DE102006062690A1 - Schlauch-/Rohrverschraubung mit Membranventil - Google Patents

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Abstract

verschraubung zur mechanisch und einseitig hydroskopisch dichten Durchführung eines geschirmten oder ungeschirmten elektrischen Kabels oder eines Leitungsbündels oder von Leitungen mit/ohne Zugentlastung mit/ohne Biegeschutz für diese Kabel/Leitungen nach Hauptpatent "Kabeldurchführung mit Membranventil", Patentanmeldung Nr. DE 102005035210. Schlauch-/Rohrverschraubungen in geschlossenen, Gehäusen, mit und ohne Zugentlastung, auch wasser- und explosionsgeschützter Art und mit/ohne elektromagnetischer Abschirmung mit/ohne Biegeschutz nach Schutzart klassifiziert, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Schlauch-/Rohrverschraubungen werden für unterschiedlichste Anwendungen benötigt und sind entsprechend vielfältig ausgeformt. Sie werden je Verwendungzweck aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt, enthalten zusätzliche Scheiben und/oder Dichtungen/Dichtringe/Tüllen und unterschiedliche Zugentlastungen nach Anforderung, wie Quetschung oder Schelle. Kabeldurchführungen und/oder ihre Einzelteile sind genormt; in der Installationstechnik werden Kabel-/Schlauchverschraubungen alter Bauart unter der Bezeichnung Panzerrohrgewinde (Pg)-Verschraubung mit nichtmetrischem Gewinde, Pg7...Pg48, entsprechend neuer Bauart mit metrischem Gewinde M12...M63, gehandelt. Die atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung stellt eine vorteilhafte Erweiterung der Kabeldurchführung des Hauptpatents derart dar, daß die mehrteilige ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung zur mechanisch und hydroskopisch dichten Durchführung eines geschirmten oder ungeschirmten elektrischen Kabels oder eines Leitungsbündels oder von Leitungen mit/ohne Zugentlastung mit/ohne Biegeschutz für diese Kabel/Leitungen nach Hauptpatent 'Kabeldurchführung mit Membranventil', Patentanmeldung Nr. DE 10 2005 035 210 .
  • Schlauch-/Rohrverschraubungen für Kabel-/Leitungseinführungen in geschlossene Gehäuse, mit und ohne Zugentlastung, auch wasser- und explosionsgeschützter Art und mit/ohne elektromagnetischer Abschirmung mit/ohne Biegeschutz nach Schutzart klassifiziert, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Derartige Schlauch-/Rohrdurchführungen sind auch bekannt unter anderen technischen und kommerziellen Begriffen, wie Kabel-/Leitungs-Durchführung, -Durchführungseinrichtung, -Durchführungsverschraubung, -Durchführungsvorrichtung, -Einführung, -Einführungseinrichtung, -Einführungsverschraubung, -Einführungsvorrichtung, -Verschraubung, Schlauchverschraubung, etc.
  • Derartige Schlauch-/Rohrverschraubungen werden für unterschiedlichste Anwendungen benötigt und sind entsprechend vielfältig ausgeformt. Sie werden je Verwendungszweck aus Kunststoff und/oder Metall hergestellt, enthalten zusätzliche Scheiben und/oder Dichtungen/Dichtringe/Tüllen und unterschiedliche Zugentlastungen nach Anforderung, wie Quetschung oder Schelle. Kabeldurchführungen und/oder ihre Einzelteile sind genormt; in der Installationstechnik werden Kabeldurchführungen alter Bauart unter der Bezeichnung Panzerrohrgewinde (Pg)-Verschraubung mit nichtmetrischem Gewinde, Pg7 ... Pg48, entsprechend neuer Bauart mit metrischem Gewinde M12 ... M63, gehandelt.
  • Schlauch-/Rohrverschraubungen bestehen aus einem Abschnitt Zylinder mit meist beidseitigem Gewinde und einem Anschlag, der den dichtenden Abschluß zu einer Wandung bildet. Zur Befestigung wird entweder der Abschluß mit der Wandung verschraubt – der Abschluß enthält umlaufend Bohrungen – oder der Zylinder wird wandungsrück-/gehäuseseitig mit einer Gegen-/Kontermutter verschraubt. Auf der Seite der Schlaucheinführung gibt es entweder eine Kabeltülle mit Dichtung und Scheibe und/oder eine angespritzte oder lose Kabelkralle, wobei das Kabel durch eine Hutmutter dichtend gequetscht wird, oder auch eine Schraubschelle mit Dichtung und angespritztem Kabelbiegeschutz. Zubehörteile sind bekannt als Dichtungs-/Würgenippel und Blindstopfen/Verschlußschrauben.
