DE102006057741A1 - System und Verfahren zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen - Google Patents

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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/164Centralised systems, e.g. external to vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen durch eine stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) einer Anzahl von sich bewegenden Objekten (5, 6, 7), welche jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) umfassen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden von der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) Informationen über ein Bewegungsverhalten zumindest eines Teils der Anzahl an Objekten (5, 6, 7) in einem abgegrenzten räumlichen Bereich ermittelt. Ferner werden die von der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) ermittelten Informationen einer Analyse unterzogen, wobei als Ergebnis der Analyse zumindest ein Parameter ermittelt wird, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte (5, 6, 7) hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst. Der zumindest eine Parameter wird selektiv an den oder die mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) der Objekte (5, 6, 7) übertragen, für den oder die eine Gefährdungssituation ermittelt wurde und durch diesen oder diese verarbeitbar ist oder verarbeitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen durch eine stationäre Datenverarbeitungseinheit für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit einer Anzahl von sich bewegenden Objekten, welche jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit umfassen.
  • Kommunikationstechnologien zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr stellen gegenwärtig ein weit verbreitetes Entwicklungsthema dar. Bei den dabei angedachten Szenarien kommunizieren Objekte mittels Sende-/Empfangs-Einheiten mit anderen Objekten. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind unter einem Objekt Fahrzeuge (z.B. ein Personenkraftfahrzeug, ein Lastkraftwagen, oder dgl.), Fußgänger, Radfahrer oder auch Infrastruktureinrichtungen (wie z.B. Lichtzeichenanlagen, Signaleinrichtungen, und dgl.) zu verstehen. Anhand der übertragenen und zwischen den Objekten ausgetauschten Informationen können unfallträchtige Situationen erkannt und ggf. Abhilfemaßnahmen eingeleitet werden.
  • In den, der Anmelderin bekannten, Szenarien wird auf eine objekt-autonome Informationsverarbeitung gesetzt. Bei dieser werden durch stationäre Datenverarbeitungseinheiten, sog. Road Side Units (RSU), welche an Verkehrsknotenpunkten oder entlang Verkehrswegen in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angeordnet sind, den Objekten Informationen über Art und Status der Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Objekte sind zur Kommunikation mit den stationären Datenverarbeitungseinheiten mit mobilen Datenverarbeitungseinheiten, sog. Onboard Units (OBU) ausgestattet. Die von der oder den stationären Datenverarbeitungseinheiten an die mobilen Datenverarbeitungseinheiten übertragenen Informationen umfas sen beispielsweise den Zustand einer Lichtzeichenanlage, die Art eines Verkehrszeichens, einen bestimmten Gültigkeitsbereich, Stauinformationen usw.
  • Aus der US 6,829,531 B2 ist ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von Kanalinformationen einer stationären Datenverarbeitungseinheit (Road Side Unit) bekannt. Bei diesem System sind eine Mehrzahl an stationären Datenverarbeitungseinheiten (Onboard Unit) vorgesehen. Jede stationäre Datenverarbeitungseinheit deckt einen abgegrenzten räumlichen Bereich ab. Beim Eintritt einer mobilen Datenverarbeitungseinheit in die Kommunikationszone der stationären Datenverarbeitungseinheit sucht die mobile Datenverarbeitungseinheit einen Kanal der stationären Datenverarbeitungseinheit, auf dem gewünschte Informationen übertragen werden. Hierzu führt sie eine Kanal-Suchoperation durch und ferner einen Initialisierungsprozess, um die durch die stationäre Datenverarbeitungseinheit bereitgestellte Information zu empfangen. Über die stationären Datenverarbeitungseinheiten wird die mobile Datenverarbeitungseinheit des Objekts über entsprechende Verkehrsinformationen versorgt. Das in der US-Druckschrift beschriebene System zielt auf ein Verkehrsmanagementsystem ab.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen anzugeben. Dabei soll die Verkehrssicherheit weiter verbessert werden.
