszustand der Einspritzvorrichtung
die relative Bewegung zwischen den Leitungsdrähten 23 und dem Einspritzkörper 4 begrenzt,
und dadurch sind die Überzüge der Leitungsdrähte 23 vorteilhaft
vor Reibungsabnutzung geschützt,
die andernfalls in Folge des Raspelns (des reibenden Kratzens) der Überzüge der Leitungsdrähte 23 über die
Oberfläche
des Aufnahmelochs 41 auftreten würde.
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Zudem
sind die Leitungsdrähte 23 durch
die Rippen 89 des Halteelements 8 so gehalten
(geklemmt), dass die Leitungsdrähte 23 leicht
durch das Halteelement 8 gehalten werden, ohne die Notwendigkeit
eines Klebstoffs oder dergleichen. Zudem ermöglicht das Vorsehen der zahlreichen
Paare von Rippen 86 das sichere Halten der Leitungsdrähte 23 durch
das Halteelement 8.
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Das
Halteelement 8 ist auch aus Harz hergestellt. Somit kann
im Vergleich zu einem Fall, in dem das Halteelement 8 aus
Metall hergestellt ist, das die höhere Härte im Vergleich zu dem Harz
besitzt, die Abnutzung der Überzüge der Leitungsdrähte 23 durch
den Reibungskontakt mit dem Halteelement 8 vorteilhaft
begrenzt werden.
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Zudem
kann durch das Anordnen der Nuten 85 entlang der Richtung
des längeren
Durchmessers des im Allgemeinen elektrischen Überlappungsabschnitts zwischen
dem zweiten Aufnahmelochabschnitt 41 und dem dritten Aufnahmelochabschnitt 41c der
Abstand L1 zwischen den Nuten 85 relativ groß gemacht
werden. Somit ist es möglich,
einen relativ großen
Abstand zwischen den Anschlüssen 9 vorzusehen,
mit denen die Leitungsdrähte 23 jeweils verbunden
werden. Somit ist es möglich,
Störungen zwischen
den Anschlüssen 9 effektiv
zu begrenzen.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 8 beschrieben,
die der Ansicht in der Richtung des Pfeils VI in der 5 ähnlich ist.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind die Teile, die denen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind,
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter
beschrieben.
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Wie
dies in der 8 gezeigt ist, sind bei dem
Halteelement 8 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die seitlichen Öffnungen
(die radialen Öffnungen)
der zwei Nuten 85 in derselben gemeinsamen Richtung ausgerichtet.
Somit können
zum Zeitpunkt des Einführens
der Leitungsdrähte 23 in
die Nuten 85 die Leitungsdrähte 23 gleichzeitig
von derselben seitlichen Richtung aus in den Nuten 85 eingebaut
werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschrieben.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel
sind die Bauteile, die denen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind,
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und werden nicht weiter
beschrieben.
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Das
Halteelement des dritten Ausführungsbeispiels,
das in den 9 und 10 gezeigt
ist, ist durch Einlageformen (insert molding) ausgebildet. Insbesondere
werden der Piezo-Aktuator 2 und die Leitungsdrähte 23 in
einer vorbestimmten Position in einer Gussform platziert und das
geschmolzene Harz wird so in die Gussform eingeführt, dass das Halteelement 8 geformt
wird. Löcher
(Vertiefungen) 87, die in 9 gezeigt
sind, sind zurückbleibende
Zeichen, die in dem Harz durch die Zapfen der Gussform ausgebildet
werden, die dazu verwendet wird, die Leitungsdrähte 23 zu dem Zeitpunkt
des Formens in Position zu bringen.
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Die
Abschnitte der Leitungsdrähte 23,
die sich aus dem Piezo-Aktuator 2 erstrecken, sind in dem
Halteelement 8 bis auf die körperfernen Endabschnitte (die
zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 eingebettet.
Das heißt,
der gesamte axiale Abstandsabschnitt jedes Leitungsdrahts 23 (der
größte Teil
oder mehr als die Hälfte
der gesamten Länge
jedes Leitungsdrahts 23), der sich zwischen dem ersten
Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt des Leitungsdrahts 23 befindet,
ist in dem Halteelement 8 eingebettet. Somit ist es möglich, ein Abraspeln
der Überzüge der Leitungsdrähte 23 über den
Einspritzkörper 4 aus
Metall so zu begrenzen, dass die Abnutzung der Überzüge der Leitungsdrähte 23 begrenzt
wird.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 11 und 12 beschrieben.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel
sind die Bauteile, die denen des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich sind,
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet und sind nicht weiter beschrieben.
