DE102006060660B4 - Kolbenarbeitsmaschine - Google Patents

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Abstract

Kolbenarbeitsmaschine mit
– zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit (1), die einen Zylinder (2) aufweist, in dem ein Kolben (10) hin- und herbewegbar vorgesehen ist,
– einer ersten Kurbelwelle (4),
– einer zweiten Kurbelwelle (6),
– wobei die erste und die zweite Kurbelwelle (4, 6) zueinander parallel verlaufen und sich gegensinnig synchron drehen,
– wobei die Drehachsen (X, X') der beiden Kurbelwellen (4, 6) zu einer Zylinder-Mittelebene (Z) parallel verlaufen und bezüglich dieser seitlich versetzt sind,
– wobei dem Kolben (10) ein erstes und ein zweites Pleuel (3, 5) derart zugeordnet sind, daß das erste Pleuel (3) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Kolben (10) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (40) der ersten Kurbelwelle (4) drehbar gelagert ist und wobei das zweite Pleuel (5) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Kolben (10) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (60) der zweiten Kurbelwelle...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kolbenarbeitsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Kolbenarbeitsmaschine nach des Oberbegriff des Patentanspruchs 5. Derartige Kolbenarbeitsmaschinen sind auch als Doppelkurbelwellen-Kolbenarbeitsmaschinen bekannt und können beispielsweise Motoren, Pumpen oder Kompressoren sein.
  • Eine Kolbenarbeitsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise aus der DE 10 2005 020 064 A1 bekannt. Dort sind die beiden Kurbelwellen in einem gemeinsamen Lagerstuhl gelagert und über zwei miteinander kämmende Synchronisationszahnräder gegenläufig synchron umlaufend miteinander synchronisiert.
  • Wesentlich für das perfekte Funktionieren derartiger Doppelkurbelwellen-Kolbenarbeitsmaschinen ist ein exakt eingestelltes Zahnflankenspiel zwischen den beiden miteinander kämmenden Synchronisationszahnrädern. Ist beispielsweise das Zahnflankenspiel zu groß, so steigt nicht nur der Geräuschpegel an, sondern die Synchronisationszahnräder und mit ihnen die Kurbelwellen können sich geringfügig aus ihrer Sollposition zueinander verdrehen. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Pleuel sich nicht exakt gegenläufig synchron bewegen, sondern das eine Pleuel dem anderen geringfügig hinterherläuft. Das wiederum führt zu einem geringfügigen Verkippen des Kolbens im Zylinder und damit zu einer erhöhten Reibung.
  • Die GB 2 320 058 A offenbart eine Kolbenmaschine mit zwei gegenläufig rotierenden und über Zahnräder synchronisierten Kurbelwellen, die im Maschinengehäuse gelagert sind. Wie diese Lagerung ausgestaltet ist, geht aus dem Dokument nicht hervor.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Kolbenarbeitsmaschine so auszugestalten, daß ein zu großes Zahnflankenspiel zwischen den Synchronisationszahnrädern aufgrund von Fertigungstoleranzen im Abstand zwischen den beiden Kurbelwellenachsen zuverlässig vermieden oder kompensiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die besondere Ausgestaltung zumindest eines der Lagerstühle gestattet es, den lateralen Abstand der Drehachsen der beiden Kurbelwellen zu verändern und somit Fertigungstoleranzen zu kompensieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der verstellbare Lagerstuhl zumindest einen in eine Richtung parallel zur Zylinder-Mittelebene verlaufenden Schlitz aufweist und wenn der verstellbare Lagerstuhl im Bereich des Schlitzes von einem sich im wesentlichen rechtwinklig zur Zylinder-Mittelebene erstreckenden Zuganker durchdrungen ist.
  • Durch den im Lagerstuhl vorgesehenen Schlitz erhält der Lagerstuhl in der Querrichtung (rechtwinklig zu den Drehachsen der Kurbelwellen) eine geringfügige Elastizität, die eine geringfügige Kompression des Lagerstuhls mittels der vom Zuganker auf den Lagerstuhl aufbringbaren Kraft ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist dabei, wenn der Lagerstuhl in einer die beiden Mittelachsen der Lagersitze verbindenden Ebene in einen unteren Lagerstuhlabschnitt und einen oberen Lagerstuhlabschnitt geteilt ist und wenn zumindest einer der beiden Lagerstuhlabschnitte mit zumindest einem Schlitz und zumindest einem Zuganker versehen ist.