  • Diese Aufgaben werden durch die in den unabhängigen Patentansprüchen wiedergegebenen Gegenstände bzw. Verfahren gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen durch eine stationäre Datenverarbeitungseinheit für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit einer Anzahl von sich bewegenden Objekten, wel che jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit umfassen, weist die folgenden Schritte auf:
    Von der stationären Datenverarbeitungseinheit werden Informationen über ein Bewegungsverhalten zumindest eines Teils der Anzahl an Objekten in einem abgegrenzten räumlichen Bereich ermittelt. Durch diesen Verfahrensschritt wird eine Erfassung des Ist-Zustands in dem abgegrenzten räumlichen Bereich ermittelt. Das Ermitteln von Informationen umfasst einerseits das eigenständige Erfassen von Daten/Informationen durch die Datenverarbeitungseinheit als auch andererseits das Sammeln von Daten/Informationen, die durch andere Vorrichtungen, insbesondere die mobilen Datenverarbeitungseinheiten, bereitgestellt und an die stationäre Datenverarbeitungseinheit übertragen werden.
  • In einem weiteren Verarbeitungsschritt werden die von der stationären Datenverarbeitungseinheit ermittelten Informationen einer Analyse unterzogen, wobei als Ergebnis der Analyse zumindest ein Parameter ermittelt wird, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst. In diesem Verfahrensschritt findet somit eine Auswertung der Informationen und eine Bewertung des Ist-Zustandes statt. Hierbei wird insbesondere ermittelt, ob sich für zumindest eines der Objekte in dem abgegrenzten räumlichen Bereich eine konkrete Gefährdungssituation ergibt. Ist dies der Fall, so wird diese durch zumindest einen Parameter beschrieben. Ob eine solche Gefährdungssituation vorliegt oder nicht, kann beispielsweise durch einen Vergleich eines ermittelten Parameters mit einem eingestellten Schwellwert oder einer Mehrzahl solcher Schwellwerte vorgenommen werden.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird dann der zumindest eine Parameter selektiv an den oder die mobile Datenverarbeitungseinheit der Objekte übertragen, für den oder die eine Gefährdungssituation ermittelt wurden und durch diesen oder diese verarbeitbar ist oder verarbeitet wird. Der im Rahmen der Analyse ermittelte Parameter, der nachfolgend auch als Gefährdungsparameter bezeichnet wird, wird somit nicht nach Art eines "Broadcast" an sämtliche Objekte in dem abgegrenzten räumlichen Bereich übertragen, sondern lediglich an diejenigen Objekte, welche von der Gefährdungssituation tatsächlich betroffen sind. Die Verarbeitung des Gefährdungsparameters durch die sich innerhalb des abgegrenzten räumlichen Bereichs bewegenden Objekte kann beispielsweise dahingehend erfolgen, dass im Falle eines Verkehrsmittels der Fahrer gewarnt wird oder das Objekt selbsttätig eine Maßnahme zur Entschärfung der Gefährdungssituation herbeiführt. Im einfachsten Fall führt der Empfang des Gefährdungsparameters bei der mobilen Datenverarbeitungseinheit zur Signalisierung einer Warnung.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik dient die stationäre Datenverarbeitungseinheit somit nicht lediglich zum Bereitstellen von Informationen über mit der stationären Datenverarbeitungseinheit verbundenen Infrastruktureinheiten, sondern auch zur Analyse der Situation in der der stationären Datenverarbeitungseinheit zugewiesenen abgegrenzten räumlichen Bereich. Aufgrund der Analyse und der Ermittlung eines Gefährdungsparameters kann die stationäre Datenverarbeitungseinheit gezielt Handlungshinweise an die Objekte übertragen, welche sich im "Arbeitsbereich" der stationären Datenverarbeitungseinheit befinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die von der stationären Datenverarbeitungseinheit ermittelten Informationen für ein jeweiliges Objekt einen oder mehrere der folgenden Parameter: eine Art des Objekts; eine Position des Objekts; eine Geschwindigkeit des Objekts; eine Bewegungsrichtung des Objekts; Abmessungen des Objekts; und eine Zustandsvariable des Objekts. Die Position, Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Objekts können beispielsweise kamerabasiert oder aufgrund von in dem abgegrenzten räumlichen Bereich vorhandenen Senso ren ermittelt werden. Die Erkennung der Abmessungen des Objekts kann ebenfalls kamerabasiert erfolgen. Anhand dieser Informationen kann beispielsweise auch die Art des Objekts (Fahrzeug, Fußgänger, Radfahrer, usw.) bestimmt werden. Alternativ oder zusätzlich können diese auch von den mobilen Datenverarbeitungseinheiten