DE102006060780A1 - Multifunktions-Rollenvorrichtung und Verfahren für eine Steuervorrichtung - Google Patents

Multifunktions-Rollenvorrichtung und Verfahren für eine Steuervorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Rolle für eine Steuervorrichtung umfasst ein Rollenrad mit einem äußeren Teil, der aus Metall gebildet ist, und einer gerippten Oberfläche; einen Schwenkarm, der dazu ausgelegt ist, in einer ersten Richtung zu schwenken, um die gerippte Oberfläche zu berühren, und in einer zweiten Richtung zu schwenken, um sich von der gerippten Oberfläche weg zu bewegen; und eine mit Energie angetriebene Einrichtung, die dazu ausgelegt ist, den Schwenkarm zu schwenken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Steuervorrichtung wie z.B. eine Maus und betrifft insbesondere eine Rolle mit mehreren Betriebsarten für eine Steuervorrichtung mit einer auswählbaren Betriebsart mit glatter Rolle und einer Betriebsart mit Sperrklinkenrolle.
  • Steuervorrichtungen für Computer und dergleichen umfassen typischerweise Mäuse, Tastaturen, Steuerhebel, Touchpads und dergleichen für die Computersteuerung. Diese Steuervorrichtungen werden typischerweise verwendet, um Computeranwendungen zu steuern, die typischerweise graphische Objekte umfassen, die durch die Steuervorrichtung gesteuert werden können. Typische Steuervorrichtungen umfassen häufig eine Rolle für die Computeranwendungssteuerung, wie z.B. Bildlauf von graphischen Objekten, die auf dem Monitor des Computers angezeigt werden. Herkömmliche Rollen sehen begrenzte Optionen für den Bildlauf durch relativ lange Dokumente wie z.B. mehrseitige Dokumente vor. Lösungen für einen relativ schnellen Bildlauf auf mehreren Seiten haben herkömmlich die Steuerung eines graphischen Objekts eingeschlossen, wie z.B. Auswählen und Ziehen einer Bildlaufleiste, Drücken von Bildlauftasten oder dergleichen. Diese herkömmlichen Lösungen für mehrseitigen Bildlauf umfassen mehrere Bedienungen der Steuervorrichtung, um diese graphischen Objekte zu steuern. Andere Lösungen für mehrseitigen Bildlauf mit relativ hoher Rate umfassen einen beschleunigten Bildlauf, der durch die Steuervorrichtung gesteuert wird, beispielsweise über Erfassung einer relativ schnellen Rollendrehung, und die Bereitstellung eines beschleunigten Bildlaufs auf der Basis der erfassten schnellen Rollendrehung.
  • Es bestehen eine Anzahl von verschiedenen Konstruktionen für solche Rollen an einer Maus oder einer anderen Vorrichtung. Beispiele umfassen das Patent Nr. 5 298 919 der Multipoint Technology Corporation, das Patent Nr. 5 473 344 von Microsoft, das Patent Nrn. 5 313 230 und 5 095 303 von Apple Computer, das Patent Nrn. 5 530 455 und 5 446 481 von Mouse Systems, das Patent Nr. 5 808 568 von Primax Electronics und das Patent Nr. 6 157 369 von Logitech.
  • Neue Rollen sind erforderlich, die einen eingerasteten Bildlauf und glatten Bildlauf für eine relativ schnelle Computersteuerung wie z.B. einen relativ schnellen Bildlauf durch ein Dokument bereitstellen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt im Allgemeinen eine Steuervorrichtung wie z.B. eine Maus bereit und stellt insbesondere eine Rolle mit mehreren Betriebsarten für eine Steuervorrichtung mit einer auswählbaren Betriebsart mit glatter Rolle und einer Betriebsart mit Sperrklinkenrolle bereit.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst die Rolle ein Rollenrad mit einem äußeren Teil, der aus Metall ausgebildet ist, und einer gerippten Oberfläche; einem Schwenkarm, der dazu ausgelegt ist, in einer ersten Richtung zu schwenken, um die gerippte Oberfläche zu berühren, und in einer zweiten Richtung zu schwenken, um sich von der gerippten Oberfläche weg zu bewegen; und eine mit Energie angetriebene Einrichtung, die dazu ausgelegt ist, den Schwenkarm zu schwenken. Die erste Richtung und die zweite Richtung sind entgegengesetzte Schwenkrichtungen.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel umfasst die Rolle einen Wagen mit einer darin ausgebildeten Öffnung; wobei das Rollenrad mit dem Wagen drehbar gekoppelt ist und zumindest teilweise in der Öffnung angeordnet ist. Die Rolle umfasst ferner mindestens ein erstes Stellglied, wobei der Wagen dazu ausgelegt ist, unter einer Benutzerschubkraft zu schwenken, um das erste Stellglied zu betätigen, und wenn das erste Stellglied betätigt wird, ist die mit Energie angetriebene Einrichtung dazu ausgelegt, den Schwenkarm in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung zu schwenken. Gemäß einem weiteren speziellen Ausführungsbeispiel umfasst die mit Energie angetriebene Einrichtung einen Gleichstrommotor. Die Rolle kann ferner eine Nocke umfassen, die mit dem Gleichstrommotor gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, durch den Gleichstrommotor gedreht zu werden, um den Schwenkarm zu schwenken. Die gerippte Oberfläche kann an einer inneren Oberfläche des Rollenrades ausgebildet sein.
