DE102006061203A1 - Bodendüse für Hartböden - Google Patents

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Carsten Hauptlorenz
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Thomas Seith
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodendüse für Hartböden, welche für die Arbeiten Saugen und Wischen geeignet ausgebildet ist. Um eine verbesserte Befestigung und ein verbessertes Lösen für das Wischmittel (5) bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Bodendüse zum Halten eines Wischmittels (5) öffen- und schließbare Klemmleisten (200a, 200b) aufweist, welche zum Klemmen von Randabschnitten (6, 7) des Wischmittels (5) ausgebildet sind und deren Öffnungs- und Schließbewegungen durch die Bewegungen mindestens eines beweglich gelagerten Saugkanalmundstücks (2, 3) ausgeführt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Bodendüse für Hartböden.
  • Eine für die Arbeiten Saugen und Wischen geeignet ausgebildete Bodendüse für Hartböden ist beispielsweise aus der WO 02/085174 A1 bekannt. Das beschriebene Staubsaugermundstück weist eine Platte mit einer Unterseite auf, die auf einem Boden aufliegt. Die Platte trägt ein Wischmittel. Das Wischmittel ist zwischen zwei Saugkanälen angeordnet, die an ein Saugrohr eines Staubsaugers angeschlossen sind. Zur Befestigung des Wischmittels an dem Wischmittelträger sind Klettverschlüsse vorgesehen, durch die eine Befestigung des Wischmittels nur sehr umständlich möglich ist. Ist das Wischmittel vollständig verschmutzt, ist ein Entfernen des gebrauchten Wischmittels nur mit hohem Kraftaufwand und in unangenehmer Weise möglich, da das verschmutzte Wischmittel angefasst werden muss.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Befestigung und ein verbessertes Lösen für das Wischmittel bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Bodendüse für Hartböden gelöst, die zum Halten eines Wischmittels öffen- und schließbare Klemmleisten aufweist, welche zum Klemmen von Randabschnitten des Wischmittels ausgebildet sind und deren Öffnungs- und Schließbewegungen durch die Bewegungen mindestens eines beweglich gelagerten Saugkanalmundstücks ausgeführt werden. Vorzugsweise kann das Haltemittel zwei im Abstand voneinander angeordnete Klemmhalter aufweisen, die zum Halten von gegenüberliegenden Enden des Wischmittels ausgebildet sind. Durch ein Halten der gegenüberliegenden Enden des Wischmittels wird das Wischmittel nicht nur an der Bodendüse befestigt, sondern analog eines Leintuches flächig und faltenfrei über den Wischmittelträger gespannt. Durch das gleichmäßige und zumindest annähernd faltenfreie Aufspannen wird ein gleichmäßiger flächiger Kontakt des Wischmittels zu der Feuchtigkeitsübertragungseinrichtung gewährleistet. Die Feuchtigkeitsübertragungseinrichtung dient dazu die von der Flüssigkeitsversorgungseinrichtung bereitgestellte Flüssigkeit gleichmäßig über eine Fläche zu verteilen, so dass ein Wischmittel gleichmäßig mit Flüssigkeit getränkt wird.
  • Das Wischmittel kann ein Wischtuch sein. In einer Ausgestaltung weist mindesten einer der Klemmhalter eine bewegliche Klemmleiste auf, zum Fixieren eines Endes des Wischmittels an einer festen Stützfläche der Bodendüse in einer auf die Unterseite des Wischmittelträgers aufgezogenen Lage des Wischtuches. Die als Klemmleisten ausgebildeten Klemmhalter fixieren vorzugsweise die Enden des Wischtuches an der Bodendüse bzw. dem Wischmittelträger. Durch die Verwendung von Klemmleisten können die Wischtücher in einfacher Weise und schnell fixiert und wieder von der Bodendüse gelöst werden. Dies erleichtert die Handhabung für einen Benutzer.
