DE102006057985A1 - Medizinisches Gerät - Google Patents

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DE102006057985A1
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Abstract

Medizinisches Gerät mit einer mit einer Verkleidung ausgekleideten Patientenbohrung und einer Patientenliege, die in die und aus der Bohrung bewegbar und in einer die Seiten der Patientenliege umschließenden Ausnehmung der Verkleidung aufgenommen ist, wobei die Patientenliege in der Ausfahrendstellung aus der Bohrung herausgefahren und zur Verkleidung beabstandet ist, wobei im Bereich des liegennahen Endes der Ausnehmung (8) beidseits jeweils ein gegen eine Rückstellkraft bewegbares Element (12, 30, 38) vorgesehen ist, das von der Patientenliege (4) bei einer Vertikalbewegung von einer abgesenkten Stellung in die Ausfahrendstellung oder bei Beginn der Einfahrbewegung gegen die Rückstellkraft in eine von der Patientenliege (4) über einen schmalen Spalt beabstandete oder an der Patientenliege (4) anliegende Position auslenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät mit einer mit einer Verkleidung ausgekleideten Patientenbohrung und einer Patientenliege, die in die und aus der Bohrung bewegbar und in einer die Seiten der Patientenliege umschließenden Ausnehmung der Verkleidung aufgenommen ist, wobei die Patientenliege in der Ausfahrendstellung aus der Bohrung herausgefahren und zur Verkleidung beabstandet ist.
  • Bekannte medizinische Geräte, wie z. B. Magnetresonanzgeräte, verfügen über eine Patientenliege, die vertikal bewegbar ist, so dass sie abgesenkt werden kann, um einen Patienten das Auf- und Absteigen zu erleichtern. Die angehobene Patientenliege ist weiterhin horizontal verfahrbar und kann in die Patientenbohrung eingefahren werden. Während dieser Einfahr- oder Ausfahrbewegung ist die Patientenliege seitlich in entsprechenden Ausnehmungen der Innenverkleidung der Patientenbohrung aufgenommen.
  • Es liegt auf der Hand, dass die Patientenliege vollständig aus der Patientenbohrung und damit der Ausnehmung herausgefahren werden können muss, um sie abzusenken. In der Ausfahrendstellung ist die Patientenliege mit der vorlaufenden Kante um wenige Millimeter von der Verkleidung beabstandet. Beim Einfahren wird nun die Patientenliege mit ihrer vorlaufenden Kante bzw. ihren vorderen Eckabschnitten in die Verkleidungsausnehmung eingeführt. Zwangsläufig ist hier ein Spalt zwischen den Seiten der Patientenliege und der Verkleidung im Bereich der Ausnehmung gegeben, das heißt, bei einer Betrachtung des Magnetresonanzgeräts von vorne, also in horizontaler Blickrichtung, ist stets ein schmaler Spalt zwischen den Patientenliegenseiten und der Verkleidungsausnehmung gegeben. Dieser Spalt ist insofern problematisch, als während der Einfahrbewegung ein Finger oder die Haut des Patienten in diesen Spalt geraten können, so dass es zu Quetschungen oder Ab schürfungen kommen kann. Häufig liegen die Hände eines Patienten nicht oben auf der Liege, sondern zum Teil etwas zur Seite hin verrutscht, so dass sich durchaus ein Finger im Bereich der Liegenseiten befinden kann. Bei älteren oder korpulenteren Patienten kann es auch vorkommen, dass ein Körperabschnitt an der Liegenseite übersteht. In beiden Fällen kann es nun vorkommen, dass beim Einfahren ein seitlich liegender Finger oder die Haut eines überstehenden Körperabschnitts in den zur Vorderseite hin offenen Spalt gerät und dadurch schmerzhafte Quetschungen und Abschürfungen etc. hervorgerufen werden.