  • Gemäß einem weiteren speziellen Ausführungsbeispiel ist, wenn der Schwenkarm mit der gerippten Oberfläche in Kontakt steht, das Rollenrad dazu ausgelegt, durch den Schwenkarm und die gerippte Oberfläche eingerastet zu werden, wenn die Rolle gedreht wird, und wobei, wenn der Schwenkarm von der gerippten Oberfläche weg bewegt ist, das Rollenrad dazu ausgelegt ist, die Drehung im Anschluss an eine Benutzerschubkraft, die auf das Rollenrad aufgebracht wird, fortzusetzen. Das Rollenrad ist dazu ausgelegt, die Drehung im Anschluss an die Benutzerschubkraft, die auf das Rollenrad aufgebracht wird, fortzusetzen, das Rollenrad ist dazu ausgelegt, sich weiterhin zu drehen, um ein auf einer Computeranzeige angezeigtes Dokument zu durchlaufen, während sich das Rollenrad dreht. Wenn das Rollenrad dazu ausgelegt ist, die Drehung im Anschluss an die vom Benutzer aufgebrachte Schubkraft fortzusetzen, muss der Benutzer das Schieben des Rollenrades nicht fortsetzen, um die Dokumentennavigation wie z.B. Bildlauf zu bewirken. Daher ist im Vergleich zu herkömmlichen Rollenrädern die Anzahl von Malen, die der Benutzer am Rollenrad schieben muss, um die Drehung zu bewirken, relativ verringert und relativ weniger Beanspruchung wird den Fingern, Händen, Handgelenken und/oder Armen des Benutzers auferlegt. Diese und weitere Vorteile sind für Fachleute bei der Durchsicht des Rests der Patentbeschreibung und der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Rolle für eine Maus bereitgestellt, die ein Rollenrad mit einem äußeren Teil, der aus Metall ausgebildet ist, und einer gerippten Oberfläche; einen Schwenkarm, der dazu ausgelegt ist, in einer ersten Richtung zu schwenken, um die gerippte Oberfläche zu berühren, und in einer zweiten Richtung zu schwenken, um sich von der gerippten Oberfläche weg zu bewegen; und eine Benutzerbetätigungsvorrichtung, die mit dem Schwenkarm gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, den Schwenkarm zu schwenken, umfasst. Die Benutzerbetätigungsvorrichtung kann eine Gleitvorrichtung umfassen, die mit dem Schwenkarm gekoppelt ist. Die Maus umfasst eine untere Oberfläche und die Gleitvorrichtung ist für den Benutzer von der unteren Oberfläche aus zugänglich. Alternativ kann die Benutzerbetätigungsvorrichtung eine vom Benutzer drehbare Vorrichtung umfassen, die mit dem Drehpunkt gekoppelt ist. Die vom Benutzer drehbare Vorrichtung kann eine Vorrichtung vom Schraubentyp sein.
  • Ein besseres Verständnis der Art und der Vorteile der vorliegenden Erfindung kann mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen erlangt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein vereinfachtes Diagramm einer Maus mit einer Rolle und einer oder mehreren Steuertasten gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Steuersystems der Maus;
  • 3A und 3B sind vereinfachte Vorder- und Rückansichten der Rolle gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht der Rolle teilweise in auseinandergezogener Anordnung;
  • 5 ist eine weitere Ansicht der Rolle in auseinandergezogener Anordnung;
  • 6 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Steuersystems gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ist ein vereinfachter Graph des vom Gleichstrommotor entnommenen Stroms, wenn der Arm von der gerippten Oberfläche weg oder zur gerippten Oberfläche hin gedreht wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt im Allgemeinen eine Steuervorrichtung wie z.B. eine Maus bereit und stellt insbesondere eine Rolle mit mehreren Betriebsarten für eine Steuervorrichtung mit einer auswählbaren Betriebsart mit glatter Rolle und einer Betriebsart mit Sperrklinkenrolle bereit.
  • 1 ist ein vereinfachtes Diagramm einer Maus 100 mit einer Rolle 105 und einer oder mehreren Steuertasten 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Maus 100 kann auch einen Detektor und Codierer (nicht dargestellt) zum Erfassen der Bewegung der Maus relativ zu einer Oberfläche wie z.B. einem Tisch oder dergleichen umfassen. Solche Detektoren und Codierer sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und werden hierin nicht im Einzelnen beschrieben. Die Maus kann dazu ausgelegt sein, mit Draht oder drahtlos Steuerbefehle zu einem Computer zu senden und/oder diese von ihm zu empfangen. Die Steuerbefehle können durch die Bewegung der Maus relativ zum Tisch, durch die Rollendrehung, Tastenklicke oder dergleichen erzeugt werden. Über die Steuerbefehle kann die Maus dazu ausgelegt sein, graphische Objekte, Datenobjekte oder andere Computeranwendungen, die auf dem Computer laufen, zu steuern. Die Rolle kann beispielsweise so ausgelegt sein, dass sie von einem Benutzer zum Bildlauf durch ein Dokument gedreht wird. Der Begriff "Dokument", wie hierin bezeichnet, kann eine Vielfalt von graphischen Objekten, wie z.B. Textdokumente, Tabellen, Zeichnungen, einen Code, verschiedene Datensätze, die vom Computer verwendet werden können, Webseiten sowie andere Dokumente, die Fachleuten gut bekannt sind oder derzeit in Gebrauch sind, umfassen.
  • 2 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Steuersystems 200 der Maus 100. Das Steuersystem 200 kann eine Leiterplatte (PCB) 205 umfassen, die durch eine Leistungsquelle 210 gespeist wird. Das Steuersystem kann ferner einen Prozessor (z.B. eine Mikrosteuereinheit) 215, einen Speicher 220, einen Sender (oder Sendeempfänger, z.B. mit Draht oder drahtlos) 225 und eine Rollenerfassungs- und Codiererschaltung 230 umfassen. Diese Elemente des Steuersystems können über einen Bus 235 gekoppelt sein. Das Steuersystem und insbesondere die PCB können andere elektronische Module umfassen, wie für Fachleute verständlich ist.
