DE102006062105B4 - Gleiter für ein Gleitsystem - Google Patents

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    • F16C29/0657Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls with two rows of balls, one on each side of the rail
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Abstract

Ein Gleiter für ein lineares Gleitsystem beinhaltet:
– einen Hauptteil (10), der hat
eine Basis (11), die hat
eine linke Seite;
eine rechte Seite;
ein Front-Ende; und
ein Rückende; und
zwei Fußteile (12), die länglich nah zu den linken und rechten Seiten der Basis (11) ausgebildet und ausgestreckt sind;
– ein Zyklusrahmen (20), der um den Hauptteil (10) befestigt ist und
einen linken Zyklusdurchgang (22) hat, der um den Fußteil (12) nah zu der linken Seite der Basis (11) angeordnet ist;
einen rechten Zyklusdurchgang (24), der um dem Fußteil (12) nah zu der rechten Seite der Basis (11) angeordnet ist;
ein Front-Ende;
ein Rückende;
einen linken Rahmen (30), der beinhaltet
eine Seitenleiste (31), die neben dem Fußteil (12) nah zu der linken Seite der Basis (11) angebracht ist und hat
zwei Seiten;...

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft einen Gleiter, noch genauer einen Gleiter für ein Gleitsystem.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein konventioneller Gleiter für ein lineares Gleitsystem wurde in US 6 170 986 B1 veröffentlicht, beinhaltet einen Hauptteil, zwei Seitenrahmen und zwei Endkappen, um einen Zyklusdurchgang für zirkulierende Rollelemente auszubilden. Komponenten der konventionellen Gleiter sind zahlreich und mit Binder mit einander fest gebunden. Struktur und Aussehen des konventionellen Gleiters sind kompliziert.
  • Ein anderer konventioneller Gleiter wie in 1 des Taiwanesischen Patents mit Nr. TW 440 660 gezeigt, hat ebenso zahlreiche Komponenten und ist kompliziert. Ein anderer konventioneller Gleiter, der in Taiwanesischen Patent TW M267368 Y offenbar ist, beinhaltet acht elementare Komponenten und ist schwer zusammenzubauen.
  • Weiter haben in DE 199 20 477 A1 und DE 692 22 443 T2 jeweils einen konventionellen Gleiter offenbart. Sie haben genauso zahlreiche Komponenten und sind aufwendig zusammenzubauen.
  • Die oben genannten Gleiter haben folgende Nachteile, dass der konventionelle Gleiter schwer und ungünstig zu verkleinern ist:
    • 1. Die Strukturen des konventionellen Gleiters sind kompliziert und kann nicht leicht hergestellt werden.
    • 2. Zusammenbauen der konventionellen Gleiter ist nicht bequem wegen zahlreicher Verbindungen zwischen den Komponenten.
    • 3. Der konventionelle Gleiter hat zahlreiche Komponenten und diese verursachen, dass die Herstellung der konventionellen Gleiter schwer ist.
  • Wenn die konventionellen Gleiter verkleinert werden müssen, Herstellung und Fertigung sind schwierig aufgrund dessen zahlreichen Komponenten und Verbindungen. Deswegen ist die Verkleinerung der konventionellen Gleiter schwierig und ein präzises lineares Gleitsystem mit verkleinertem Gleiter herzustellen ist nicht leicht.
  • Um die Nachteile zu überwinden, stellt die gegenwärtige Erfindung einen Gleiter für lineares Gleitsystem bereit, um die oben genannten Probleme zu mildern oder zu beseitigen.
  • Das primäre Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist ein Gleiter für ein lineares Gleitsystem bereitzustellen, das eine vereinfachte Struktur hat, einfach hergestellt und minimiert werden kann.
  • Der Gleiter für ein lineares Gleitsystem gemäß der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet einen Hauptteil, einen Zyklusrahmen, mehrfach Rollelemente und zwei Endplatten.