  • Dabei kann der Wischmittelträger zum Halten des Wischtuches an der Unterseite des Wischmittelträgers in einer an der Feuchtigkeitsübertragungseinrichtung anliegenden Lage des Wischtuchs ausgebildet sein. Der Wischmittelträger bildet eine Auflagefläche für das Wischmittel bzw. das Wischtuch, damit das Wischtuch gleichmäßig flach und ohne Faltenwurf glatt an der Unterseite der Bodendüse anliegen kann und ein optimales Feuchtwischergebnis am Hartboden erreicht wird. Gleichzeitig kann der Wischmittelträger als Gegenhaltung dienen, um die Enden des Wischtuches zu fixieren und an der Bodendüse befestigt zu halten. Damit wird eine sichere und funktionsoptimierte Halterung für das Wischmittel an der Bodendüse erzielt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmleisten über mechanische Koppelelemente mit mindestens einem beweglich gelagerten Saugkanalmundstück verbunden. Vorzugsweise sind bezüglich des Wischmittels zwei gegenüberliegende Klemmleisten jeweils mit einem korrespondierenden beweglich gelagerten Saugkanalmundstück fest verbunden. Dabei sind die Klemmleisten mit den Saugkanalmundstücken verbunden, die zum Öffnen und Schließen der Klemmleisten verstellbar an der Bodendüse gelagert sind. Auf Grund der Verstellbarkeit der Saugkanalmundstücke sind die Saugkanalmundstücke in dem Moment in dem das Wischtuch an der Bodendüse befestigt werden soll nach außen weggeschwenkt, so dass selbst bei einem weitergehenden Saugbetrieb ein an den Saugkanalmundstücken anstehender Saugluftstrom die Befestigung des Wischtuches nicht stört. Gleichzeitig bilden die weggeschwenkten Saugkanalmundstücke zangenartige Greifelemente, welche ein auf dem Boden flach aufgelegtes Wischtuch an dessen gegenüberliegenden Ende zu greifen vermag und in Klemmfugen einzuführen vermag, welche zwischen den Klemmleisten und dem Wischmittelträger an geordnet sind. So wird das auf dem Boden flach aufgelegte Wischtuch automatisch mittels der Klemmleisten an der Bodendüse fixiert.
  • Die Klemmleisten können federvorgespannt in ihren Schließstellungen gehalten sein. Durch eine Federvorspannung wird eine zuverlässige Halterung des Wischtuches an der Bodendüse in allen Betriebsarten gewährleistet. Die Federvorspannung kann durch eine Federwendel oder eine Biegefeder erzeugt werden, die kostengünstig hergestellt und montiert werden kann.
  • Zum Bewegen der Saugkanalmundstücke in eine Lage in der die Klemmleisten sich in der Offenstellung befinden können die Saugkanalmundstücke mit mechanischen Stellmitteln, die insbesondere Zwischenhebel umfassen, verbunden sein. Dabei kann die bewegliche Klemmleiste zum Festklemmen des Wischmittels an der Bodendüse einen manuell zu betätigenden Hebel aufweisen. Der Hebel ist dann an der Bodendüse direkt gelagert und über einen Koppelmechanismus mit den Klemmleisten verbunden.
  • Vorzugsweise ist ein Anschlussgelenk der Bodendüse als mechanisches Stellmittel ausgebildet. In dieser Ausgestaltung weist die Bodendüse ein Anschlussgelenk mit einem Aufnahmestutzen für ein Saugrohr auf, das zum Ausführen einer Stellbewegung für ein Öffnen und Schließen der Klemmleisten ausgebildet ist. Das erfindungsgemäße Anschlussgelenk weist alle von üblichen Staubsaugerdüsen bekannte Funktionalitäten auf. Als zusätzliche erfindungsgemäße Funktionalität bildet das Anschlußgelenk ein Betätigungselement zum Öffnen und Schließen des Halters für das Wischmittel d. h. das Wischtuch. So kann durch einfaches Drücken eines an die Bodendüse angeschlossenen Staubsaugerrohres oder eines Führungsstieles eines Wischmops die Klemmung gelöst oder arretiert werden. Dies hat den Vorteil, dass sich der Benutzer zum Aufspannen und zum Lösen des Wischtuches nicht zur Bodendüse hin bücken muss, sondern entspannt im Stehen den Halter für das Wischtuch lösen oder fixieren kann.
  • Die Saugkanalmundstücke sollten in den Schließstellungen der Klemmleisten an den Saugkanälen der Bodendüse dichtend anliegen. Dies verhindert Leckströmungen des Saugluftstromes und sichert dadurch den Erhalt der vollen Saugkraft ohne Saugkraftverlust. Für ein dichtendes Anliegen können an den Rändern der Saugkanalenden zwischen den Saugkanalmundstücken und der Bodendüse Dichtringe eingesetzt sein, die vorzugs weise durch die Federvorspannung der Saugkanalmundstücke in die Schließstellung abdichtend anliegen.