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein medizinisches Gerät anzugeben, bei dem die Gefahr derartiger Verklemmungen reduziert ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem medizinischem Gerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass im Bereich des liegennahen Endes der Ausnehmung beidseits jeweils ein gegen eine Rückstellkraft bewegbares Element vorgesehen ist, das von der Patientenliege bei einer Vertikalbewegung von einer abgesenkten Stellung in die Ausfahrendstellung oder bei Beginn der Einfahrbewegung gegen die Rückstellkraft in eine von der Patientenliege über einen schmalen Spalt beabstandete oder an der Patientenliege anliegende Position auslenkbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen medizinischem Gerät sind also beidseits der Liege an der Verkleidung entsprechende Verschlusselemente vorgesehen, die über die Patientenliege je nach Bewegungsrichtung betätigbar sind und mit denen es möglich ist, den ansonsten gegebenen, relativ breiten Spalt (von bis zu 8 mm) deutlich zu verkleinern bzw. die, sobald sie über die Patientenliege betätigt wurden, an der Patientenliege gleitend anliegen, so dass dort überhaupt kein Spalt mehr gegeben ist, in den ein Finger oder Hautlappen etc. eingequetscht werden könnte. Dabei sind die beiden Elemente bei herausgefahrener Patientenliege oder abgesenkter Patientenliege quasi in einer Ruheposition, aus der sie erst über die Patientenliege herausbewegt und in eine Arbeitsposition gebracht werden, in der sie wie ausgeführt sehr nahe an der Patientenliegenseite anliegen. Nachdem die beiden Elemente von der Patientenliege entweder bei einer Vertikalbewegung in die Ausfahrendstellung oder unmittelbar mit Beginn der Einfahrbewegung betätigt werden, ist der vormals breite Spalt bereits verschmälert oder geschlossen, wenn erstmals überhaupt die Gefahr besteht, dass ein Finger oder ein Hautlappen etc. in den Spalt eingreifen könnte, und zwar unabhängig davon, ob der Patient nun mit dem Kopf oder den Füßen voraus eingefahren wird. Denn der Spaltverschluss findet stets bereits dann statt, wenn Körperpartien des Patienten noch weit von diesem Spalt entfernt sind. Mithin wird also ein hochwirksamer Einklemmschutz realisiert, der, da er allein über die Patientenliege betätigt wird und über die Patientenliege zu dieser hinbewegt wird, auch ein einfaches Einfädeln der Patientenliege in die Verkleidungsausnehmung ermöglicht, die also noch hinreichend weit an der Verkleidungsfront geöffnet sein kann.
  • Ein Verschlusselement ist besonders bevorzugt schwenkgelagert und mithin zwischen einer Ruheposition, wenn die Patientenliege vollständig aus der Verkleidung bzw. Ausnehmung herausgefahren ist, und einer eingeschwenkten Schließposition bewegbar.
  • Dabei sind unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar. Nach einer ersten Erfindungsalternative kann ein Element als um eine Vertikalachse schwenkbares Gleitlagerbauteil ausgebildet sein. Bei diesem Gleitlagerbauteil kann es sich um ein beliebiges geometrisches Element handeln, das über eine geeignete Rückstellkraft, beispielsweise über eine Schraubenfeder realisiert, zwischen der Ruheposition und der Schließposition bewegbar ist. In der Schließposition liegen die beiden Gleitlagerbauteile berührend an den Seiten der Patientenliege an, gleiten also an dieser entlang, während die Liege in die Bohrung eingefahren bzw. aus ihr herausbewegt wird. Zur Ermöglichung eines möglichst reibungsfreien Abgleitens kann jedes Gleitlagerbauteil an der an der Patientenliege angreifenden Seite eine oder mehrere Rollen aufweisen, oder mit einem Gleitbelag versehen sein, oder insgesamt aus einem gute Gleiteigenschaften aufweisenden Material, beispielsweise Teflon, sein.
