DE102006061834A1 - Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verdeckvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (1) mit mehreren Spriegeln und einem damit wirkverbundenen flexiblen Verdeckstoff (3), welcher wenigstens von einem einen Fahrzeugbereich wenigstens bereichsweise überspannenden Zustand in einen den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden Zustand verbringbar ist, beschrieben. Es ist mindestens eine weitere und mit den Spriegeln und/oder dem Verdeckstoff (3) wirkverbundene flexible Verdeckstofflage vorgesehen, wobei die Verdeckstofflage (4) und der Verdeckstoff (3) zumindest in dem den Fahrzeugbereich überspannenden Zustand des Verdeckstoffes (3) einen Stauraum (5) mit einer Beladeöffnung (6) begrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definierten Art.
  • Generell wird versucht, Fahrzeuge mit hohem Fahrkomfort sowie mit einer großen Funktionalität bei gleichzeitig einfacher Handhabung auszuführen.
  • Aus der DE 38 44 636 A1 ist ein Fertighimmel für Kraftfahrzeuge bekannt, der Stau- und Lagerungsmöglichkeiten unterschiedlichster Art aufweist, um vorrangig Dinge, die dem Gebrauch und dem Wohlbefinden der Insassen dienen, im Bereich des Dachhimmels lagern zu können. Der ein formsteifes Bauteil darstellende Fertighimmel ist mit Taschen, Falten, Einschnitten und/oder Klappelementen, die jeweils einen Hohlraum ausbilden, ausführbar, um eine Funktionalität eines Fahrzeuges zu verbessern.
  • Ein festes Kraftfahrzeugdach mit einer sich in Dachlängsrichtung erstreckenden Mittelkonsole ist in der EP 1 659 015 A1 beschrieben, wobei deren einem Fahrzeuginnenraum abgewandte Oberseite bereichsweise die Dachaußenfläche bildet. Des Weiteren ist jeweils ein sich von der Mittelkonsole aus seitlich bis zu einer karosseriefesten Begrenzung erstreckender transparenter Bereich vorgesehen, dessen dem Fahrzeuginnenraum abgewandte Oberseite ebenfalls einen Bereich der Dachaußenseite bildet. Die Mittelkonsole weist mindestens ein Ablagefach auf.
  • Des Weiteren ist in der DE 10 2004 032 245 A1 ein Kraftfahrzeug mit einer am Dachhimmel angeordneten Konsole offenbart, die auch bei einer großen Schiebedachöffnung noch Ablagemög lichkeiten bietet und sich in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Eine weitere modulare Überkopfkonsoleneinrichtung ist aus der DE 102 48 997 B4 bekannt, wobei die Überkopfkonsoleneinrichtung mit Einrichtungen am Fahrzeughimmel zusammenwirkt, um die mit Ablageeinrichtungen ausgebildete Überkopfkonsoleneinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung in verschiedenen Positionen oberhalb des Fahrgastraums positionieren zu können.
  • Darüber hinaus ist in der DE 101 44 069 A1 ein Ablagefach, welches unterhalb eines Fahrzeughimmels eines Kraftfahrzeugs anordenbar ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Ablagefaches beschrieben. Das Ablagefach ist zur Aufnahme von Gegenständen vorgesehen und unterhalb des Himmels des Kraftfahrzeugs im Bereich der Frontscheibe des Fahrzeugs angeordnet. Zusätzlich erstreckt sich das Ablagefach im Dachbereich des Kraftfahrzeugs nahezu über die gesamte Breite des Fahrzeuginnenraums und besteht aus Polypropylen sowie Naturfasern, wie Flachs oder Jute, wobei es durch Glastechnik geformt und verpresst wird.
  • Ein solches Ablagefach ist groß dimensionierbar und zeichnet sich durch eine hohe Steifigkeit aus. Es ist geeignet zusätzliche aus der Lagerung benachbarter Verkleidungselemente des Fahrzeuginnenraums resultierende Belastungen aufzunehmen und in der Fahrzeugkarosserie abzustützen.
  • Aus der DE 101 13 101 A1 ist ein Spriegel für ein Faltverdeck eines Kraftfahrzeugs, insbesondere für ein Faltverdeck eines Cabriolets, mit integralen Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen für den Einbau funktionaler Bauteile bekannt. Der Spriegel besteht aus einem biegesteifen Profil, das mindestens abschnittsweise als geschlossenes Hohlprofil oder als zu einer Seite hin offenes Rinnenprofil ausgebildet ist und einen Hohlraum bzw. eine Ausnehmung auf mindestens drei Seiten begrenzt. Zur Erleichterung einer Montage von funktionalen Bauteilen im Hohlraum bzw. in der Ausnehmung des Spriegels umfasst das Profil integrierte Befestigungs- und/oder Führungseinrichtungen für ein ganz oder teilweise in den Hohlraum bzw. in die Ausnehmung einsetzbares funktionelles Bauteil des Kraftfahrzeugs. So wird beispielsweise vorgeschlagen, ein aus Kunststoff hergestelltes und ein Formteil darstellendes Brillenfach in eine muldenförmige Vertiefung des Spriegels zu montieren.
