DE3936729C2 - Kurbeltriebwerk für Hochleistungs-Kolbenpumpen od. dgl. - Google Patents
Kurbeltriebwerk für Hochleistungs-Kolbenpumpen od. dgl.Info
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kurbeltriebwerk für Hoch
leistungs-Kolbenpumpen od. dgl., mit einer zur Kurbel
welle parallelen, mit einem Antrieb kuppelbaren Eingangs
welle, an der zwei schräg verzahnte Zahnräder angeordnet
sind, die mit zwei an der Kurbelwelle angeordneten schräg
verzahnten Zahnrädern kämmen, wobei die Schrägverzahnungen
der einen miteinander kämmenden Zahnräder mit zu den
Schrägverzahnungen der anderen miteinander kämmenden
Zahnräder gegengleichen Schrägungswinkeln ausgebildet
sind und die Eingangswelle axial verschiebbar gegenüber
dem Gehäuse des Kurbeltriebwerks angeordnet ist.
Ein derartiges, aus der US 24 07 392 bekanntes Kurbel
triebwerk eignet sich zur Aufnahme bzw. Übertragung sehr
hoher Leistungen. Aufgrund der Schrägverzahnung treten an
den jeweils miteinander kämmenden Zahnrädern axiale Kräfte
auf, die das jeweils eingangswellenseitige Zahnrad relativ
zur Kurbelwelle axial zu verschieben suchen. Wenn nun die
Zahnflanken der Zahnräder des einen Zahnradsatzes bereits
aufeinander aufliegen, während zwischen den entsprechenden
Zahnflanken des anderen Zahnradsatzes noch ein Spiel vor
handen ist, so bewirken die am einen Zahnradsatz auftreten
den Axialkräfte wegen der axial verschiebbaren Lagerung
der Eingangswelle eine entsprechende axiale Verschiebung
derselben, bis das Spiel des anderen Zahnradsatzes auf
gezehrt ist und an beiden Zahnradsätzen etwa gleich große
Axial- und Umfangskräfte auftreten.
Auf diese Weise wird eine Zweiweg-Kraftübertragung ge
schaffen, bei der die zu übertragenden Kräfte etwa hälftig
auf die beiden Wege aufgeteilt werden.
Entsprechende Zweiweggetriebe sind in der Antriebstechnik
allgemein - nicht nur bei Pumpen - bekannt, wie aus der
Druckschrift O. Dittrich + R. Schumann "Anwendungen der
Antriebstechnik", Band 111, Mainz, Otto Krausskopf-Verlag
GmbH, 1974, Seiten 110 bis 111, bekannt ist.
Aus der FR 24 65 126 A1 läßt sich in diesem Zusammenhang
entnehmen, daß die beiden Zahnradsätze jeweils an den
Kurbelwellenenden angeordnet sein können. Aufgrund der
Anordnung der Zahnradsätze an den Kurbelwellenenden läßt
sich bei einer Konstruktion gemäß der vorgenannten
FR 24 65 126 A1 das Übersetzungsverhältnis zwischen
Eingangswelle und Kurbelwelle relativ leicht ändern,
indem entsprechend andere Zahnradsätze vorgesehen werden.
Wenn jedoch schräg verzahnte Zahnradsätze montiert werden
sollen, ist ein Austausch der Zahnräder gleichwohl relativ
umständlich, weil in der Regel die Zahnräder eines Zahn
radsatzes gemeinsam auf den jeweiligen Wellen angeordnet
werden müssen, wenn nicht beim Zahnradaustausch ohnehin
die Demontage einer Welle notwendig wird.