  • Eine besonders gute Querelastizität des Lagerstuhls wird dadurch erreicht, daß zumindest ein weiterer Schlitz im Lagerstuhl vorgesehen ist, der sich zumindest abschnittsweise mit dem ersten Schlitz überlappt und daß der Zuganker im Bereich der Überlappung der beiden Schlitze vorgesehen ist.
  • Eine alternative Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist im Patentanspruch 5 angegeben.
  • Bei dieser Lösung wird das Zahnflankenspiel nicht durch eine Verstellung des seitlichen Abstandes der Drehachsen der beiden Kurbelwellen zueinander erzielt, sondern durch Verdrehung der beiden Zahnradscheiben des einen Synchronisationszahnrads zueinander um wenige Winkelminuten. Hierdurch wird erreicht, daß die in Umlaufrichtung vorderen Zahnflanken der ersten Zahnradscheibe und die in Umlaufrichtung hinteren Zahnflanken der zweiten Zahnradscheibe spielfrei auf den Zahnflanken des anderen, ungeteilten Synchronisationszahnrads abwälzen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
  • 1 eine schematische Stirnansicht auf eine erfindungsgemäße Kolbenarbeitsmaschine in Richtung der Kurbelwellenachsen;
  • 2 einen querelastischen, verstellbaren Lagerstuhl in einer Blickrichtung entgegengesetzt zu der in 1;
  • 3 ein geteiltes, verstellbares Synchronisationszahnrad in perspektivischer Darstellung; und
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer ersten Variante des geteilten, verstellbaren Synchronisationszahnrads aus 3;
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der ersten Variante des geteilten Synchronisationszahnrads in Blickrichtung des Pfeils V in 1;
  • 6 eine Stirnansicht einer zweiten Variante des geteilten, verstellbaren Synchronisationszahnrads aus 3; und
  • 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der zweiten Variante des geteilten Synchronisationszahnrads analog 5.
  • In 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Stirnansicht einer erfindungsgemäßen Kolbenarbeitsmaschine gezeigt. Ein Kolben 10 ist in der Bohrung 20 eines mit einem Zylinderkopf 24 versehenen Zylinders 2 einer Kolben-Zylinder-Einheit 1 entlang einer Zylinderachse A hin- und herbewegbar aufgenommen. Der Kolben 10 ist in herkömmlicher Weise mit einer Mehrzahl von Kolbenringen 10' gegen die Zylinderbohrung 20 abgedichtet. Von der Bohrung 20 und dem Kolben 10 wird in herkömmlicher Weise ein Kompressionsraum 22 begrenzt. Die üblicherweise im Zylinderkopf 24 vorgesehenen Einlaßventile, Auslaßventile, sowie bei einer Brennkraftmaschine die Zündkerze oder Glühkerze und die Einspritzvorrichtung sind nicht im einzelnen dargestellt, da sie der dem Fachmann allgemein bekannten Technologie entsprechen.
  • An seinem vom Kompressionsraum 22 abgewandten Ende ist der Kolben 10 mit einem Kolbensteg 12 versehen, an dem bezüglich der Zylinderachse A seitlich zueinander versetzt zwei Pleuellager 14, 16 vorgesehen sind.
  • Am ersten Pleuellager 14 ist ein erstes Pleuel 3 mit einem an seinem ersten Ende vorgesehenen Pleuelauge 30 schwenkbar angebracht. Am anderen Ende des Pleuels 3 ist ein weiteres Pleuelauge 32 vorgesehen, welches auf einem ersten Kurbelzapfen 40 einer ersten um eine Achse X rotierbaren Kurbelwelle 4 drehbar gelagert ist.
  • In gleicher Weise ist am zweiten Pleuellager 16 des Kolbens 10 ein zweites Pleuel 5 mit einem ersten Pleuelauge 50 schwenkbar gelagert. Das Pleuel 5 ist mit einem an seinem anderen Ende vorgesehenen weiteren Pleuelauge 52 drehbar auf einem ersten Kurbelzapfen 60 einer zweiten um eine Achse X' rotierbaren Kurbelwelle 6 gelagert.