  • Die beiden um eine Vertikalachse verschwenkbaren Gleitlagerbauteile sind in der Ruheposition bevorzugt mit ihren Anlaufflächen, gegen die die Patientenliege zum Einschwenken in die Schließposition anläuft, schräg in einem sich öffnenden Winkel zur Patientenliegenlängsachse stehend und in der eingeschwenkten Stellung im Wesentlichen parallel zur Längsachse liegend angeordnet. Die beiden Gleitlagerbauteile öffnen sich also quasi nach außen, so dass sich eine Art Einfahrtrichter ergibt und sichergestellt ist, dass die Patientenliege sicher eingefädelt werden kann. Sobald die Patientenliege mit ihren beiden Seitenkanten an die Anlaufflächen anschlägt, werden die Gleitlagerbauteile quasi nach innen zu den Liegeseiten, diese gleitend kontaktieren, geschwenkt.
  • Alternativ zur Ausbildung als Gleitlagerbauteile, beispielsweise in Form von klotzartigen Verschlussstücken oder dergleichen, können die Verschließelemente auch als Schwenkhebel, die jeweils um eine Vertikalachse schwenkbar sind, ausgebildet sein. Auch diese Schwenkhebel werden von der Patientenliege aus der Ruheposition in die Schließposition bewegt, wobei bei dieser Erfindungsausgestaltung die Schwenkhebel beispielsweise in der Ruheposition etwas weiter nach innen geschwenkt sind und von der dagegen laufenden Patientenliege nach außen bewegt werden, und in der Schließposition gleitend an den Liegenseiten anliegen. Auch hier können die Schwenkhebel entsprechende Gleitbeläge oder dergleichen aufweisen. Für eine sichere Schwenkbewegung beim Anlaufen der Patientenliege weist zweckmäßigerweise jeder Schwenkhebel eine gerundete Anlaufkante für die Patientenliege auf. Diese Anlaufkante sollte einen möglichst kleinen Radius besitzen, damit sich im Übergangsbereich von der Schwenkhebelkante zur Patientenliege kein zusätzlicher Klemmspalt oder dergleichen ergibt.
  • Der Schwenkhebel selbst kann nach einer ersten Alternative einteilig sein, mithin also an einem Ende schwenkgelagert und über eine Feder vorgespannt sein. Denkbar ist aber auch, den Schwenkhebel zweiteilig auszubilden, so dass er einen ersten vorderen und zweiten hinteren Hebelabschnitt aufweist, die beide gegen eine Rückstellkraft um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkbar sind.
  • Grundsätzlich kann der Schwenkhebel bevorzugt mit einer die Rückstellkraft erzeugenden Blattfeder, die gegebenenfalls auch beide Hebelabschnitte mit der Rückstellkraft beaufschlagt, gekoppelt sein. Im Falle eines zweigeteilten Schwenkhebels dient jeder Hebelabschnitt als Gleitelement, das heißt, jeder Hebelabschnitt liegt, wenn die Patientenliege weit genug eingeschoben ist, an dieser gleitend und den Spalt schließend an.
  • Denkbar ist es auch, am Schenkhebel, gegebenenfalls dem vorderen Hebelabschnitt, am liegennahen Ende einen weiteren separaten und gegen eine weitere, vorzugsweise geringere Rückstellkraft bewegbaren, insbesondere schwenkbaren weiteren Hebelabschnitt vorzusehen, der von der Patientenliege als erstes erfasst wird. Dieser sehr kurze Hebelabschnitt ist sehr leicht aufschwenkbar und kann sich sehr schnell und exakt der Liege anpassen. Bei einem zweiteiligen Schwenkhebel sind bei dieser Ausgestaltung dann letztlich drei separate Hebelabschnitte vorgesehen, die gliederartig nacheinander von der Patientenliege bewegt und an diese angelegt werden. Auch der weitere Hebelabschnitt ist bevorzugt über eine Blattfeder geringerer Rückstellkraft vorgespannt.