  • Der Hauptteil hat eine Basis und zwei Fußteile. Die Basis hat eine linke Seite, eine rechte Seite, eine Vorderseite und eine Rück-Ende. Die Fußteile sind ausgebildet und ausgestreckt länglich nah zu den Seiten der Basis, so dass der Hauptteil wirklich einen u-förmigen Querschnitt hat.
  • Der Zyklusrahmen ist um den Hauptteil angebracht und hat einen linken Zyklusdurchgang, einen rechten Zyklusdurchgang, ein Front-Ende, ein Rück-Ende, ein Frontsockel und einen Rücksockel. Der linke Zyklusdurchgang ist um den Fußteil nah zu der linken Seite der Basis angeordnet. Der rechte Zyklusdurchgang ist um den Fußteil nah zu der rechten Seite der Basis angeordnet. Der Frontsockel ist auf dem Front-Ende des Vorsprungs in der entsprechenden Seite der Zyklusrahme ausgebildet. Der Rücksockel ist auf dem Rück-Ende des Zyklusrahmens ausgebildet.
  • Jedes Ende des Zyklusrahmens beinhaltet mindestens einen Vorsprung, der am Ende ausgebildet ist. Jede Endplatte hat eine Innenoberfläche und mindestens eine Mulde, die in der Innenfläche angeordnet und jeweils mit dem mindestens einen Vorsprung in dem entsprechenden Ende des Zyklusrahmens eingegriffen ist.
  • Der Zyklusrahmen beinhaltet einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen. Der linke Rahmen beinhaltet eine Seitenleiste, zwei Arme und einen Aufnahmeraum. Die Seitenleiste ist neben dem Fußteil nah zu der linken Seite der Basis und hat zwei Seiten und zwei Enden. Die Arme sind quer und jeweils aus dem Ende der Seitenleiste ausgestreckt. Der Aufnahmeraum ist zwischen den Seitenleisten und den Armen des linken Rahmens angeordnet, dem entsprechenden Fußteil gegenüber steht und aufnimmt, und hat eine Innenoberfläche. Einer der Arme vom linken Rahmen hat ein Distalende und einen Haken, der auf dem Distalende ausgebildet ist. Der andere Arm des linken Rahmens hat eine durchgehende Ausnehmung, die durch den Arm angeordnet ist.
  • Der rechte Rahmen des Zyklusrahmens beinhaltet eine Seitenleiste, zwei Arme und einen Aufnahmeraum. Die Seitenleiste ist neben dem Fußteil nah zu der rechten Seite der Basis angebracht und hat zwei Seiten und zwei Enden. Die Arme sind quer und jeweils aus den Enden der Seitenleisten ausgestreckt. Der Aufnahmeraum ist zwischen den Seitenleisten und den Armen des rechten Rahmes angeordnet, dem entsprechenden Fußteil gegenüber steht und aufnimmt, und hat eine Innenoberfläche. Einer der Arme vom linken Rahmen hat ein Distalende und einen Haken, der auf dem Distalende ausgebildet ist und bezieht sich auf die durchgehende Ausnehmung in dem Arm von linken Rahmen und greift ein. Der andere Arm des rechten Rahmens hat eine durchgehende Ausnehmung, die durch den Arm angeordnet ist und dem Haken auf dem Arm des linken Rahmens gegenüber steht und eingreift. Die Rollelemente sind drehbar und bewegbar in dem linken Zyklusdurchgang und dem rechten Zyklusdurchgang gehalten.
  • Die Endplatten sind jeweils in den Frontsockel und den Rücksockel auf dem Zyklusrahmen eingesteckt.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmalen der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit den entsprechenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Explosionsbild des Gleiters für ein Gleitsystem gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
  • 2 ist ein Explosionsbild des Zyklusrahmens des Gleiters in 1.
  • 3 ist ein Explosionsbild des Zyklusrahmens mit dem Hauptteil in 1.
  • 4 ist ein anderes Explosionsbild des Zyklusrahmens mit dem Hauptteil in 1.
  • 5 ist ein Explosionsbild des Gleiters in 1 mit der angebrachten Endplatte.
  • 6 ist eine Perspektivenansicht des Gleiters in 1.