  • Die Saugkanalmundstücke können in den Offenstellungen der Klemmleisten von den Saugkanälen der Bodendüse entkoppelt sein. So sind in der Offenstellung die Saugkanäle leicht zugänglich und evtl. vorhandene Verstopfungen des Saugkanals in der Bodendüse können in einfacher Weise beseitigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Klemmleisten Greifrippen zum Erfassen der Randabschnitte des Wischtuches auf. Die Greifrippen gleiten bei einer Bewegung aus der Offenstellung der Klemmleisten in eine Schließstellung über den Boden und ein auf dem Boden aufgelegtes Wischmittel kann an den Randabschnitten durch die Greifrippen gegriffen, zusammenrafft und in die Klemmspalten hineingezogen werden, bis die Randabschnitte zwischen dem Wischmittelträger und den die Klemmleisten tragenden Saugkanalmundstücken eingeklemmt sind. So wird eine zuverlässige Fixierung des Wischmittels an der Bodendüse erreicht.
  • Die freien Enden der Greifrippen können gegenüber der Senkrechten zur Bewegungsrichtung der Klemmleisten in Richtung der Schließbewegung geneigt ausgerichtet sein. Durch eine derartige Anstellung der Greifrippen wird die Greifkraft erhöht, da sich die Greifrippen entgegen der Schiebebewegung aufstellen wollen und dabei tiefer in das auf dem Boden liegende Wischmittel eindringen und es besser greifen.
  • Zur weiteren Verbesserung des Greifens können mehrere Greifrippen an einer Klemmleiste angebracht sein.
  • In vorteilhafter Weise sind die Greifrippen aus einem weichelastischem Material, insbesondere TPE, Elastomer oder Silikon hergestellt. Diese Materialen liefern erfindungsgemäß die besten Ergebnisse hinsichtlich Greifwirkung, Elastizität um sich auch an unebene Böden anpassen zu können und der Herstellkosten. In einer erfindungsgemäßen Auswahl sind die Greifrippen aus Tetrapolyethylen (TPE) hergestellt und direkt an die Klemmleisten angeformt. Dabei können weichelastische Greifrippen im Kunststoffspritzgussverfahren an harte Klemmleisten einteilig angeformt sein.
  • Vorzugsweise sind die Klemmleisten zum Aufziehen eines Wischmittels auf die Unterseite einer Flüssigkeitsübertragungseinrichtung ausgebildet. Dabei kann der Wischmittelträger zum Halten des Wischtuches an der Unterseite des Wischmittelträgers in einer an der Feuchtigkeitsübertragungseinrichtung anliegenden Lage des Wischtuchs ausgebildet sein. Der Wischmittelträger bildet eine Auflagefläche für das Wischmittel bzw. das Wischtuch, damit das Wischtuch gleichmäßig flach und ohne Faltenwurf glatt an der Unterseite der Bodendüse anliegen kann und ein optimales Feuchtwischergebnis am Hartboden erreicht wird. Gleichzeitig kann der Wischmittelträger als Gegenhaltung dienen, um die Enden des Wischtuches zu fixieren und an der Bodendüse befestigt zu halten. Damit wird eine sichere und funktionsoptimierte Halterung für das Wischmittel an der Bodendüse erzielt. Die Feuchtigkeitsübertragungseinrichtung kann aus einem Material hergestellt sein, das Kapillare zur Verteilung von Flüssigkeit aus der Flüssigkeitsversorgungseinrichtung enthält. Die Kapillare haben dabei die Funktion die von der Flüssigkeitsversorgungseinrichtung nur punktuell bereitgestellte Flüssigkeit über eine Fläche möglichst gleichmäßig zu verteilen. Die Kapillare bilden Strömungskanäle in denen die Flüssigkeit weitergeleitet wird, ohne dass eine zusätzliche externe Förderung erzwungen werden muss. Die Kapillaren können zum gleichmäßigen Versorgen des Wischtuches mit Flüssigkeit ausgebildet sein. In offenporigen schwammartigen Materialen sind Kapillare in ausreichender Menge und sehr gleichmäßig verteilt bereits integriert. So müssen keine