DE10200698B4 - Genaues Zeitverzögerungssystem und Verfahren unter Verwendung eines ungenauen Oszillators - Google Patents

Genaues Zeitverzögerungssystem und Verfahren unter Verwendung eines ungenauen Oszillators Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L1/00Stabilisation of generator output against variations of physical values, e.g. power supply
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation

Landscapes

  • Pulse Circuits (AREA)

Abstract

Zeitverzögerungssystem unter Verwendung eines genauen Taktsignals (280) zur Kalibrierung, wobei das Zeitverzögerungssystem folgende Merkmale aufweist:
eine Einrichtung (200) zum Erzeugen eines ungenauen Taktsignals (215), wobei die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) niedriger als die Frequenz des genauen Taktsignals (280) ist;
eine erste Einrichtung (220) zum Zählen einer Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280), die während eines vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals (215) auftreten;
eine Einrichtung (240) zum Berechnen einer gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, unter Verwendung der Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280) von der ersten Zählereinrichtung (220), der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des ungenauen Taktsignals (215), der Periode des genauen Taktsignals (280) und der gewünschten Zeitverzögerung;
eine zweite Einrichtung (260) zum Zählen der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215); und
eine Einrichtung zum Anzeigen, daß die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) aufgetreten ist, wodurch die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.

Description

  • Bei Anwendern von modernen elektronischen Vorrichtungen bestehen primär wegen des Stromverbrauchs Bedenken. Zum Beispiel ist die Zeitdauer, während der ein Anwender ein spezielles tragbares elektronisches Produkt betreiben kann, bevor die dazugehörige Batterie wieder aufgeladen wird, im allgemeinen für die meisten Verbraucher eine bedeutende Überlegung beim Kauf. Folglich ist es ein Hauptziel der meisten Elektronikdesigner, den Stromverbrauch ihrer Produktentwürfe zu verringern.
  • Zu diesem Zweck liefern viele Elektronikkomponentenhersteller integrierte Schaltungen (ICs) mit einem „Niederleistungs"-Modus neben ihrem normalen „Hochleistungs"-Zustand. (Andere Bezeichnungen für Niederleistungszustände existieren, wie z. B. „Standby"- öder „Schlaf"-Modus. Zusätzlich implementieren viele ICs mehrere unterschiedliche Niederleistungspegel, wobei jede über ihren eigenen Funktionalitätspegel und Stromverbrauch verfügt). Die Elektronikdesigner bauen diese ICs unter Verwendung des Niederleistungsmodus der ICs vorsichtig in ihre Produktentwürfe ein, so daß die Produkte die geringstmögliche Strommenge verbrauchen, während sie immer noch die vom Anwender erwartete Funktionalität und Leistung liefern.
  • Im allgemeinen führt das Setzen einer IC in einen Niederleistungszustand dazu, daß die primäre Funktionalität der IC gesperrt wird. Während des Niederleistungsmodus werden viele Schaltungen in der IC einschließlich Hochfrequenztaktsignalen und Eingabe-/Ausgabe-Treibern (I/O; I/O = input/output) im wesentlichen abgeschaltet, wodurch sehr wenig elektrischer Strom verbraucht wird. Sobald bestimmt ist, daß die IC eine Funktion ausführen muß, die erfordert, daß der Niederleistungsmodus beendet wird, wird ein „Aufwach"-Signal verwendet, um den Niederleistungsmodus zu beenden, wodurch die Schaltung in einen voll funktionellen Hochleistungszustand versetzt wird.
  • Ein gewöhnliches Beispiel eines Aufwachsignals ist das Ausgangssignal einer Zeitverzögerungsschaltung, die dann ausgelöst wird, wenn ein Abschnitt der IC in den Niederleistungsmodus gesetzt wird. Nach einer gewünschten Zeitdauer, während der sich ein Abschnitt der IC im Niederleistungsmodus befunden hat, erzeugt die Zeitverzögerungsschaltung ein Aufwachsignal, das den Niederleistungsabschnitt der IC in ihren normalen Hochleistungszustand zurückversetzt. Eine Zeitverzögerungsschaltung wird normalerweise bei dieser Aufgabe verwendet, wenn ein Abschnitt eines IC-Schaltungsaufbaus im Niederleistungszustand in periodischen Abständen aufgeweckt werden muß, um eine spezifische Funktion auszuführen, bevor er wieder in den Niederleistungsmodus zurückkehrt. Häufig wird eine solche Zeitverzögerungsschaltung, wie in 1 gezeigt ist, durch einen Präzisionswiderstand R1 mit einem Präzisionskondensator C1 in Reihe implementiert, der als Tiefpaßfilter konfiguriert ist. Externe Präzisionskomponenten werden normalerweise verwendet, da die Genauigkeit der Zeitverzögerungsschaltung in einer Weise für viele elektronische Anwendungen wichtig ist. Die Zeitkonstante dieser Schaltung zusammen mit der Schwellenspannung des IC-Eingangs, der als Aufwachsignaleingang wirkt, bestimmt die Zeitverzögerung (die Verzögerung zwischen dem Hochgehen der Spannung VStart und dem Hochgehen der Spannung UVerzögerung), bis der Niederleistungsabschnitt der IC geweckt worden ist. Leider erfordert eine solche Lösung relativ teure externe Komponenten, wertvollen Platz auf der dazugehörigen Schaltungsplatine, um die Komponenten zu häusen, sowie einen IC-Gehäuseanschlußstift, der für das Aufwachsignal reserviert ist.