  • 7 ist eine Seitenansicht in Teilquerschnitt des Gleiters entlang der Linie 7-7 in 8.
  • 8 ist eine Seitenansicht in Teilquerschnitt des Gleiters entlang de Linie 8-8 in 7 und
  • 9 ist eine Perspektivenansicht der linearen Gleitschiene mit dem Gleiter in 1
  • Im Bezug auf die 1, 2, 3 und 4, ein Gleiter für ein Gleitsystem gemäß der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet einen Hauptteil (10), ein Zyklusrahmen (20), mehrfach Rollelemente (50) und zwei Endplatten (60, 61).
  • Der Hauptteil (10) hat eine Basis (11) und zwei Fußteile (12). Die Basis (11) ist rechtwinklig und hat eine linke Seite, eine rechte Seite, eine Frontplatte, ein Rück-Ende und zwei Positionsaussparungen (111). Die Positionsaussparungen (111) sind kreisförmig und jeweils in den Enden der Basis (11) angeordnet. Die Fußteile (12) sind länglich nah zu den rechten und linken Seiten der Basis (11) ausgebildet und ausgestreckt, sodass der Hauptteil einen wirklichen u-förmigen Querschnitt hat. Jedes Fußteil (12) hat zwei Enden, zwei Seiten (121) und zwei Sperrausnehmengen (122). Jede Seite (121) der Fußteile (12) ist konkav. Die Sperraussparungen (122) sind am Ende des Fußteils (12) angeordnet.
  • Im weiteren Bezug auf 8, der Zyklusrahmen (20) ist um den Hauptteil (10) angebracht und beinhaltet einen linken Rahmen (30), einen linken Halter (21), einen linken Zyklusdurchgang (22), einen rechten Rahmen (40), einen rechten Halter (23), einen rechten Zyklusdurchgang (24), ein Front-Ende, ein Rück-Ende, ein Frontsockel (25), Front-Schmierungskanäle (26), ein Rücksockel (27) und Rück-Schmierungskanäle (28).
  • Der linke Rahmen (30) beinhaltet eine Seitenleiste (31), einen Frontarm (32), einen Rückarm (33) und einen Aufnahmeraum (311). Die Seitenleiste (31) des linken Rahmens (30) ist neben dem Fußteil (12) nah zur linken Seite der Basis (11) angebracht und hat zwei Seiten, ein Front-Ende, ein Rück-Ende, einen Wendekanal (312), zwei Pfosten (315) und zwei Bolzen (316). Der Aufnahmeraum (311) ist zwischen der Seitenleiste (31) und den Armen (32, 33) angeordnet, dem entsprechenden Fußteil (12) gegenüber steht und aufnimmt und hat eine Innenoberfläche. Der Wendekanal (312) beinhaltet eine längliche Grube (313) und zwei C-förmige Wendegruben (314). Die längliche Grube (313) ist in der Innenoberfläche des Aufnahmeraums (311) angeordnet. Die C-förmigen Wendegruben (314) sind jeweils am den Enden der Seitenleiste (31) angeordnet und mit der länglichen Grube (313) und dem Aufnahmeraum (311) in Verbindung steht. Die Pfosten (315) sind jeweils in den Wendegruben (314) nah zum Aufnahmeraum (311) ausgebildet. Die Bolzen (316) sind jeweils auf dem Pfosten (315) ausgebildet, nach Aufnahmeraum (311) ausgestreckt und sind jeweils in den Sperraussparungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht. Wenn die Bolzen (316) jeweils in den Sperraussparungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht sind, der linke Rahmen (31) ist relativ zu dem entsprechenden Fußteil (12) positioniert.