Kapillare durch gesonderte Fertigungsverfahren eingebracht werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Hand einer in den Figuren beispielhaft dargestellten Bodendüse beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht einer Bodendüse für Hartböden, welche für die Arbeiten Saugen und Wischen geeignet ausgebildet ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Bodendüse nach 1 bei abgenommene Gehäuseschale mit Klemmleisten in einer Schließposition;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Bodendüse nach 1 bei abgenommene Gehäuseschale mit Klemmleisten in einer Offenposition;
  • 4 eine Ansicht im Querschnitt mit den Klemmleisten in einer Offenposition gemäß 3;
  • 5 eine Ansicht im Querschnitt mit den Klemmleisten in einer Schließposition gemäß 2;
  • Eine Bodendüse gemäß 1 weist eine Gehäuseschale 1 auf. Diese Gehäuseschale 1 ist mit einer rechteckförmigen Kontur ausgebildet. Angrenzend an zwei gegenüberliegenden Längsseiten der Gehäuseschale 1 sind ein in Schieberichtung der Bodendüse vorderes, in 1 links dargestelltes Saugkanalmundstück 2 und ein in Schieberichtung der Bodendüse hinteres, in 1 rechts dargestelltes Saugkanalmundstück 3 an der Bodendüse gelagert. Das vordere Saugkanalmundstück 2 und das hintere Saugkanalmundstück 3 sind in Pfeilrichtung schwenkbar an der Bodendüse gelagert. An der Bodendüse ist ein Wischmittelträger 4 befestigt. An der Unterseite des Wischmittelträgers 4 liegt ein Wischtuch 5 an. In der dargestellten, an dem Wischmittelträger 4 befestigten Position des Wischtuches 5 befinden sich das vordere Saugkanalmundstück 2 und das hintere Saugkanalmundstück 3 in einer Schließstellung, in der das Wischtuch 5 flächig an der Unterseite des Wischmittelträgers 4 anliegend gehalten ist. In der dargestellten Schließstellung der Saugkanalmundstücke 2 und 3 sind die gegenüberliegenden längsseitigen Randabschnitte 6 und 7 des Wischtuches 5 in einer vorderen Klemmspalte 8 und einer hinteren Klemmspalte 9 eingeklemmt an der Bodendüse befestigt.
  • Eine Flüssigkeitsversorgungseinrichtung 50 weist einen Flüssigkeitstank 11 auf. Der Flüssigkeitstank 11 ist abnehmbar an der Bodendüse gehalten. An dem Flüssigkeitstank 11 ist eine elastische Rastfeder 12 befestigt, die einen Griffabschnitt 13 aufweist. Der Griffabschnitt 13 ist einteilig mit der Rastfeder 12 ausgebildet. Die Rastfeder 12 ist aus Kunststoff hergestellt und direkt an den Flüssigkeitstank 11 angeformt. Die Rastfeder 12 hält den Flüssigkeitstank 11 in einer an der Bodendüse verrasteten Position fest. Zusätzlich wird mittels der Rastfeder 12 eine Einfüllöffnung 14 des Flüssigkeitstanks 11 von einem Deckel 15 verschlossen.
  • Die Bodendüse ist über ein Anschlussgelenk 16 mit einem Aufnahmestutzen 17 für ein Saugrohr eines Staubsaugers verbunden. Das Anschlussgelenk 16 wird von einer Gelenkspfanne 18 und einer Gelenkskugel 19 gebildet. Die Gelenkspfanne 18 ist in der Bodendüse vorgesehen und die Gelenkskugel 19 mit dem Aufnahmestutzen 17 verbunden. Die Verbindung von Gelenkskugel 19 zum Aufnahmestutzen 17 ist als eine Schnapp-Rastverbindung 20 ausgeführt. Die Schnapp-Rastverbindung 20 ist nicht starr, sondern weist einen Freiheitsgrad auf, so dass der Aufnahmestutzen 17 bezüglich der Gelenkskugel 19 um eine koaxial zum Aufnahmestutzen 17 verlaufende Rotationsachse 21 drehbar gelagert ist. Zur Realisierung dieser Drehbarkeit um die Rotationsachse 21 weist der Aufnahmestutzen 17 mehrere über seinen Umfang verteilte nach innen gerichtete Rasthaken 22 auf, die in eine nach außen gerichtete umlaufende Rastringnut 23 an einem Anschluss 24 der Gelenkskugel 19 eingreifen.
