DE102006062105A1 - Gleiter für ein lineares Gleitsystem - Google Patents

Gleiter für ein lineares Gleitsystem Download PDF

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    • F16C29/0654Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls
    • F16C29/0657Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with a bearing body defining a U-shaped carriage, i.e. surrounding a guide rail or track on three sides whereby the return paths are at least partly defined by separate parts, e.g. covers attached to the legs of the main body of the U-shaped carriage with balls with two rows of balls, one on each side of the rail
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Gleiter für ein lineares Gleitsystem hat einen Hauptteil (10), einen Zyklusrahmen (20), mehrfache Rollelemente (50) und zwei Endplatten (60, 61). Der Hauptteil (10) hat eine Basis (11) und zwei Fußteile (12). Die Fußteile (12) sind länglich nah zu zwei Seiten der Basis (11) ausgebildet, so dass der Hauptteil (10) einen tatsächlichen U-förmigen Querschnitt hat. Der Zyklusrahmen (20) ist um den Hauptteil (10) angebracht und hat zwei Zyklusdurchgänge (22), zwei Enden und zwei Sockel (25, 27). Die Zyklusdurchgänge (22) sind jeweils um die Fußteile (12) angeordnet. Die Sockel (25, 27) sind jeweils am Ende der Zyklusrahmen (20) ausgebildet. Die Rollelemente (50) sind drehbar und bewegbar in den Zyklusdurchgängen gehalten. Die Endplatten (60, 61) sind jeweils in den Sockeln (25, 27) des Zyklusrahmens (20) eingesteckt.

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft einen Gleiter, noch genauer einen Gleiter für ein Gleitsystem.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein konventionaler Gleiter für ein lineares Gleitsystem wurde in US 6 170 986 veröffentlicht, beinhaltet einen Hauptteil, zwei Seitenrahmen und zwei Endkappen, um Zyklusdurchgang für zirkulierende Rollelemente auszubilden. Komponenten der konventionellen Gleiter sind zahlreich und mit Binder mit einander fest gebunden. Struktur und Aussehen des konventionellen Gleiters sind kompliziert.
  • Ein anderer konventioneller Gleiter wie in 1 des Taiwanesischen Patents mit Nr. 440 660 gezeigt, hat ebenso zahlreiche Komponenten und ist kompliziert. Ein anderer konventioneller Gleiter, der in Taiwanesischen Patent M267368 offenbar ist, beinhaltet acht elementare Komponenten und ist schwer zusammenzubauen.
  • Deswegen, die oben genannten Gleiter haben folgende Nachteile, dass der konventionelle Gleiter ungünstig zu verkleinern sind.
    • 1. Die Strukturen des konventionellen Gleiters sind kompliziert und kann nicht leicht hergestellt werden.
    • 2. Zusammenbauen der konventionellen Gleitern ist nicht bequem wegen zahlreicher Verbindungen zwischen den Komponenten.
    • 3. Der konventionelle Gleiter haben zahlreiche Komponenten und diese verursachen, dass die Herstellung der konventionellen Gleitern schwer ist.
  • Wenn die konventionellen Gleiter verkleinert werden müssen, Herstellung und Fertigung sind schwierig aufgrund dessen zahlreichen Komponenten und Verbindungen. Deswegen ist die Verkleinerung der konventionellen Gleiter ist schwierig und einen präzisen linearen Gleitsystem mit verkleinertem Gleiter herzustellen ist nicht leicht.
  • Um die Nachteile zu überwinden, stellt die gegenwärtige Erfindung einen Gleiter für lineares Gleitsystem bereit, um die oben genannten Probleme zu mildern oder zu beseitigen.
  • Das primäre Ziel der gegenwärtigen Erfindung ist ein Gleiter für ein lineares Gleitsystem bereitzustellen, das eine vereinfachte Struktur hat, einfach hergestellt und minimiert werden kann.
  • Der Gleiter für ein lineares Gleitsystem gemäß der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet einen Hauptteil, eine Zyklusrahme, mehrfach Rollelemente und zwei Endplatten.
  • Der Hauptteil hat eine Basis und zwei Fußteilen. Die Basis hat einen linken Seite, eine rechte Seite, eine Vorderseite und eine Rück-Ende. Die Fußteile sind ausgebildet und ausgestreckt länglich nah zu den Seiten der Basis, so dass der Hauptteil wirklich einen u-förmigen Querschnitt hat.