  • Die Anwendungen erstrecken sich von Anschluß-, Schalt- und Verteilerkästen der Installations-/Gerätetechnik der Gebäudesystem- und Anlagentechnik bis zu Anwendungen der Luft- und Raumfahrt, der Verkehrstechnik sowie maritimen Anwendungen. Aufgrund der Vielfältigkeit der Applikationen wird die obige, grobe Beschreibung nicht vertieft.
  • Bezüglich der Würdigung des Stands der Technik wird auf die ausführliche Darstellung in der Hauptanmeldung verwiesen und sich im folgenden auf die Beschreibung von atmungsaktiven Schlauch-/Rohrverschraubungen beschränkt.
  • Gemäß Hauptpatent 'Kabeldurchführung mit Membranventil', Patentanmeldung Nr. DE 10 2005 035 210 , wird eine solche atmungsaktive Kabeldurchführung zur mechanisch und einseitig hydroskopisch dichten Durchführung eines geschirmten oder ungeschirmten elektrischen Kabels mit/ohne Zugentlastung mit/ohne Biegeschutz für dieses Kabel vorgestellt. Es wurde beschrieben, daß Kabeldurchführungen bauartklassifiziert werden, nach alter Bauart mit nichtmetrischem Gewinde Pg7 ... Pg48 und nach neuer Bauart mit metrischem Gewinde M12 ... M63, wobei das Maß für die Befestigungsbohrung für die Kabeldurchführung – Maß des Gewindestutzens, unten – und der Kabeldurchmesser für diese Kabeldurchführung aufeinander abgestimmt sind.
  • Beim Hauptpatent wird angenommen, daß sich beim Einsatz von Kabeldurchführungen mit Membranventil bei festgelegtem Kabeldurchmesser das Maß für die Befestigungsbohrung wegen des Luftkanals um eine Klasse erhöht. Da bei handelsüblichen Installationsgehäusen bereits Ausbruchhilfen und Vorstanzungen für Kabeldurchführungen vorgesehen sind, die nach Anzahl und Größe dem Verwendungszweck des Gehäuses angemessen wurden, könnte sich der Einsatz derartiger Kabeldurchführungen nachteilig auswirken.
  • In einer weiteren Anmeldung 'Kabeldurchführung mit Membranventil 2', Patentanmeldung Nr. DE 10 2006 034 224 , wird vorgeschlagen, daß die Führung des Luftkanals der Kabeldurchführung so ausgeprägt ist, daß die bekannte handelsübliche Relation durchführbarer Kabeldurchmesser zum Maß für die Befestigungsbohrung der Kabeldurchführung erhalten bleibt.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden eine Anzahl von Neuerungen für Schlauch-/Rohrverschraubungen und -verbindern vorgestellt.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 299 13 665 stellt einen Schlauchverbinder für geringe Druckverhältnisse vor, bei dem die beiden beidseitig einzusteckenden und zu verbindenden Schläuche sich im leicht konischen Ringspalt ausreichend fest und dicht verklemmen. Die Neuerung betrifft die mechanisch feste Verbindung zweier Schläuche.
  • In der europäischen Patentschrift EP 879 980 /der deutschen Anmeldung DE 197 21 179 wird eine Schlauchverschraubung für flexible Schläuche und starre Rohre vorge stellt. Die Verschraubung besteht aus einem Verschraubungskörper mit einer an diesen angeformten Tülle, auf die der zu befestigende Schlauch geschoben wird. Der Schlauch ist dabei von einem Sicherungsring umfaßt, der von einer Überwurfmutter in einen der Tülle benachbarten konusförmigen Stutzen gedrückt wird und den Schlauch einklemmt.
  • Die Neuerung betrifft das Anfasen der Klemmkörper mit bestimmten Winkeln, um auch bei höheren Temperaturen und/oder nach einer Anzahl von Temperaturwechseln einen sicheren Halt des Schlauchs zu gewährleisten.