  • In 2 ist die Bodendüse nach 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Die Bodendüse ist bei abgenommener Gehäuseschale 1 dargestellt. An dem vorderen Saugkanalmundstück 2 ist einer erste Klemmleiste 200a befestigt. An dem hinteren Saugkanalmundstück 3 ist einer zweite Klemmleiste 200b befestigt. Beide Klemmleisten 200a und 200b befinden sich in einer Schließposition, in der die gegenüberliegenden längsseitigen Randabschnitte 6 und 7 des Wischtuches 5 an dem Wischmittelträger 4 festgeklemmt sind. Die Klemmung der gegenüberliegenden längsseitigen Randabschnitte 6 und 7 erfolgt zwischen dem Wischmittelträger 4 und jeweils einer Klemmleisten 200a, 200b. Die an den Saugkanalmundstücken 2 und 3 befestigten Klemmleisten 200a, 200b können mit diesen, wie in 1 durch den Pfeil angedeutet in eine Offenposition herausgeschwenkt werden. Die Klemmleisten 200a, 200b in der Offenposition sind zur 3 näher erläutert. Für eine schwenkbare Lagerung der Klemmleisten 200a und 200b bzw. der Saugkanalmundstücke 2 und 3 weisen diese Haltearme 201a und 201b auf. Jede Klemmleiste 200a, 200b bzw. jedes Saugkanalmundstück 2, 3 weist vorzugsweise zwei Haltearme 201a, 201b auf. Jeder Haltearm 201a, 201b erstreckt sich ausgehend von dem Saugkanalmundstück 2, 3 im Bereich eines Haltearmansatzes 214a, 214b in eine Richtung schräg nach oben und geht anschließend in einen mittleren Haltearmabschnitt 215a, 215b über, der in der Schließposition im wesentlichen horizontal verlaufend ausgerichtet ist. An seinem auskragenden Haltearmende 216a, 216b sind jeweils ein Führungszapfen 202a, 202b angebracht. Jeder Führungszapfen 202a, 202b erstreckt sich in einem rechten Winkel zu der Längserstreckung der Haltearme 201a, 201b und weist nach innen in Richtung einer zugeordneten Führungskulisse 203a, 203b. Die Führungskulissen 203a, 203b sind an einer Haube 155 der Zentralplatte 154 angeordnet und vorzugsweise einteilig an diese angeformt. In der in 2 gezeigten Schließposition befinden sich die Führungszapfen 202a, 202b an einem innenseitigen oberen Ende innerhalb der Führungskulisse 203a, 203b. Die Haltearme 201a, 201b können sich folglich nicht nur um die Achse der Führungszapfen 202a, 202b drehen, sondern sind entlang einer translatorischen Bahn entlang der Führungskulisse 203a, 203b längsverschieblich geführt. In einem Abstand von den Führungszapfen 202a, 202b ist in 2 schräg unterhalb der Führungszapfen 202a, 202b je ein Schwenkzapfen 217a, 217b angeordnet. Zwischen den Führungszapfen 202a, 202b und den Schwenkzapfen 217a, 217b befindet sich je eine Gleitbahn 218a, 218b eines Zwischenhebels 204a, 204b. Die Gleitbahnen 218a, 218b sind nockenförmig an die Zwischenhebel 204a, 204b angeformt und weisen einen T-förmigen Querschnitt auf, mittels dessen die Haltearme 201a, 201b beidseitig geführt sind, damit sie eine hin- und herschwenkende Bewegung ausführen können, durch welche die Klemmleisten 200a, 200b bzw. die Saugkanalmundstücke 2, 3 zwischen der Schließposition aus 2 und der Offenposition aus 3 hin- und herbewegt werden können. Zur Ausführung einer eigenen Schwenkbewegung weisen die Zwischenhebel 204a, 204b jeweils ein Lagerauge 219a, 219b auf. Jedes Lagerauge 219a, 219b ist auf einen Scharnierzapfen 220a, 220b aufgesteckt, so dass die Zwischenhebel 204a, 204b um eine Achse der Scharnierzapfen 220a, 220b drehbar gelagert sind. Die Scharnierzapfen 220a, 220b sind an der Zentralplatte 154 vorgesehen und vorzugsweise direkt daran angeformt. Jeweils zwei Zwischenhebel 204a, 204b sind spiegelsymmetrisch zueinander schwenkbar gelagert und führen dadurch eine scherenartige synchrone Bewegung aus. Diese scherenartige synchrone Bewegung wird ausgelöst durch einen Mitnehmer 205, der an einer Druckplatte 221 befestigt ist, die aus einer oberen Lage, wie in 2 gezeigt in eine untere Lage, wie in 3 gezeigt in einer vertikalen Richtung hin- und her beweglich ist. An die Druckplatte 221 ist eine untere bewegliche Gelenkspfannenhälfte 18b der Gelenkspfanne 18 angeformt. Die Gelenkspfannenhälfte 18b