  • 3A und 3B sind vereinfachte Vorder- und Rückansichten der Rolle 105 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Rolle 105 ist dazu ausgelegt, einen eingerasteten Bildlauf und einen glatten Bildlauf bereitzustellen. Um einen eingerasteten Bildlauf und glatten Bildlauf bereitzustellen, kann die Rolle dazu ausgelegt sein, zwischen einer Sperrklinkenbildlaufbetriebsart und einer Betriebsart mit glattem Bildlauf umzuschalten. Diese Bildlaufbetriebsarten können bei Anforderung des Benutzers, über eine spezielle Verwendung der Rolle, auf der Basis der Anwendung, die der Computer abarbeitet, auf der Basis der Drehrate der Rolle und/oder einer Kombination der vorangehenden umgeschaltet werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Rolle 105 ein Rollenrad 300, das an einem Rollenwagen 305 drehbar montiert ist und so ausgelegt ist, dass es sich in Reaktion auf eine Drehschubkraft eines Benutzers dreht. Das Rollenrad kann in einer im Wesentlichen zentralen Öffnung 306 des Rollenwagens montiert sein. Der Rollenwagen kann an der PCB 215 oder einer anderen Art von Stützstruktur, wie z.B. am unteren Gehäuse der Maus oder an einer anderen Mausoberfläche, montiert sein. Das Rollenrad 300 und der Wagen 305 können so ausgelegt sein, dass sie sich nach rechts und links neigen, wie durch den Pfeil 315 angegeben. Insbesondere kann der Wagen mit einer vorderen Gelenkhalterung 320 und einer Montagestütze 325 (siehe 4) gekoppelt sein. Der Wagen 305 kann mit der vorderen Gelenkhalterung über eine Befestigungsvorrichtung 327 wie z.B. eine Schraube oder eine ähnliche Kopplungsvorrichtung gekoppelt sein. Der Wagen kann relativ locker mit der vorderen Gelenkhalterung gekoppelt sein, so dass der Wagen relativ zur vorderen Gelenkhalterung geneigt werden kann. Unter einer seitlichen Schubkraft, die von einem Benutzer aufgebracht wird, kann der Wagen beispielsweise so ausgelegt sein, dass er sich relativ zur vorderen Gelenkhalterung nach rechts oder links neigt. Die Rolle kann einen Gelenkstift 330 umfassen, der dazu ausgelegt ist, den Wagen an einer unteren Oberfläche des Wagens drehbar abzustützen. Der Gelenkstift kann ferner den Wagen drehbar abstützen, wenn der Wagen geneigt wird. Der Wagen, der nach rechts oder links geneigt wird, ist dazu ausgelegt, jeweils einen Schalter 335 oder 340 zu aktivieren. Die Schalter 335 und 340 können durch Arme (nicht dargestellt) aktiviert werden, die mit dem Wagen gekoppelt sind. Alternativ können die Schalter durch selektives Positionieren der Schalter relativ zum Wagen wie z.B. unter dem Wagen oder dergleichen aktiviert werden. Die Schalter 335 und 340 können einstufige Schalter sein oder können mehrstufige Schalter sein. Wenn die Schalter 335 und 340 beispielsweise mehrstufige Schalter sind, kann eine erste Stufe dieser Schalter mit einer ersten Kraft (z.B. 30-50 Gramm) aktiviert werden und eine zweite Stufe dieser Schalter kann durch eine zweite Kraft (z.B. 60-100 Gramm) aktiviert werden. Die zweite Stufe der Schalter 335 und 340 kann alternativ eine analoge Stufe sein, die dazu ausgelegt ist, einen im Wesentlichen kontinuierlichen Kraftbereich zu erfassen und entsprechend verschiedenen erfassten Kräften Signale auszugeben.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können das Rollenrad und der Wagen so ausgelegt sein, dass sie "nach unten" (durch einen Pfeil 344 angegeben) gedrückt werden, um einen Schalter 345 zu aktivieren, der in Richtung der "Rückseite" des Wagens und unter dem Wagen angeordnet sein kann. Unter der Abwärtskraft kann der Wagen so ausgelegt sein, dass er sich nach unten um die vordere Gelenkhalterung dreht. Eine hintere Gelenkführung 347, die in 4 gezeigt ist, kann so ausgelegt sein, dass sie mit einem Schlitz 348 in Eingriff steht, der in der Rückseite des Wagens ausgebildet ist, um den Wagen nach oben und unten zu führen, wenn das Rollenrad nach unten gedrückt und losgelassen wird. Die Rolle kann von der Abwärtsposition durch eine Rückstellfeder 349, die in 5 gezeigt ist, oder dergleichen, die unter dem Wagen angeordnet sein kann und so ausgelegt sein kann, dass sie den Wagen von der Abwärtsposition nach oben schiebt, zurückgestellt werden. Der Schalter 345 kann ein einstufiger Schalter oder ein mehrstufiger Schalter sein, wie vorstehend beschrieben. Der Schalter 345 kann beispielsweise in einer ersten Aktivierungsstufe so konfiguriert sein, dass er ein graphisches Objekt auswählt, das auf der Anzeige des Computers angezeigt wird, wie es auf dem Fachgebiet bekannt ist, und in einer zweiten Stufe die Betriebsart des Rollenrades ändert. Die Aktivierung der zweiten Stufe des Schalters kann beispielsweise so ausgelegt sein, dass die Änderung zwischen der Sperrklinkenbildlaufbetriebsart und der Betriebsart mit glattem Bildlauf eingeleitet wird. Die Änderung zwischen diesen Betriebsarten wird nachstehend genauer beschrieben.