  • Die Zyklusrahmen sind um den Hauptteil angebracht und hat einen linken Zyklusdurchgang, einen rechten Zyklusdurchgang, ein Front-Ende, ein Rück-Ende, ein Frontsockel und einen Rücksockel. Der linke Zyklusdurchgang ist um den Fußteil nah zu der linken Seite der Basis angeordnet. Der rechte Zyklusdurchgang ist um den Fußteil nah zu der rechten Seite der Basis angeordnet. Der Frontsockel ist auf der Front-Ende des Vorsprungs in der entsprechenden Seite der Zyklusrahme ausgebildet. Der Rücksockel ist auf dem Rück-Ende des Zyklusrahmens ausgebildet.
  • Jedes Ende des Zyklusrahmens beinhaltet mindestens einen Vorsprung, der am Ende ausgebildet ist. Jede Endplatte hat eine Innenoberfläche und mindestens eine Mulde, die in der Innenfläche angeordnet und jeweils mit dem mindestens einen Vorsprung in dem entsprechenden Ende des Zyklusrahmens eingegriffen ist.
  • Die Zyklusrahmen beinhaltet einen linken Rahmen und einen rechten Rahmen. Der linke Rahmen beinhaltet eine Seitenleisten, zwei Arme und einen Aufnahmeraum. Die Seitenleisten ist neben dem Fußteil nah zu der linken Seite der Basis und hat zwei Seiten und zwei Enden. Die Arme sind schräg und jeweils aus dem Ende der Seitenleisten ausgestreckt. Der Aufnahmeraum ist zwischen den Seitenleisten und den Armen der linken Rahmen angeordnet, dem entsprechenden Fußteil gegenüber steht und aufnimmt, und hat eine Innenoberfläche. Ein der Armen von linke Rahmen hat ein Distalende und einen Haken, die auf dem Distalende ausgebildet ist. Der andere Arm des linken Rahmens hat eine durchgehende Ausnehmung, die durch den Arm angeordnet ist.
  • Der rechte Rahmen des Zyklusrahmens beinhaltet eine Seitenleiste, zwei Arme und einen Aufnahmeraum. Die Seitenleiste ist neben dem Fußteil nah zu der rechten Seite der Basis angebracht und hat zwei Seiten und zwei Enden. Die Arme sind schräg und jeweils aus den Enden der Seitenleisten ausgestreckt. Der Aufnahmeraum ist zwischen den Seitenleisten und den Armen der rechten Rahmen angeordnet, dem entsprechenden Fußteil gegenüber steht und aufnimmt, und hat eine Innenoberfläche. Ein der Armen von linke Rahmen hat ein Distalende und einen Haken, der auf dem Distalende ausgebildet ist und bezieht sich auf die durchgehende Ausnehmung in dem Arm von linken Rahmen und greift ein. Der andere Arm des rechten Rahmens hat eine durchgehende Ausnehmung, die durch den Arm angeordnet ist und dem Haken auf dem Arm des linken Rahmens gegenüber stehen und eingreift. Die Rollelemente sind drehbar und bewegbar in dem linken Zyklusdurchgang und der rechten Zyklusdurchgang gehalten.
  • Die Endplatten sind jeweils in den Frontsockel und den Rücksockel auf dem Zyklusrahmen eingesteckt.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmalen der Erfindung werden aus dem folgenden ausführliche Beschreibung mit dem entsprechenden Zeichnungen verdeutlicht.
  • In der Zeichnungen:
  • 1 ist ein Explosionsbild des Gleiters für ein Gleitsystem gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
  • 2 ist ein Explosionsbild des Zyklusrahmens des Gleiters in 1.
  • 3 ist ein Explosionsbild des Zyklusrahmens mit dem Hauptteil in 1.
  • 4 ist ein anderes Explosionsbild des Zyklusrahmens mit dem Hauptteil in 1.
  • 5 ist ein Explosionsbild des Gleiters in 1 mit der angebrachten Endplatte.
  • 6 ist eine Perspektivenansicht des Gleiters in 1.
  • 7 ist eine Seitenansicht in Teilquerschnitt des Gleiters entlang der Linie 7-7 in 8.