  • Die europäische Anmeldung EP 814 292 /das deutsche Gebrauchsmuster DE 296 10 828 offenbart eine Schlauchverschraubung mit einem am Schlauchende befestigten Klemmhalter und mit einem Verschraubungsteil daran, derart, daß der Klemmhalter einen keilförmigen Ringspalt aufweist, an dessen Mantel ein Gewinde zum Ein- und Ausschrauben des Schlauchs vorgesehen ist, und daß sich der Ringspalt in Schlauchschraubrichtung verjüngt.
  • Weitere Ergänzungen in den Unteransprüchen beschreiben ausnahmslos die Befestigung und Führung des Schlauchs in der Verschraubung.
  • Die europäische Anmeldung EP 640 786 /das deutsche Gebrauchsmuster DE 93 12 8 80 offenbart eine kombinierte Schlauch- und Kabelverschraubung. Sie besteht aus einem Doppelnippel mit Dichteinsatz und Druckschraube als Kabelklemmverschraubung. Bei Einsatz als Klemmeinrichtung für einen Wellschlauch wird in der Druckschraube zusätzlich ein geschlitzter Klemmring eingesetzt, der gelagert in der Druckschraube mit seiner innenliegenden Schrägflanke in den Schlauch haltend eingreift. Dicht- und Klemmfunktionalität für Kabel und Schlauch.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 87 15 106 zeigt einen Anschlußstutzen für einen Schlauch, bestehend aus einem Doppelnippel mit Anschlag, dessen Schlauchanschlußseite mit einem Gewinde versehen ist, dessen Steigung zum Anschlag hin kleiner werdend ausgebildet ist, so daß sich die Reibungs- und Haftkräfte beim Aufdrehen des Schlauchs mit seinen innenseitigen Gewinderippen bei jeder Drehbewegung vergrößern.
  • Außer der Klemmfunktion weist der Anschlußstutzen keine weitere Funktionalität auf.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 86 03 237 stellt eine Schlauchverschraubung vor, bei der der Kupplungskörper an seinem einen Ende einen mit einem Außengewinde versehenen Bereich eines Kupplungskörpers aufweist, bei dem eine Innen- und eine Außenwand einstückig miteinander verbunden sind und einen keilförmig zulaufenden Zylinder mit mindestens einem in den Raum ragenden Gewindegang aufweist. Die vorgestellte Schlauchverschraubung betrifft die mechanische Kopplung von Schlauch und Verschraubung.
  • Gemäß der europäischen Anmeldung EP 975 077 wird eine Be- und Entlüftungs- und Kondenswasserablaßverschraubung offenbart. Die Verschraubung weist einen Prismenkörper in Form eines Außensechskants mit einer im Durchmesser abgestuf ten, mittigen Zylinderbohrung aus, deren innere Partie größeren Durchmessers als Innengewindebohrung ausgebildet ist und die außen eine Ringstufe bildet, an der ein in den Prismenkörper eingelegtes Sieb zur Anlage kommt.
  • Die europäische Anmeldung EP 975 076 beschreibt eine Be- und Entlüftungsverschraubung insbesondere für Schaltschränke, deren Aufbau einen labyrinthartigen Strömungsweg für die Luft ausweist, durch den ein wirksamer Luftaustausch ohne Zutritt von Spritzwasser und Verunreinigungen gewährleistet ist.
  • Bei den beiden letztgenannten Anmeldungen ist der Einsatz einer hydrophoben Membrane ist nicht vorgesehen.
  • Alle vorgestellten und/oder aufgezeigten Lösungen eignen sich nicht oder nur bedingt zum Einsatz als atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung mit Membranventil; nach dem Stand der Technik sind keine direkten Be- und -entlüftungen geschlossener dichter Gehäuse über die atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung zur mechanisch und hydroskopisch dichten Durchführung eines geschirmten oder ungeschirmten elektrischen Kabels oder eines Leitungsbündels oder von Leitungen mit/ohne Zugentlastung mit/ohne Biegeschutz für diese Kabel/Leitungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mehrteilige Schlauch-/Rohrverschraubung einen im hohlzylinderförmigen Unterteil angeordneten Lüftungskanal aufweist, der vom Innern des Unterteils an die mechanische Schnittstelle zum Mittelteil führt, hier durch ein semipermeables Filter/Membranventil abschließt und im Mittelteil der Lüftungskanal sich nach außen öffnet, und im Oberteil der Schlauch-/Rohrverschraubung die zylinderförmige Schlauch-/Rohrkralle mit einem Dicht-/Klemmelement als innenliegender Hohlzylinder die Schlauch-/Rohraufnahme bildet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen – neben der Verhinderung der Bildung von Feuchtigkeitsniederschlag innerhalb geschlossener Räume – insbesondere darin, daß handelsübliche, auf dem Installationsmarkt bekannte Teile vom Installateur verbaut werden und keine zusätzlichen Vorkehrungen getroffen werden müssen, da derartige Anwendungen oft auf minimale räumliche und gewichtsmäßige Abmessungen ausgelegt sind.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstands sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 Atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung in Perspektive
  • 2 Teilzerlegte Schlauch-/Rohrverschraubung in Perspektive
  • 3 Schlauch-/Rohrverschraubung in Perspektive, hälftig längsgeschnitten
  • 4 Teilzerlegte Schlauch-/Rohrverschraubung in Perspektive, hälftig längsgeschnitten
  • 5 Detailansicht der Schlauch-/Rohrverschraubung, Ober-, Mittel-, Unterteil.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterungen der Bilder.