Wie dies in den 11 und 12 gezeigt
ist, ist eine Abdichtkappe 100, die aus Harz gemacht ist,
so in das Gehäuse 21 des
Piezo-Aktuators 2 eingeführt, dass
das Eindringen des geschmolzenen Harzes in das Innere des Gehäuses 21 zum
Zeitpunkt des Einlageformens begrenzt ist. Jeder Leitungsdraht 23 erstreckt
sich aus dem Piezo-Aktuator 2 und läuft durch ein entsprechendes Durchgangsloch
der Abdichtkappe 100. Um die körperfernen Endabschnitte (die
zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 zum Zeitpunkt
des Einlageformens in Position zu bringen, ist ein Positionierungselement 110,
das aus Harz ausgebildet ist, an den körperfernen Endabschnitten (den
zweiten Endabschnitten) der Leitungsdrähte 23 angebaut.
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Der
Piezo-Aktuator 2, an dem die Abdichtkappe 100 angebaut
ist, ist in einer entsprechenden vorbestimmten Position in der Gussform
eingesetzt und das Positionierungselement 110, in das die
Leitungsdrähte 23 eingeführt sind,
ist an einer entsprechenden Position in der Gussform eingesetzt.
Danach wird geschmolzenes Harz in die Gussform so eingeführt, dass
das Halteelement 8 geformt wird.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist unter Bezugnahme auf die 13 bis 15b beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf die 13 ist das Halteelement 8 des
vorliegenden Ausführungsbeispiels
aus Harz wie beispielsweise Nylon gemacht und besitzt einen ersten
und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 801, 802.
Der erste zylindrische Abschnitt 801 ist in dem zweiten
Aufnahmelochabschnitt 41b (siehe 4) des Einspritzkörpers 4 aufgenommen.
Der zweite zylindrische Abschnitt 802 ist in dem dritten
Aufnahmelochabschnitt 41c (siehe 4) des Einspritzkörpers 4 aufgenommen.
Der erste zylindrische Abschnitt 801 ist exzentrisch zu dem
zweiten zylindrischen Abschnitt 802, das heißt eine
Achse des ersten zylindrischen Abschnitts 801 ist radial
zu einer Achse des zweiten zylindrischen Abschnitts 802 versetzt.
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Das
Halteelement besitzt zwei Leitungsdraht-Einführlöcher 803, die sich
durch das Halteelement 8 von einem axialen Endabschnitt
(einem ersten Endabschnitt) zu dem anderen axialen Endabschnitt
(einem zweiten Endabschnitt) des Halteelements 8 erstrecken.
Die Leitungsdrähte 23 (siehe 4)
sind in die Leitungsdraht-Einführlöcher 803 eingeführt.
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Das
Halteelement 8 ist ausgebildet, indem ein erstes Halteelementteil 8a und
ein zweites Halteelementteil 8b, die als zwei Hälften des
Halteelements 8 ausgebildet sind und voneinander entlang
einer Teilfläche
(Teilflächen) 804 geteilt
sind, verbunden (zum Beispiel verschweißt, zusammengesetzt, in Eingriff
gebracht, geklebt) werden. Das erste Halteelementteil 8a und
das zweite Halteelementteil 8b können zusammen zum Beispiel
durch eine Schnappverbindung, durch Kleben mit Klebstoff oder durch Ultraschallschweißen verbunden
sein.
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Wie
dies in den 14a, 14b gezeigt ist,
besitzt das erste Halteelementteil 8a einen ersten und
einen zweiten halbkreisförmigen
Abschnitt 801a, 802a. Der erste halbkreisförmige Abschnitt 801a besitzt
eine im Allgemeinen halbkreisförmige
Form, die einer Form entspricht, die durch das Teilen eines Zylinders
in Längsrichtung
ausgebildet wird. Der zweite halbkreisförmige Abschnitt 802a ist
exzentrisch zu dem ersten halbkreisförmigen Abschnitt 801a,
das heißt
eine Achse des zweiten halbkreisförmigen Abschnitts 802a ist
radial zu einer Achse des ersten halbkreisförmigen Abschnitts 801a versetzt.
Der zweite halbkreisförmige
Abschnitt 802a besitzt eine im Allgemeinen halbkreisförmige Form,
die einer Form entspricht, die durch das Teilen eines Zylinders in
Längsrichtung
ausgebildet wird. Zwei Leitungsdrahtaufnahmenuten 803a sind
in der im Allgemeinen ebenen Teilungsfläche 804 des ersten
Halteelementteils 8a so ausgebildet, dass sie sich fortlaufend durch
das erste Halteelementteil 8a von einem Endabschnitt (einem
ersten Endabschnitt) zu dem anderen Endabschnitt (einem zweiten
Endabschnitt) des ersten Halteelementteils 8a in der Längsrichtung erstrecken.