  • Um den Bedarf an einem Extra-IC-Gehäuseanschlußstift, teuren externen Komponenten und zusätzlichem Schaltungsplati nenplatz für die Aufwachfunktion aufzuheben, könnte die Schaltung, die das Aufwachsignal erzeugt, auf der niederleistungsfähigen IC implementiert werden. Zum Beispiel kann eine interne Zeitgeberschaltung, die durch einen hochgenauen An-Board-Kristall- oder Resonatoroszillator getrieben wird, der ein stabiles genaues Taktsignal erzeugt, für einen solchen Zweck verwendet werden. Ein solcher genauer Oszillator verbraucht jedoch im allgemeinen einige zehn bis zu mehreren Hunderten von Milliampere Strom, wodurch der genaue Oszillator zu einer Hochleistungsschaltung gemacht wird, die im Niedrigleistungsmodus abgeschaltet werden sollte. Zusätzlich ist die hervorragende Genauigkeit von solchen Oszillatoren einfach nicht notwendig, wenn sie an eine Aufwachzeitverzögerungsschaltung angelegt werden. Andere Typen von Oszillatorschaltungen, wie z. B. Ringoszillatoren oder Relaxationsoszillatoren, können verwendet werden, um die Zeitverzögerungsschaltung zu treiben. Leider sind solche Niederleistungsoszillatoren ziemlich instabil und ungenau, wobei ihre Betriebsfrequenz sogar um einen Faktor von Zwei- oder Drei-zu-Eins im Hinblick auf Veränderungen im IC-Prozeß, der Versorgungsspannung und der Betriebstemperatur variiert. Für die Mehrheit der IC-Anwendungen sind solche Frequenzvariationen von ungenauen Oszillatoren für eine Aufwachzeit-Verzögerungsschaltung nicht akzeptabel.
  • Aus der DE 2928371 A1 ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Synchronisation von Zeitperioden zur Behandlung von Meßsignalen mit der Frequenz periodischer Störsignale bekannt, bei der an Ausgängen eines Zählers, der mit einer von dem Störsignal abgeleiteten Impulsfolge zurückgesetzt wird, ein Eingang eines Und-Gatters zur Übernahme eines Zählerstands in einen Speicher angeschlossen ist. Ausgänge des Zählers werden mit Eingangswerten in einem Vergleicher verglichen. Bei Übereinstimmung der Zählerinhalte und Speicherinhalte werden Impulse erzeugt, die von einem Zeitperiodenzähler erfaßt werden.
  • Die DE 19629869 A1 befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Anpassung der relativen Phase von asynchronen Taktsignalen mit einer Haupttaktsignalquelle, einem digitalen Synthesizer und einer Resynchronisationssignalquelle.
  • Die DE 19939330 A1 offenbart eine Schaltung zum Aktivieren und Deaktivieren eines Taktgenerators mit einem Schieberegister, dessen Bits in Synchronisation mit Taktsignalen geschoben werden, wobei mindestens eins der Schieberegisterbits den Taktgenerator aktiviert und deaktiviert, und einem Zähler, der seinen Zählwert in Synchronisation mit Taktsignalen vom Taktgenerator ändert.
  • Die US 5,969,631 A befaßt sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Übertragen von digitalen Daten in einem System mit einer Übertragungseinheit und einer Empfangseinheit, welche einen Datenaufnahme-Taktsignalgenerator mit steuerbarer Taktfrequenz hat. Bei dem System wird ein Synchronisationspulszug mit einem Synchronisationszeitpunkt und einer Taktfrequenzinformation übertragen, woraufhin ein digitales Datensignal übertragen wird. Nach Empfang des Synchronisationspulszuges wird sichergestellt, daß die Taktfrequenzinformation in der Empfangseinheit vorliegt, woraufhin die jeweilige Pulsdauer des Synchronisationspulses bestimmt wird. Hierauf erfolgt die Synchronisierung des Datenaufnahme-Taktsignalgenerators mit dem Synchronisationszeitpunkt, woraufhin das Datensignal empfangen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Vorrichtungen und Verfahren zu erzeugen exakter Zeitverzögerungen zu schaffen, die mit einem ungenauen Oszillator auskommen.