  • 1 zeigt die atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung in Perspektive; sämtliche Teile der Verschraubung – Ober- 1, Mittel- 2, Unterteil 3 und Schlauch/Rohr 4 – sind beispielhaft zusammengefügt.
  • 2 zeigt eine teilzerlegte Schlauch-/Rohrverschraubung in Perspektive. Die Druckschraube 14 ist mit dem Schlauch/Rohr 4 verbunden, Ober- 1, Mittel- 2 und Unterteil 3 sind separiert und das semipermeable Filter/Membranventil 21 mit Stütz- und Dichtring 22 sind dargestellt.
  • 3 zeigt die hälftig längsgeschnittene Schlauch-/Rohrverschraubung in perspektivischer Darstellung.
  • 4 zeigt die teilzerlegte Schlauch-/Rohrverschraubung in Perspektive, hälftig längsgeschnitten. Die Druckschraube 14 ist mit dem Schlauch/Rohr 4 verbunden, Ober- 1, Mittel- 2 und Unterteil 3 sind separiert und das semipermeable Filter/Membranventil 21 mit Stütz- und Dichtring 22 sind dargestellt.
  • 5 zeigt eine detaillierte Ansicht der Schlauch-/Rohrverschraubung aus Ober-, Mittel-, Unterteil und Schlauch/Rohr. Gemäß der Darstellung, besteht die mehrstückige, atmungsaktive Schlauch-/Rohr-verschraubung aus Oberteil 1, Mittelteil 2 und Unterteil 3.
  • Das Oberteil besteht aus einem Hohlzylinder, der in einer angespritzten Schlauch-/Rohrkralle 12 mündet, dem für den entsprechenden Schlauch-/Rohraußendurchmesser vorbereiteten Dicht-/Klemmelement 13 und der die Schlauch-/Rohrdichtung und -zugentlastung durch Quetschung hervorrufenden Druckschraube 14. Der Hohlzylinder bildet innenseitig die Kabel-/Leitungsführung 15 und außenseitig eine keilförmig zulaufende Preßverbindung 18 zum Mittelteil. In die Nut 19 kann eine zusätzliche Dichtung 191 – O-Ring, o. ä. – eingebracht werden.
  • Weiterhin wird das zwischen Ober- und Unterteil, im Mittelteil 2, fest gefügte semipermeable Filter/Membranventil 21 in Form eines Zylinderrings gezeigt. Bei derartigen Filtern/Membranen handelt es sich meist um ein Kunststoffmaterial aus Polymer/Polypropylene oder expandierte Polytetrafluorethylene, welches durch seine symmetrische Porenstruktur hydrophobischen Charakter aufweist, eine weite chemische Verträglichkeit besitzt, für Temperaturen zwischen –40°C ... +125°C anwendbar ist und bei einer Temperatur von 23°C eine Filter-/Membrandurchlässigkeit von > 10 ml/[min × cm2 × bar] aufweist.
  • Die das Filter/Membranventil 21 haltenden Teile – Stütz- und Dichtring 22 – zwischen Mittel- 2 und Unterteil 3 können auch so ausgeprägt sein, daß das semipermeable Filter-/Membranventil austauschbar gestaltet ist.
  • Filter/Membranventil 21 und Stütz- und Dichtring 22 können auch eine fest gefügte Baugruppe bilden.
  • Die Formgebung des Filter-/Membranventils 21 ist mit der Formgebung des zu dichtenden Lüftungskanals 25, 32 in Übereinstimmung.