trägt die Gelenkskugel 19 des Anschlussgelenks 16. Auf Grund der soeben beschriebenen Koppelelemente können durch Drücken des Anschlussgelenks 16 die an den Saugkanalmundstücken 2 und 3 befestigten Klemmleisten 200a, 200b aus einer Schließposition in eine Offenposition geschwenkt werden. Die Koppelelemente bestehen folglich in der gezeigten Ausführungsform aus der Gelenkskugel 19 des Anschlussgelenks 16, der Druckplatte 221 mit der unteren beweglichen Gelenkspfannenhälfte 18b und dem Mitnehmer 205, sowie den Zwischenhebeln 204a, 204b und den Haltearmen 201a, 201b. Damit die Klemmleisten 200a, 200b in der Schließposition unter Federvorspannung gehalten sind, ist zwischen den jeweils zwei spiegelsymmetrisch zueinander schwenkbar gelagerten Zwischenhebel 204a, 204b eine Drehfeder 206 eingefügt. Die Drehfeder 206 weist eine wendelförmige Drehfederspule 222 auf an die sich zwei Drahtschenkel 223a, 223b anschließen, an deren Enden sich je ein rechtwinkelig abgebogener Federhaken 224a, 224b befindet. Jeder Federhaken 224a, 224b greift in eine Hakenöse 225a, 225b an einem oberen Ende jeden Zwischenhebels 204a, 204b ein. Mittels der Drehfeder 206 werden die Hakenösen 225a, 225b auseinander gespreizt, so dass die Zwischenhebel 204a, 204b in ihre scherenartige Schließstellung gezwungen werden. An den gegenüberliegenden Enden der Zwischenhebel 204a, 204b liegen die endseitigen Zangenspritzen 226a, 226b an einer Anschlagnocke 227 in der Schließposition an. Die Anschlagnocke 227 ist direkt an die Zentralplatte 154 angeformt.
  • In 3 ist die Bodendüse nach 1 in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Die Bodendüse ist bei abgenommener Gehäuseschale 1 dargestellt. Beide Klemmleisten 200a und 200b befinden sich in einer Offenposition, in der die gegenüberliegenden längsseitigen Randabschnitte 6 und 7 des Wischmittels 5 frei liegen und sich das Wischmittel von dem Wischmittelträger 4 lösen lässt. Die sich in der Offenposition befindlichen Klemmleisten 200a und 200b sind über die nach oben geschwenkten Saugkanalmundstücke 2 und 3 herausgeschwenkt. Die Haltearme 201a, 201b sind gegenüber der in 2 gezeigten Lage im Uhrzeigersinn gedreht und nach unten und außen gegenüber der in 2 gezeigten Lage versetzt positioniert. Diese versetzte Position wird über die translatorische Bewegung erreicht, die durch die Führungskulisse 203a, 203b geführt wird. In 3 ist erkennbar, wie die Führungszapfen 202a, 202b der Haltearme 201a, 201b in der Führungskulisse 203a, 203b schräg nach unten versetzt ist und eine Abschnitt des Kanals 228 der Führungskulisse 203a, 203b freigibt. Das Verschwenken der Haltearme 201a, 201b ist ausgelöst durch die scherenartig geöffneten Zwischenhebel 204a, 204b, die mittels ihrer Lagerauge 219a, 219b an den Scharnierzapfen 220a, 220b der Zentralplatte 154 gelagert nach außen geschwenkt sind. Dabei drücken die Gleitbahnen 218a, 218b nockenartig die Haltearme 201a, 201b an ihren Schwenkzapfen 217a, 217b auseinander.
  • Die scherenartigen Zwischenhebel 204a, 204b sind durch den nach unten gefahrenen Mitnehmer 205 geöffnet. In 3 ist zu erkennen, dass der Mitnehmer 205 in einer Mitnehmerführung 229 gelagert ist, der eine vertikale Bewegung des Mitnehmers 205 zulässt. Die Mitnehmerführung 229 ist in der Haube 155 der Zentralplatte 154 als senkrechter Schlitz eingebracht. Durch den senkrechten Schlitz der Mitnehmerführung 229 ragt ein Verbindungsglied 230, das den Mitnehmers 205 mit der unteren beweglichen Gelenkspfannenhälfte 18b der Gelenkspfanne 18 verbindet. Es ist zu erkennen, dass die Gelenkskugel 19 des Anschlussgelenks 16 gegenüber der in 2 gezeigten Schließposition in der in 3 gezeigten Offenposition sich in einer tieferen Stellung befindet als in 2. Im Vergleich der 2 und 3 ist erkennbar, dass durch ein hinunterdrücken des Anschlussgelenks 16 die Klemmleisten 200a und 200b in die Offenstellung geschwenkt werden, in der sie das Wischmittel 5 freigeben. Die Drehfederspule 222 der Drehfeder 206 stützt dabei auf der Oberseite der Anschlagnocke 227 ab.