  • Schließlich kann ein Element auch um eine Horizontalachse schwenkbar sein und einen von der Oberseite der jeweiligen Liegenkante untergreifbaren Mitnehmerabschnitt aufweisen. Bei dieser Erfindungsausgestaltung wird das Element aus der Ruheposition in die Schließposition bei einer Vertikalbewegung der Liege von einer unteren Position in die hochgefahrene Ausfahrendstellung betätigt. Dabei fährt die Liege mit ihren seitlichen Kanten gegen die Mitnehmerabschnitte der horizontal schwenkbaren Elemente, so dass diese nach oben bewegt werden. Diese schnappen entweder in eine Schließstellung, in der sie mit minimalem Spalt (der „schmale Spalt" im Sinne der eingangs gegebenen Definition beträgt bevorzugt ca. 2 mm oder weniger) bezüglich der Liege beabstandet sind, oder sie liegen gleitend, bevorzugt mit einem entsprechenden Gleitbelag, an der Liege an. Das Element ist dabei bevorzugt klammerartig ausgebildet, so dass es die Liegenkante oberseitig, seitlich und unterseitig übergreift.
  • Wenn das um eine Horizontalachse verschwenkbare Element nicht in der Schließstellung arretiert ist, wird es, wenn die Patientenliege so weit in die Bohrung hereingefahren wird, dass die hintere Liegenkante wieder aus den Elementen herausgefahren wird, über die Rückstellkraft, bevorzugt auch hier eine Schraubenfeder, wieder in die Ruhestellung nach unten gedrückt. Damit die Liege beim Zurückfahren wieder in die Elemente eingefädelt werden kann, weist bevorzugt jedes Element eine Mitnehmerschräge am hinteren Ende auf, über die das Element von der vollständig in die Patientenbohrung gefahrenen, nicht am Element angreifenden Patientenliege greifbar und aus der Ruhestellung in die eingeschwenkte Position beim Zurückfahren bringbar ist.
  • Eine weitere zweckmäßige Erfindungsausgestaltung sieht vor, dass einem oder beiden Elementen jeweils ein Sensor zur Erfassung einer unzulässig hohen auf das Element einwirkenden Kraft oder einer unzulässigen Elementposition zugeordnet ist, welcher Sensor mit einer die Liegenbewegung steuernden Steuerungseinrichtung kommuniziert. Sollte aus irgendwelchen Gründen trotz allem ein Finger oder ein Hautlappen oder dergleichen in den Spalt geführt werden, so kann dies über den Sensor sofort erfasst und die Liege sofort gestoppt werden. Nachdem dies letztlich nur dann möglich ist, wenn die Patientenliege noch nicht an den Elementen angreift, da nur dann ein noch hinreichend großer Spalt gegeben ist, in den ein Finger oder dergleichen eingreifen kann, kann diese Gefahrensituation nur dann auftreten, wenn die Liege noch vollständig aus der Aufnahme herausgefahren ist, also direkt zu Beginn der horizontalen Einfahrbewegung. Sollte nun ein Patient mit den Händen nach vorne gestreckt die Liegenkante umfassen und in den Spaltbereich kommen, so wird dies sofort erfasst, da dann ein unzulässig hoher Druck auf das Element infolge des klemmenden Fingers gebracht wird bzw. das Element in eine Position bewegt wird, die im Normalbetrieb nicht erreicht wird, so dass dann in einer Not-Aus-Aktion die hier noch äußerst langsam bewegte Patientenliege sofort gestoppt werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Magnetresonanzgeräts,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines Schließelements einer ersten Ausführungsform in einer Aufsicht,