  • Die vorbeschriebenen und aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zur Schaffung zusätzlicher Stauräume insbesondere im Bereich von Festdächern von Kraftfahrzeugen sind nachteilhafterweise nicht für den Einsatz bei Verdeckvorrichtungen von Kraftfahrzeugen bzw. Cabriolet-Fahrzeugen geeignet, da diese ein hohes Eigengewicht aufweisen und die auf eine Verdeckkinematik einwirkenden Kräfte im Vergleich zu herkömmlich ausgeführten Dachsystemen unter Umständen stark erhöhen. Des Weiteren ist auch Stauraumbedarf einer mit einer der vorbeschriebenen Lösungen ausgeführten Verdeckvorrichtung eines Fahrzeuges in abgelegtem Zustand vergrößert.
  • Zusätzlich sind Verdeckvorrichtungen, wie Retractable-Hard-Tops oder Soft-Tops, die mit einer der vorstehenden Lösungen zur Schaffung von zusätzlichem Stauraum im Bereich eines Fahrzeugdaches ausgebildet sind, nur mir erheblichem konstruktivem Aufwand klappbar ausführbar, was jedoch die Herstellkosten von Verdeckvorrichtungen erhöht.
  • In der DE 299 11 895 U1 ist ein Doppeldach für Kraftfahrzeuge als Gepäckraum beschrieben, welches aus zwei Ebenen besteht, die sich trennen lassen und aufklappbar sind. Dazu ist das Doppeldach mit Faltenbälgen, Lamellen oder einklappbaren Metallplatten versehen, die den Stauraum an allen Seiten abschließen. Im Gepäckraum sind Abtrennungen und Halteriemen vorhanden. Zusätzlich ist die Oberseite des unteren Dachteiles rutschfest gestaltet.
  • Das Doppeldach ist nachteilhafterweise durch eine aufwendige Ausführung sowie durch ein hohes Eigengewicht gekennzeichnet und weist zudem bei einer Ausgestaltung als Faltdach in abgelegtem Zustand einen hohen Stauraumbedarf auf.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welches kostengünstig herstellbar ist, eine hohe Funktionalität aufweist sowie im Dachbereich zusätzlichen Stauraum zur Verfügung stellt und in abgelegtem Zustand einen gegenüber herkömmlichen Faltverdecken nur unwesentlich erhöhten Stauraumbedarf aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Verdeckvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung für ein Fahrzeug mit mehreren Spriegeln und einem damit wirkverbundenen flexiblen Verdeckstoff, welche wenigstens von einem einen Fahrzeugbereich wenigstens bereichsweise überspannenden Zustand in einen den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden Zustand verbringbar ist, ist mindestens eine weitere und mit den Spriegeln und/oder dem Verdeckstoff wirkverbundene flexible Verdeckstofflage vorgesehen, die mit dem Verdeckstoff zumindest in dem den Fahrzeugbereich über spannenden Zustand des Verdeckstoffes einen Stauraum mit einer Beladeöffnung begrenzt.
  • Bei der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung steht einer Bedienperson im Vergleich zu herkömmlich ausgeführten Faltverdecken von Fahrzeugen bzw. Cabrioletfahrzeugen im Dachbereich bei geschlossenem Fahrzeugdach bzw. bei wenigstens teilweise geschlossenem Fahrzeugdach eine vergrößerte Funktionalität in Form von zusätzlichem Stauraum zur Verfügung, in welchem in Abhängigkeit der Dimensionierung des Stauraumes unterschiedlich große Gegenstände lagerbar sind.
  • Darüber hinaus ist die Verdeckvorrichtung nach der Erfindung auch durch niedrige Herstellkosten gekennzeichnet, da die zusätzliche Funktionalität bzw. der zusätzliche Stauraum im Bereich des Fahrzeugdaches auf einfache und kostengünstige Art und Weise mittels einer weiteren flexiblen Verdeckstofflage ausgeführt ist, die zudem auch mit geringem Herstellaufwand mit den Spriegeln und/oder dem Verdeckstoff zu verbinden ist.
  • Des Weiteren ist ein erforderlicher Stauraumbedarf in abgelegtem Zustand der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung im Vergleich zu herkömmlich ausgebildeten Verdecksystemen durch die zusätzliche Verdeckstofflage nur unwesentlich erhöht.
  • Dabei ist Verdeckstofflage auf einer dem Fahrzeugbereich zugewandten Seite des Verdeckstoffes, auf einer dem Fahrzeugbereich abgewandten Seite des Verdeckstoffes oder sowohl auf der dem Fahrzeugbereich zugewandten Seite des Verdeckstoffes als auch auf der dem Fahrzeugbereich abgewandten Seite des Verdeckstoffes anordenbar, um ein Fahrzeug mit zusätzlichem Stauraum auszuführen.