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Wie
dies in den 15A, 15B gezeigt ist,
besitzt der zweite Halteelementteil 8b einen ersten und
einen zweiten halbkreisförmigen
Abschnitt 801b, 802b. Der erste halbkreisförmige Abschnitt 801b besitzt
eine halbkreisförmige
Form, die einer Form entspricht, die durch das Teilen eines Zylinders in
Längsrichtung
ausgebildet wird. Der zweite halbkreisförmige Abschnitt 802b ist
exzentrisch zu dem ersten halbkreisförmigen Abschnitt 100b,
das heißt eine
Achse des zweiten halbkreisförmigen
Abschnitts 802b ist radial zu einer Achse des ersten halbkreisförmigen Abschnitts 801b versetzt.
Der zweite halbkreisförmige
Abschnitt 802b besitzt eine im Allgemeinen halbkreisförmige Form,
die einer Form entspricht, die durch das Teilen eines Zylinders
in Längsrichtung
ausgebildet wird. Zwei Leitungsdraht-Aufnahmelöcher 803b sind in
der im Allgemeinen ebenen Teilungsfläche 804 des zweiten
Halteelementteils 8b so ausgebildet, dass sie sich fortlaufend durch
das zweite Halteelementteil 8b von einem Endabschnitt (einem
ersten Endabschnitt) zu dem anderen Endabschnitt (einem zweiten
Endabschnitt) des zweiten Halteelementteils 8b in der Längsrichtung
erstrecken.
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In
dem verbundenen Zustand, in dem sich die Teilungsfläche 804 des
ersten Halteelementteils 8a in engem Eingriff mit der Teilungsfläche 804 des zweiten
Halteelementteils 8b befindet und das erste Halteelementteil 8a und
das zweite Halteelementteil 8b miteinander verbunden sind,
bilden der erste halbkreisförmige
Abschnitt 801a des ersten Halteelementteils 8a und
der erste halbkreisförmige
Abschnitt 801b des zweiten Halteelementteils 8b den
ersten zylindrischen Abschnitt 801. In diesem Zustand bilden
auch der zweite halbkreisförmige
Abschnitt 802a des ersten Halteelementteils 8a und
der zweite halbkreisförmige
Abschnitt 802b des zweiten Halteelementteils 8b den
zweiten zylindrischen Abschnitt 802. Zudem bilden in diesem
Zustand die Leitungsdraht-Aufnahmelöcher 803a das
erste Halteelementteil 8a und die Leitungsdraht-Aufnahmelöcher 803b des
zweiten Halteelementteils 8b zwei Leitungsdraht-Einführlöcher 803.
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Im
Folgenden ist der Zusammenbau des Halteelements 8 und des
Piezo-Aktuators 2 (siehe 4) und der
Anbau des Halteelementteils 8 und des Piezo-Aktuators 2 an
dem Einspritzkörper 4 (siehe 4)
beschrieben.
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Zunächst werden
die Leitungsdrähte
von der Seite des ersten zylindrischen Abschnitts 801 her
in die Leitungsdraht-Einführlöcher 803 eingeführt. Dann wird
der erste zylindrische Abschnitt 801 in das Gehäuse 21 (siehe 4)
eingeführt
und das Ende des Gehäuses 21 wird
radial nach innen gegen den ersten zylindrischen Abschnitt 801 verformt,
in dem er so eingesetzt wird, dass das Halteelement 8 und
der Piezo-Aktuator 2 zusammen zu einem Stück gemacht werden.
Zu diesem Zeitpunkt sind die körperfernen Endabschnitte
(die zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 mit einer Länge von etwa
10 mm von den Leitungsdraht-Einführlöchern 803 aus
freigelegt.
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Danach
werden das Halteelement 8 und der Piezo-Aktuator 2,
die zu einem Stück
gemacht wurden, an dem Einspritzkörper 4 angebaut.
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Zunächst werden
die körperfernen
Endabschnitte (die zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 und
ein körperferner
Endabschnitt (ein zweiter Endabschnitt) des zweiten zylindrischen Abschnitts 802 in
die Öffnung
am stromabwärtigen Ende
(in die Öffnung
am ersten Ende) des Aufnahmelochs 41 eingeführt, das
sich an der Seite der Düse 1 des
Aufnahmelochs 41 befindet. Danach wird der Piezo-Aktuator 2 mit
Kraft in das Aufnahmeloch 41 eingesetzt.