  • 3 die Anordnung aus 2 in einer Frontansicht,
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schließelements,
  • 5 die Anordnung aus 4 mit eingefahrener Patientenliege,
  • 6 eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schließelements,
  • 7 eine vierte Ausführungsform eines vertikal betätigbaren erfindungsgemäßen Schließelements,
  • 8 die Anordnung aus 7 mit hochgefahrener Patientenliege, und
  • 9 eine Darstellung des Schließelements aus 7 mit einer Mitnehmerschräge.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Magnetresonanzgerät 1, bestehend aus dem eigentlichen Magnetresonanzteil 2 mit einer Patientenbohrung 3 und einer Patientenliege 4, die auf einem Tragarm 5, der wiederum an einem Hubgestell 6 angeordnet ist, horizontal bewegbar aufgenommen ist. Die Patientenbohrung 3 ist mit einer Innenverkleidung 7 ausgekleidet, die in eine Frontverkleidung übergeht. An der Innenverkleidung 7 ist eine Aufnahme 8 vorgesehen, deren Kontur im Wesentlichen der Seitenkontur der Patientenliege 4 entspricht. Der Einfachheit halber ist hier die Aufnahme 8 beidseits stufenförmig ausgebildet, wie auch die Patientenliege 4 seitlich gestuft ausgeführt ist. Problematisch während der Einfahrbewegung ist der sich ergebende Spalt 9 zwischen der Seite der Patientenliege 4 und den Seitenflächen der Aufnahme 8, in die, sofern kein erfindungsgemäßer Schutzmechanismus vorgesehen ist, ein Finger oder dergleichen eingeklemmt werden kann.
  • Eine erste Ausführungsform eines solchen Schutzmechanismus ist in 2 gezeigt. Gezeigt ist eine Aufsicht auf die Aufnahme 8 sowie die vordere, zur Patientenbohrung 3 vorlaufende Kante 10 der Patientenliege 4. Diese ist noch nicht in die Aufnahme eingefahren, sie befindet sich einige wenige Millimeter davor in einer Ausfahrendstellung, in der sie auch vertikal bewegbar ist. An dem liegennahen Ende 11 der Ausnehmung 8, also unmittelbar im Bereich der vertikalen Frontverkleidung, befindet sich beidseits der Aufnahme 8 jeweils ein Element 12, das zum Verschließen des Spaltes 9 dient. Das Element 12 ist hier nach Art eines Klotzes oder Blockes ausgeführt und weist beispielsweise eine Höhe von wenigen Zentimetern, z. B. 2 cm, bei einer Länge und Breite ebenfalls von wenigen Zentimetern, beispielsweise 5 × 7 cm oder dergleichen auf. Das Element 12 ist in einer geeigneten Ausnehmung 13 in der Verkleidung 7 schwenkbar aufgenommen, kann also um die Vertikalachse V, gebildet durch den Führungszapfen 14, der an einer geeigneten Führungsnut 15 aufgenommen ist, verschwenkt bzw. bewegt werden. Das Element 12 ist über eine Schraubenfeder 16 federbelastet, wird also von Haus aus in die in 2 gezeigte Ruheposition, in der es leicht nach außen geschwenkt ist, bewegt. An der inneren Anlauffläche 17 befinden sich im Beispiel zwei Rollen 18. Das Element 12 ist also als Gleitlagerbauteil oder als Gleitlager ausgeführt.