  • Weiterhin besteht das Mittelteil 2 aus der Kabelführung 23, den Bohrungen des Lüftungskanals Außensechskant 24 sowie dem innen umlaufenden Lüftungskanal 25. Nach oben, zum Oberteil hin, schließt das Mittelteil mit dem Gewindestutzen 26 zur Aufnahme der die Zugentlastung bildenden Druckschraube 14 ab.
  • Darüber hinaus ist eine Ausführungsform des Unterteils 3 der semipermeablen Kabeldurchführung dargestellt. Diese besteht aus einem hohlzylinderförmigen Gewindestutzen 31, der innenseitig mit dem Innenzylinder 34 abschließt. Das Unterteil schließt zum Mittelteil durch einen Flansch 36 ab, dessen schräg sitzende Bohrungen 32 den Luftkanal/Lüftungsweg ins Gehäuseinnere fortsetzen.
  • Die dichte Metallverbindung zwischen Unter- und Mittelteil kann durch Verpressen oder Stauchen der über den Flansch hinausragenden zylinderförmigen Ränder des Mittelteils erfolgen (Variante A). Auch kann die Dichtheit der beiden Teile durch eine Schraubverbindung hergestellt werden. Für den Fall, daß die Kabeldurchführung aus Kunststoff gefertigt ist, können Unter- und Mittelteil miteinander verklebt oder verschweißt werden (Variante B).
  • Die Dichtung des Unterteils 3 in der Gehäusewandung erfolgt üblicherweise durch einen über den Gewindestutzen 31 gestülpten O-/Flach-Dichtring 35 und Verschraubung in Gewinde oder mit Gegen-/Kontermutter 37.
  • Der Zusammenbau der Teile 1, 2, 3 kann unterschiedlich erfolgen, wie z. B. durch Klebung, Ultraschall-Schweißung, als Einlegeteil umspritzt, etc. Weiterhin kann auch Unter- und Mittelteil durch entsprechende Vormontage und -behandlung einstückig werden.
  • Schlauch-/rohrlose Verschraubungen können durch das unvorbereitete, geschlossene Dicht-/Klemmelement 13 und die verschraubte Druckschraube 14 abgedichtet werden – und wirken wie Dichtungs-/Würgenippel und/oder Blindstopfen/Verschlußschraube – so daß diese Schlauch-/Rohrverschraubung auch oder zusätzlich als se mipermeable Gehäuselüftung mit Membranventil – wie ein Druckausgleichselement (DAE) – genutzt werden kann.
  • Die räumliche Fläche des Innenzylinders 34, der Außenmantel durchgeführter Kabel/Leitungen, abgelöst von den Bohrungen des Lüftungskanals 32 des Flanschs 36 des Unterteils 3, mündend in dem semipermeablen Filter/Membranventil 21 mit Stütz- und Dichtring 22, dem umlaufenden innenliegenden Lüftungskanal 25 sowie die Bohrungslöcher des Außensechskants 24 des Mittelteils 2 bilden die Entlüftung der Kabeldurchführung und bestimmen dessen Volumendurchsatz in Abhängigkeit von Druck und Temperatur.
  • Schlauch-/Rohrverschraubungen werden üblicherweise nach dem metrischen Gewinde des Befestigungsstutzens 31 gehandelt unter Angabe des möglichen Schlauch-/Rohrdurchmessers 4 und der Schlüsselweite des Außensechskants 24. Vorteilhaft gegenüber der Kabeldurchführung des Hauptpatents ist bei der vorgestellten atmungsaktiven Schlauch-/Rohrverschraubung neuer Bauart die Berücksichtigung der Querschnittsfläche des Luftkanals, so daß für einen gegebenen Schlauch-/Rohrdurchmesser 4 kein größeres Stutzenmaß 31 anzusetzen ist, das von dem geforderten Volumen/Abmessung des Lüftungskanals abhängig ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß es sich bei dem Gewinde des Gewindestutzens 31, nicht zwingend um metrisches Gewinde handeln muß – berücksichtigt ist Panzerrohrgewinde (Pg) – so daß die erfinderische Neuheit auch als Ersatz-/Ergänzungs-Bauteil Verwendung findet.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß der Gewindestutzen 31 des Unterteils 3 nicht geschraubt, sondern rastbar haltend, durch zusätzlichen O-/Flach-Dichtring 35 dichtend mit der Wandung des Gehäuses verbunden wird.