  • Rollenraddrehungen können durch eine Vielfalt von Vorrichtungsarten und Verfahren codiert werden. Rollenraddrehungen können beispielsweise optisch codiert, mechanisch codiert, magnetisch codiert oder dergleichen werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel des Rollenrades, das in 3A und 3B gezeigt ist, werden Rollenraddrehungen optisch codiert. Insbesondere kann die Rolle eine Strahlungsquelle 410 (wie z.B. eine Photodiode, einen Diodenlaser usw.) und einen Photodetektor (nicht dargestellt) umfassen. Die Strahlungsquelle kann dazu ausgelegt sein, einen Satz von Schlitzen 415 zu beleuchten, die in einem zentralen Abschnitt 420 der Rolle angeordnet sind, so dass, wenn sich die Schlitze an der Strahlungsquelle vorbei drehen, die Intensität der Strahlung, die den Photodetektor erreicht, zunimmt und abnimmt, um die Codierung zu bewirken. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel kann der zentrale Teil des Rollenrades abwechselnde Lichtreflexions- und Lichtabsorptionsbereiche umfassen und die Strahlungsquelle und der Photodetektor können auf derselben Seite des Rollenrades angeordnet sein, wobei der Photodetektor die sich ändernde Intensität von Licht, das von den Lichtreflexionsbereichen und dem Lichtabsorptionsbereich reflektiert wird, erfasst, um die Rollenraddrehungen zu codieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel besitzt das Rollenrad 300 eine relativ große Masse und/oder ein relativ großes Trägheitsmoment. Das Rollenrad kann beispielsweise einen äußeren Rollenabschnitt 350, der Metall wie z.B. Messing sein kann, und einen zentralen Teil 420, der Metall, Kunststoff oder dergleichen sein kann, umfassen. Der äußere Rollenabschnitt kann einen Graben 360 umfassen, in dem ein relativ weicher Einsatz 365 angeordnet sein kann. Der Einsatz 365 kann ein gummiartiges Material sein, das weich zu berühren ist und eine Oberfläche bereitstellt, die den Finger des Benutzers greift, wenn der Benutzer drehend am Rollenrad schiebt. Die Rolle kann plattiert (z.B. mit Chrom, Nickel, Stahl, Gold usw.) sein, um eine ästhetisch gefällige Oberflächengüte bereitzustellen.
  • Der zentrale Abschnitt 420 des Rollenrades kann eine gerippte Oberfläche 370 aufweisen und die Rolle kann einen Schwenkarm (oder "Arm") 380 umfassen, der dazu ausgelegt ist, die gerippte Oberfläche zu berühren und über diese zu gleiten, wenn das Rollenrad gedreht wird, um eine Einrastkraft am Rollenrad vorzusehen. Der Arm 380 kann so ausgelegt sein, dass er von der gerippten Oberfläche wegbewegt wird (z.B. indem er um einen Drehpunkt 383 geschwenkt wird), so dass der Arm die gerippte Oberfläche nicht berührt, wenn das Rollenrad gedreht wird. Der Arm kann von der gerippten Oberfläche durch eine Vielfalt von mit Energie aktivierten Vorrichtungen wegbewegt werden. Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel umfasst die Rolle einen Gleichstrommotor 385, der in Richtung der Rückseite der Rolle angeordnet ist und an einem Lager 387 des Wagens montiert sein kann. Der Gleichstrommotor ist dazu ausgelegt, eine Nocke 390 zu drehen, die mit dem Lager drehbar gekoppelt ist. Die Nocke ist dazu ausgelegt, sich zu einem oberen Teil des Arms 380 zu drehen und gegen diesen zu schieben, um den Arm von der gerippten Oberfläche weg zu schieben. Wenn der Arm von der gerippten Oberfläche wegbewegt ist, befindet sich das Rollenrad in der Betriebsart mit glatter Rolle. Das heißt, keine Einrastkraft wird auf das Rollenrad aufgebracht, wenn das Rad gedreht wird. Eine Feder 395 kann dazu ausgelegt sein, den Arm wieder mit der gerippten Oberfläche in Kontakt zu schieben, wenn die Nocke gedreht wird, so dass der Arm nicht von der gerippten Oberfläche weg geschoben wird. Obwohl die Aktivierungsvorrichtung zum Wegbewegen des Arms von der gerippten Oberfläche vorstehend als Gleichstrommotor beschrieben ist, können andere Vorrichtungen verwendet werden, um den Arm von der gerippten Oberfläche wegzubewegen, wie z.B. eine Magnetspule, die mit dem Arm gekoppelt ist, drehbare Magnete, Elektromagnete, ein Schieber, den der Benutzer schieben kann (z.B. von einer unteren Oberfläche der Maus), eine Schraube, die der Benutzer drehen kann, eine motorisierte Magnetspule (wie z.B. jene, die in Digitalkameras verwendet werden), eine Schwingspule, ein Elektromagnet oder dergleichen. Jede von diesen Vorrichtungen kann mit dem Arm gekoppelt sein, um den Arm zu schwenken, wie vorstehend beschrieben. Obwohl der Arm als die gerippte Oberfläche berührend beschrieben wurde, um das Einrasten zu bewirken, kann der Arm gemäß einem Ausführungsbeispiel ferner eine Feder 397 (siehe 5) umfassen, die dazu ausgelegt ist, ein Lager 398 oder dergleichen mit der gerippten Oberfläche in Kontakt zu schieben, um das Einrasten vorzusehen. Das Lager 398 ist dazu ausgelegt, über die Riffelung zu gleiten und/oder zu rollen, um eine Einrastkraft bereitzustellen, die relativ lebhaft ansteigt und abfällt, da das Lager den Riffelungen gleichmäßig folgen kann. Ein solches Gleiten und/oder Rollen sieht ein Kraftprofil gegen die Rippen vor, das die Menge an "freier" Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung begrenzt, die das Rollenrad ohne durchführen kann. Die freie Bewegung umfasst die Bewegung des Rollenrades, wobei das Rollenrad sich vorwärts oder rückwärts bewegen kann, während es nicht mit dem Lager in Kontakt steht. Eine solche freie Bewegung wird manchmal als Schwappbewegung oder "Schwappen" bezeichnet. Das Verringern der freien Bewegung stellt eine relativ genaue oder "lebhafte" Einrastkraft bereit. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Lager in einem Dämpfungsmaterial angeordnet, um die Schwingung und den Ton des Lagergleitens und/oder -rollens über die Riffelungen zu dämpfen, wenn das Rollenrad gedreht wird. Das Verringern solcher Schwingungen und von solchem Ton im Lager verringert wiederum Schwingungen und Ton im Arm, in der Rolle und in der Maus. Das Dämpfungsmaterial kann ein weiches gummiartiges Material, ein Schaummaterial oder dergleichen umfassen. Gemäß noch einer weiteren Alternative kann der Arm 380 dazu ausgelegt sein, eine Blattfeder oder dergleichen mit der gerippten Oberfläche in und aus einem Einrastkontakt zu bewegen. Fachleute werden andere Vorrichtungen zum Vorsehen des Einrastens kennen und sie werden als innerhalb des Schutzbereichs und Geltungsbereichs der Erfindung betrachtet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Arm 380 durch den Gleichstrommotor durch ein Zahnrad angetrieben werden (z.B. im Vergleich zu durch eine Nocke angetrieben), um den Arm weg vom und in Kontakt mit der gerippten Oberfläche zu bewegen. Der Gleichstrommotor kann beispielsweise horizontal (im Vergleich zu vertikal, wie in 3A und 3B gezeigt) montiert und mit dem Arm durch ein Zahnrad gekoppelt sein, um den Arm zu schwenken.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann eine erste Aktivierung des Schalters 345 den Gleichstrommotor auslösen, um die Rolle von der Sperrklinkenrollenbetriebsart in die Betriebsart mit glatter Rolle umzuschalten, und eine zweite Aktivierung des Schalters 345 kann den Gleichstrommotor auslösen, um von der Betriebsart mit glatter Rolle wieder in die Sperrklinkenrollenbetriebsart umzuschalten. Alternativ kann in die Betriebsart mit glatter Rolle auf der Basis der Bildlaufrate des Rollenrades eingetreten werden. Wenn die Drehrate des Rollenrades beispielsweise bei einer gegebenen Drehrate liegt oder diese übersteigt, kann der Prozessor den Gleichstrommotor auslösen, um von der Sperrklinkenrollenbetriebsart in die Betriebsart mit glatter Rolle umzuschalten. Alternativ kann in die Betriebsart mit glatter Rolle eingetreten werden, wenn das Rollenrad mit oder über der gegebenen Rate gedreht wird und mit dieser Rate für eine gegebene Menge an Zeit gedreht wird. Gemäß einer weiteren Alternative kann in die Betriebsart mit glatter Rolle auf der Basis der speziellen Anwendung, die der Computer abarbeitet, eingetreten werden. Auf der Basis der speziellen Anwendung, die auf dem Computer läuft, kann der Computer ein Signal zum Prozessor der Maus senden, um den Gleichstrommotor zu steuern, um von der Sperrklinkenrollenbetriebsart in die Betriebsart mit glatter Rolle umzuschalten.
  • 6 ist ein vereinfachtes Diagramm eines Steuersystems 200' gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Dasselbe Ziffernschema, das vorstehend verwendet wurde, wird verwendet, um dieselben oder im Wesentlichen ähnlichen Elemente des Steuersystems zu identifizieren. Das Steuersystem 200' unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Steuersystem 200 darin, dass das Steuersystem 200' einen Strommesser 600 umfasst, der dazu ausgelegt ist, die Menge an vom Gleichstrommotor entnommenem Strom zu erfassen. Der Gleichstrommotor entnimmt einen relativ niedrigen Strom vor und im Anschluss an das Schwenken des Arms 380 und entnimmt relativ hohen Strom, wenn der Arm gedreht wird. 7 ist ein vereinfachter Graph des durch den Gleichstrommotor entnommenen Stroms, wenn der Arm von der gerippten Oberfläche weg oder zur gerippten Oberfläche hin gedreht wird. Wenn der Gleichstrommotor beginnt, den Arm zu schwenken (Bereich A), beginnt der Motor, Strom zu entnehmen, und diese Stromentnahme fährt bis zu einem Spitzenwert (Bereich B) fort, an dem der Arm im Wesentlichen gedreht ist. Nachdem der Arm gedreht ist, fällt die Stromentnahme des Motors ab (Bereich C). Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein aus dem Strommesser ausgegebenes Signal, das zur Stromentnahme proportional ist, vom Prozessor überwacht. Der Prozessor ist dazu ausgelegt, den Stromfluss von der Stromquelle zum Gleichstrommotor zu stoppen, sobald sich der Arm gedreht hat. Der Prozessor kann dazu ausgelegt sein, einen Schalter 605 oder dergleichen zu öffnen, um den Stromfluss zu stoppen. Der Schalter 605 kann ein elektromechanischer Schalter, ein Halbleiterschalter oder dergleichen sein. Das Unterbrechen des Stromflusses zum Gleichstrommotor nach der Armdrehung verhindert eine unerwünschte Stromentnahme durch den Motor und dient dazu, beispielsweise Batterielebensdauer zu bewahren, wenn die Maus eine drahtlose Steuervorrichtung ist. Die Überwachung der Stromentnahme des Gleichstrommotors sieht ferner vor, dass der vom Gleichstrommotor entnommene Strom nicht unterbrochen wird, bevor der Arm vollständig gedreht ist. Ferner sieht die Überwachung des Stroms vor, dass, wenn die Nocke und verschiedene andere Teile der Rolle mit der Verwendung verschleißen, der Arm kontinuierlich vollständig gedreht werden kann, um die Sperrklinkenrollenbetriebsart oder die Betriebsart mit glatter Rolle ohne die Sorge wegen solchen Verschleißes zu bewirken.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Rolle einen Puffer 399 (siehe 3B), der relativ weich sein kann. Der Puffer kann benachbart zur Nocke 390 angeordnet sein und diese kann dazu ausgelegt sein, den Puffer am Ende ihrer Drehung zu berühren, um die Schwingung von der Nocke zu dämpfen, wenn deren Drehung gestoppt wird. Obwohl 3B zeigt, dass die Rolle einen einzelnen Puffer umfasst, kann die Rolle zusätzliche Puffer benachbart zur Nocke umfassen, um die Schwingung weiter zu dämpfen.