  • Diese Aufgabe wird durch Vorrichtungen gemäß den Patentansprüchen 1 und 9 sowie durch Verfahren gemäß den Patentansprüchen 17 und 20 gelöst.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung, die hierin beschrieben werden soll, bieten eine nützliche Möglichkeit, wie ein ungenauer Oszillator als Teil einer genauen Zeitverzögerungsschaltung genutzt werden kann. Ein genaues Taktsignal, das möglicherweise durch einen Hochfrequenzoszillator erzeugt wird, dient dazu, den ungenauen Oszillator vor der Initialisierung einer gewünschten Zeitverzögerung zu kalibrieren, während der das genaue Taktsignal nicht zur Verfügung steht. Wenn die gewünschte Zeitverzögerung beginnen soll, werden die Kalibrierungsinformationen, die zuvor erfaßt wurden, genutzt, um eine genaue Verzögerung unter Verwendung des ungenauen Oszillators zu erzeugen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet ein Zeitverzögerungssystem ein genaues Hochfrequenztaktsignal als ein Eingangssignal. Die Zeitverzögerungsschaltung weist einen ungenauen Oszillator auf, der ein ungenaues Taktsignal bei einer Frequenz erzeugt, die niedriger als die Frequenz für das genaue Taktsignal ist. Eine erste Taktzählerschaltung zählt die Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals, die während eines bekannten Abschnitts des ungenauen Taktsignals auftreten. Eine digitale Verarbeitungseinheit nimmt die Anzahl von Zyklen, die durch die erste Taktzählerschaltung gezählt wurden, zusammen mit der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des ungenauen Taktsignals, der Periode des genauen Taktsignals und einer gewünschten Zeitverzögerung, um eine gewünschte Anzahl von ungenauen Taktssignalzyklen zu berechnen, die die gewünschte Zeitverzögerung darstellen. Eine zweite Taktzählerschaltung zählt dann die ungenauen Taktsignalzyklen, bis die gewünschte Anzahl erreicht ist, wobei an diesem Punkt die zweite Taktzählerschaltung ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Verwendung eines ungenauen Oszillators, der ein ungenaues Taktsignal mit einer Frequenz erzeugt, die höher als die Frequenz eines genauen Taktsignals ist. Angesichts dieser Bedingungen zählt die erste Taktzählerschaltung die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals, die während eines be kannten Abschnitts des genauen Taktsignals auftreten. Eine digitale Verarbeitungseinheit nimmt dann die Anzahl von Zyklen, die durch die erste Taktzählerschaltung gezählt wurden, zusammen mit der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des genauen Oszillatorsignals, der Periode des genauen Taktsignals und einer gewünschten Zeitverzögerung, um eine gewünschte Anzahl von ungenauen Taktsignalzyklen zu berechnen, die die gewünschte Zeitverzögerung darstellen. Wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zählt dann die zweite Taktzählerschaltung ungenaue Taktsignalzyklen, bis die gewünschte Anzahl erreicht ist, wobei bei an diesem Punkt ein Signal, das anzeigt, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist, erzeugt wird.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel beginnt ein Verfahren zum Implementieren einer Zeitverzögerung mit dem Zählen einer Anzahl von Zyklen eines genauen Taktsignals, die während eines vorbestimmten Abschnitts eines ungenauen Taktsignals auftreten, unter der Annahme, daß das ungenaue Taktsignal eine Frequenz aufweist, die niedriger als die Frequenz des genauen Taktsignals ist. Eine gewünschte Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals, die einer gewünschten Zeitverzögerung entsprechen, wird dann unter Verwendung einer Anzahl von Zyklen aus dem Zählschritt, der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des ungenauen Oszillatorsignals und der Periode des genauen Taktsignals berechnet. Die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Oszillatorsignals wird dann gezählt, und die Tatsache, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist, wird angezeigt.
  • Ein weiteres Verfahrensausführungsbeispiel wird angewendet, wenn die Frequenz des ungenauen Taktsignals höher als die des genauen Taktsignals ist. Zuerst wird die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals, die während eines vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals auftreten, gezählt. Eine gewünschte Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals, die einer gewünschten Zeitverzögerung entspre chen, wird dann unter Verwendung der Anzahl von. Zyklen aus dem Zählschritt, der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des genauen Oszillatorsignals und der Periode des genauen Taktsignals berechnet. Anschließend wird wie bei dem vorherigen Verfahrensausführungsbeispiel die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Oszillatorsignals gezählt, wonach ein Hinweis erfolgt, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, die die Grundsätze der Erfindung mittels Beispielen darstellen, offenbart.
  • 1 ist ein Beispiel einer Zeitverzögerungsschaltung des Stands der Technik;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Zeitverzögerungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Frequenz eines ungenauen Taktsignals niedriger als die Frequenz des genauen Taktsignals ist;
  • 3 ist ein Blockdiagramm einer Zeitverzögerungsschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Frequenz des ungenauen Taktsignals niedriger als die Frequenz des genauen Taktsignals ist;
  • 4 ist ein Beispiel eines Signalverlaufsdiagramms, das die Beziehung zwischen einem genauen Taktsignal, einem ungenauen Oszillatorsignal und einem Echtzeitzählwert und einem gesicherten Zählwert, die die zwei Signale gemäß den Ausführungsbeispielen von 3 und 4 in Beziehung setzen, zeigt;
  • 5 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals niedriger als die Frequenz des genauen Taktsignals ist;
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Zeitverzögerungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals höher als die Frequenz des genauen Taktsignals ist;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer Zeitverzögerungsschaltung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals höher als die Frequenz des genauen Taktsignals ist;
  • 8 ist ein Beispiel eines Signalverlaufsdiagramms, das die Beziehung zwischen einem genauen Taktsignal, einem ungenauen Oszillatorsignal und einem Echtzeitzählwert und einem gesicherten Zählwert zeigt, der sich auf die zwei Signale gemäß den Ausführungsbeispielen von 6 und 7 bezieht; und
  • 9 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals höher als die Frequenz des genauen Taktsignals ist.