  • Der Frontarm (32) ist quer aus dem Front-Ende der Seitenleiste (31) ausgestreckt und an dem Front-Ende der Basis (11) angebracht. Der Frontarm (32) hat eine äußere Oberfläche, eine Innenoberfläche, ein Distalende, eine L-förmige Ausnehmung (321), einen Haken (322), einen Positionierungsknopf (323) und einen Vorsprung (324). Die L-förmige Ausnehmung (321) ist in der äußeren Oberfläche angeordnet. Der Haken (322) ist am Distalende ausgebildet. Der Positionierungsknopf (323) ist auf der inneren Oberfläche ausgebildet und in der Positionierungsaussparung (111) auf dem Front-Ende der Basis (11) angebracht. Der Vorsprung (324) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der Rückarm (33) ist quer aus dem Rück-Ende der Seitenleiste (31) ausgestreckt und an dem Rück-Ende der Basis (11) angebracht. Der Rückarm (33) hat eine äußere Oberfläche, eine L-förmige Ausnehmung (331), eine durchgehende Ausnehmung (332) und einen Vorsprung (333). Die L-förmige Ausnehmung (331) ist auf der äußeren Oberfläche angeordnet. Die durchgehende Ausnehmung (332) ist durch den Rückarm (33) angeordnet. Der Vorsprung (333) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der linke Halter (21) ist ein Einsenstab und hat zwei Enden und zwei L-förmige Befestigungsteile (211). Die L-förmigen Befestigungsteile (211) sind senkrecht ausgestreckt und jeweils aus dem Ende des linken Halters (21) und jeweils in den L-förmigen Ausnehmungen (321, 331) des Frontarms (32) und des Rückarms (33) angebracht.
  • Der linke Zyklusdurchgang (22) für Rollelemente (50) zu kreiseln ist um den entsprechenden Fußteil (12) von der länglichen Grube (313), die Wendegrube (314) des linken Rahmens (30) und der linke Halter (21) angeordnet.
  • Der rechte Rahmen (40) beinhaltet eine Seitenleiste (41), einen Frontarm (42), einen Rückarm (43) und einen Aufnahmeraum (411). Die Seitenleiste (41) des rechten Rahmens (40) ist neben dem Fußteil (12) nah zur rechten Seite der Basis (11) angebracht und hat zwei Seiten, ein Front-Ende, ein Rück-Ende, einen Aufnahmeraum (411), einen Wendekanal (412), zwei Pfosten (415) und zwei Bolzen (416). Der Aufnahmeraum (411) ist zwischen der Seitenleiste (41) und dem Front- und Rückarm (42, 43) angeordnet, dementsprechenden Fußteil (12) gegenüber steht und aufnimmt und hat eine Innenoberfläche. Der Wendekanal (412) beinhaltet eine längliche Grube (413) und zwei C-förmige Wendegruben (414). Die längliche Grube (413) ist in der Innenoberfläche des Aufnahmeraums (411) angeordnet. Die C-förmigen Wendegruben (414) sind jeweils am Ende der Seitenleiste (41) angeordnet und korrespondiert mit der länglichen Grube (413) und dem Aufnahmeraum (411). Die Pfosten (415) sind jeweils in den Wendegruben (414) nah zum Aufnahmeraum (411) ausgebildet. Die Bolzen (416) sind jeweils auf dem Pfosten (415) ausgebildet, nach Aufnahmeraum (411) ausgestreckt und sind jeweils in den Sperraussparungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht. Wenn die Bolzen (416) jeweils in den Sperraussparungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht, der rechte Rahmen (40) ist relativ zu dem entsprechenden Fußteil (12) positioniert.