  • In der Betriebsart mit glatter Rolle kann sich das Rollenrad weiterhin drehen, sobald das Rollenrad vom Benutzer zur Drehung geschoben wird. Wenn das Rollenrad eine relativ große Masse und/oder ein großes Trägheitsmoment aufweist, kann sich die Rolle für einen relativ verlängerten Zeitraum drehen. Wenn der Benutzer beispielsweise ein Dokument durchläuft, wie z.B. ein Textdokument, und der Benutzer das Rollenrad zur Drehung schiebt, dreht sich das Rollenrad weiter, nachdem der Benutzer das Schieben am Rollenrad stoppt, und das Dokument wird für den verlängerten Zeitraum weiter durchlaufen. Der Benutzer kann das Rollenrad berühren, um die Drehung des Rollenrades zu stoppen. Der Gleichstrommotor kann auch so ausgelegt sein, dass er als Bremsvorrichtung wirkt, um das Rollenrad von der Drehung zu stoppen oder die Drehung zu verlangsamen. Der Gleichstrommotor kann beispielsweise den Arm schwenken, um die gerippte Oberfläche für einen oder mehrere Sperrklinkenimpulse für verschiedene Bremszwecke in Eingriff zu bringen. Das Rollenrad kann beispielsweise an der Unterseite eines durchlaufenen Dokuments angehalten werden. Alternativ können ein oder mehrere Sperrklinkenimpulse auf das Rollenrad aufgebracht werden, wenn die Seitenwechsel in einem Dokument durchlaufen werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann eine Achse 425 der Rolle aus einem relativ reibungsarmen Material hergestellt sein, um die Drehung des Rollenrades in der Betriebsart mit glatter Rolle zu verbessern. Die Achse kann beispielsweise aus Stahl bestehen. Ein Nabenteil 430 des Wagens, der die Achse abstützt, kann ebenso aus einem relativ reibungsarmen Material bestehen, um die Drehung des Rollenrades zu verbessern. Die Nabe kann Kunststoff, Polytetrafluorethylen, Stahl oder dergleichen sein.
  • Die auf das Rollenrad durch den Arm aufgebrachte Einrastkraft ist gemäß einem Ausführungsbeispiel einstellbar. Die Einrastkraft kann dadurch eingestellt werden, dass die Nocke 390 "teilweise" gedreht wird, um den Arm 380 wiederum "teilweise" zu schwenken. Über das teilweise Schwenken des Arms 380 kann der Arm inkremental von der gerippten Oberfläche wegbewegt werden. Obwohl der Arm teilweise von der gerippten Oberfläche wegbewegt wird, kann der Arm weiterhin die gerippte Oberfläche berühren, aber die Riffelungen um geringere Ausmaße berühren und dadurch eine relativ niedrigere Kraft auf die Riffelungen aufbringen, wenn das Rollenrad gedreht wird. Das Aufbringen der niedrigeren Kraft auf die Riffelungen sorgt für eine relativ niedrigere Einrastkraft, als wenn der Arm "vollständig" mit den Riffelungen in Eingriff stehen würde. Das Ausmaß der Einrastkraft kann vom Benutzer einstellbar sein. Eine graphische Benutzerschnittstelle kann beispielsweise auf einer Computeranzeige dargestellt werden, die dem Benutzer ermöglicht, die gewünschte Einrastkraft festzulegen. Alternativ kann ein Schieber, eine Schraube oder dergleichen an der Maus (z.B. an der unteren Oberfläche) angeordnet sein und mit dem Arm gekoppelt sein, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Einrastkraft auf einen gewünschten Pegel einzustellen. Fachleute werden andere Vorrichtungen kennen, die dem Benutzer ermöglichen, die Einrastkraft auf ein gewünschtes Ausmaß einzustellen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist das Rollenrad so ausgelegt, dass es in einer "Tipp"-Betriebsart arbeitet. In der Tippbetriebsart kann die Rolle von einer zentralen Position um ein gegebenes Ausmaß vorwärts und rückwärts gedreht werden, um eine Dokumentennavigation zu bewirken, wie z.B. Bildlauf durch ein Textdokument. Das Erhöhen der Drehung oder des "Tipps" der Rolle von der zentralen Position bewirkt eine zunehmende Rate der Dokumentennavigation. Wenn beispielsweise ein Textdokument durchlaufen wird, erhöht das Erhöhen der Drehung der Rolle von der zentralen Position die Rate des Dokumentenbildlaufs. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird in die Tippbetriebsart eingetreten, indem das Rollenrad nach unten gedrückt wird, um den Schalter 245 zu aktivieren, und das Rollenrad aus der zentralen Position gedreht wird. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Tippbetriebsart verlassen werden, indem die Abwärtskraft am Rollenrad entfernt wird. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel kann in die Tippbetriebsart auf der Basis einer auf dem Computer laufenden speziellen Anwendung, einer speziellen Art von navigiertem Dokument oder dergleichen eingetreten werden. Gemäß noch einer weiteren Alternative kann in die Tippbetriebsart eingetreten werden, indem das Rollenrad gedrückt und losgelassen wird, um den Schalter 345 zu aktivieren. Die Tippbetriebsart kann durch eine anschließende Aktivierung des Schalters 345 verlassen werden. Es kann der Fall sein, dass der Schalter 345 ein zweistufiger Schalter ist, wie vorstehend beschrieben, und über Aktivierung der zweiten Stufe des Schalters wird in die Tippbetriebsart eingetreten und diese verlassen. Eine Steuervorrichtung (z.B. eine Maus), die die Rolle umfasst, kann eine zweckgebundene Taste oder dergleichen umfassen, die dazu ausgelegt ist, die Rolle zwischen den beschriebenen Rollenbetriebsarten umzuschalten. Die Tippbetriebsart kann eine Betriebsart sein, die über den Prozessor in der Maus gesteuert wird, oder kann eine auf dem Computer laufende Software sein. Wenn der Prozessor beispielsweise die Tippbetriebsart steuert, kann die Maus dazu ausgelegt sein, Codierersignale zum Computer zu senden, wobei das Codierersignal für die Tippbetriebsart spezifisch ist. Ein Bit kann beispielsweise in den zum Computer gesandten codierten Signalen gesetzt sein, wobei das Bit angibt, dass die codierten Signale als Tippbetriebsartsignale interpretiert werden sollen. Alternativ kann der Computer (der z.B. eine spezielle Anwendung abarbeitet) dazu ausgelegt sein, codierte Signale der Rollenraddrehung als Tippbetriebsartsignale zu interpretieren.
  • Es soll selbstverständlich sein, dass die vorstehend beschriebenen Beispiele und Ausführungsbeispiele nur für Erläuterungszwecke dienen und dass verschiedene Modifikationen oder Änderungen angesichts derer Fachleuten angedeutet werden und in den Gedanken und Geltungsbereich dieser Anmeldung und den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche aufgenommen werden sollen. Obwohl ein beschriebenes Ausführungsbeispiel beispielsweise eine Maus umfasst, kann die Rolle in einer Vielfalt von Steuervorrichtungen enthalten sein, wie z.B. einer Rollkugel, einer Tastatur, einem Touchpad, einem Steuerhebel oder dergleichen. Gemäß einem weiteren Beispiel kann das Rollenrad ein relativ leichtes Material wie z.B. Kunststoff sein und ein Schwungrad mit einer relativ hohen Masse (z.B. ein Metallschwungrad) kann mit dem Rollenrad gekoppelt sein, um die Masse vorzusehen, die für den verlängerten Bildlauf in der Betriebsart mit glatter Rolle verwendet wird. Das Schwungrad kann beispielsweise mit einer Achse gekoppelt sein, die das Rollenrad abstützt, oder das Schwungrad kann an einem anderen Achsenstützsystem angeordnet sein und kann mit dem Rollenrad über ein Zahnradsystem, ein Riemensystem, ein Seilantriebssystem oder dergleichen gekoppelt sein. Gemäß noch einem weiteren Beispiel kann, obwohl die gerippte Oberfläche als im Rollenrad befindlich beschrieben ist, die gerippte Oberfläche sich an einem anderen Teil des Rollenrades befinden, wie z.B. auf der Seite des Rollenrades, am zentralen Teil des Rollenrades oder dergleichen. Die gerippte Oberfläche kann sich auch an einem separaten Element wie z.B. an einer Scheibe, die mit der Achse gekoppelt ist, die das Rollenrad abstützt, befinden. Die Scheibe kann mit der Achse direkt oder entfernt gekoppelt sein. Die Scheibe könnte zum Rollenrad parallel sein oder könnte zum Rollenrad senkrecht sein. Wenn die Scheibe so angeordnet ist, kann der Arm dazu ausgelegt sein, mit der Scheibe zu koppeln, wie erforderlich, um das Einrasten zu bewirken, und der Gleichstrommotor kann nach Bedarf ausgelegt sein, um den Arm zu schwenken. Die Position und der Betrieb des Arms und des Gleichstrommotors für solche Scheibenpositionen sind Fachleuten gut bekannt. Daher sollte die obige Beschreibung nicht als Begrenzung des Schutzbereichs der Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, verstanden werden.

Claims (22)

  1. Rolle für eine Steuervorrichtung mit: einem Rollenrad mit einem äußeren Teil, der aus Metall gebildet ist, und einer gerippten Oberfläche; einem Schwenkarm, der dazu ausgelegt ist, in einer ersten Richtung zu schwenken, um die getippte Oberfläche zu berühren, und in einer zweiten Richtung zu schwenken, um sich von der gerippten Oberfläche weg zu bewegen; und einer mit Energie angetriebenen Einrichtung, die dazu ausgelegt ist, den Schwenkarm zu schwenken.
  2. Rolle nach Anspruch 1, wobei die erste Richtung und die zweite Richtung entgegengesetzte Schwenkrichtungen sind.
  3. Rolle nach Anspruch 1, welche ferner einen Wagen mit einer darin ausgebildeten Öffnung umfasst, wobei das Rollenrad mit dem Wagen drehbar gekoppelt ist und zumindest teilweise in der Öffnung angeordnet ist.