  • Ein Blockdiagramm eines Zeitverzögerungssystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 2 gezeigt. An der Eingabe-/Ausgabeschnittstelle des Systems wird ein genaues Taktsignal 280 als ein Kalibrierungseingangssignal verwendet. Das genaue Taktsignal 280 kann z. B. durch eine Kristall- oder Resonator-Oszillatorschaltung (nicht gezeigt) erzeugt werden. Ein Startzeitverzögerungssignal 285 wird ebenfalls verwendet, um die Zeitverzögerung, die durch das System gemessen werden soll, zu initiieren. Schließlich erzeugt das System ein Zeitverzögerungs-Ereignissignal 290, um anzuzeigen, daß die gewünschte Zeitverzögerung eingetreten ist.
  • Das System umfaßt eine ungenaue Taktschaltung 200, die ein ungenaues Taktsignal 215 erzeugt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die ungenaue Taktschaltung 200 einen ungenauen Oszillator 205 auf, der ein ungenaues Oszillatorsignal 207 erzeugt. Der ungenaue Oszillator 205 kann ein Ringoszillator oder Relaxationsoszillator sein, die jeweils im Stand der Technik hinreichend bekannt sind, doch ist er nicht auf dieselben beschränkt. Solche Oszillatoren verbrauchen typischerweise viel weniger Strom und sind im Vergleich zu kristall- oder resonatorbasierten Oszillatorschaltungen weniger genau. Für dieses Ausführungsbeispiel muß die Frequenz des ungenauen Oszillatorsignals 207 weniger als die Frequenz des genauen Taktsignals 280 betragen. Typischerweise, jedoch nicht notwendigerweise, beträgt die Frequenz des ungenauen Oszillatorsignals 207 etwa 0,1 bis 10,0% der Frequenz des genauen Taktsignals 280. Ein Frequenzteiler 210 teilt dann die Frequenz des ungenauen Oszillatorsignals 207, um das ungenaue Taktsignal 215 zu erzeugen. Typischerweise würde der Frequenzteiler 210 die Frequenz des Oszillators durch zwei teilen, obwohl andere ganzzahlige Teiler auch verwendet werden können. Ein Grund zum Verwenden des Frequenzteilers 210 wäre, sicherzustellen, daß das ungenaue Taktsignal 215 einen 50-%igen Nutzzyklus aufweist. Die Signale, die durch viele ungenaue Oszillatoren erzeugt werden, von denen manche für den ungenauen Oszillator 205 verwendet werden können, weisen keinen 50-%igen Tastgrad auf, was die Ergebnisse des Kalibrierungsprozesses, der nachstehend beschrieben ist, beeinflussen kann. Zweitens würde ein Teilen des ungenauen Oszillatorsignals 207 durch einen beliebigen kleinen Teiler ermöglichen, daß mehr Zyklen eines genauen Taktsignals 280 während einer Periode des ungenauen Taktsignals 215 aufzutreten, wodurch eine genauere Kalibrierung des ungenauen Taktsi gnals 215 möglich ist. Wenn keines dieser Probleme für einen Schaltungsdesigner von Belang ist, kann jedoch bei manchen Ausführungsbeispielen der Frequenzteiler 210 entfernt werden, wobei der ungenaue Oszillator 205 das ungenaue Taktsignal 215 direkt erzeugt.
  • Das genaue Taktsignal 280 und das ungenaue Taktsignal 215 werden dann als Eingangssignale für eine erste Taktzählerschaltung 220 verwendet, die die Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals 280, die während eines vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals 215 auftreten, zählt. Bei dem Ausführungsbeispiel von 2 zählt ein erster digitaler Zähler 225 die Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals 280, jedesmal wenn das ungenaue Taktsignal 215, das als Freigabe-Eingangssignal für einen ersten digitalen Zähler 215 fungiert, hoch ist, was die Hälfte einer Periode, die in 4 gezeigt ist, darstellt. Bei anderen Ausführungsbeispielen können andere Abschnitte des ungenauen Taktsignals 215, wie z. B. eine gesamte Periode, verwendet werden, um den ersten digitalen Zähler 225 freizugeben. Jedesmal wenn ein Zählwert der Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals 280, die auftreten, während der erste digitale Zähler 225 freigegeben wird, erhalten wird, wird dieser Zählwert in einem digitalen Zählerregister 235 zur Verwendung als ein Kalibrierungswert gespeichert. Das digitale Zählerregister 235 wird mittels eines Signals geladen, das durch eine Taktsynchronisierungsschaltung 230 erzeugt wird, die eine Schaltung des Standardtyps ist, die bei integrierten Schaltungen verwendet wird und in der Technik hinreichend bekannt ist. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel verwendet die Taktsynchronisierungsschaltung 230 das genaue Taktsignal 280 und das ungenaue Taktsignal 215, um einen Ladepuls zu erzeugen, nachdem der erste digitale Zähler 225 gesperrt worden ist, so daß der Zählwert im ersten digitalen Zähler 225 stabil ist, während er in das digitale Zählerregister 235 geladen wird, was ebenfalls in 4 gezeigt ist.
  • Andere Formen der Taktsynchronisierungsschaltung 230 sind ebenfalls möglich. Zum Beispiel könnte der Ladepuls zu einem beliebigen Zeitpunkt erzeugt werden, während der Zählwert des ersten digitalen Zähler 225 stabil ist.