  • In 4 ist die Bodendüse in einer Ansicht im Querschnitt mit den Klemmleisten 200a und 200b in einer Offenposition nach 3 gezeigt. Das Anschlussgelenk 16 mit dem Aufnahmestutzen 17 ist bereits detailliert zur 1 beschrieben worden. Im Folgenden werden die Merkmale erläutert, welche für die Funktionen vorgesehen sind, die ein Öffnen oder Schließen der Klemmleisten 200a, 200b zulassen oder verhindert, sowie ein Feststellen der Klemmleisten 200a, 200b in einer Offenposition ermöglichen.
  • 4 zeigt das Anschlussgelenk 16 in einer Position, in der die Klemmleisten 200a, 200b in die Offenstellung geschwenkt sind, also ein Schwenken der Klemmleisten 200a, 200b zugelassen ist. Das Anschlussgelenk 16 weist die Gelenkskugel 19 auf. Die Gelenkskugel 19 ist zwischen der untere beweglichen Gelenkspfannenhälfte 18b und der oberen festen Gelenkspfannenhälfte 18a, die an der Gehäuseschale 1 vorgesehen ist, gelagert. Mittels der Gelenkspfannenhälften 18a und 18b ist das Anschlussgelenk 16 kipp- und schwenkbar an der Bodendüse gelagert. Aufgrund der unteren beweglich gelagerten Gelenkspfannenhälfte 18b kann das Anschlussgelenk 16 auch in einer vertikalen Richtung nach unten gedrückt werden. Durch das Drücken des Anschlussgelenks 16 nach unten werden die Klemmleisten 200a, 200b in die Offenposition geschwenkt. Die untere bewegliche Gelenkspfannenhälfte 18b weist dazu einen Fensterausschnitt 207 auf, durch den ein Vorsprung 209 eindringen kann. An der inneren Bodenseite 208 des Wischkopfes ist der Vorsprung 209 angeordnet. Das Drücken des Anschlussgelenks 16 ist in der in 4 ge zeigten Ausrichtung des Anschlussgelenks 16 gestattet. Über eine dieser Ausrichtung entsprechende Aussparung 210 am Anschlußgelenk 16 dringt der Vorsprung 209 in der gedrückten Position des Anschlußgelenks 16 wie gezeigt ein.
  • Das Anschlußgelenk 16 ist in der gezeigten unteren Lage durch eine Schwenkbewegung, gemäß 4 entgegen dem Uhrzeigersinn verrastet. Diese Schwenkbewegung ist erst in der gedrückten Position des Anschlußgelenks 16 möglich. In der verrasteten Stellung befinden sich die Klemmleisten 200a, 200b in der gezeigten Offenstellung. Zum verrasteten Halten der Klemmleisten 200a, 200b in der Offenposition weist der an der inneren Bodenseite 208 des Wischkopfes angeordnete Vorsprung 209 eine Vorsprungsrastnase 211 auf, die in der gedrückten und geschwenkten Position des Anschlußgelenk 16 eine Hinterschneidung 212 am Anschlußgelenk 16 hintergreift.
  • Der an der inneren Bodenseite 208 des Wischkopfes angeordneter Vorsprung 209 schlägt in einer das Drücken verhindernden Ausrichtung der Führungseinrichtung am Anschlußgelenk derart an, dass die Ausführung der Stellbewegung des Anschlußgelenks 16 verhindert ist und die Klemmleisten 200a, 200b nicht öffnen. Ist die Gelenkskugel 19 beispielsweise sehr weit im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gegenüber der in 4 gezeigten Lage geschwenkt, so fluchtet die Aussparung 210 am Anschlußgelenk 16 nicht mehr mit dem Fensterausschnitt 207 und dem Vorsprung 209. Wird nun das Anschlußgelenk 16 nach unten gedrückt, schlägt eine geschlossene Fläche der Gelenkskugel 19 auf die Deckfläche 231 des Vorsprung 209 auf und das Anschlußgelenk 16 kann nicht weiter nach unten bewegt werden. In einer an der Deckfläche 231 des Vorsprung 209 anstehenden Position des Anschlußgelenks 16 befinden sich die Klemmleisten 200a, 200b weiterhin in der. Schließposition in der das Wischmittel 5 an dem Wischmittelträger 4 gehalten ist.