  4. Rolle nach Anspruch 3, welche ferner mindestens ein erstes Stellglied umfasst, wobei der Wagen dazu ausgelegt ist, unter einer Benutzerschubkraft zu schwenken, um das erste Stellglied zu betätigen.
  5. Rolle nach Anspruch 4, wobei, wenn das erste Stellglied betätigt wird, die durch Energie angetriebene Einrichtung dazu ausgelegt ist, den Schwenkarm in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung zu schwenken.
  6. Rolle nach Anspruch 3, welche ferner mindestens ein erstes Stellglied und ein zweites Stellglied umfasst, wobei der Wagen dazu ausgelegt ist, sich unter einer ersten seitlichen Schubkraft in einer ersten Richtung seitlich zu neigen, um das erste Stellglied zu betätigen, und sich unter einer zweiten seitlichen Schubkraft in einer zweiten Richtung seitlich zu neigen, um das zweite Stellglied zu betätigen.
  7. Rolle nach Anspruch 6, wobei die seitliche Neigung des Wagens zur Schwenkrichtung des Wagens im Wesentlichen senkrecht ist.
  8. Rolle nach Anspruch 1, wobei die mit Energie angetriebene Einrichtung einen Gleichstrommotor umfasst.
  9. Rolle nach Anspruch 8, welche ferner eine Nocke umfasst, die mit dem Gleichstrommotor gekoppelt ist, und dazu ausgelegt ist, durch den Gleichstrommotor gedreht zu werden, um den Schwenkarm zu schwenken.
  10. Rolle nach Anspruch 1, wobei, wenn der Schwenkarm mit der gerippten Oberfläche in Kontakt steht, das Rollenrad so ausgelegt ist, dass es durch den Schwenkarm und die gerippte Oberfläche eingerastet wird, wenn die Rolle gedreht wird, und wobei, wenn der Schwenkarm von der gerippten Oberfläche wegbewegt ist, das Rollenrad dazu ausgelegt ist, die Drehung im Anschluss an eine Benutzerschubkraft, die auf das Rollenrad aufgebracht wird, fortzusetzen.
  11. Rolle nach Anspruch 10, wobei, wenn die Rolle dazu ausgelegt ist, die Drehung im Anschluss an die Benutzerschubkraft, die auf das Rollenrad aufgebracht wird, fortzusetzen, das Rollenrad dazu ausgelegt ist, sich weiter zu drehen, um ein auf einer Computeranzeige angezeigtes Dokument zu durchlaufen, während sich das Rollenrad dreht.
  12. Rolle nach Anspruch 1, wobei die Steuervorrichtung eine Maus ist.
  13. Rolle nach Anspruch 1, wobei die gerippte Oberfläche auf einer inneren Oberfläche des Rollenrades ausgebildet ist.
  14. Rolle für eine Maus mit: einem Rollenrad mit einem äußeren Teil, der aus Metall gebildet ist, und einer gerippten Oberfläche; einem Schwenkarm, der dazu ausgelegt ist, in einer ersten Richtung zu schwenken, um die gerippte Oberfläche zu berühren, und in einer zweiten Richtung zu schwenken, um sich von der gerippten Oberfläche wegzubewegen; und eine Benutzerbetätigungsvorrichtung, die mit dem Schwenkarm gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, den Schwenkarm zu schwenken.
  15. Rolle nach Anspruch 14, wobei die Benutzerbetätigungsvorrichtung eine Gleitvorrichtung umfasst, die mit dem Schwenkarm gekoppelt ist.
  16. Rolle nach Anspruch 15, wobei die Maus eine untere Oberfläche umfasst und die Gleitvorrichtung für den Benutzer von der unteren Oberfläche aus zugänglich ist.
  17. Rolle nach Anspruch 15, wobei die Benutzerbetätigungsvorrichtung eine vom Benutzer drehbare Vorrichtung umfasst, die mit dem Drehpunkt gekoppelt ist.
  18. Rolle nach Anspruch 17, wobei die vom Benutzer drehbare Vorrichtung eine Vorrichtung vom Schraubentyp ist.
  19. Rolle nach Anspruch 14, wobei die gerippte Oberfläche an einer inneren Oberfläche des Rollenrades ausgebildet ist.
  20. Rolle, die zur Verwendung in einer Maus ausgelegt ist, wobei die Rolle umfasst: einen Wagen mit einer dann ausgebildeten Öffnung; ein Rollenrad, das mit dem Wagen drehbar gekoppelt ist und zumindest teilweise in der Öffnung angeordnet ist, wobei das Rollenrad einen äußeren Teil, der aus Metall ausgebildet ist, und eine gerippte Oberfläche umfasst; einen Schwenkarm, der mit dem Wagen schwenkbar gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, in einer ersten Richtung zu schwenken, um die gerippte Oberfläche zu berühren, und in einer zweiten Richtung zu schwenken, um sich von der gerippten Oberfläche wegzubewegen; eine Nocke, die verschiebbar mit dem Schwenkarm gekoppelt ist und mit dem Wagen drehbar gekoppelt ist, wobei, wenn die Nocke gedreht wird, die Nocke dazu ausgelegt ist, den Schwenkarm zu schwenken; und einen Gleichstrommotor, der mit dem Wagen gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, die Nocke zu drehen, um dadurch den Schwenkarm zu drehen.
  21. Rolle nach Anspruch 20, wobei der Schwenkarm ein Lager umfasst, das dazu ausgelegt ist, die gerippte Oberfläche zu berühren.
  22. Rolle nach Anspruch 21, wobei der Schwenkarm ferner eine Federvorrichtung und ein Lager umfasst, wobei die Federvorrichtung dazu ausgelegt ist, das Lager in die gerippte Oberfläche zu schieben, um ein Einrasten des Rollenrades zu bewirken, wenn das Rollenrad gedreht wird.
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