  • Die Verdeckstofflage ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes nach der Erfindung mit dem Verdeckstoff und/oder mit wenigstens einem der Spriegel fest verbunden, wobei die feste Verbindung durch vernähen, verkleben oder dergleichen hergestellt sein kann.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung ist die Verdeckstofflage über eine lösbare Verbindungseinrichtung mit dem Verdeckstoff und/oder wenigstens einem der Spriegel verbunden, wobei die Verbindungseinrichtung als Reißverschluss, Klettverschluss oder dergleichen ausgeführt sein kann.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verdeckvorrichtung ist die Verdeckstofflage über eine Verbindungseinrichtung mit dem Dachteil oder dem karosseriefesten Bauteil verbindbar.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung ist mit einer mit dem Dachteil oder mit dem karosseriefesten Bauteil verbindbaren Befestigungseinrichtung und einer mit der Verdeckstofflage verbindbaren Befestigungseinrichtung ausgeführt, wobei eine der Befestigungseinrichtungen ein Aufnahmeelement auf aufweist, in welchem eine Mutter oder eine Spindel einer Spindel-Mutter-Anordnung der anderen Befestigungseinrichtung mit einem Profilbereich zum Befestigen der Verdeckstofflage an dem Fahrzeug wenigstens bereichsweise anordenbar ist, wobei die Mutter oder Spindel der anderen Befestigungseinrichtung über eine Gewindeeinrichtung mit einem eine Spindel oder Mutter aufweisenden Betätigungselement der anderen Befestigungseinrichtung wirkverbunden ist und der Profilbereich zum Befestigen der Verdeckstofflage an dem Fahrzeug durch entsprechende betätigungselementseitige oder mutterseitige Betätigung der Mutter oder der Spindel gegen einen Haltebereich des Aufnahmeelements gedrückt ist.
  • Die Verbindungseinrichtung ist im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen zum Verbinden eines Gegenstands mit einem Fahrzeug durch eine kleinere Bauhöhe und somit durch einen geringeren Bauraumbedarf gekennzeichnet, da die Mutter und die Spindel der Spindel-Mutter-Anordnung sowie das Betätigungselement bauraumgünstig koaxial zueinander und damit ineinander geschachtelt anordenbar sind. Der Profilbereich der Mutter oder der Spindel ist dann vorzugsweise während der Montage der Verdeckstofflage an dem Fahrzeug gegenüber der Spindel oder gegenüber der Mutter aus seiner Ruhestellung heraus verfahrbar und somit auf einfache Art und Weise in das Aufnahmeelement einer der Befestigungseinrichtungen einführbar. Anschließend daran ist der Profilbereich wieder in Richtung seiner Ruhestellung in axialer Richtung verfahrbar und gegen einen Haltebereich des Aufnahmeelements drückbar.
  • Die Verbindungseinrichtung ist aufgrund ihrer geringen Bauhöhe auf einfache Art und Weise an beliebigen Stellen der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung ohne eine äußere Fahrzeugkontur zu überragen in die Fahrzeughaut integrierbar, womit unerwünschte Windgeräusche während eines Fahrbetriebs eines Fahrzeugs vermieden sind.
  • Des weiteren ist mittels der Verbindungseinrichtung auf kostengünstige Art und Weise eine robuste Verbindung zwischen der Verdeckstofflage und dem Dachteil oder dem karosseriefesten Bauteil herstellbar und zudem mittels der Spindel-Mutter-Anordnung eine spielfreie Anlage zwischen dem Profilbereich und dem Haltebereich des Aufnahmeelements herstell bar, um Mikrobewegungen und somit unerwünschte Betriebsgeräusche während der Fahrt eines Fahrzeugs zu verhindern.
  • Das Aufnahmeelement ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Verbindungseinrichtung wenigstens bereichsweise im Querschnitt als C-Profil ausgebildet, in welches der wenigstens bereichsweise mit einem T-Profil ausgebildete Profilbereich einführbar ist. Damit sind sowohl das Aufnahmeelement als auch der Profilbereich als kostengünstige Standardprofilelemente ausgeführt, welche zudem auf einfache Art und Weise ineinander fügbar und somit miteinander montierbar sind, wodurch eine einfache Handhabung für eine Bedienperson gegeben ist.
  • Des Weiteren ist eine Handhabung der Verbindungseinrichtung im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen dadurch vereinfacht, dass die zum Verbinden wenigstens der Verdeckstofflage mit einem Fahrzeug erforderlichen Elemente entweder mit dem Fahrzeug oder mit der damit zu verbindenden Verdeckstofflage fest verbunden sind und somit jederzeit zur Verfügung stehen. Die Elemente können nicht verloren oder getrennt voneinander gelagert werden, womit sie einer Bedienperson jederzeit zur Verfügung stehen.
  • Bei weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Verbindungseinrichtung ist entweder die Mutter der Spindel-Mutter-Anordnung drehfest und axial verschieblich gegenüber der Spindel, die dann drehbar und axialfest ausgeführt ist, ausgebildet oder die Spindel der Spindel-Mutter-Anordnung drehfest und axial verschieblich gegenüber der Mutter ausgebildet, die dann drehbar und axialfest ausgeführt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Gegenstands nach der Erfindung ist die Verdeckstofflage in einen zu einer Fahrzeughochachse wenigstens annähernd parallelen Zustand anordenbar und wirkt als Gepäcknetz und/oder als Windschott, wobei die Verdeckstofflage bei einer Weiterbildung der Verdeckvorrichtung einenends mit dem Verdeckstoff und/oder wenigstens einem der Spriegel und anderenends mit einem karosseriefesten Bauteil eines Fahrzeuges verbindbar ist.