  • Die beiden Kurbelwellen 4 und 6 stehen über Synchronisationszahnräder bildende Zahnräder 42 und 62 miteinander kämmend in Eingriff. Dieser Eingriff der Zahnräder 42, 62 sorgt für einen gegenläufig synchronen Umlauf der Kurbelwellen 4, 6 in Richtung der Pfeile 4', 6'. Die Lage der Kurbelzapfen 40, 60 und somit auch die Anordnung der Pleuel 3, 5 ist bezüglich der Kolbenmittelachse A beziehungsweise bei einer Mehrzylinder-Kolbenarbeitsmaschine bezüglich einer aus der Reihe der jeweiligen Zylinderachsen A aufgespannten Zylindermittelebene Z symmetrisch. Der in 1 dargestellte Aufbau einer Doppelkurbelwellen-Kolbenarbeitsmaschine mit zwei zueinander parallel verlaufenden und sich gegensinnig synchron drehenden Kurbelwellen 4, 6 sorgt dafür, daß der Kolben 10 reibungsarm in der Zylinderbohrung 20 laufen kann, ohne bezüglich der Zylinderachse A seitlich zu kippen.
  • Die Kurbelwellen 4, 6 sind in zumindest zwei Lagerstühlen im (nicht gezeigten) Gehäuse der Kolbenarbeitsmaschine gelagert. Zumindest einer der Lagerstühle ist verstellbar ausgestaltet und wird anhand der 2 nachstehend beschrieben.
  • Der verstellbare Lagerstuhl 7 ist in einer durch die Kurbelwellenachsen X, X' gehenden Ebene E geteilt ausgebildet und ist auf diese Weise unterteilt in einen unteren Lagerstuhlabschnitt 7' und einen oberen Lagerstuhlabschnitt 7''. Die beiden Lagerstuhlabschnitte 7' und 7'' sind über Schraubbolzen 70, 70' und 71, 71' miteinander verschraubt, wobei die Schraubbolzen 70, 70'; 71, 71' zwei Paare bilden, die jeweils einer Kurbelwelle 4, 6 zugeordnet sind.
  • Der verstellbare Lagerstuhl 7 ist mit zwei kreisförmigen Lagerausnehmungen 72, 73 versehen, die jeweils zur Hälfte im unteren Lagerstuhlabschnitt 7' und im oberen Lagerstuhlabschnitt 7'' ausgeformt sind und die jeweils einen Lagersitz für die zugeordnete Kurbelwelle 4, 6 definieren. In die jeweilige Lagerausnehmung 72, 73 ist ein Wälzlager 74, 75 eingesetzt, welches mit seinem radial inneren Lagerring 74', 75' drehfest auf dem zugeordneten Lagerabschnitt 67, 47 der jeweiligen Kurbelwelle 6, 4 angebracht ist. Der jeweilige äußere Lagerring 74'', 75'' des jeweiligen Lagers 74, 75 wird zwischen dem unterem Lagerstuhlabschnitt 7' und dem oberen Lagerstuhlabschnitt 7'' drehfest eingespannt.
  • Sowohl der untere Lagerstuhlabschnitt 7', als auch der obere Lagerstuhlabschnitt 7'' sind in ihrem mittleren Bereich, also zwischen den beiden Lagerausnehmungen 72, 73 mit nutenartigen Schlitzen 76, 77; 76', 77' versehen, die sich jeweils in einer Richtung parallel zur Zylindermittelebene Z erstrecken und den jeweiligen Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' in einer Richtung parallel zu den Kurbelwellenachsen X, X' durchdringen. Die ersten nutartigen Schlitze 76, 76' sind jeweils von außen in den zugeordneten Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' eingebracht. In dem in 2 gezeigten Beispiel ist der erste nutartige Schlitz 76 von unten in den ersten Lagerstuhlabschnitt 7' eingeschnitten und dringt in diesen um etwas mehr als 50% der Höhe des Lagerstuhlabschnitts 7' ein. Die verbleibende Höhe oder Dicke des Lagerstuhlabschnitts 7' in diesem Bereich ist ausreichend dimensioniert, um die dort zwischen den Kurbelwellen auftretenden Kräfte beim Betrieb der Kolbenarbeitsmaschine zuverlässig zu übertragen. Der erste nutartige Schlitz 76' des zweiten Lagerstuhlabschnitts 7'' ist auf analoge Weise (in 2 von oben) in den zweiten Lagerstuhlabschnitt 7'' eingeschnitten.