  • Die digitale Verarbeitungseinheit 240 nimmt das Ausgangssignal des digitalen Zählerregisters 235 als Eingangssignal, um die zum Bestimmen der Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals 215, die eine gewünschte Zeitverzögerung ausmachen, notwendige Berechnung auszuführen. In diesem Fall lautet die Anzahl der ungenauen Taktsignalzyklen, die erwünscht ist:
    Nungen = (Nungenen × TVerzögerung)/(Ngenen × Pgen),
    wenn Nungen die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals 215 ist, die die gewünschte Zeitverzögerung darstellen, Nun genen die Anzahl der Zyklen des ungenauen Taktsignals 215 ist, die verwendet werden, um den ersten digitalen Zähler 225 freizugeben, TVerzögerung die gewünschte Zeitverzögerung (in Sekunden) ist, Ngenen die Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals 280 aus dem digitalen Zählerregister 235 ist und Pgen die Periode des genauen Taktsignals 280 (in Sekunden) ist. Bei dem Ausführungsbeispiel von 2 beträgt Nungenen 0,5, da der erste digitale Zähler 225 für eine Hälfte eines Zyklus des ungenauen Taktsignals 215 freigegeben wird. Zusätzlich kann Ngenen ein jüngster Wert aus dem digitalen Zählerregister 235 sein oder das Ergebnis eines Mittlungsalgorithmus unter Verwendung von mehreren Werten, die aus dem digitalen Zählerregister 235 erhalten wurden. Die digitale Verarbeitungseinheit 240 leitet die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals 215, die die gewünschte Zeitverzögerung darstellen, an eine zweite Zählerschaltung 260 weiter, die die Zeitverzögerung eigentlich erzeugt.
  • Die digitale Verarbeitungseinheit 240 kann verschiedene, unterschiedliche Formen einschließlich eines Mikroprozessors oder einer digitalen Signalprozessor-IC mit der dazu gehörigen Firmware zum Ausführen der erforderlichen Berechnung oder eine Spezial-IC, die die Berechnung in der Hardware ausführt, annehmen, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Solche Lösungen können auf die erste Taktzählerschaltung 220 oder die zweite Taktzählerschaltung 260 entweder durch reservierte Signalleitungen oder Universaldatenbusse zugreifen.
  • Die zweite Taktzählerschaltung 260 zählt die Anzahl der die gewünschte Zeitverzögerung darstellenden Zyklen des ungenauen Taktsignals 215, dessen Wert durch die digitale Verarbeitungseinheit 240 in einem maximalen Zählregister 265 gespeichert wird. Ein Startzeitverzögerungssignal 285 initiiert oder gibt die Zählung im zweiten digitalen Zähler 270 frei, der das ungenaue Taktsignal 215 als eine Taktquelle nutzt. Ein digitaler Komparator 275 vergleicht die Werte des maximalen Zählregisters 265 mit denen des zweiten digitalen Zählers 270, um zu bestimmen, wann der gewünschte Zeitraum verstrichen ist. Wenn der Wert des zweiten digitalen Zählers 270 gleich dem Wert des maximalen Zählregisters 265 ist oder diesen übersteigt, erzeugt der digitale Komparator 275 ein Zeitverzögerungs-Ereignissignal 290, das anzeigt, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  • Alternativ, wie in 3 gezeigt ist, kann eine zweite Zählerschaltung 260 durch die Verwendung eines digitalen Rückwärtszählers 305 implementiert werden. Die digitale Verarbeitungseinheit 240 stellt den anfänglichen Wert des digitalen Rückwärtszählers 305 ein, wobei die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals 215 die gewünschte Zeitverzögerung darstellt. Wenn das Startzeitverzögerungssignal 285 aktiv wird, beginnt der digitale Rückwärtszähler 305 mit dem Zählen der Zyklen des ungenauen Taktsignals 215. Wenn der Wert des digitalen Rückwärtszählers 305 Null erreicht, erzeugt er ein Zeitverzögerungs-Ereignissignal 290, um anzuzeigen, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt die Form eines Verfahrens zum Messen einer gewünschten Zeitverzögerung an, das als ein Flußdiagramm in 5 dargestellt ist. Zuerst wird ein ungenaues Taktsignal erzeugt (Schritt 500). In diesem Fall ist die Frequenz des ungenauen Taktsignals niedriger als die Frequenz eines genauen Taktsignals, das zur Kalibrierung verwendet wird. Die Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals, die während eines vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals auftreten, wird dann gezählt (Schritt 510). Eine Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals, die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, wird dann unter Verwendung der Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals aus dem ersten Zählschritt, der Periode des genauen Taktsignals, der Anzahl von Perioden des ungenauen Taktsignals in dem vorbestimmten Abschnitt aus dem ersten Zählschritt und der Länge der gewünschten Zeitverzögerung berechnet (Schritt 520). Die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals aus dem Berechnungsschritt wird dann gezählt (Schritt 530). Sobald der zweite Zählschritt beendet ist, wird die Tatsache dann angezeigt (Schritt 540), wodurch angezeigt wird, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung bestehen, bei denen die Frequenz des ungenauen Taktsignals tatsächlich höher als die des genauen Taktsignals ist, das gerade verwendet wird. In solchen Fällen ist die Frequenz des ungenauen Taktsignals typischerweise, jedoch nicht notwendigerweise 10 bis 1.000 mal die Frequenz des genauen Taktsignals. Zum Beispiel werden in den Ausführungsbeispielen von 6 und 7 die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals 215 während eines vorbestimmten Abschnitts des genauen Taktsignals 280 unter Verwendung des ersten digitalen Zählers 225 gezählt. Ferner verwendet die Taktsynchronisierungsschaltung 230, bedingt durch das genaue Taktsignal 280, das ungenaue Taktsignal 215, um einen Ladepuls für das digitale Zählerregister 235 einmal pro Zyklus des genauen Taktsignals 280, das mit dem Signalverlauf des ungenauen Taktsi gnals 215 synchronisiert ist, zu erzeugen. Analog zu den Signalverläufen von 4 zeigen die Graphen von 8 ein Beispiel der Signale an, die zu der ersten Taktzählerschaltung 220 gehören, in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen von 6 und 7.