  • Das bedeutet, dass die Verdeckstofflage auf einfache Art und Weise zumindest bereichsweise von der Verdeckvorrichtung ablösbar und in eine wenigstens annähernd vertikale Position verbringbar ist, um einen Fahrzeuginnenraum gegenüber einem Ladebereich und/oder gegenüber störenden Luftverwirbelungen abzugrenzen bzw. abzuschirmen. Dabei benötigt die Verdeckstofflage in ihrer nicht als Gepäcknetz oder als Windschott wirkenden Position sowohl in dem Fahrzeugbereich überspannenden Zustand als auch in dem Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden Zustand der Verdeckvorrichtung im Vergleich zu aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen nur wenig Bauraumbedarf und ist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen kostengünstiger herstellbar.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und den unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispielen, wobei in der Beschreibung der verschiedenen Ausführungsbeispiele der Übersichtlichkeit halber für bau- und funktionsgleiche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematisierte dreidimensionale Teilansicht eines mit der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung ausgeführten Kraftfahrzeugs;
  • 2 eine schematisierte dreidimensionale Ansicht eines mit einer zweiten Ausführungsform der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung ausgebildeten Kraftfahrzeugs;
  • 3 eine 1 entsprechende Darstellung, wobei ein einem Fahrzeuginnenraum zugewandter Teil der Verdeckvorrichtung eines Windschott und eine Gepäcknetz ausbildet;
  • 4 einen Teil einer Verbindungseinrichtung zum Verbinden der Verdeckstofflage mit dem Fahrzeug gemäß 1 in einer schematisierten Einzelschnittansicht in einer Ruhestellung;
  • 5 eine 4 entsprechende Darstellung eines Teils der Verbindungseinrichtung in einer vorbereiteten Position; und
  • 6 eine 4 entsprechende Schnittdarstellung der Verbindungseinrichtung in einem die Verdeckstofflage mit dem Fahrzeug verbindenden Zustand.
  • In 1 ist eine schematisierte dreidimensionale Heckansicht eines Kraftfahrzeugs 1 dargestellt, welches mit einer vorliegend als Soft-Top ausgebildeten Verdeckvorrichtung 2 ausgebildet ist. Die Verdeckvorrichtung ist mit mehreren nicht näher dargestellten Spriegeln einer Verdeckkinematik und einem damit wirkverbundenen flexiblen Verdeckstoff 3 ausgeführt und überdeckt einen Fahrzeugbereich, der vorliegend aus einem hinteren Gepäckraum sowie einem Fahrzeuginnenraum, in welchem die Fahrzeuginsassen sitzen, gebildet ist.
  • Die Verdeckvorrichtung ist wenigstens von einem in 1 dargestellten und den Fahrzeugbereich überspannenden Zustand in einen den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden Zustand verbringbar.
  • Zusätzlich ist weitere und mit den Spriegeln sowie dem Verdeckstoff 3 wirkverbundene flexible Verdeckstofflage 4 vorgesehen, welche bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verdeckvorrichtung 2 den Fahrzeughimmel ausbildet. Die Verdeckstofflage 4 und der Verdeckstoff 3 begrenzen in dem im Fahrzeugbereich überspannenden Zustand des Verdeckstoffes 3 einen Stauraum 5 mit einer Beladeöffnung 6.
  • Der Stauraum 5 erstreckt sich vorliegend in Fahrzeuglängsrichtung und die Beladeöffnung 6 ist im Bereich des Fahrzeughecks vorgesehen. Eine in 1 nicht näher dargestellte Heckscheibe des Fahrzeugs 1 ist in einen Heckbereich 7 des Fahrzeugs heruntergelassen, so dass durch die von der Heckscheibe freigegebene Fahrzeugöffnung Gegenstände durch die Beladeöffnung 6 zwischen den Verdeckstoff 3 und die Verdeckstofflage, das heißt in den Stauraum 5, in Fahrzeuglängsrichtung eingeschoben werden können, um auch den Stauraum in der in 1 dargestellten Art und Weise überragen können.
  • Sind die im Stauraum 5 angeordneten Gegenstände vollständig im Stauraum 5 anordenbar, so dass die Windschutzscheibe aus dem Heckbereich 7 in ihrer dem Fahrzeuginnenraum verschließende Position verfahrbar ist, stellt die Heckscheibe eine Verschlusseinrichtung zum Verschließen der Beladeöffnung 6 des Stauraums 5 dar. Damit wird ein Herausfallen von im Stauraum 5 angeordneten Gegenständen durch die Heckscheibe auf einfache Art und Weise vermieden.
  • Des Weiteren besteht auch die Möglichkeit, die Verdeckvorrichtung 2 mit wenigstens einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Stauraum 5 auszuführen, der beispielsweise bei geöffneten Fahrzeugtüren von einer oder von beiden Fahrzeugseiten her beladbar ist. Dabei kann es vorgesehen sein, dass die sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Stauräume durch die als Verschlusseinrichtungen wirkenden Fahrzeugtüren gegen ein Herausfallen von Innen im Stauraum befindlichen Gegenständen gesichert sind.