  • Der Frontarm (42) ist quer aus dem Front-Ende der Seitenleiste (41) ausgestreckt und ist an dem Front-Ende der Basis (11) angebracht. Der Frontarm (42) hat eine äußere Oberfläche, eine L-förmige Ausnehmung (421), eine durchgehende Ausnehmung (422) und einen Vorsprung (423)). Die L-förmige Ausnehmung (421) ist in der äußeren Oberfläche angeordnet. Die durchgehende Ausnehmung (422) ist durch den Frontarm (42) angeordnet, mit dem Haken (322) der Frontschiene (32) des linken Rahmens (30) übereinstimmt und verbindet. Der Vorsprung (423) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der Rückarm (43) ist quer aus dem Rück-Ende der Seitenleiste (41) ausgestreckt und an dem Rück-Ende der Basis (11) angebracht. Der Rückarm (43) hat eine äußere Oberfläche, eine Innenoberfläche, ein Distalende, eine L-förmige Ausnehmung (431), einen Haken (432), einen Positionierungsknopf (433) und einen Vorsprung (434). Die L-förmige Ausnehmung (431) ist in der äußeren Oberfläche angeordnet. Der Haken (432) ist auf dem Distalende ausgebildet und mit der durchgehenden Ausnehmung (332) des Rückarms (33) des linken Rahmens (30) übereinstimmt und verbindet. Wenn der Haken (322, 432) und die durchgehenden Ausnehmungen (332, 422) eingegriffen sind, der linke Rahmen (30) und der rechte Rahmen (40) sind verriegelt und miteinander angeschlossen, um den Zyklusrahmen (20) auszubilden. Der Positionierungsknopf (433) ist auf der Innenoberfläche ausgebildet und in der Positionierungsaussparung (11) am Rück-Ende der Basis angebracht. Wenn die Positionierungsknöpfe (323, 433) jeweils in den Positionierungsaussparungen (111) der Basis (11) angebracht sind, der Zyklusrahmen (20) ist relativ zu der Basis (11) positioniert. Der Vorsprung (434) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der rechte Halter (23) ist ein Einsenstab und hat zwei Enden und zwei L-förmige Befestigungsteile (231). Die L-förmigen Befestigungsteile (231) sind senkrecht ausgestreckt und jeweils aus den Enden des rechten Halters (23) und jeweils in den L-förmigen Ausnehmungen (421, 431) des Frontarms (42) und des Rückarms (43) angebracht.
  • Der rechte Zyklusdurchgang (24) für Rollelementen (50) zu kreiseln ist um den entsprechenden Fußteil (12) von der länglichen Grube (413), den Wendegruben (414), dem rechten Rahmen (40) und dem rechten Halter (23) angeordnet.
  • Das Front-Ende des Zyklusrahmens (20) ist von den Frontarmen (32, 42) des linken Rahmens (30) und des rechten Rahmens (40) gebildet.
  • Das Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) ist von den Rückarmen (33, 43) des linken Rahmens (30) und des rechten Rahmens (40) gebildet.
  • Der Frontsockel (25) ist auf dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) ausgebildet.
  • Die Front-Schmierungskanal (26) ist auf dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) gebildet und hat zwei Enden, eine Mitte und eine Aussparung (261). Die Enden der Front-Schmierungskanäle (26) stehen jeweils mit den Wendegruben (314, 414) nah zu dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) in Verbindung. Die Aussparung (261) ist in der Mitte des Front-Schmierungskanals (26) angeordnet.
  • Der Rücksockel (27) ist auf dem Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) angeordnet.
  • Die Rück-Schmierungskanal (28) ist auf dem Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) angeordnet und hat zwei Enden, eine Mitte und eine Aussparung (281). Die Enden des Rück-Schmierungskanals (28) stehen jeweils mit den Wendegruben (314, 414) nah zu dem Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) in Verbindung. Die Aussparung (281) ist in der Mitte des Rück-Schmierungskanals (28) angeordnet.
  • Die Rollelemente (50) sind drehbar und bewegbar in dem linken Zyklusdurchgang (22) und dem rechten Zyklusdurchgang (24) gehalten, um den Gleiter mit niedriger Reibung bewegen zu ermöglichen.
  • Im Bezug auf 5, 6, und 7, die Endplatten (60, 61) sind jeweils in den Frontsockel (25) und den Rücksockel (27) des Zyklusrahmens (20) eingesteckt und jede Endplatte (60, 61) hat eine Innenoberfläche, zwei Mulden (601, 611) und eine Schmierungsaussparung (602, 612). Die Mulden (601, 611) sind in der Innenoberfläche angeordnet und jeweils von den Vorsprüngen (324, 423, 334, 434) des linken Rahmens (30) und des rechten Rahmens (40) eingegriffen, um die Endplatte (60, 61) zu dem Zyklusrahmen (20) zu positionieren. Die Schmierungslöcher (602, 612) sind durch die Endplatten (60, 61) angeordnet und mit den Schmierungslöchern (261, 281) in Verbindung. Schmiermittel kann in den Zyklusdurchgängen (22, 24) durch die Schmierungsausnehmungen (602, 612), Schmierungsaussparungen (261, 281) und die Schmierungskanäle (26, 28) für Schmierung der Rollelementen (50) gefüllt werden.