Die US 28 42 060 zeigt eine Hochleistungs-Kolbenpumpe
mit geteilter Kurbelwelle, wobei jeder Kurbelwellenteil
über einen gesonderten Zahnradsatz mit einer für beide
Kurbelwellenteile gemeinsamen Eingangswelle antriebsge
koppelt ist. Dabei sind die kurbelwellenseitigen Zahnräder
lösbar mit den Kurbelwellenteilen verbunden. Diese Kon
struktion bietet zwar den Vorzug, daß vergleichsweise
leicht ohne größere konstruktive Abänderungen des Kurbel
triebwerkes unterschiedliche Zahnradpaarungen angeordnet
werden können, wenn unterschiedliche Übersetzungsverhält
nisse zwischen der Eingangswelle und den Kurbelwellenteilen
geschaffen werden sollen. Gleichwohl ist die in der
US 28 42 060 dargestellte Bauweise insbesondere dann
sehr aufwendig, wenn die Pumpe eine ungradzahlige Anzahl
von Kolben besitzt, wie es bei Pumpen regelmäßig üblich
ist, um die Druckpulsationen auf der Druckseite der Pumpe
möglichst gering zu halten. In diesem Falle müßten bei
einer Konstruktion entsprechend der US 28 42 060 mehr
als zwei Kurbelwellenteile vorgesehen sein, wenn alle
Kurbelwellenteile gleichartig ausgebildet sein sollen.
Damit würde aber der bauliche Aufwand unerwünscht erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei einem Kurbeltrieb
werk der eingangs angegebenen Art eine besonders leichte
Montage und gegebenenfalls auch eine einfache Veränderbar
keit des Übersetzungsverhältnisses zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen den Zahnrädern der Eingangswelle mindestens eine
kraftschlüssige Kupplung angeordnet ist, welche die die
Zahnräder tragenden Wellenteile in beliebiger Drehstellung
relativ zueinander zu verbinden gestattet, und daß die
kurbelwellenseitigen Zahnräder lösbar mit der Kurbelwelle
verbunden sind.
Auf diese Weise kann jedes Zahnrad separat gefertigt
und separat an der jeweiligen Welle montiert werden,
weil es bei der Montage auf eine exakt einzuhaltende
Relativstellung der Zahnräder nicht ankommt. Mittels der
kraftschlüssigen Kupplung können die eingangswellenseiti
gen Zahnräder nämlich in beliebiger Drehstellung relativ
zueinander montiert werden, um auf diese Weise eine
Grobjustierung der miteinander kämmenden Zahnräder der
beiden Zahnradsätze vorzunehmen. Sodann wird die kraft
schlüssige Kupplung durch Verspannung ihrer Teile ge
schlossen. Die Feinjustierung der Zahnräder erfolgt dann
automatisch bei der Drehmomentübertragung, bei der sich
die Eingangswelle automatisch durch die Wirkung der
Schrägverzahnungen so weit in Axialrichtung verschiebt,
bis die beiden Zahnradsätze von annähernd gleichen
Drehmomenten belastet werden.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende
Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform anhand
der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt die einzige Figur ein Schnittbild des Kurbel
triebwerkes einer Hochleistungspumpe, wobei die Achsen von
Kurbelwelle und Eingangswelle innerhalb der Schnittebene
liegen.
Innerhalb eines Triebwerksgehäuses 1 einer Hochleistungs-
Kolbenpumpe mit drei Kolben ist eine Kurbelwelle 2 mit
drei Kurbelkröpfungen drehgelagert. Die Kurbelwellenlager 3
sind in für Kolbenpumpen üblicher Weise ausschließlich im
Bereich der Endabschnitte der Kurbelwelle 2 außerhalb des
Bereiches der Kurbelwellenkröpfungen angeordnet. Da die
Kurbelwelle 2 beim Pumpbetrieb auf Biegung beansprucht wird,
sind die Kurbelwellenlager 3 als Pendelrollenlager mit im
Querschnitt entsprechend konkaven Lagerschalen 3′ ausgeführt,
so daß sich die Lager 3 auf die Durchbiegung der Kurbelwelle 2
einstellen können.
Auf den seitlich aus den Kurbelwellenlagern 3 herausragenden
Endstücken der Kurbelwelle 2 sind Zahnräder 4 drehfest ange
ordnet, deren Radius im dargestellten Beispiel größer als
der Radius der Kurbelwellenkröpfungen ist.