  • 8 ist eine Seitenansicht in Teilquerschnitt des Gleiters entlang de Linie 8-8 in 7 und
  • 9 ist eine Perspektivenansicht der linearen Gleitschiene mit dem Gleiter in 1
  • Im Bezug auf den 1, 2, 3 und 4, ein Gleiter für ein Gleitsystem gemäß der gegenwärtigen Erfindung beinhaltet einen Hauptteil (10), ein Zyklusrahmen (20), mehrfach Rollelemente (50) und zwei Endplatten (60, 61).
  • Der Hauptteil (10) hat eine Basis (11) und zwei Fußteile (12). Die Basis (11) ist rechtwinklig und hat eine linke Seite, eine Rechtseite, eine Frontplatte, ein Rück-Ende und zwei Positionsausnehmungen (111). Die Positionsausnehmungen (111) sind kreisförmig und jeweils in den Enden der Basis (11) angeordnet. Die Fußteile (12) sind länglich nah zu den rechten und linken Seiten der Basis (11) ausgebildet und ausgestreckt, so dass der Hauptteil ein wirklicher u-förmiger Querschnitt hat. Jede Fußteil (12) hat zwei Enden, zwei Seiten (121) und zwei Sperrausnehmengen (122). Jede Seite (121) der Fußteil (12) ist konkav. Die Sperrausnehmungen (122) sind am Enden des Fußteils (12) angeordnet.
  • Im weiteren Bezug auf 8, die Zyklusrahmen (20) ist um den Hauptteil (10) angebracht und beinhaltet einen linken Rahmen (30), einen linken Halter (21), eine linken Zyklusdurchgang (22), einen rechten Rahmen (40), einen rechten Halter (23), einen rechten Zyklusdurchgang (24), eine Front-Ende, ein Rück-Ende, ein Frontsockel (25), eine Front-Schmierungskannele (26), ein Rücksockel (27) und eine Rück-Schmierungskannele (28).
  • Der linke Rahmen (30) beinhaltet eine Seitenleisten (31), einen Frontarm (32), einen Rückarm (33) und einen Aufnahmeraum (311). Die Seitenleisten (31) des linken Rahmens (30) ist neben der Fußteil (12) nah zur linken Seite der Basis (11) angebracht und hat zwei Seiten, eine Front-Ende, ein Rück-Ende, eine Rückkehrkannele (312), zwei Pfosten (315) und zwei Bolzen (316). Der Aufnahmeraum (311) ist zwischen der Seitenleisten (31) und den Armen (32, 33) angeordnet, dem entsprechenden Fußteil (12) gegenüber steht und aufnimmt und hat eine Innenoberfläche. Die Rückkehrkannele (312) beinhaltet eine längliche Grube (313) und zwei C-förmige Umkehrgruben (314). Die längliche Grube (313) ist in der Innenoberfläche des Aufnahmeraums (311) angeordnet. Die C-förmige Umkehrgruben (314) sind jeweils am Enden der Seitenleisten (31) angeordnet und mit der länglichen Grube (313) und dem Aufnahmeraum (311) in Verbindung steht. Die Pfosten (315) sind jeweils in den Umkehrgruben (314) nah zum Aufnahmeraum (311) ausgebildet. Die Bolzen (316) sind jeweils auf dem Pfosten (315) ausgebildet, nach Aufnahmeraum (311) ausgestreckt und sind jeweils in der Sperrausnehmungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht. Wenn die Bolzen (316) jeweils in der Sperrausnehmungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht, der linke Rahmen (31) ist relativ zu dem entsprechenden Fußteil (12) positioniert.