  • Im Bezug auf 8 und 9, wenn der Gleiter gemäß gegenwärtiger Erfindung im Betrieb ist, der Gleiter ist gleitend auf einer linearen Gleitschiene mit niedriger Reibung mit der endlos Zyklusbewegung der Rollelemente (50) in dem Zyklusdurchgang (22, 24) angebracht.
  • Der oben beschriebene Gleiter hat folgende Vorteile. Die Struktur des Gleiters ist vereinfacht und die Menge der Komponenten des Gleiters sind reduziert, so dass der Gleiter leicht und schnell hergestellt und angebracht wird. Außerdem, die Komponenten des Gleiters sind mit einander mit gegenseitigem Verriegeln oder Eingreifen verbunden, wie z. B. Endplatten (60, 61) und Zyklusrahmen (20), so dass die Verbindungsmittel des Gleiters reduziert sind und der Zusammenbau des Gleiters bequem ist. Weiter, Bolzen oder andere Befestigungsmitteln sind nicht nötig für den Zusammenbau des Gleiters, so dass das Volumen des Gleiters minimiert werden kann, um die Anforderung der Herstellung eines präzisen Gleitsystems zu erfüllen.
  • Trotzt der oben beschriebenen zahlreiche Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung, zusammen mit den Einzelheiten der Strukturen und Funktionen der Erfindung, die Offenbarung ist nur erläuternd. Änderungen könnte in Einzelheiten gemacht werden, insbesondere die Form, Größe und Anordnungen der Komponenten innerhalb des Grundsatzes der Erfindung bis auf volle Erweiterung der bezeichneten breiten Bedeutung des Ausdruckes, die in den angefügten Ansprüchen formuliert sind.

Claims (4)

  1. Ein Gleiter für ein lineares Gleitsystem beinhaltet: – einen Hauptteil (10), der hat eine Basis (11), die hat eine linke Seite; eine rechte Seite; ein Front-Ende; und ein Rückende; und zwei Fußteile (12), die länglich nah zu den linken und rechten Seiten der Basis (11) ausgebildet und ausgestreckt sind; – ein Zyklusrahmen (20), der um den Hauptteil (10) befestigt ist und einen linken Zyklusdurchgang (22) hat, der um den Fußteil (12) nah zu der linken Seite der Basis (11) angeordnet ist; einen rechten Zyklusdurchgang (24), der um dem Fußteil (12) nah zu der rechten Seite der Basis (11) angeordnet ist; ein Front-Ende; ein Rückende; einen linken Rahmen (30), der beinhaltet eine Seitenleiste (31), die neben dem Fußteil (12) nah zu der linken Seite der Basis (11) angebracht ist und hat zwei Seiten; und zwei Enden; zwei Arme (32, 33), die quer und jeweils von den Enden der Seitenleisten (31) ausgestreckt sind; und einen Aufnahmeraum (311), der zwischen der Seitenleiste (31) und den Armen (32, 33) des linken Rahmens (30) angeordnet ist, einem entsprechenden Fußteil (12) gegenübersteht und aufnimmt und eine Innenoberfläche hat, wobei einer der Arme (32, 33) ein Distalende und einen Haken (322), der auf dem Distalende ausgebildet ist, hat; und der andere Arm (33) eine durchgehende Ausnehmung (332), die durch den Arm (33) definiert ist, hat; und einen rechten Rahmen (40), der beinhaltet eine Seitenleiste (41), die neben dem Fußteil (12) nah zu der rechten Seite der Basis (11) angebracht ist und hat zwei Seiten; und zwei Enden; zwei Arme (42, 43), die quer und jeweils von den Enden der Seitenleisten (41) ausgestreckt sind; und einen Aufnahmeraum (411), der zwischen den Seitenleisten (41) und den Armen (42, 43) des rechten Rahmens (40) angeordnet ist, einem entsprechenden Fußteil (12) gegenübersteht und aufnimmt und eine Innenoberfläche