  • Die Berechnungen, die durch die digitale Verarbeitungseinheit 240 in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen von 6 und 7 gemacht wurden, nutzen die gleiche Formel, die bei den Ausführungsbeispielen von 2 und 3 verwendet wurden:
    Nungen = (Nungenen × TVerzögerung)/(Ngenen × Pgen)
  • Wenn die Frequenz des ungenauen Taktsignals 215 höher als die Frequenz des genauen Taktsignals 280 ist, dann wird Nun genen die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals 215 aus dem digitalen Zählerregister 235, und Ngenen wird die Anzahl vokn Zyklen des genauen Taktsignals 280, die zum Freigeben des ersten digitalen Zählers 225 verwendet werden. Alle anderen Abschnitte der Formel bleiben, wie vorstehend erläutert wurde, unverändert.
  • Sobald die digitale Verarbeitungseinheit 240 die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals 215, die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, berechnet, wird die zweite Taktzählerschaltung 260 von 7 und 8 in der gleichen Weise genutzt wie die entsprechenden Abschnitte von 2 und 3.
  • Zusätzlich wird ein Verfahrensausführungsbeispiel zum Erzeugen einer Zeitverzögerung im Flußdiagramm von 9 gezeigt, wenn die Frequenz des ungenauen Taktsignals höher als die Frequenz des genauen Taktsignals ist. Zuerst wird ein ungenaues Taktsignal erzeugt (Schritt 500), wie in 5 gezeigt ist. Die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals, die während eines vorbestimmten Abschnitts des genauen Taktsignals auftreten, wird dann gezählt (Schritt 910). Eine Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals, die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, wird dann unter Verwendung der Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals aus dem ersten Zählschritt, der Periode des genauen Taktsignals, der Anzahl von Perioden des ungenauen Taktsignals in dem vorstimmten Abschnitt aus dem ersten Zählschritt und der Länge der gewünschten Zeitverzögerung berechnet (Schritt 920). Die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals aus dem Berechnungsschritt wird dann wie im Ausführungsbeispiel von 5 gezählt (Schritt 530). Sobald der zweite Zählschritt beendet ist, wird die Tatsache, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist, angezeigt (Schritt 540).

Claims (22)

  1. Zeitverzögerungssystem unter Verwendung eines genauen Taktsignals (280) zur Kalibrierung, wobei das Zeitverzögerungssystem folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung (200) zum Erzeugen eines ungenauen Taktsignals (215), wobei die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) niedriger als die Frequenz des genauen Taktsignals (280) ist; eine erste Einrichtung (220) zum Zählen einer Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280), die während eines vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals (215) auftreten; eine Einrichtung (240) zum Berechnen einer gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, unter Verwendung der Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280) von der ersten Zählereinrichtung (220), der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des ungenauen Taktsignals (215), der Periode des genauen Taktsignals (280) und der gewünschten Zeitverzögerung; eine zweite Einrichtung (260) zum Zählen der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215); und eine Einrichtung zum Anzeigen, daß die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) aufgetreten ist, wodurch die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  2. Zeitverzögerungssystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) 0,1 bis 10,0% der Frequenz des genauen Taktsignals (280) beträgt.
  3. Zeitverzögerungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der vorbestimmte Abschnitt des ungenauen Taktsignals (215) eine Hälfte einer vollständigen Periode beträgt.
  4. Zeitverzögerungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die zweite Taktzählerschaltung (260) die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) nach Erhalt eines Startzeit-Verzögerungssignals (285) zählt, wobei die zweite Taktzählerschaltung (260) ein Zeitverzögerungs-Ereignissignal (290) erzeugt, wenn die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) erreicht, die durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) berechnet wurde, wodurch angezeigt wird, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  5. Zeitverzögerungssystem gemäß Anspruch 4, bei dem die ungenaue Taktschaltung folgende Merkmale aufweist: einen ungenauen Oszillator (205), der ein ungenaues Oszillatorsignal (207) erzeugt; und einen digitalen Frequenzteiler (210), der das ungenaue Oszillatorsignal (207) als Eingangssignal nimmt und das ungenaue Taktsignal (215) erzeugt.