  • Der Frontarm (32) ist schräg aus der Front-Ende der Seitenleisten (31) ausgestreckt und an der Front-Ende der Basis (11) angebracht. Der Frontarm (32) hat eine äußere Oberfläche, eine Innenoberfläche, ein Distalend, eine L-förmige Ausnehmung (321), einen Haken (322), einen Positionierungsknopfe (323) und einen Vorsprung (324). Die L-förmige Ausnehmung (321) ist in der äußeren Oberfläche angeordnet. Der Haken (322) ist am Distalende ausgebildet. Der Positionierungsknopfe (323) ist auf der inneren Oberfläche ausgebildet und in der Positionierungsausnehmung (111) auf der Front-Ende der Basis (11) angebracht. Der Vorsprung (324) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der Rückarm (33) ist schräg aus dem Rück-Ende der Seitenleisten (31) ausgestreckt und an dem Rück-Ende der Basis (11) angebracht. Der Rückarm (33) hat eine äußere Oberfläche, eine L-förmige Ausnehmung (331), eine durchgehende Ausnehmung (332) und einen Vorsprung (333). Die L-förmige Ausnehmung (331) ist auf der äußeren Oberfläche angeordnet. Die durchgehende Ausnehmung (332) ist durch den Rückarm (33) angeordnet. Der Vorsprung (333) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der linke Halter (21) ist ein Einsenstab und hat zwei Enden und zwei L-förmige Befestigungsteile (211). Die L-förmige Befestigungsteile (211) sind senkrecht ausgestreckt und jeweils aus dem Enden dem linken Halter (21) und jeweils in der L-förmige Ausnehmungen (321, 331) des Frontarms (32) und des Rückarms (33) angebracht.
  • Der linke Zyklusdurchgang (22) für Rollelemente (50) zu kreiseln ist um dem entsprechenden Fußteil (12) von der länglichen Grube (313), die Umkehrgrube (314) des linken Rahmens (30) und der linke Halter (21) angeordnet.
  • Der rechte Rahmen (40) beinhaltet eine Seitenleisten (41), ein Frontarm (42), ein Rückarm (43) und einen Aufnahmeraum (411). Die Seitenleisten (41) des rechten Rahmens (40) ist neben der Fußteil (12) nah zur rechten Seite der Basis (11) angebracht und hat zwei Seiten, ein Front-Ende, ein Rück-Ende, einen Aufnahmeraum (411), eine Rückkehrkannele (412), zwei Pfosten (415) und zwei Bolzen (416). Der Aufnahmeraum (411) ist zwischen der Seitenleisten (41) und dem Front- und Rückarm (42, 43) angeordnet, dem entsprechenden Fußteil (12) gegenüber steht und aufnimmt und hat eine Innenoberfläche. Die Rückkehrkannele (412) beinhaltet eine längliche Grube (413) und zwei C-förmige Umkehrgrube (414). Die längliche Grube (413) ist in der Innenoberfläche des Aufnahmeraums (411) angeordnet. Die C-förmige Umkehrgruben (414) sind jeweils am Enden der Seitenleisten (41) angeordnet und korrespondiert mit der länglichen Grube (413) und dem Aufnahmeraum (411). Die Pfosten (415) sind jeweils in den Umkehrgruben (414) nah zum Aufnahmeraum (411) ausgebildet. Die Bolzen (416) sind jeweils auf dem Pfosten (415) ausgebildet, nach Aufnahmeraum (411) ausgestreckt und sind jeweils in der Sperrausnehmungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht. Wenn die Bolzen (416) jeweils in der Sperrausnehmungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht, der rechte Rahmen (40) ist relativ zu dem entsprechenden Fußteil (12) positioniert.
  • Der Frontarm (42) ist schräg aus der Front-Ende der Seitenleisten (41) ausgestreckt und ist an der Front-Ende der Basis (11) angebracht. Der Frontarm (42) hat eine äußere Oberfläche, eine L-förmige Ausnehmung (421), eine durchgehende Ausnehmung (422) und eine Vorsprung (423)). Die L-förmige Ausnehmung (421) ist in der äußeren Oberfläche angeordnet. Die durchgehende Ausnehmung (422) ist durch den Frontarm (42) angeordnet, mit dem Haken (322) der Frontschiene (32) des linken Rahmens (30) übereinstimmt und verbindet. Der Vorsprung (423) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der Rückarm (43) ist schräg aus dem Rück-Ende der Seitenleisten (41) ausgestreckt und an dem Rück-Ende der Basis (11) angebracht. Der Rückarm (43) hat eine äußere Oberfläche, eine Innenoberfläche, ein Distalende, eine L-förmige Ausnehmung (431), einen Haken (432), einen Positionierungsknopfe (433) und einen Vorsprung (434). Die L-förmige Ausnehmung (431) ist in der äußeren Oberfläche angeordnet. Der Haken (432) ist auf dem Distalende ausgebildet und mit der durchgehende Ausnehmung (332) des Rückarms (33) des linken Rahmens (30) übereinstimmt und verbindet. Wenn der Haken (322, 432) und die durchgehende Ausnehmungen (332, 422) eingegriffen sind, der linke Rahmen (30) und der rechte Rahmen (40.) sind verriegelt und miteinander angeschlossen, um der Zyklusrahmen (20) auszubilden. Der Positionierungsknopfe (433) ist auf der Innenoberfläche ausgebildet und in der Positionierungsausnehmung (11) am Rück-Ende der Basis angebracht. Wenn die Positionierungsknöpfe (323, 433) jeweils in den Positionierungsausnehmungen (111) der Basis (11) angebracht sind, der Zyklusrahmen (20) ist relativ zu der Basis (11) positioniert. Der Vorsprung (434) ist auf der äußeren Oberfläche ausgebildet.