  • Darüber hinaus ist es bei einer weiteren in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführungsform der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung vorgesehen, dass sich der Stauraum nicht über die gesamte Länge des Fahrzeugdaches in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und ohne Öffnen der Fahrzeugtüren oder der Heckscheibe im Innraum des Fahrzeugs mit Gegenständen beladbar ist.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Verdeckvorrichtung 2 nach der Erfindung, bei welcher die Verdeckstofflage 4 auf der dem Fahrzeugbereich abgewandten Seite des Verdeckstoffes 3, das heißt an der Dachaußenseite, vorgesehen ist. Der von der Verdeckstofflage 4 und dem Verdeckstoff 3 begrenzte Stauraum 5 ist somit wie eine Dachbox oder dergleichen außerhalb des Fahrzeugs angeordnet, wobei die als Verdecktaschen ausgebildeten Stauräume 5 die Kontur des Fahrzeugs nur geringfügig verändern.
  • Im hinteren Bereich des Fahrzeugs 1 sind Mittel 8 zum Befestigen von im Stauraum 5 befindlichen Gegenständen vorgesehen, wobei vorliegend Gurte, Riemen oder dergleichen, die mit dem Verdeckstoff 3 fest verbindbar sind, vorgesehen sind.
  • Auch bei der Anordnung der Verdeckstofflage 4 an der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Verdeckstoffes 3 besteht die Möglichkeit, die Stauräume in Fahrzeugquerrichtung verlaufend auszuführen, wobei dann im Fahrzeugdach Gegenstände mit geringeren Längen lagerbar sind als bei in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Stauräumen 5. Andererseits sind die in Fahrzeuglängsrichtung an den in der Verdeckvorrichtung gelagerten Gegenständen angreifenden Kräfte größer als die in Fahrzeugquerrichtung, so dass bezüglich der Befestigung der in der Verdeckvorrichtung befindlichen Gegenstände einfacherere und kostengünstigere Maßnahmen getroffen werden können. Die Verdeckstofflage 4 ist vorliegend sowohl bei dem in 1 als auch bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Verdeckvorrichtung 2 nach der Erfindung mit dem Verdeckstoff 3 vernäht und somit nicht lösbar mit diesem verbunden.
  • Darüber hinaus ist bei in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführungsformen der Verdeckvorrichtung vorgesehen, dass die Verdeckstofflage über eine lösbare Verbindung, wie beispielsweise einem Reißverschluss oder einem selbsthaftenden Verschlusssystem, wie einen Klettverschluss, mit der Verdeckvorrichtung verbunden ist.
  • 3 zeigt eine 1 entsprechende Darstellung, bei der ein mit der Heckscheibe zusammenwirkender heckseitiger Endbereich 9 des Verdeckstoffes 3 in Fahrzeuglängsrichtung in Richtung der Fahrzeugvorderseite verschoben ist und somit zumindest einen Bereich des Fahrzeuginnenraums freigibt. Damit ist auf einfache Art und Weise eine Beladung des Fahrzeuginnenraums vereinfacht und es sind mit dem Fahrzeug 1 sogar Gegenstände transportierbar, welche die Innenhöhe des Fahrzeuginnenraums übersteigen.
  • Um den für die Fahrzeuginsassen vorgesehenen Fahrzeuginnenraum gegenüber dem Laderaum abzutrennen und gleichzeitig unerwünschte Luftverwirbelungen im Fahrzeuginnenraum zu vermeiden, ist zumindest ein Teil der Verdeckstofflage 4 aus der Dachebene in einen zu einer Fahrzeughochachse wenigstens annähernd parallelen Zustand anordenbar ausgeführt und übernimmt dann anstatt der oder auch gleichzeitig zu der zusätzlichen Lagerfunktion die Funktion eines Gepäcknetzes sowie eines Windschottes. Dazu ist die Verdeckstofflage 4 zumindest bereichsweise vom Verdeckstoff 3 und/oder einem Spriegel der Verdeckvorrichtung 2 gelöst und einenends mit einem karosseriefesten Bauteil, das heißt bei der in 3 dargestellten Lösung mit der Rücksitzlehne eines hinteren Sitzbereiches, fest verbunden und anderenends nach wie vor mit der Verdeckvorrichtung wirkverbunden.
  • Bei einer weiteren in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausführungsform der Verdeckvorrichtung nach der Erfindung ist zusätzlich zu der Verdeckstofflage, welche mit dem Verdeckstoff den Stauraum begrenzt, eine weitere Verdeckstofflage vorgesehen, die bei geöffneter Heckscheibe aus der Dachebene heraus herab klappbar ist und als Windschott und/oder als Gepäcknetz wirkt, während die andere Verdeckstofflage gemeinsam mit dem Verdeckstoff den Stauraum begrenzt.
  • Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit eine wie in 3 dargestellt auf der dem Fahrzeuginnenraum des Verdeckstoffes angeordnete Verdeckstofflage in eine wenigstens annähernd vertikale Lage zu verbringen und als Gepäcknetz und/oder als Windschott zu verwenden. Ebenso kann es vorge sehen sein, ein klappbares Festdach in der vorbeschriebenen Art und Weise mit der Verdeckstofflage auszuführen, um zusätzlichen Stauraum zur Verfügung zu stellen und/oder bei teilgeöffnetem Fahrzeugdach ein bauraum- und kostengünstiges Windschott und/oder Gepäcknetz installieren zu können.