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Danach
wird der Piezo-Aktuator 2 mit Kraft in das Aufnahmeloch 41 in
eine Position gedrückt,
in der die Sitzfläche
(siehe 4) des Piezo-Aktuators 2 in Kontakt mit
dem Stufenabschnitt 41d (siehe 4) des Einspritzkörpers 4 kommt.
Auf diese Weise werden die körperfernen
Endabschnitte (die zweiten Endabschnitte) der Leitungsdrähte 23 benachbart
zu der Öffnung
an dem stromaufwärtigen
Ende (der Öffnung
an dem zweiten Ende) des Aufnahmelochs 41 angeordnet, das
zu der Düse 1 entgegen gesetzt
ist.
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Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden
die Leitungsdraht-Aufnahmelöcher 803a, 803b,
die in der Teilungsfläche 804 des
ersten Halteelementteils 8a und der Teilungsfläche 804 des
zweiten Halteelementteils 8b vorgesehen sind, die Leitungsdraht-Einführlöcher 803.
Somit kann das Halteelement 8, das die Leitungsdraht-Einführlöcher 803 besitzt,
leicht ausgebildet werden. Zudem ist jedes Leitungsdraht-Einführloch 803 als
ein kontinuierliches Loch ausgebildet, das sich kontinuierlich von dem
einen Endabschnitt (dem ersten Endabschnitt) zu dem anderen Endabschnitt
(dem zweiten Endabschnitt) des Halteelements 8 erstreckt.
Somit können
die Leitungsdrähte 23 leicht
in die Leitungsdraht-Einführlöcher 803 eingeführt werden.
Zudem werden die Leitungsdrähte 23 in
die Leitungsdraht-Einführlöcher 803 eingeführt. Daher
ist es möglich,
die Abnutzung der Überzüge der Leitungsdrähte 23 zu
begrenzen, die anderweitig durch das Abraspeln der Überzüge der Leitungsdrähte 23 über den metallenen
Einspritzkörper 4 auftreten
würde.
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(Abwandlungen)
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Bei
dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel
sind die Leitungsdrähte 23 durch
die Rippen 86 gehalten (geklemmt), die an dem Halteelement 8 vorgesehen
sind. Alternativ dazu können die
Leitungsdrähte 23 an
dem Halteelement 8 durch die Verwendung eines Klebstoffs
befestigt sein.
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Bei
dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel
wird der rohrförmige
Abschnitt 24 des Gehäuses 21 des
Piezo-Aktuators 2 radial
nach innen verformt, indem er so eingesetzt wird, dass das Halteelement 8 an
dem Piezo-Aktuator 2 befestigt wird.
Alternativ dazu kann der Befestigungsabschnitt 81 des Halteelements 8 in
den rohrförmigen
Abschnitt 24 des Gehäuses 24 so
pressgepasst werden, dass das Halteelement 8 an dem Piezo-Aktuator 2 befestigt
wird.
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Bei
jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele
wird der Gegendruck-Steuermechanismus 3 durch den Piezo-Aktuator 2 so
angetrieben, dass der Gegendruck der Düse 1 gesteuert wird.
Alternativ dazu kann ein Solenoid als der Aktuator so verwendet
werden, dass der Gegendruck- Steuermechanismus 3 angetrieben
wird und dadurch der Gegendruck der Düse 1 gesteuert wird.
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Zusätzliche
Vorteile und Abwandlungen sind dem Fachmann klar. Die Erfindung
ist daher nicht auf die angegebenen Details, die repräsentativen
Geräte und
die veranschaulichenden Beispiele beschränkt, die hier gezeigt und beschrieben
sind.
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Der
Einspritzkörper 4 besitzt
das Aufnahmeloch 41, das sich durch den Einspritzkörper 4 von dem
ersten Endabschnitt zu dem zweiten Endabschnitt des Einspritzkörpers 4 erstreckt.
Die zwei Leitungsdrähte 23 sind
in dem Aufnahmeloch 41 angeordnet und mit dem Aktuator 2 an
ersten Endabschnitten der Leitungsdrähte 23 so verbunden, dass
dem Aktuator 2 eine elektrische Energie zugeführt wird.
Die zweiten Endabschnitte der Leitungsdrähte 23 erstrecken
sich aus dem Aufnahmeloch 41 heraus durch den zweiten Endabschnitt
des Einspritzkörpers 4.
Das Halteelement 8 besitzt eine größere Steifigkeit als die der
Leitungsdrähte 23 und
hält die
Leitungsdrähte 23 in
dem Aufnahmeloch 41 so, dass das Biegen der Leitungsdrähte 43 begrenzt wird.