  • Der rechte Halter (23) ist ein Einsenstab und hat zwei Enden und zwei L-förmige Befestigungsteil (231). Die L-förmige Befestigungsteile (231) sind senkrecht ausgestreckt und jeweils aus dem Enden dem rechten Halter (23) und jeweils in der L-förmigen Ausnehmungen (421, 431) des Frontarms (42) und des Rückarms (43) angebracht.
  • Der rechte Zyklusdurchgang (24) für Rollelementen (50) zu kreiseln ist um dem entsprechenden Fußteil (12) von der länglichen Grube (413), der Umkehrgruben (414), dem rechten Rahmen (40) und dem rechten Halter (23) angeordnet.
  • Das Front-Ende des Zyklusrahmens (20) ist von den Frontarmen (32, 42) des linken Rahmen (30) und des rechten Rahmen (40) gebildet.
  • Das Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) ist von den Rückarmen (33, 43) des linken Rahmens (30) und des rechten Rahmens (40) gebildet.
  • Der Frontsockel (25) ist auf dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) ausgebildet.
  • Die Front-Schmierungskannele (26) ist auf dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) gebildet und hat zwei Enden, ein Mitte und eine Aussparung (261). Die Enden der Front-Schmierungskannele (26) sind jeweils mit den Umkehrgruben (314, 414) nah zu dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) in Verbindung stehen. Die Aussparung (261) ist in der Mitte der Front-Schmierungskannele (26) angeordnet.
  • Der Rücksockel (27) ist auf dem Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) angeordnet.
  • Die Rück-Schmierungskannele (28) ist auf dem Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) angeordnet und hat zwei Enden, eine Mitte und eine Aussparung (281). Die Enden der Rück-Schmierungskannele (28) sind jeweils mit den Umkehrgruben (314, 414) nah zu dem Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) in Verbindung stehen. Die Aussparung (281) ist in der Mitte der Rück-Schmierungskannele (28) angeordnet.
  • Die Rollelemente (50) sind drehbar und bewegbar in dem linken Zyklusdurchgang (22) und dem rechten Zyklusdurchgang (24) gehalten, um der Gleiter mit niedriger Reibung bewegen zu ermöglichen.
  • Im Bezug auf 5, 6, und 7, die Endplatten (60, 61) sind jeweils in den Frontsockel (25) und den Rücksockel (27) des Zyklusrahmens (20) eingesteckt und jede Endplatte (60, 61) hat eine Innenoberfläche, zwei Mulde (601, 611) und eine Schmierungsausnehmung (602, 612). Die Mulden (601, 611) sind in der Innenoberfläche angeordnet und jeweils von den Vorsprungen (324, 423, 334, 434) des linken Rahmens (30) und des rechten Rahmens (40) eingegriffen, um die Endplatte (60, 61) zu dem Zyklusrahmen (20) zu positionieren. Die Schmierungsausnehmung (602, 612) ist durch die Endplatte (60, 61) angeordnet und mit der Schmierungssaussparung (261, 281) in Verbindung steht. Schmiermittel kann in den Zyklusdurchgängen (22, 24) durch die Schmierungsausnehmung (602, 612), Schmierungsaussparung (261, 281) und die Schmierungskannele (26, 28) für Schmierung der Rollelementen (50) gefüllt werden.
  • Im Bezug auf 8 und 9, wenn der Gleiter gemäß gegenwärtiger Erfindung im Betrieb ist, der Gleiter ist gleitend auf einer linearen Gleitschiene mit niedriger Reibung mit der endlos Zyklusbewegung der Rollelementen (50) in dem Zyklusdurchgang (22, 24) angebracht.