  • 4 zeigt eine Verbindungseinrichtung 10 zum Verbinden der Verdeckstofflage 4 mit dem Verdeckstoff 3 oder in nicht näher dargestellter Art und Weise mit einem karosseriefesten Bauteil in einer schematisierten und vergrößerten Einzelschnittansicht. Die Verbindungseinrichtung 10 ist in einem Ruhebetriebszustand dargestellt, in dem die Verdeckstofflage 4 über Verbindungseinrichtung 10 nicht mit dem Fahrzeug 1 auf der Dachaußenseite verbunden ist. 5 zeigt die Verbindungseinrichtung 10 in einem vorbereiteten Betriebszustand, in dem die Verdeckstofflage 4 mit dem Fahrzeug 1 in Wirkverbindung bringbar ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 10 umfasst eine mit dem Fahrzeug 1 verbundene Befestigungseinrichtung 11 und eine mit Verdeckstofflage 4 verbundene Befestigungseinrichtung 12, die wiederum ein Aufnahmeelement 13 aufweist.
  • Die mit dem Kraftfahrzeug 1 bzw. der Verdeckeinrichtung 2 verbundene Befestigungseinrichtung 11 ist mit einer Spindel-Mutter-Anordnung 14 ausgeführt, die mit einer Mutter 15 und einer Spindel 16 ausgebildet ist. Die Mutter 15 ist an ihrem einen Ende mit einem Profilbereich 18 ausgestaltet, der vorliegend im Querschnitt mit einem T-Profil ausgebildet ist.
  • Das andere Ende der Mutter 15 ist vorliegend plan ausgebildet und dient in der in 2 dargestellten Position der Mutter 15 als Anschlagfläche gegen ein Verbindungselement 19 der Befestigungseinrichtung 11. Das Verbindungselement 19 ist mit einem Befestigungselement 20 fest verbunden, wobei der Verdeckstoff 3 zwischen dem Verbindungselement 19 und dem Befestigungselement 20 eingeklemmt ist, so dass der Verdeckstoff 3 mit dem Verbindungselement 19 und dem Befestigungselement 20 eine feste Verbindung ausbildet. Die Verbindung ist wasserdicht ausgeführt, um einen Eintritt von Feuchtigkeit bzw. Wasser in einen Fahrzeuginnenraum 17 des Kraftfahrzeuges 1 zu vermeiden, wenn die Verdeckstofflage 4 auf der dem Fahrzeugbereich abgewandten Seite des Verdeckstoffes 3 am Fahrzeug über die Verbindungseinrichtung 10 befestigt wird.
  • Des Weiteren ist das Befestigungselement 20 mit einem Betätigungselement 21 wirkverbunden, wobei das Betätigungselement 21 gegenüber dem Befestigungselement 20 drehbar und axial nicht verschieblich angeordnet ist. Das Betätigungselement 21 ist einstückig mit der Spindel 16 ausgebildet und steht über eine Gewindeeinrichtung 22 mit der Mutter 15 in Wirkverbindung.
  • Die Mutter 15 ist drehfest mit dem Verbindungselement 19 verbunden und in axialer Richtung verschieblich gegenüber diesem ausgeführt, so dass die Mutter 15 bei einer bedienpersonseitigen Drehbewegung des Betätigungselements 21 aus der in 4 dargestellten Position in die in 5 dargestellte und gegenüber dem Verbindungselement 19 ausgestellte Position verbringbar ist, um das vorliegend mit einem C-Profil ausgebildete Aufnahmeelement in der in 5 dargestellten Art und Weise über den Profilbereich 18 der Mutter 15 führen zu können. Anschließend wird die Mutter 15 durch eine Drehbewegung des Betätigungselements 21 wiederum in Richtung des Betätigungselementes 21 verstellt, bis der Profilbereich 18 der Mutter 15 fest gegen einen Haltebereich 23 des Aufnahmeelementes 13 gedrückt ist.
  • Gleichzeitig liegt ein weiterer Bereich 24 der Befestigungseinrichtung 12 in der in 6 dargestellten Art und Weise an dem Verbindungselement 19 an, so dass das Aufnahmeelement 13 der Befestigungseinrichtung 12 zwischen dem Verbindungselement 19 und dem Profilbereich 18 der Mutter 15 der Befestigungseinrichtung 11 eingeklemmt und nicht lösbar mit dem Kraftfahrzeug 1, d. h. der Verdeckeinrichtung 2 oder einem karosseriefesten Bauteil bzw. der Rücksitzlehne des hinteren Sitzbereiches des Kraftfahrzeuges 1, verbunden ist.
  • Eine über die Verbindungseinrichtung 10 an der Außenseite des Kraftfahrzeuges 1 befestigte Verdeckstofflage 4 ist auf einfache Art und Weise gegen Diebstahl geschützt, da die Befestigungseinrichtungen 11 und 12 lediglich bei einer Drehbewegung des nur vom Fahrzeuginnenraum zugänglichen Betätigungselementes 21 voneinander lösbar sind.