  6. Zeitverzögerungssystem gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem die erste Taktzählerschaltung (220) folgende Merkmale aufweist: einen ersten digitalen Zähler (225), der durch das genaue Taktsignal (280) getaktet wird, wobei der erste digitale Zähler (225) durch den vorbestimmten Abschnitt des ungenauen Taktsignals (215) freigegeben wird, wobei der erste digitale Zähler (225) einen Zählwert erzeugt, der die Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280) anzeigt, die während des vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals (215) auftraten; eine Taktsynchronisierungsschaltung (230), die durch das genaue Taktsignal (280) getaktet wird, wobei die Taktsynchronisierungsschaltung (230) durch das ungenaue Taktsignal (215) freigegeben wird, wobei die Taktsynchronisierungsschaltung (230) einen Ladepuls einmal pro Periode des ungenauen Taktsignals (215) ausgibt, der mit dem genauen Taktsignal (280) synchronisiert wird, wobei der Ladepuls ausgegeben wird, während der erste digitale Zähler (225) gesperrt ist; und ein digitales Zählerregister (235), das mit dem Zählwert des ersten digitalen Zählers (225) durch den Ladepuls geladen wird, der durch die Taktsynchronisierungsschaltung (230) ausgegeben wird, wobei das digitale Zählerregister (235) ein synchronisiertes Zählausgangssignal (245) erzeugt, das durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) lesbar ist, wodurch die Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280), die während des vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals (215) auftraten, angezeigt wird.
  7. Zeitverzögerungssystem gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem die zweite Taktzählerschaltung (260) folgende Merkmale aufweist: ein Maximumzählregister (265), das mit der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) berechnet wurde, geladen wird; einen zweiten digitalen Zähler (270), der durch das ungenaue Taktsignal getaktet wird, wobei der zweite digitale Zähler (270) durch das Startzeit-Verzögerungssignal (285) gestartet wird, wobei der zweite digitale Zähler (270) einen Zählwert erzeugt; und einen digitalen Komparator (275), der die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) vom Maximumzählregister (265) mit dem Zählwert vergleicht, der durch den zweiten digitalen Zähler (270) erzeugt wurde, wobei der digitale Komparator (275) das Zeitverzögerungs-Ereignissignal (290) erzeugt, wenn die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) vom Maximumzählregister (265) gleich dem Zählwert ist, der durch den zweiten digitalen Zähler (270) erzeugt wurde, oder diesen übersteigt.
  8. Zeitverzögerungssystem gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem die zweite Taktzählerschaltung (260) folgende Merkmale aufweist: einen digitalen Rückwärtszähler (305), der mit der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), das durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) berechnet wurde, geladen wird, wobei der digitale Rückwärtszähler (305) durch das ungenaue Taktsignal (215) getaktet wird, wobei der digitale Rückwärtszähler (305) durch das Startzeit-Verzögerungssignal (285) gestartet wird, der digitale Rückwärtszähler (305) das Zeitverzögerungs-Ereignissignal (290) erzeugt, wenn der Zählwert Null erreicht.
  9. Zeitverzögerungssystem unter Verwendung eines genauen Taktsignals (280) zur Kalibrierung, wobei das Zeitverzögerungssystem folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung (200) zum Erzeugen eines ungenauen Taktsignals (215), wobei die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) höher als die Frequenz des genauen Taktsignals (280) ist; eine erste Einrichtung (220) zum Zählen einer Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die während eines vorbestimmten Abschnitts des genauen Taktsignals (280) auftreten; eine Einrichtung (240) zum Berechnen einer gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, unter Verwendung der Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) von der ersten Zähleinrichtung (220), der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des genauen Taktsignals (280), der Periode des genauen Taktsignals (280) und der gewünschten Zeitverzögerung; eine zweite Einrichtung zum Zählen der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215); und eine Einrichtung (260) zum Anzeigen, daß die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) aufgetreten ist, wodurch die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  10. Zeitverzögerungssystem gemäß Anspruch 9, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) 10 bis 1.000 mal die Frequenz des genauen Taktsignals (280) beträgt.
  11. Zeitverzögerungssystem gemäß Anspruch 9, bei dem der vorbestimmte Abschnitt des genauen Taktsignals (280) eine Hälfte einer vollständigen Periode beträgt.
  12. Zeitverzögerungssystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die zweite Taktzählerschaltung (260) die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) nach Erhalt eines Startzeitverzögerungssignals (285) zählt, wobei die zweite Taktzählerschaltung (260) ein Zeitverzögerungs-Ereignissignal (290) erzeugt, wenn die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) erreicht, die durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) berechnet wird, wodurch angezeigt wird, daß die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  13. Zeitverzögerungssystem gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die ungenaue Taktschaltung (200) folgende Merkmale aufweist: einen ungenauen Oszillator (205), der ein ungenaues Oszillatorsignal (207) erzeugt; und einen digitalen Frequenzteiler (210), der das ungenaue Oszillatorsignal (207) als Eingangssignal nimmt und das ungenaue Taktsignal (215) erzeugt.