  • Der oben beschriebene Gleiter hat folgende Vorteile. Die Struktur des Gleiters ist vereinfacht und die Menge der Komponenten des Gleiters sind reduziert, so dass der Gleiter leicht und schnell hergestellt und angebracht wird. Außerdem, die Komponenten des Gleiters sind mit einander mit gegenseitigem Verriegeln oder Eingreifen verbunden, wie z. B. Endplatten (60, 61) und Zyklusrahmen (20), so dass die Verbindungsmitteln des Gleiters reduziert sind und das Zusammenbau des Gleiters bequem ist. Weiter, Bolzen oder andere Befestigungsmitteln sind nicht nötig für den Zusammenbau des Gleiters, so dass die Volumen des Gleiters minimiert werden kann, um die Anforderung der Herstellung eines präzisen Gleitsystems zu erfüllen.
  • Trotzt der oben beschriebenen zahlreiche Merkmalen und Vorteilen der gegenwärtigen Erfindung, zusammen mit den Einzelheiten der Strukturen und Funktionen der Erfindung, die Offenbarung ist nur erläuternd. Änderungen könnte in Einzelheiten gemacht werden, insbesondere die Form, Größe und Anordnungen der Komponenten innerhalb des Grundsatzes der Erfindung bis auf volle Erweiterung der bezeichneten breiten Bedeutung des Ausdruckes, die in den die angefügte Ansprüche formuliert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6170986 [0002]
    • - TW 440660 [0003]
    • - TW 267368 [0003]

Claims (6)

  1. Ein Gleiter für ein linearen Gleitsystem beinhaltet: einen Hauptteil (10), der hat eine Basis (11), die hat eine linke Seite; eine rechte Seite; ein Front-Ende; und ein Rück-Ende; und zwei Fußteile (12), die länglich nah zu den linken und rechten Seiten der Basis (11) ausgebildet und ausgestreckt sind; ein Zyklusrahmen (20), der um den Hauptteil (10) befestigt ist und hat einen linken Zyklusdurchgang (22), der um dem Fußteil (12) nah zu der linken Seite der Basis (11) angeordnet ist; einen rechten Zyklusdurchgang (24), der um dem Fußteil (12) nah zu der rechten Seite der Basis (11) angeordnet ist ein Front-Ende; ein Rück-Ende; einen Frontsockel (25), der auf dem Front-Ende des Zyklusrahmens (20) ausgebildet ist; und einen Rücksockel (27), der auf dem Rück-Ende des Zyklusrahmens (20) ausgebildet ist; mehrfach Rollelemente (50), die drehbar und bewegbar in dem linken Zyklusdurchgang (22) und rechten Zyklusdurchgang (24) gehalten sind; und zwei Endplatten (60, 61), die jeweils in den Frontsockel (25) und den Rücksockel (27) des Zyklusrahmens (20) eingesteckt sind;
  2. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 1, wobei jedes Ende des Zyklusrahmens (20) beinhaltet mindestens einen Vorsprung (324, 333, 423, 434), der am Ende ausgebildet ist; und jede Endplatte (60, 61) hat eine innere Oberfläche und mindestens eine Mulde (601, 611), die in der inneren Fläche angeordnet und jeweils mit dem mindesten einen Vorsprung (324, 333, 423, 434) in einem entsprechenden Ende des Zyklusrahmens (20) eingegriffen ist.