  • Wird nun die Liege 4 aus der in 2 gezeigten Ausfahrendstellung in Richtung des Pfeils P in die Patientenbohrung 3 bewegt, so schlägt die Kante 19 an der Anlauffläche 17 bzw. den Rollen 18 an. Bei einer weiteren Bewegung wird das Element 12 sofort um die Vertikalachse V verschwenkt und geht in die gestrichelt gezeigte Schließstellung über, in der es in der Ausnehmung 13 vollständig aufgenommen ist. Hierbei laufen die Rollen 18 auf der Seitenfläche 20 der Liege, wobei natürlich an jeder Liegenseite ein entsprechendes Element angeordnet ist. Die beiden Anlaufflächen 17 liegen also parallel zu den Seitenflächen der Liege. Hieraus ergibt sich, dass der Spalt 9, wie er in 1 noch ohne Schließstücke relativ groß gezeigt ist, äußerst schmal bzw. vollständig geschlossen ist, je nachdem, wie weit die Rollen 18 aus der Ebene der Anlauffläche 17 hervorstehen. Infolge dieses Spaltverschlusses ist also ausgeschlossen, dass ein Finger oder dergleichen hier verklemmt werden kann. Während der gesamten Einfahr- und Ausfahrbewegung bleiben die beiden Elemente 12 in der an der Liege anliegenden Stellung, der Spalt ist also geschlossen. Erst wenn die Liege wieder ihre Ausfahrendstellung wie in 2 gezeigt erreicht hat, schnappen die Elemente 12 wieder nach außen.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Elements 12, das hier als Schwenkhebel 21 ausgeführt ist. Der Schwenkhebel 21 weist zwei Hebelabschnitte 22, 23 auf, die beide um einen gemeinsamen Drehpunkt D verschwenkt werden können und über eine gemeinsame Blattfeder 24 federbelastet sind. Der vordere Hebelabschnitt 22 weist eine einen sehr kleinen Radius aufweisende Anlaufkante 25 auf. Er steht leicht nach innen geschwenkt, seine Position ist über eine Zapfenführung mit dem Zapfen 26 und der Nut 27 definiert, entsprechend auch die Position des zweiten Hebelabschnitts 23, die über den Zapfen 28 und die Nut 29 definiert ist. Die beiden gegenüberliegenden Schwenkhebel 21, von denen hier nur der eine gezeigt ist, sind mit ihren vorderen Anlaufkanten 25 etwas näher zueinander angeordnet, als die Liege 4 breit ist. Dies führt dazu, dass die jeweiligen Liegenkante 19 auf die jeweilige Anlaufkante 25 aufläuft und infolge der jeweiligen Radien den vorderen Hebelabschnitt 22 nach außen drückt, worüber die Blattfeder 24 noch weiter gespannt wird. Bei einer weiteren Einwärtsbewegung wird auf diese Weise auch der hintere Hebelabschnitt 23 nach außen geschwenkt. In der weitgehend eingefahrenen Position, siehe 5, liegen beide Hebelabschnitte gleitend an der Seite der Patientenliege an, so dass auch hier keinerlei Spalt auf beiden Seiten gegeben ist.
  • Eine dritte Ausführungsform eines Schließelements, wobei auch hier natürlich an beiden Seiten entsprechende Elemente vorgesehen sind, der Übersichtlichkeit halber aber nur eines gezeigt ist, ist in 6 gezeigt. Das dortige Schließelement 30 ist ebenfalls als Schwenkhebel 31 ausgeführt, bestehend aus einem vorderen Hebelabschnitt 32 und einem hinteren Hebelabschnitt 33, die auch hier über eine Blattfeder 34 vorgespannt und um einen gemeinsamen Drehpunkt 35 verschwenkbar sind. Jedoch ist am vorderen Hebelabschnitt 32 ein weiterer Hebelabschnitt 36 angeordnet, der über eine separate Blattfeder 37, die eine geringere Rückstellkraft als die Blattfeder 34 erzeugt, vorgesehen. Dieser vorderste Hebelabschnitt 36 ist etwas weiter nach innen gezogen, das heißt, die einander gegenüberliegenden Hebelabschnitte 36 liegen etwas näher zueinander als die Patientenliege 4 breit ist. Auch hier werden beide Hebelabschnitte 36 über die auflaufenden Liegenkanten