Zur drehfesten Halterung der Zahnräder 4 auf der Kurbelwelle
2 dienen Paßfedern 5 od. dgl., welche ineinander gegenüber
liegende Axialnuten an den Enden der Kurbelwelle 2 bzw.
innerhalb der die Kurbelwellenenden aufnehmenden Bohrungen
der Zahnräder 4 angeordnet sind.
Die Zahnräder 4 besitzen eine Schrägverzahnung, wobei der
Schrägungswinkel des einen Zahnrades 4 entgegengesetzt
gleich dem Schrägungswinkel des anderen Zahnrades 4 ist.
Die Zahnräder 4 kämmen mit kleinen Zahnrädern bzw. -ritzeln 6
einer im Triebwerksgehäuse 1 parallel zur Kurbelwelle 2
drehgelagerten Eingangswelle 7. Die Zahnräder 6 besitzen
dementsprechend eine den Zahnrädern 4 angepaßte Schräg
verzahnung, wobei wiederum der Schrägungswinkel des einen
Zahnrades 6 entgegengesetzt gleich dem Schrägungswinkel des
anderen Zahnrades 6 ist.
Die Eingangswelle 7 ist jeweils beidseitig der Zahnräder 6
in Lagern 8 axialverschiebbar drehgelagert. Damit die
Zahnräder 4 und 6 auch bei leichter Axialverschiebung der
Eingangswelle 7 jeweils auf der gesamten axialen Breite
der Zahnräder 4 miteinander kämmen, besitzen die Zahnräder 6
eine entsprechend größere axiale Breite als die Zahnräder 4.
Die Eingangswelle 7 besteht aus insgesamt drei Segmenten,
die miteinander durch Kupplungen 9 verbunden sind. Die end
seitigen Segmente 7′ der Eingangswelle 7 umfassen jeweils
eines der Zahnräder 6 sowie die seitlich der Zahnräder 6
angeordneten wellenseitigen Lagerflächen. Darüber hinaus
besitzt jedes endseitige Segment 7′ ein Kupplungsstück 10,
welches sich mit einer nicht dargestellten Antriebsmaschine
formschlüssig verbinden läßt, jedoch derart, daß die Axial
verschiebbarkeit der Eingangswelle 7 erhalten bleibt.
Im Bereich der Kupplungen 9 besitzen die einander zuge
wandten Enden der Segmente 7′ und 7′′ der Eingangswelle 7
jeweils Außengewindeabschnitte 11, auf die kreisförmige
Flanschplatten 12 mit entsprechenden zentralen Gewinde
bohrungen aufgeschraubt sind. Die Flanschplatten 12 werden
so weit auf die Gewindeabschnitte 11 der Segmente 7′ und 7′′
aufgedreht, daß zwischen den einander zugewandten Stirnseiten
der Flanschplatten 12 jeder Kupplung 9 noch ein axialer
Abstand verbleibt, wenn die einander zugewandten Enden der
jeweiligen Segmente 7′ und 7′′ der Eingangswelle 7 aneinander
stoßen. Mittels Schraubbolzen 13 lassen sich die Flanschplatten
12 jeder der Kupplungen 9 relativ zueinander axial verspannen,
wodurch die einander zugewandten Enden der Segmente 7′ und 7′′
an den Kupplungen 9 gegeneinander gedrängt und die Flansch
platten 12 auf den Außengewindeabschnitten 11 der Segmente 7′
und 7′′ der Eingangswelle 7 kraftschlüssig festgehalten werden.
Dabei läßt sich der Kraftschluß durch das Anzugsmoment der
Schraubbolzen 13 reproduzierbar bestimmen, d. h. das an den
Kupplungen 9 zwischen den Segmenten 7′ und 7′′ der Eingangs
welle 7 übertragbare Drehmoment wird durch das Anzugsmoment
der Schraubbolzen 13 in reproduzierbarer Weise festgelegt.