  3. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 2, wobei der Zyklusrahmen (20) beinhaltet einen linken Rahmen (30), der beinhaltet eine Seitenleisten (31), die neben dem Fußteil (12) nah zu der linken Seite der Basis (11) angebracht ist und hat zwei Seiten; und zwei Enden; zwei Arme (32, 33), die schräg und jeweils von den Enden der Seitenleisten (31) ausgestreckt sind; und einen Aufnahmeraum (311), der zwischen der Seitenleisten (31) und den Armen (32, 33) des linken Rahmens (30) angeordnet ist, einem entsprechenden Fußteil (12) gegenübersteht und aufnimmt und eine Innenoberfläche hat, wobei ein der Armen (32, 33) ein Distalende und einen Haken (322), der auf dem Distalende ausgebildet ist, hat; und der andere Arm (33) einen durchgehenden Ausnehmung (332), die durch den Arm (33) definiert ist, hat; und einen rechten Rahmen (40), der beinhaltet eine Seitenleisten (41), die neben dem Fußteil (12) nah zu der rechten Seite der Basis (11) angebracht ist und hat zwei Seiten; und zwei Enden; zwei Arme (42, 43), die schräg und jeweils von den Enden der Seitenleisten (41) ausgestreckt ist; und einen Aufnahmeraum (411), der zwischen der Seitenleisten (41) und den Armen (42, 43) des rechten Rahmens (40) angeordnet ist, einem entsprechenden Fußteil (12) gegenübersteht und aufnimmt und eine Innenoberfläche hat, wobei ein der Armen (42, 43) ein Distalende und ein Haken (432), der auf dem Distalende ausgebildet und mit der durchgehenden Ausnehmung (422) in den linken Rahmen (30) übereinstimmt und eingerastet ist, hat; und der andere Arm (42) hat einen durchgehenden Ausnehmung (422), die durch den Arm (42) angeordnet und mit dem Haken (322) aus dem linken Rahmen (30) übereinstimmt und eingegriffen ist.
  4. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 3, wobei die Basis (11) weiter beinhaltet zwei Positionierungsaussparungen (111), die jeweils am Ende des Hauptteils (10) angeordnet ist; ein der Armen (32, 33) des linken Rahmens (30) hat eine Innenoberfläche und einen Positionierungsknopfe (323), der auf der Innenoberfläche ausgebildet und in eine der Positionierungsaussparungen (111) in der Basis (11) angebracht ist; und ein der Armen (42, 43) des rechten Rahmens (40) hat eine Innenoberfläche und einen Positionierungsknopfe (433), der auf der Innenoberfläche ausgebildet und in eine der anderen Positionierungsaussparungen (111) angebracht ist.
  5. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 4, wobei jeder Fußteil (12) zwei Enden und zwei Sperraussparungen (122), die jeweils an Enden des Fußteils (12) angeordnet sind, hat; und die Seitenleisten (31, 41) der jeweils rechten und linken Rahmen (30, 40) weiter beinhaltet eine Rückkehrkannele (312, 412), der beinhaltet eine längliche Grube (313, 413), die in der Innenoberfläche des Aufnahmeraums (311, 411) des Rahmens (30, 40) angeordnet ist; und zwei Umkehrgruben (314, 414), die jeweils in den Enden der Seitenleisten (31, 41) angeordnet sind und mit der länglichen Grube (313, 413) und dem Aufnahmeraum (311, 411) der Rahme (30, 40) in Verbindung stehen; zwei Pfosten (315, 415), die jeweils auf der Umkehrgruben (314, 414) nah zu dem Aufnahmeraum (311, 411) der Rahmen (30, 40) ausgebildet sind; und zwei Bolzen (316, 416), die jeweils auf den Pfosten (315, 415) ausgebildet, zu dem Aufnahmeraum (311, 411) ausgesteckt und jeweils in den Sperraussparungen (122) des entsprechenden Fußteil (12) angebracht sind.
  6. Gleiter für ein lineares Gleitsystem nach Anspruch 3, wobei jeder Fußteil (12) hat zwei Enden und zwei Sperraussparungen (122), die jeweils in den Enden des Fußteils (12) angeordnet sind; und die Seitenleisten (31, 41) von jeweils dem rechten und dem linken Rahmen (30, 40) weiter beinhaltet einen Umkehrkanal (312, 412), der beinhaltet eine längliche Grube (313, 413), die in der Innenoberfläche des Aufnahmeraums (311, 411) des Rahmens (30, 40) angeordnet ist; und zwei Umkehrgruben (314, 414), die jeweils in den Enden der Seitenleisten (31, 41) angeordnet sind und mit der länglichen Grube (313, 413) und dem Aufnahmeraum (311, 411) des Rahmens (30, 40) in Verbindung stehen; Zwei Pfosten (315, 415), die jeweils auf der Umkehrgruben (314, 414) nah zum Aufnahmeraum (311, 411) des Rahmens (30, 40) ausgebildet sind; und Zwei Bolzen (316, 416), die jeweils auf den Pfosten (315, 415) ausgebildet, zu dem Aufnahmeraum (311, 411) ausgestreckt und jeweils in den Sperraussparungen (122) des entsprechenden Fußteils (12) angebracht sind.
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