  • Der jeweilige zweite nutartige Schlitz 77, 77' ist von der jeweiligen Innenseite, also der Berührungsfläche, an der die beiden Lagerstuhlabschnitte 7', 7'' aneinander anliegen, in den zugeordneten Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' eingeschnitten. Der zweite nutartige Schlitz 77, 77' dringt dabei so tief in den zugeordneten Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' ein, daß er sich mit dem jeweiligen ersten nutartigen Schlitz 76, 76' überlappt, wie in 2 dargestellt ist. Auch im Bereich des jeweiligen zweiten nutartigen Schlitzes 77, 77' bleibt vom zugeordneten Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' noch so viel Material stehen, daß eine zuverlässige Übertragung der Kräfte zwischen den beiden Lagersitzen gewährleistet ist.
  • Jeder der beiden Lagerstuhlabschnitte 7', 7'' ist im Bereich der Überlappung der ersten und zweiten nutartigen Schlitze 76, 76'; 77, 77' mit einer quer verlaufenden Durchgangsbohrung 78, 78' versehen, wobei die Querrichtung eine Richtung parallel zur einer auf beiden Kurbelwellenachsen X, X' stehenden Senkrechten ist.
  • Durch die jeweilige Querbohrung 78, 78' ist ein Zuganker 79, 79' hindurchgeführt, der jeweils an seinem aus dem zugeordneten Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' hervorstehenden Ende mit einem Außengewinde versehen ist, auf welches eine Mutter 80, 81; 80', 81' aufgeschraubt ist, die sich jeweils gegen eine Seitenfläche des zugeordneten Lagerstuhlabschnitts 7', 7'' wirksam abstützt.
  • Mit Hilfe der beiden Muttern 80, 81 beziehungsweise 80', 81' und des zugeordneten Zugankers, 79, 79' kann auf den jeweils zugeordneten Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' eine in der in 2 mit dem Doppelpfeil D bezeichnete Druckspannung aufgebaut werden, indem die jeweiligen Muttern 80, 81; 80', 81' gegen den zugeordneten Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' festgeschraubt werden. Dabei wird der entsprechende Lagerstuhlabschnitt 7', 7'' aufgrund der durch die Schlitze 76, 77; 76', 77' erzeugten Querelastizität geringfügig komprimiert, sodaß der laterale Abstand x zwischen den beiden Kurbelwellenachsen X und X' geringfügig verkürzt wird. Hierdurch rücken die beiden Synchronisationszahnräder 42, 62 etwas näher aufeinander zu und ein vorher vorhandenes Zahnflankenspiel zwischen den Zähnen der miteinander kämmenden Synchronisationszahnräder 42, 62 wird eliminiert.
  • Zur Erzielung dieses Zweckes kann es auch ausreichend sein, wenn nur einer der beiden Lagerstuhlabschnitte 7', 7'' mit den nutartigen Schlitzen versehen ist, insbesondere dann, wenn der andere Lagerstuhlabschnitt geteilt ausgebildet ist.
  • Anstatt von zwei nutartigen Schlitzen pro Lagerstuhlabschnitt kann auch nur ein Schlitz vorgesehen sein. Eine verbesserte Querelastizität wird jedoch dann erreicht, wenn zwei oder mehr erste und zwei oder mehr zweite nutartige Schlitze abwechselnd in Querrichtung hintereinander gelegen vorgesehen sind.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn nicht nur einer der zur Lagerung der Kurbelwellen 4, 6 dienenden Lagerstühle die vorstehend beschriebene Ausgestaltung aufweist, sondern alle zur Lagerung der Kurbelwellen dienende Lagerstühle.
  • In den 1 und 2 ist eine Doppelkurbelwellen-Kolbenarbeitsmaschine mit Stirnkurbelwellen gezeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art der Kurbelwellen beschränkt, sondern kann auch in einer Doppelkurbelwellen-Kolbenarbeitsmaschine angewendet werden, die herkömmliche gekröpfte Kurbelwellen aufweist.
  • Eine alternative Ausgestaltungsform der Erfindung, die zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen verstellbaren Lagerstuhl 7 oder vorzugsweise mit herkömmlichen starren Lagerstühlen einsetzbar ist, wird nachstehend anhand der 3 bis 7 beschrieben.