  • Zwischen der Mutter 15 und dem Verbindungselement 19 ist eine flexible Dichtungseinrichtung 25 angeordnet, mittels der die Gewindeeinrichtung 22 vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Dabei ist die Dichtungseinrichtung 25 vorliegend hutartig über der Mutter 15 angeordnet und umfangsseitig mit dem Verbindungselement 19 fest verbunden.
  • In der in 4 dargestellten Position der Mutter 10 wölbt sich die Dichtungseinrichtung 25 in radialer Richtung der Mutter 15 aus und kommt an einer der Mutter 15 zugewandten Innenfläche des schüssel- oder napfartig ausgebildeten Verbindungselementes 19 zum Anliegen, womit ein von der Mutter 15 und dem Verbindungselement 19 begrenzter Ringraum 26 gegenüber der Umgebung der Verbindungseinrichtung 10 gegen den Eintritt von Wasser und Schmutzpartikeln abgedichtet ist.
  • Die Dichtungseinrichtung 25 schließt im Bereich der Dachoberfläche bündig mit der dem Fahrzeuginnenraum 17 abgewandten Seite des Verbindungselements 19 bündig ab, so dass während der Fahrt des Kraftfahrzeugs 1 keine störenden Geräusche, wie Pfeifen oder dergleichen, durch über die Verdeckeinrichtung 2 strömende Luft auftritt.
  • Zusätzlich ist die Dichtungseinrichtung 25 derart flexibel und derart verschleißfest ausgeführt, dass die Montage des Aufnahmeelementes 8 an dem Profilbereich 18 der Mutter 15 durch die Dichtungseinrichtung 25 nicht behindert wird und die Dichtungseinrichtung 25 von dem Aufnahmeelement 13 während der Montage nicht beschädigt wird, womit eine dauerhafte Dichtwirkung der Dichtungseinrichtung 25 sicher gewährleistet ist.
  • Der Profilbereich 18 ist rechteckförmig ausgebildet und bildet somit eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung mit dem schienenförmig ausgebildeten Aufnahmeelement 13 der Befestigungseinrichtung 12 aus, wobei die Form des Profilbereiches 18 der Befestigungseinrichtung 11 sowie die Form des Aufnahmeelements 13 der Befestigungseinrichtung 12 in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles jeweils auch auf andere geeignete Art und Weise ausgeführt sein kann.
  • Generell ist die Verbindungseinrichtung 10 mit Elementen ausgebildet, die in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles wenigstens teilweise an einem Verdeckgestänge einer Verdeckeinrichtung eines Cabrioletfahrzeugs befestigbar und/oder mit dem Verdeckstoff der Verdeckeinrichtung und/oder einem karosseriefesten Bauteil verbindbar, vorzugsweise verklipsbar, verklebbar, vernähbar oder dergleichen, sind. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, einen Teil der Verbindungseinrichtung mit einem Verdeckstoff zu Verbinden und in Wirkposition flexibel an einem Verdeckgestänge anliegen zu lassen. Des Weiteren kann es auch vorgesehen sein, dass Elemente der Verbindungseinrichtung nur mit dem Verdeckbezug verbunden sind, um die Verdeckstofflage am Verdeck bzw. am Fahrzeug zu befestigen.

Claims (29)

  1. Verdeckvorrichtung (2) für ein Kraftfahrzeug (1) mit mehreren Spriegeln und einem damit wirkverbundenen flexiblen Verdeckstoff (3), welche wenigstens von einem einen Fahrzeugbereich wenigstens bereichsweise überspannenden Zustand in einen den Fahrzeugbereich wenigstens teilweise freigebenden Zustand verbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine weitere und mit den Spriegeln und/oder dem Verdeckstoff (3) wirkverbundene flexible Verdeckstofflage (4) vorgesehen ist und die Verdeckstofflage (4) und der Verdeckstoff (3) zumindest in dem den Fahrzeugbereich überspannenden Zustand des Verdeckstoffes (3) einen Stauraum (5) mit einer Beladeöffnung (6) begrenzen.
  2. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckstofflage (4) auf einer dem Fahrzeugbereich zugewandten Seite des Verdeckstoffes (3) vorgesehen ist.
  3. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckstofflage (4) auf einer dem Fahrzeugbereich abgewandten Seite des Verdeckstoffes (3) vorgesehen ist.
  4. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl auf der dem Fahrzeugbereich zugewandten Seite des Verdeckstoffes (3) als auch auf der dem Fahrzeugbereich abgewandten Seite des Verdeckstoffes (3) eine Verdeckstofflage (4) vorgesehen ist.
  5. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckstofflage (4) mit dem Verdeckstoff (3) und/oder mit mindestens einem der Spriegel wenigstens bereichsweise über eine nicht lösbare Verbindung fest verbunden ist.
  6. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckstofflage (4) wenigstens bereichsweise über eine lösbare Verbindungseinrichtung mit dem Verdeckstoff (3) und/oder wenigstens einem der Spriegel verbunden ist.
  7. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stauraum (5) in montiertem Zustand der Verdeckvorrichtung (2) in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt.