  • In 5 ist die Schließposition in der das Wischmittel 5 an dem Wischmittelträger 4 gehalten ist, dargestellt. Die Klemmleisten 200a, 200b weisen Greifrippen 213a und 213b auf, die bei einer Bewegung aus der Offenstellung der Klemmleisten 200a, 200b in eine Schließstellung über den Boden gleiten und ein auf dem Boden aufgelegtes Wischmittel 5 an deren Randabschnitten 6 und 7 ergreift, zusammenrafft und in die Klemmspalten 8 und 9 hineinzieht, bis die Randabschnitte 6, 7 zwischen dem Wischmittelträger 4 und den die Klemmleisten 200a, 200b tragenden Saugkanalmundstücken 2 und 3 eingeklemmt ist. Je eine Dichtlippe 65a und 65b ist zwischen dem Wischmittelträger 4 und dem Saugkanalmundstück 2 bzw. dem Saugkanalmundstücken 3 eingelegt. Jede Dichtlippe 65a und 65b trennt den Unterdruckbereich der Saugkanalmundstücke 2 und 3 von dem Wischmittel 5, so dass die Feuchtigkeit nicht unmittelbar aus dem Wischmittel 5 herausgesaugt wird, ohne den Boden zu befeuchten. Gleichzeitig wirken die Dichtlippen 65a und 65b als Kratzer, die über den Boden gleiten und festgesetzten Schmutz lösen können. Vorzugsweise sind die Dichtlippen 65a und 65b zur Erhöhung der Dicht- und Reinigungswirkung als Doppellippen, wie in 5 dargestellt, ausgebildet.

Claims (14)

  1. Bodendüse für Hartböden, welche für die Arbeiten Saugen und Wischen geeignet ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodendüse zum Halten eines Wischmittels (5) öffen- und schließbare Klemmleisten (200a, 200b) aufweist, welche zum Klemmen von Randabschnitten (6, 7) des Wischmittels (5) ausgebildet sind und deren Öffnungs- und Schließbewegungen durch die Bewegungen mindestens eines beweglich gelagerten Saugkanalmundstücks (2, 3) ausgeführt werden.
  2. Bodendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (200a, 200b) über mechanische Koppelelemente (201a, 201b, 202a, 202b, 205) mit mindestens einem beweglich gelagerten Saugkanalmundstück (2, 3) verbunden sind.
  3. Bodendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich des Wischmittels zwei gegenüberliegende Klemmleisten (200a, 200b) jeweils mit einem korrespondierenden beweglich gelagerten Saugkanalmundstück (2, 3) fest verbunden sind.
  4. Bodendüse nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmleisten (200a, 200b) federvorgespannt in ihren Schließstellungen gehalten sind.
  5. Bodendüse nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Saugkanalmundstücke (2, 3) in eine Lage in der die Klemmleisten (200a, 200b) sich in der Offenstellung befinden die Saugkanalmundstücke (2, 3) mit mechanischen Stellmitteln (201a, 201b, 202a, 202b, 205), die insbesondere Zwischenhebel (204a, 204b) umfassen, verbunden sind.
  6. Bodendüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlussgelenk (16) der Bodendüse als mechanisches Stellmittel ausgebildet ist.
  7. Bodendüse nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, das die Saugkanalmundstücke (2, 3) in den Schließstellungen der Klemmleisten (200a, 200b) an den Saugkanälen der Bodendüse dichtend anliegen.
  8. Bodendüse nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das die Saugkanalmundstücke (2, 3) in den Offenstellungen der Klemmleisten (200a, 200b) von den Saugkanälen der Bodendüse entkoppelt sind.
  9. Bodendüse nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das die Klemmleisten (200a, 200b) Greifrippen (213a, 213b) zum Erfassen der Randabschnitte (6, 7) des Wischtuches (5) aufweisen.
  10. Bodendüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Greifrippen (213a, 213b) gegenüber der Senkrechten zur Bewegungsrichtung der Klemmleisten (200a, 200b) in Richtung der Schließbewegung geneigt ausgerichtet sind.
  11. Bodendüse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Greifrippen (213a, 213b) an einer Klemmleiste (200a, 200b) angebracht ist.
  12. Bodendüse nach Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifrippen (213a, 213b) aus einem weichelastischem Material, insbesondere TPE, Elastomer oder Silikon hergestellt sind.
  13. Bodendüse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weichelastischen Greifrippen (213a, 213b) im Kunststoffspritzgussverfahren an harte Klemmleisten (200a, 200b) einteilig angeformt sind.
  14. Bodendüse nach Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, das die Klemmleisten (200a, 200b) zum mechanischen Aufziehen eines Wischmittels (5) auf die Unterseite einer Flüssigkeitsübertragungseinrichtung (150), die insbesondere aus einem offenporigen schwammartigen Material hergestellt ist, ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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