nach außen bewegt. Die beiden Hebelabschnitte 36 öffnen sich sehr leicht, nachdem die Blattfeder 37 nur eine geringe Rückstellkraft erzeugt. Sie sind relativ kurz im Vergleich zu den anderen Hebelabschnitten. Es ergibt sich hier also ein mehr gliedriger Aufbau, bei dem aber bei eingefahrener Liege wiederum keinerlei Spalt gegeben ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung eines Elements 38 zeigt 7. Das dortige Element ist um eine Horizontalachse H schwenkbar und ist klammerartig ausgeführt mit einem oberen Mitnehmerabschnitt 39, gegen den die wie durch den Pfeil P gezeigt vertikal angehobene Patientenliege 4 mit ihrer Seitenkante 40 schlägt. Dabei werden beide Elemente 38 (in 7 ist wiederum nur eine Seite eines der Elemente dargestellt) um die Horizontalachse H gegen die jeweilige Rückstellkraft der Schraubenfeder 41 (eine Blattfeder wäre hier auch denkbar) nach oben geschwenkt. In dieser Stellung, siehe 8, umgreifen die klammerartigen Elemente 38 die beiden Seitenkanten der Liege 4. Die Dimensionierung ist dabei derart, dass die klammerartige Ausnehmung im Wesentlichen der Bemaßung der jeweiligen Seitenkante der Liege 4 entspricht, so dass sich mithin auch hier kein nennenswerter Spalt bildet. Der obere Mitnehmerabschnitt 39 gleitet dabei auf der Liegenfläche.
  • Wie in 9 gezeigt, besteht hier die Möglichkeit, die Patientenliege so weit in die Patientenbohrung einzufahren, dass die jeweilige Seitenkante wieder außer Eingriff mit den beiden Elementen 38 gerät. Diese werden nun, da in der Schließstellung gemäß 8 nicht arretiert, über die jeweilige Schraubenfeder wieder in die in 7 gezeigte Ruhestellung nach unten geschwenkt. Um beim Zurückfahren ein erneutes Einfädeln der jeweiligen Kanten in die klammerartigen Elementaufnahmen zu ermöglichen, ist an der hinteren Seite der Elemente 38 eine innere Einführschräge 42 vorgesehen, die hier nur gestrichelt gezeigt ist und gegen die die jeweilige Liegenkante läuft. Bei einer weiteren Bewegung wird nun das jeweilige Element 38 angehoben und die Liegenkante wieder in die klammerartige Aufnehmung eingefädelt.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass das Verschließelement gleich welcher Art stets dann geschlossen ist, wenn bei der horizontalen Einfahrbewegung grundsätzlich die Gefahr besteht, dass ein Finger oder Hautabschnitt oder dergleichen in einen Spalt geraten könnte. Denn aufgrund der Anordnung der Elemente an dem vorderen Ende der verkleidungsseitigen Ausnehmung und dem Umstand, dass die Elemente über die vorderen Patientenliegenkanten sofort in die Schließstellung bewegt werden, in der die gegebenen Spalte weitestgehend oder vollständig geschlossen sind, ist quasi während der gesamten horizontalen Liegenbewegung ein Spaltverschluss gegeben.
  • Lediglich der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es auch denkbar ist, ein Sensorelement 43 (siehe 2) vorzusehen, das erfasst, ob ein unzulässig hoher Druck oder eine unzulässig hohe Kraft auf das jeweilige Element (hier nur bezüglich des Elements 12 aus 2 dargestellt, jedoch bei jedem anderen Element ebenso verwendbar) wirkt bzw. ob das Element in einer bestimmten unzulässigen Position ist. Sollte er aus welchen Gründen auch immer bereits während des Einfädelns der Liege in die Ausnehmung (die Liege ist nur einige wenige Millimeter von der Ausnehmung, mithin von den jeweiligen Elementen, beabstandet) zu einer Fingerverklemmung oder dergleichen kommen, so könnte diese über die Sensoren sofort erfasst und ein Not-Halt der Liege über die zentrale Steuerungseinrichtung veranlasst werden.