  • Eines der beiden miteinander kämmenden Synchronisationszahnräder ist als geteiltes Zahnrad 162 ausgebildet. Das Synchronisationszahnrad 162 ist in einer Ebene senkrecht zur zugeordneten Kurbelwellenachse X' in zwei aneinander anliegende Zahnradscheiben 163, 164 geteilt. Die Zahnradscheiben 163, 164 sind an ihrem jeweiligen Außenumfang mit einer Verzahnung versehen, die bei den beiden Zahnradscheiben 163, 164 identisch ist. Die Breite der beiden Zahnradscheiben 163, 164 gemessen in Richtung der Kurbelwellenachse X' ist im gezeigten Beispiel gleich, die Breite der Zahnradscheiben 163, 164 kann aber auch unterschiedlich sein.
  • Die beiden Zahnradscheiben 163, 164 sind relativ zueinander um die Kurbelwellenachse X' verdrehbar, wie durch die Pfeile Y, Y' angedeutet ist. Durch eine gegensinnige Verdrehung der beiden Zahnradscheiben 163, 164 wird erreicht, daß auch die Zähne 165, 166 der jeweiligen Zahnradscheibe 163, 164 in Umfangsrichtung relativ zueinander versetzt werden. Beträgt dieser Versatz in Umfangsrichtung nur wenige Bruchteile eines Millimeters, so läßt sich dadurch ein Zahnflankenspiel in der Kämmung mit dem anderen Synchronisationszahnrad eliminieren. Um dies zu erreichen, werden dann, wenn die beiden Synchronisationszahnräder miteinander kämmen, die beiden Zahnradscheiben 163, 164 des geteilten Zahnrads 162 um wenige Winkelminuten zueinander in Richtung der Pfeile Y, Y' zueinander verdreht bis das Zahnflankenspiel in der Kämmung kompensiert ist. Dann werden die beiden Zahnradscheiben 163, 164 des geteilten Zahnrads 162 relativ zueinander arretiert. Dazu ist eine der beiden Zahnradscheiben 163 mit bogenförmigen Langlöchern 167, 168 versehen, durch die jeweils eine Spannschraube 169, 170 parallel zur Kurbelwellenachse X' hindurchgeführt und mit ihrem Gewinde 169' in eine zugeordnete eine Gewindebohrung 164' eingeschraubt ist und die beiden Zahnradscheiben 163, 164 im Reibschluß relativ zueinander arretiert.
  • Anstelle einer Spannschraube kann, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, in dem bogenförmigen Langloch 267, 268, das sich im gezeigten Beispiel durch beide Zahnradscheiben 263, 264 erstreckt, auch eine Feder 269, 270 vorgesehen sein, die mit ihrem einen Ende an der einen Zahnradscheibe 263 und mit ihrem anderen Ende an der anderen Zahnradscheibe 264 befestigt ist und diese in Drehrichtung zug- oder druckbelastet. Auf diese Weise werden die beiden Zahnradscheiben 263, 264 des geteilten Zahnrads 262 in eine umfangsmäßig zueinander versetzte Position gezwungen, sodaß sich beim kämmenden Eingriff mit dem anderen Synchronisationszahnrad ein quasi automatischer Toleranzausgleich ergibt, bei dem die in Umlaufrichtung 206' vorderen Zahnflanken 263' der ersten Zahnradscheibe 263 und die in Umlaufrichtung hinteren Zahnflanken 264' der zweiten Zahnradscheibe 264 spielfrei auf den Zahnflanken des anderen, ungeteilten Synchronisationszahnrads abwälzen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel beschränkt, das lediglich der allgemeinen Erläuterung des Kerngedankens der Erfindung dient. Im Rahmen des Schutzumfangs kann die erfindungsgemäße Vorrichtung vielmehr auch andere als die oben beschriebenen Ausgestaltungsformen annehmen. Die Vorrichtung kann hierbei insbesondere Merkmale aufweisen, die eine Kombination aus den jeweiligen Einzelmerkmalen der Ansprüche darstellen.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.