hat, wobei einer der Arme (42, 43) ein Distalende und ein Haken (432) hat, der auf dem Distalende ausgebildet und mit der durchgehenden Ausnehmung (422) in dem linken Rahmen (30) übereinstimmt und eingerastet ist; und der andere Arm (42) eine durchgehenden Ausnehmung (422) hat, die durch den Arm (42) angeordnet und mit dem Haken (322) aus dem linken Rahmen (30) übereinstimmt und eingegriffen ist; einen Frontsockel (25), der auf dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) ausgebildet ist; und einen Rücksockel (27), der auf dem Rückende des Zyklusrahmens (20) ausgebildet ist; mehrfach Rollelemente (50), die drehbar und bewegbar in dem linken Zyklusdurchgang (22) und rechten Zyklusdurchgang (24) gehalten sind; und zwei Endplatten (60, 61), die jeweils in den Frontsockel (25) und den Rücksockel (27) des Zyklusrahmens (20) eingesteckt sind; wobei der linke Rahmen (30) mit linken Seitenleisten (31), zwei Armen (32, 33), Haken (322), Ausnehmung (332), Sockeln (25, 27) und der rechte Rahmen (40) mit rechten Seitenleisten (41), zwei Armen (42, 43), Haken (432), Ausnehmung (422), Sockeln (25, 27) jeweils einstückig ausgebildet sind.
  2. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 1, wobei jedes Ende des Zyklusrahmens (20) mindestens einen Vorsprung (324, 333, 423, 434) beinhaltet, der am Ende ausgebildet ist; und jede Endplatte (60, 61) hat eine innere Oberfläche und mindestens eine Mulde (601, 611), die in der inneren Fläche angeordnet und jeweils mit dem mindesten einen Vorsprung (324, 333, 423, 434) in einem entsprechenden Ende des Zyklusrahmens (20) eingegriffen ist.
  3. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 2, wobei die Basis (11) weiter beinhaltet zwei Positionierungsaussparungen (111), die jeweils am Ende des Hauptteils (10) angeordnet sind; einer der Arme (32, 33) des linken Rahmens (30) hat eine Innenoberfläche und einen Positionierungsknopf (323), der auf der Innenoberfläche ausgebildet und in einer der Positionierungsaussparungen (111) in der Basis (11) angebracht ist; und einer der Arme (42, 43) des rechten Rahmens (40) hat eine Innenoberfläche und einen Positionierungsknopf (433), der auf der Innenoberfläche ausgebildet und in einer der anderen Positionierungsaussparungen (111) angebracht ist.
  4. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 3, wobei jeder Fußteil (12) zwei Enden und zwei Sperraussparungen (122), die jeweils an Enden des Fußteils (12) angeordnet sind, hat; und die Seitenleisten (31, 41) der jeweils rechten und linken Rahmen (30, 40) weiter beinhalten eine Wendekanäle (312, 412), die beinhalten eine längliche Grube (313, 413), die in der Innenoberfläche des Aufnahmeraums (311, 411) des Rahmens (30, 40) angeordnet ist; und zwei Wendegruben (314, 414), die jeweils in den Enden der Seitenleisten (31, 41) angeordnet sind und mit der länglichen Grube (313, 413) und dem Aufnahmeraum (311, 411) der Rahmen (30, 40) in Verbindung stehen; zwei Pfosten (315, 415), die jeweils auf den Wendegruben (314, 414) nah zu dem Aufnahmeraum (311, 411) der Rahmen (30, 40) ausgebildet sind; und zwei Bolzen (316, 416), die jeweils auf den Pfosten (315, 415) ausgebildet, zu dem Aufnahmeraum (311, 411) ausgesteckt und jeweils in den Sperraussparungen (122) des entsprechenden Fußteil (12) angebracht sind.
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