Im vorliegenden Falle wird das Anzugsmoment der Schraubbolzen
13 so bemessen, daß die Kupplungen 9 zumindest die Hälfte des
Drehmomentes der mit der Eingangswelle antriebsverbundenen
Antriebsmaschine zu übertragen vermögen.
Bei der Montage des dargestellten Kurbeltriebwerkes können
die kurbelwellenseitigen Zahnräder 4 in beliebiger Winkellage
relativ zueinander an den Kurbelwellenenden montiert werden.
Danach wird die Eingangswelle 7 mit zunächst noch gelösten
bzw. offenen Kupplungen 9 montiert, und zwar derart, daß die
radialen Mittelebenen der eingangswellenseitigen Zahnräder 6
zumindest annähernd mit den entsprechenden radialen Mittel
ebenen der kurbelwellenseitigen Zahnräder 4 übereinstimmen.
Nunmehr werden die Kupplungen 9 geschlossen, d. h. die
Flanschplatten 12 gegeneinander mittels der Schraubbolzen 13
axial verspannt.
Wenn nun beim nachfolgenden Antrieb der Eingangswelle 7
zunächst lediglich die Zahnflanken des einen eingangswellen
seitigen Zahnrades 6 an den damit zusammenwirkenden Zahn
flanken des zugeordneten kurbelwellenseitigen Zahnrades 4
anliegen, während zwischen den Zahnflanken der beiden anderen
Zahnräder 4 und 6 noch ein gewisses Spiel vorliegt, so ver
schiebt sich die Eingangswelle 7 zwangsläufig derart, daß das
zuletztgenannte Spiel aufgezehrt wird und die Verzahnungen
beider Zahnradsätze 4, 6 mit annähernd gleichen Kräften
beaufschlagt werden und beide Zahnradsätze 4, 6 annähernd
gleiche Drehmomente übertragen.
Aufgrund der Schrägverzahnung der Zahnradsätze 4, 6 sowie
der entgegengesetzt gleichen Schrägungswinkel der Verzah
nungen der beiden Zahnradsätze 4, 6, sucht sich das eine
eingangswellenseitige Zahnrad 6 bei Drehmomentübertragung
auf das zugeordnete kurbelwellenseitige Zahnrad 4 jeweils
in der einen axialen Richtung der Eingangswelle 7 zu ver
schieben, während das andere eingangswellenseitige Zahnrad
in die entgegengesetzte Richtung gedrängt wird. Dementspre
chend stellt sich innerhalb kürzester Zeit für die Eingangs
welle 7 eine axiale Lage ein, in der die genannten, auf die
eingangswellenseitigen Zahnräder 6 einwirkenden Axialkräfte
einander aufheben und dementsprechend zwischen den Verzah
nungen der beiden Zahnradsätze 4, 6 annähernd gleiche Kräfte
wirken.
Dabei ist vorteilhaft, daß durch die Axialverschiebbarkeit
der Eingangswelle auch bei Torsionsverformung derselben
automatisch eine Lage erreicht wird, in der beide Zahnrad
sätze 4, 6 vergleichbare Drehmomente übertragen.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, daß bei der erfindungs
gemäßen Bauweise die Verzahnungen aller Zahnräder 4 und 6
separat hergestellt werden können, und daß sich sämtliche
Zahnräder 4 und 6 separat anordnen bzw. in einem Schadens
falle separat austauschen lassen, ohne daß dadurch die
gleichmäßige Verteilung der übertragenen Drehmomente auf
die Zahnradsätze 4, 6 wesentlich beeinflußt werden könnte.
Dadurch wird gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß die
Zahnradsätze 4, 6 in relativ großem axialen Abstand von
einander angeordnet werden können, und zwar insbesondere
auf den von den Kurbelwellenkröpfungen abgewandten Seiten
der Kurbelwellenlager 3 an den Kurbelwellenenden. Dies
bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich, daß die Zahnrad
sätze 4, 6 auch nach Montage des Kurbeltriebwerkes leicht
zugänglich bleiben.