Claims (5)

  1. Kolbenarbeitsmaschine mit – zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit (1), die einen Zylinder (2) aufweist, in dem ein Kolben (10) hin- und herbewegbar vorgesehen ist, – einer ersten Kurbelwelle (4), – einer zweiten Kurbelwelle (6), – wobei die erste und die zweite Kurbelwelle (4, 6) zueinander parallel verlaufen und sich gegensinnig synchron drehen, – wobei die Drehachsen (X, X') der beiden Kurbelwellen (4, 6) zu einer Zylinder-Mittelebene (Z) parallel verlaufen und bezüglich dieser seitlich versetzt sind, – wobei dem Kolben (10) ein erstes und ein zweites Pleuel (3, 5) derart zugeordnet sind, daß das erste Pleuel (3) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Kolben (10) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (40) der ersten Kurbelwelle (4) drehbar gelagert ist und wobei das zweite Pleuel (5) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Kolben (10) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (60) der zweiten Kurbelwelle (6) drehbar gelagert ist, – wobei die Kurbelwellen (4, 6) über Synchronisationszahnräder (42, 62) miteinander in Eingriff stehen, und – wobei die beiden Kurbelwellen (4, 6) in zumindest einem gemeinsamen Lagerstuhl (7) drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, – daß der verstellbare Lagerstuhl (7) so ausgestaltet ist, daß der seitliche Abstand der Mittelachsen der beiden Lagersitze für die Kurbelwellen (4, 6) und damit der seitliche Abstand zwischen den beiden Drehachsen (X, X') der beiden Kurbelwellen (4, 6) verstellbar ist.
  2. Kolbenarbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß der verstellbare Lagerstuhl (7) zumindest einen in eine Richtung parallel zur Zylinder-Mittelebene (Z) verlaufenden Schlitz (76, 76') aufweist und – daß der verstellbare Lagerstuhl (7) im Bereich des Schlitzes (76, 76') von einem sich im wesentlichen rechtwinklig zur Zylinder-Mittelebene (Z) erstreckenden Zuganker (79) durchdrungen ist.
  3. Kolbenarbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – daß der verstellbare Lagerstuhl (7) in einer die beiden Mittelachsen der Lagersitze verbindenden Ebene (E) in einen unteren Lagerstuhlabschnitt (7') und einen oberen Lagerstuhlabschnitt (7'') geteilt ist und – daß zumindest einer der beiden Lagerstuhlabschnitte (7', 7'') mit zumindest einem Schlitz (76, 76') und zumindest einem Zuganker (79, 79') versehen ist.
  4. Kolbenarbeitsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, – daß zumindest ein weiterer Schlitz (77, 77') im verstellbaren Lagerstuhl (7) vorgesehen ist, der sich zumindest abschnittsweise mit dem ersten Schlitz (76, 76') überlappt und – daß der Zuganker (79, 79') im Bereich der Überlappung der beiden Schlitze (76, 76', 77, 77') vorgesehen ist.
  5. Kolbenarbeitsmaschine mit – zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit (1), die einen Zylinder (2) aufweist, in dem ein Kolben (10) hin- und herbewegbar vorgesehen ist, – einer ersten Kurbelwelle (4), – einer zweiten Kurbelwelle (6), – wobei die erste und die zweite Kurbelwelle (4, 6) zueinander parallel verlaufen und sich gegensinnig synchron drehen, – wobei die Drehachsen (X, X') der beiden Kurbelwellen (4, 6) zu einer Zylinder-Mittelebene (Z) parallel verlaufen und bezüglich dieser seitlich versetzt sind, – wobei dem Kolben (10) ein erstes und ein zweites Pleuel (3, 5) derart zugeordnet sind, daß das erste Pleuel (3) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Kolben (10) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (40) der ersten Kurbelwelle (4) drehbar gelagert ist und wobei das zweite Pleuel (5) mit seinem ersten Ende schwenkbar am Kolben (10) und mit seinem zweiten Ende an einem Kurbelzapfen (60) der zweiten Kurbelwelle (6) drehbar gelagert ist, – wobei die Kurbelwellen (4, 6) über Synchronisationszahnräder miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, – daß zumindest ein Synchronisationszahnrad (162; 262) in einer Ebene senkrecht zur zugeordneten Kurbelwellenachse (X) in zwei aneinander anliegende Zahnradscheiben (163, 164; 263, 264) geteilt ist und – daß die beiden Zahnradscheiben (163, 164; 263, 264) gegeneinander um die Kurbelwellenachse (X') verdrehbar und miteinander arretierbar sind.
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GB2320058A (en) * 1996-12-06 1998-06-10 Edward Allen Piston engine with twin counter-rotating crankshafts and two connecting rods per piston
DE102005020064A1 (de) * 2005-04-29 2006-11-16 Neander Motors Gmbh Hubkolben-Brennkraftmaschine

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