  • Als alternative Zugentlastung der Erfindung ist der Einsatz einer am Oberteil 1 seitlich geführten Madenschraube mit zwischen Stutzen 26 und Schlauch/Rohr 4 angeordneter/m Dichtung/Schutz gegeben; Gewindestutzen 26 und Schlauch-/Rohrkralle 12 werden zu einem Stutzen verkürzt, Dicht-/Klemmelement 13 und Druckschraube 14 entfallen.
  • Ein um den Gewindestutzen 26 verkürztes Oberteil 1 ergibt sich auch, wenn die Zugentlastung über das Dicht-/Klemmelement 13 und durch eine entsprechend ausgeformte Schlauch-/Rohrkralle 12 mit Kabelbinder oder -schelle hergestellt wird; die Druckschraube 14 entfällt.
  • Gemäß einer weiteren Ausprägung der Schlauch-/Rohrverschraubung wird die Zugentlastung über das Dicht-/Klemmelement 13 und durch eine entsprechend ausgeformte Schlauch-/Rohrkralle 12 und Druckkappe rastend eingerichtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Lüftungskanal 24, 25, 32 auch unsymmetrisch ausgeprägt und angeordnet sein, entsprechend auch das semipermeable Filter/Membranventil 21.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß der Lüftungskanal 24, 25, 32 der atmungsaktiven Schlauch-/Rohrverschraubung mehrfach angelegt sein kann und entsprechend durch Mehrfachfilterung 21 abgeschlossen ist.
  • Ein weiterer Anwendungsbezug der mehrkanaligen Lüftung 24, 25, 32 liegt darin, daß die semipermeablen Filter/Membranen 21 unterschiedliche Porosität/Durchgangszahlen aufweisen und damit für unterschiedliche Stoffe wirksam werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung in ihrer Montage keiner Lageeinbauvorschrift unterliegt. Schutz vor dem Eindringen von Schmutzpartikeln oder Wasser ist gegeben; auch bei Über-Kopf-Montage ist durch abgeschrägte Kanten der Ablauf von Wasser möglich.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung als aneinanderreihbares Kabeleinführungsmodul im Schaltschrankbau Verwendung findet.
  • Die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Oberteil Schlauch-/Rohrverschraubung
    12
    Schlauch-/Rohrkralle
    13
    Dicht-/Klemmelement
    14
    Druckschraube
    15
    Kabel-/Leitungsführung
    18
    Preßverbindung
    19
    Ringnut
    191
    O-Ring (nicht dargestellt)
    2
    Mittelteil Schlauch-/Rohrverschraubung
    21
    Semipermeables Filter/Membranventil
    22
    Stütz- und Dichtring
    23
    Kabel-/Leitungsführung
    24
    Lüftungskanal Außensechskant
    25
    Lüftungskanal, innen
    26
    Gewindestutzen, oben
    3
    Unterteil Schlauch-/Rohrverschraubung
    31
    Gewindestutzen, unten
    32
    Bohrung Lüftungskanal
    34
    Innenzylinder
    35
    O-/Flach-Dichtring (nicht dargestellt)
    36
    Flansch, durchbohrt
    37
    Gegen-/Kontermutter (nicht dargestellt)
    4
    Schlauch/Rohr
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005035210 [0001, 0007]
    • - DE 102006034224 [0009]
    • - DE 29913665 U [0011]
    • - EP 879980 [0012]
    • - DE 19721179 [0012]
    • - EP 814292 [0014]
    • - DE 29610828 U [0014]
    • - EP 640786 [0016]
    • - DE 9312880 U [0016]
    • - DE 8715106 U [0017]
    • - DE 8603237 U [0019]
    • - EP 975077 [0020]
    • - EP 975076 [0021]

Claims (10)

  1. Atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung zur mechanisch und einseitig hydroskopisch dichten Durchführung eines geschirmten oder ungeschirmten elektrischen Kabels oder eines Leitungsbündels oder von Leitungen mit/ohne Zugentlastung mit/ohne Biegeschutz für diese Kabel/Leitungen nach Hauptpatent 'Kabeldurchführung mit Membranventil', Patentanmeldung Nr. DE 10 2005 035 210 , dadurch gekennzeichnet, daß die mehrteilige Schlauch/Rohrverschraubung einen im hohlzylinderförmigen Unterteil (3) angeordneten Lüftungskanal (32) aufweist, der vom Innern des Unterteils an die mechanische Schnittstelle zum Mittelteil (2) führt, hier durch ein semipermeables Filter/Membranventil (21) abschließt und im Mittelteil der Lüftungskanal (24, 25) sich nach außen öffnet, und im Oberteil (1) der Schlauch-/Rohrverschraubung die zylinderförmige Schlauch-/Rohrkralle (12) mit einem Dicht-/Klemmelement (13) als innenliegender Hohlzylinder die Aufnahme des Schlauchs/Rohrs (4) bildet.