Claims (6)
1. Kurbeltriebwerk für Hochleistungs-Kolbenpumpen od. dgl.,
mit einer zur Kurbelwelle parallelen, mit einem Antrieb
kuppelbaren Eingangswelle, an der zwei schräg verzahnte
Zahnräder angeordnet sind, die mit zwei an der Kurbel
welle angeordneten schräg verzahnten Zahnrädern kämmen,
wobei die Schrägverzahnungen der einen miteinander kämmenden
Zahnräder mit zu den Schrägverzahnungen der anderen
miteinander kämmenden Zahnräder gegengleichen Schrägungs
winkeln ausgebildet sind und die Eingangswelle axial
verschiebbar gegenüber dem Gehäuse des Kurbeltriebwerks
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Zahnrädern (6) der Eingangswelle (7)
mindestens eine kraftschlüssige Kupplung (9) ange
ordnet ist, welche die die Zahnräder (6) tragenden
Wellenteile (7′) in beliebiger Drehstellung relativ
zueinander zu verbinden gestattet, und die kurbel
wellenseitigen Zahnräder (4) lösbar mit der Kurbel
welle (2) verbunden sind.
2. Kurbeltriebwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander durch die Kupplung (9) verbundenen
Wellenteile (7′, 7′′) einander zugewandte Gewindeab
schnitte (11) aufweisen, auf die Flanschplatten (12)
mit entsprechendem Gegengewinde beidseitig des Stoßes
zwischen den Wellenteilen (7′, 7′′) aufgeschraubt sind,
daß zwischen den beiden Flanschplatten (12) ein axialer
Abstand frei bleibt, und daß die beiden Flanschplatten (12)
durch Spannelemente (Schraubbolzen 13) axial gegenein
ander verspannbar sind.
3. Kurbeltriebwerk nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnräder (4, 6) beidseitig der Kurbelwellen
kröpfungen auf den von den Kröpfungen abgewandten
Seiten zweier Kurbelwellenlager (3) für die Kurbel
wellenenden angeordnet sind.
4. Kurbeltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die getrennt voneinander herstellbaren kurbel
wellenseitigen Zahnräder (4) mit der Kurbelwelle (2)
durch Paßfedern (5) od. dgl. drehfest, ohne Vorgabe
einer genauen Positionierung relativ zueinander,
verbindbar sind.
5. Kurbeltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eingangswellenseitigen Zahnräder (6) eine
größere axiale Breite als die kurbelwellenseitigen
Zahnräder (4) aufweisen.
6. Kurbeltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangswelle (7) axial verschiebbar mit
dem Antrieb gekuppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893936729 DE3936729C2 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Kurbeltriebwerk für Hochleistungs-Kolbenpumpen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19893936729 DE3936729C2 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Kurbeltriebwerk für Hochleistungs-Kolbenpumpen od. dgl. |
Publications (2)
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DE3936729C2 true DE3936729C2 (de) | 1995-07-06 |
Family
ID=6392851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893936729 Expired - Fee Related DE3936729C2 (de) | 1989-11-04 | 1989-11-04 | Kurbeltriebwerk für Hochleistungs-Kolbenpumpen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3936729C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10258884A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Fev Motorentechnik Gmbh | Kurbelwellenanordnung |
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Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2407392A (en) * | 1945-01-15 | 1946-09-10 | Emsco Derrick & Equip Co | Drive for triplex pumps |
US2842060A (en) * | 1955-10-10 | 1958-07-08 | John W Mecom | High pressure reciprocating pump |
FR2465126A1 (fr) * | 1979-09-17 | 1981-03-20 | Durand Francois | Galets de guidage axial pour pignon de chariot porte-pignon |
-
1989
- 1989-11-04 DE DE19893936729 patent/DE3936729C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE10258884A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-07-01 | Fev Motorentechnik Gmbh | Kurbelwellenanordnung |
Also Published As
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