  14. Zeitverzögerungssystem gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem die erste Taktzählerschaltung (220) folgende Merkmale aufweist: einen ersten digitalen Zähler (225), der durch das ungenaue Taktsignal (215) getaktet wird, wobei der erste digitale Zähler (225) durch den vorbestimmten Abschnitt des genauen Taktsignals (280) freigegeben wird, wobei der erste digitale Zähler (225) einen Zählwert erzeugt, der die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die während des vorbestimmten Abschnitts des genauen Taktsignals (280) auftraten, anzeigt; eine Taktsynchronisierungsschaltung (230), die durch das ungenaue Taktsignal (215) getaktet wird, wobei die Taktsynchronisierungsschaltung (230) durch das genaue Taktsignal (280) freigegeben wird, wobei die Taktsynchronisierungsschaltung (230) einen Ladepuls einmal pro Periode des genauen Taktsignals (280) ausgibt, der mit dem ungenauen Taktsignal (215) synchronisiert ist, wobei der Ladepuls ausgegeben wird, während der erste digitale Zähler (225) gesperrt ist; und ein digitales Zählerregister (235), das mit dem Zählwert des ersten digitalen Zählers (225) durch den Ladepuls geladen wird, der durch die Taktsynchronisierungsschaltung (230) ausgegeben wird, wobei das digitale Zählerregister (235) ein synchronisiertes Zählausgangssignal (245) erzeugt, das durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) lesbar ist, wodurch die Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) angezeigt wird, die während des vorbestimmten Abschnitts des genauen Taktsignals (280) auftraten.
  15. Zeitverzögerungssystem gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem die zweite Taktzählerschaltung (260) folgende Merkmale aufweist: ein Maximumzählregister (265), das mit der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) geladen wird, die durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) berechnet wurde; einen zweiten digitalen Zähler (270), der durch das ungenaue Taktsignal (215) getaktet wird, wobei der zweite digitale Zähler (270) durch das Startzeit-Verzögerungssignal (285) gestartet wird, wobei der zweite digitale Zähler (270) einen Zählwert erzeugt; und einen digitalen Komparator (275), der die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) von dem Maximumzählregister (265) mit dem Zählwert, der durch den zweiten digitalen Zähler (270) erzeugt wurde, vergleicht, wobei der digitale Komparator (275) das Zeitverzögerungs-Ereignissignal (290) erzeugt, wenn die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) von dem Maximumzählregister (265) dem Zählwert, der durch den zweiten digitalen Zähler (270) erzeugt wurde, entspricht oder diesen übersteigt.
  16. Zeitverzögerungssystem gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem die zweite Taktzählerschaltung (260) folgende Merkmale aufweist: einen digitalen Rückwärtszähler (305), der mit der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) geladen wird, die durch die digitale Verarbeitungseinheit (240) berechnet wurde, wobei der digitale Rückwärtszähler (305) durch das ungenaue Taktsignal (215) getaktet wird, wobei der digitale Rückwärtszähler (305) durch das Startzeit-Verzögerungssignal (285) gestartet wird, wobei der digitale Rückwärtszähler (305) das Zeitverzögerungs-Ereignissignal (290) erzeugt, wenn der Zählwert Null erreicht.
  17. Verfahren zum Erzeugen einer genauen Zeitverzögerung unter Verwendung eines genauen Taktsignals (280) zum Kalibrieren, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen eines ungenauen Taktsignals (215), wobei die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) niedriger als die Frequenz des genauen Taktsignals (280) ist; Zählen einer Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280), die während eines vorbestimmten Abschnitts des ungenauen Taktsignals (215) auftreten; Berechnen einer gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, unter Verwendung der Anzahl von Zyklen des genauen Taktsignals (280) aus dem ersten Zählschritt, der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des ungenauen Taktsignals (215), der Periode des genauen Taktsignals (280) und der gewünschten Zeitverzögerung; Zählen der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215); und Anzeigen, daß die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) aufgetreten ist, wodurch die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) 0,1% bis 10,0% die Frequenz des genauen Taktsignals (280) beträgt.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, bei dem der vorbestimmte Abschnitt des ungenauen Taktsignals (215) eine Hälfte einer vollständigen Periode beträgt.
  20. Verfahren zum Erzeugen einer genauen Zeitverzögerung unter Verwendung eines genauen Taktsignals (280) zum Kalibrieren, wobei das Verfahren folgende Merkmale aufweist: Erzeugen eines ungenauen Taktsignals (215), wobei die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) höher als die Frequenz des genauen Taktsignals (280) ist; Zählen einer Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die während eines vorbestimmten Abschnitts des genauen Taktsignals (280) auftreten; Berechnen einer gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215), die eine gewünschte Zeitverzögerung darstellen, unter Verwendung der Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) aus dem ersten Zählschritt, der Anzahl von Perioden in dem vorbestimmten Abschnitt des genauen Taktsignals (280), der Periode des genauen Taktsignals (280) und der gewünschten Zeitverzögerung; Zählen der gewünschten Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215); und Anzeigen, daß die gewünschte Anzahl von Zyklen des ungenauen Taktsignals (215) aufgetreten ist, wodurch die gewünschte Zeitverzögerung verstrichen ist.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem die Frequenz des ungenauen Taktsignals (215) 10 bis 1.000 mal die Frequenz des genauen Taktsignals (280) beträgt.
  22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, bei dem der vorbestimmte Abschnitt des genauen Taktsignals (280) eine Hälfte einer vollständigen Periode beträgt.
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