Claims (14)

  1. Medizinisches Gerät mit einer mit einer Verkleidung ausgekleideten Patientenbohrung und einer Patientenliege, die in die und aus der Bohrung bewegbar und in einer die Seiten der Patientenliege umschließenden Ausnehmung der Verkleidung aufgenommen ist, wobei die Patientenliege in der Ausfahrendstellung aus der Bohrung herausgefahren und zur Verkleidung beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des liegennahen Endes der Ausnehmung (8) beidseits jeweils ein gegen eine Rückstellkraft bewegbares Element (12, 30, 38) vorgesehen ist, das von der Patientenliege (4) bei einer Vertikalbewegung von einer abgesenkten Stellung in die Ausfahrendstellung oder bei Beginn der Einfahrbewegung gegen die Rückstellkraft in eine von der Patientenliege (4) über einen schmalen Spalt beabstandete oder an der Patientenliege (4) anliegende Position auslenkbar ist.
  2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (12, 20, 38) schwenkgelagert ist.
  3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (12) als um eine Vertikalachse (V) schwenkbares Gleitlagerbauteil ausgebildet ist.
  4. Medizinisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitlagerbauteil an der an der Patientenliege (4) angreifenden Seite eine oder mehrere Rollen (18) oder einen Gleitbelag aufweist.
  5. Medizinisches Gerät nach Anspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Gleitlagerbauteile in der Ruheposition mit ihren Anlaufflächen (17), gegen die die Patientenliege (4) anläuft, schräg in einem sich öffnenden Winkel zur Patientenliegenlängsachse stehen und in der eingeschwenkten Stellung im wesentlichen parallel zur Längsachse liegen.
  6. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (12, 30) als Schwenkhebel (21, 32) ausgebildet ist, der um eine Vertikalachse schwenkbar ist.
  7. Medizinisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Schwenkhebel (21, 31) eine gerundete Anlaufkante (25) für die Patientenliege (4) vorgesehen ist.
  8. Medizinisches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (21, 31) zweigeteilt ist und einen ersten vorderen und eine zweiten hinteren Hebelabschnitt (22, 23, 32, 33) aufweist, die beide gegen eine Rückstellkraft um einen gemeinsamen Drehpunkt (D) schwenkbar sind.
  9. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (21, 31) mit einer die Rückstellkraft erzeugenden Blattfeder (24, 34) oder Schraubenfeder, die gegebenenfalls beide Hebelabschnitte (22, 23, 32, 33) beaufschlagt, gekoppelt ist.
  10. Medizinisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (31), gegebenenfalls der vordere Hebelabschnitt (32), am liegennahen Ende einen separaten, gegen eine weitere, vorzugsweise geringere Rückstellkraft bewegbaren, insbesondere schwenkbaren weiteren Hebelabschnitt (36), der von der Patientenliege (4) als erstes erfasst wird, aufweist.
  11. Medizinisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (38) um ei ne Horizontalachse (H) schwenkbar ist und einen von der Oberseite einer Liegenkante (40) untergreifbaren Mitnehmerabschnitt (39) aufweist.
  12. Medizinisches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (38) klammerartig ausgebildet ist und die Liegenkante (40) oberseitig, seitlich und unterseitig übergreift.
  13. Medizinisches Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (38) eine Mitnehmerschräge (42) am hinteren Ende aufweist, über die das Element (38) von der vollständig in die Patientenbohrung (3) gefahrenen, nicht am Element (38) angreifenden Patientenliege (4) greifbar und aus der Ruhestellung in die eingeschwenkte Position bringbar ist.
  14. Medizinisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem oder beiden Elementen (12, 30, 38) jeweils ein Sensor (43) zur Erfassung einer unzulässig hohen auf das Element (12, 30, 38) einwirkenden Kraft oder einer unzulässigen Elementposition zugeordnet ist, welcher Sensor mit einer die Liegenbewegung steuernden Steuerungseinrichtung kommuniziert.
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