  8. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stauraum (5) in montiertem Zustand der Verdeckvorrichtung (2) in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  9. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stauräume vorgesehen sind, wobei sich die Stauräume in montiertem Zustand der Verdeckvorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung erstrecken.
  10. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor zur Ermittlung eines Beladungszustandes des Stauraumes (5) vorgesehen ist.
  11. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (8) zum Befestigen von im Stauraum (5) befindlichen Gegenständen vorgesehen sind.
  12. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (5) mit einer Verschlusseinrichtung zum Verschließen der Beladeöffnung (6) ausgebildet ist.
  13. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckstofflage (4) in einen zu einer Fahrzeughochachse wenigstens annähernd parallelen Zustand anordenbar ist und als Gepäcknetz und/oder als Windschott wirkt.
  14. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckstofflage (4) einenends mit dem Verdeckstoff (3) und/oder wenigstens einem der Spriegel und anderenends mit einem karosseriefesten Bauteil eines Fahrzeuges verbindbar ist.
  15. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckstofflage (4) mittels einer Verbindungseinrichtung (10) mit einem Dachteil (3) oder einem karosseriefesten Bauteil verbindbar ist.
  16. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (10) jeweils eine mit dem Kraftfahrzeug (1) verbindbare Befestigungseinrichtung (11) und eine mit der Verdeckstofflage (4) verbindbare Befestigungseinrichtung (12) aufweist.
  17. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Befestigungseinrichtungen (12) ein Aufnahmeelement (13) aufweist, in welchem eine Mutter (15) oder eine Spindel (16) einer Spindel-Mutter-Anordnung (14) der anderen Befestigungseinrichtung (11) mit einem Profilbereich (18) zum Befestigen der Verdeckstofflage (4) an dem Kraftfahrzeug (1) wenigstens bereichsweise anordenbar ist, wobei die Mutter (15) oder die Spindel (16) der anderen Befestigungseinrichtung (11) über eine Gewindeeinrichtung (22) mit einem die Spindel (16) oder die Mutter (15) aufweisenden Betätigungselement (21) der anderen Befestigungseinrichtung (11) wirkverbunden ist und der Profilbereich (18) zum Befestigen der Verdeckstofflage (4) an dem Kraftfahrzeug (1) durch entsprechende betätigungselementseitige Betätigung der Mutter (15) oder der Spindel (16) gegen einen Haltebereich (23) des Aufnahmeelementes (13) gedrückt ist.
  18. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (13) wenigstens bereichsweise im Querschnitt als C-Profil ausgebildet ist, in welches der wenigstens bereichsweise mit einem T-Profil ausgebildete Profilbereich (18) einführbar ist.
  19. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (15) der Spindel-Mutter-Anordnung (14) drehfest und axial verschieblich gegenüber der Spindel (16), die drehbar und axial fest ausgeführt ist, ausgebildet ist.
  20. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel der Spindel-Mutter-Anordnung drehfest und axial verschieblich gegenüber der Mutter ausgebildet ist, die drehbar und axial fest ausgeführt ist.
  21. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (21) der Spindel-Mutter-Anordnung (14) drehbar und axial fest mit einem Befestigungselement (20) in Wirkverbindung steht, wobei das Betätigungselement (21) über das Befestigungselement (20) mit dem Kraftfahrzeug (1) oder der Verdeckstofflage (4) verbindbar ist.
  22. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (20) fest mit einem Verbindungselement (19), das fest mit dem Kraftfahrzeug (1) oder der Verdeckstofflage (4) verbindbar ist, in Wirkverbindung steht.
  23. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (13) zum Befestigen der Verdeckstofflage (4) an dem Kraftfahrzeug (1) gegen einen Haltebereich (24) des Verbindungselementes (19) gedrückt ist.
  24. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (15) und dem Verbindungselement (19) eine flexible Dichtungseinrichtung (25) angeordnet ist.
  25. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungselement (20) und dem Verbindungselement (19) ein Teil einer Fahrzeugaußenhaut eines Fahrzeuges einklemmbar ist.
  26. Verdeckvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugaußenhaut als ein flexibler Verdeckstoff (3) einer Verdeckeinrichtung (2) des Fahrzeuges (1) ausgebildet ist.
  27. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungselement (20) und dem Verbindungselement (19) ein Teil eines Spriegels der Verdeckvorrichtung (2) einklemmbar ist.
  28. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar ausgeführte Spindel (16) oder die drehbar ausgeführte Mutter (15) wenigstens teilweise in einem Innenraum des Fahrzeuges anordenbar ist und von dort für eine Bedienperson zugänglich und von dieser betätigbar ist.
  29. Verdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbereich (18) der axial gegenüber der drehbar ausgeführten Spindel (16) oder Mutter (15) verschiebbar ausgebildeten Mutter (15) oder Spindel (16) zumindest in einem Betriebszustand, in welchem der Profilbereich (18) außer Eingriff mit dem Aufnahmeelement (13) ist, in eine wenigstens annähernd bündig mit einer das Verbindungselement (19) wenigstens teilweise umgebenden Fahrzeugaußenhaut bringbar ist.
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