  2. Schlauch-/Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrstückige atmungsaktive Schlauch-/Rohrverschraubung aus Oberteil (1), Mittelteil (2) und Unterteil (3) gefügt ist, wobei – materialbedingt oder durch entsprechende Vormontagen – auch mehrere Teile einstückig werden können.
  3. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) aus einem Hohlzylinder besteht, der in einer angespritzten Schlauch-/Rohrkralle (12) mündet, die mit einem Dicht-/Klemmelement (13) als innenliegender Hohlzylinder die Aufnahme von Schlauch/Rohr (4) bildet, dem für den entsprechenden Schlauch-/Rohraußendurchmesser vorbereiteten Dicht-/Klemmelement (13) und der die Schlauch-/Rohrdichtung und -zugentlastung durch Quetschung hervorrufenden Druckschraube (14), wobei der Hohlzylinder innenseitig die Kabel-/Leitungsführung bildet und außenseitig eine keilförmig zulaufende Preßverbindung zum Mittelteil (2) – ggfs. mit Dichtring, wobei die Preßverbindung auch materialbedingt entfallen kann.
  4. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unter- (3) und Mittelteil (2) ein semipermeables Filter/Membranventil (21) in Form eines Zylinderrings – ggfs. mit Stütz- und Dichtring (22) – in einer Aufnahme des Mittelteils (2) gefügt ist, die auch den umlaufenden Lüftungskanal (25) beinhaltet, und welches in der anderen Richtung einen Gewindestutzen (26) zur Aufnahme der Druckschraube (14) für Dichtung und Zugentlastung trägt.
  5. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) der atmungsaktiven Schlauch-/Rohrverschraubung aus einem hohlzylinderförmigen Gewindestutzen (31) besteht, der mit einem übergestülptem O-/Flach-Dichtring (35) versehen mittels Verschraubung in Gewinde oder mit Gegen-/Kontermutter (37) in der Gehäusewandung dichtet, und der innenseitig mit dem Innenzylinder (34) abschließt und in der anderen Richtung einen zum Mittelteil (2) abschließenden Flansch (36) aufweist, dessen schräg sitzende Bohrungen (32) den Luftkanal/Lüftungsweg ins Gehäuseinnere fortsetzen.
  6. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusammenbau der Teile (1, 2, 3) der atmungsaktiven Schlauch-/Rohrverschraubung mechanisch fest und dicht erfolgt.
  7. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Filter/Membranventil (21) haltenden Teile so ausgeformt sind, daß ein semipermeables Filter/Membranventil austausch-/-wechselbar gestaltet ist und/oder auch in Verbindung mit dem Stütz- und Dichtring (22).
  8. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung des Filters/Membranventils (21) der Formgebung des zu dichtenden Lüftungskanals angepaßt ist – ggfs. auch in Verbindung mit dem Stütz- und Dichtring (22).
  9. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Fläche des Innenzylinders (34), der Außenmantel des durchgeführten Kabels/der Leitungen – abgelöst von den Bohrungen des Lüftungskanals (32) des Flanschs (36) des Unterteils (3), mündend in dem semipermeablen Filter/Membranventil (21) mit Stütz- und Dichtring (22) – der umlaufende innenliegende Lüftungskanal (25) sowie die Bohrungslöcher des Außensechskants (24) des Mittelteils (2) die Be- und Entlüftung der Schlauch-/Rohrverschraubung bilden und dessen Volumendurchsatz in Abhängigkeit von Druck und Temperatur bestimmen.
  10. Schlauch-/Rohrverschraubung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Ober-, Mittel- und Unterteil (1, 2, 3) und Schlauch/Rohr (4) der Schlauch-/Rohrverschraubung eine elektrische Leitfähigkeit aufweisen und EMV-gerecht ausgeführt sind.
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