der Objekte mittels einer Kommunikationstechnologie an die stationäre Datenverarbeitungseinheit übertragen werden. Die Zustandsvariable des Objekts kann beispielsweise im Falle eines Kraftfahrzeugs ein gesetzter oder nicht gesetztes Blinklicht, eine Bremsleuchte oder dgl. darstellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfassen die von der stationären Datenverarbeitungseinheit ermittelten Informationen einen oder mehrere der folgenden Parameter: Sensorwerte von Zustandserfassungssensoren in dem abgegrenzten räumlichen Bereich; einen Zustand einer Signalvorrichtung, wie z.B. einer Ampel oder eines dynamischen Verkehrszeichens; und in dem abgegrenzten räumlichen Bereich geltende Regeln für die Objekte, wie z.B. eine Geschwindigkeitsbegrenzung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform erfolgt eine Kommunikation zwischen der stationären Datenverarbeitungseinheit und einer jeweiligen mobilen Datenverarbeitungseinheit eines jeweiligen Objekts unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikationstechnologie, wobei der räumlich abgegrenzte Bereich (der Arbeitsbereich der stationären Datenverarbeitungseinheit) durch die Kommunikationsreichweite der stationären Datenverarbeitungseinheit bestimmt ist. Als Kommunikationstechnologie kommen insbesondere WLAN (Wireless Local Area Network) sowie DSRC (Dedicated Short Range Communication) in Betracht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden von zumindest einer der mobilen Datenverarbeitungseinheiten Informationen über das Bewegungsverhalten des betreffenden Objekts und/oder weiterer Objekte an die stationäre Datenverarbeitungseinheit übertragen und bei der Ermittlung des zumindest einen Parameters berücksichtigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden von zumindest einer der mobilen Datenverarbeitungseinheiten Informationen über das Bewegungsverhalten des betreffenden Objekts und/oder weiterer Objekte an die stationäre Datenverarbeitungseinheit übertragen, und diese mittels der von der stationären Datenverarbeitungseinheit ermittelten und einer Situationsanalyse unterzogenen Informationen verifiziert. Ggf. kann hierbei der an die mobilen Datenverarbeitungseinheiten zu übertragende Parameter nochmals unter Verwendung der Umweltparameter korrigiert und modifiziert werden. Die Verarbeitung der Umweltparameter erfolgt dabei nicht durch die mobilen Datenverarbeitungseinheiten. Vielmehr werden die Umweltparameter an die stationäre Datenverarbeitungseinheit übertragen, welche diese mit den von ihr ermittelten Informationen kombiniert.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Information über das Bewegungsverhalten eines Objekts durch eine Radar-, Lidar- oder Kamera-Vorrichtung in einem jeweiligen Objekt ermittelt wird. Die Information über das Bewegungsverhalten eines Objekts kann durch eine oder mehrere der folgenden Größen gebildet sein: Ein Abstand des Objekts zu einem in Bewegungsrichtung voraus fahrenden oder voraus befindlichen Objekt; eine aus dem Abstand des Objekts zu einem in Bewegungsrichtung voraus fahrenden oder voraus befindlichen Objekts abgeleitete Größe; Erkennung der Art des Objekts, das in Bewegungsrichtung voraus fährt oder sich voraus befindet.
  • Durch die Situationsanalyse in der stationären Datenverarbeitungseinheit verringert sich der Rechenaufwand für die mobile Datenverarbeitungseinheit in dem Objekt. Dies resultiert aus weniger zu verarbeitenden Informationen. Dadurch können für die mobilen Datenverarbeitungseinheiten kleinere und kostengünstigere Recheneinheiten verwendet werden. Kosten und Ge wicht einer solchen mobilen Datenverarbeitungseinheit lassen sich damit senken.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist zudem den Vorteil auf, dass die Erfassung sämtlicher Informationen über die in dem abgegrenzten räumlichen Bereich vorhandenen Objekte sicherer ist als eine vollständige Übertragung dieser Informationen an das Objekt und eine Verarbeitung durch die jeweiligen mobilen Datenverarbeitungseinheiten. Der Sicherheitsaspekt resultiert daraus, dass zwischen der stationären Datenverarbeitungseinheit und der mobilen Datenverarbeitungseinheiten gemäß dem erfindungsgemäßen Konzept weniger Daten zu übertragen sind, und somit weniger Fehler auftreten können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren fügt sich darüber hinaus leicht in bestehende Verkehrsmanagement-Systeme ein. Hierbei ist es vorstellbar, dass Aufgaben des Verkehrsmanagements im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens übernommen werden könnten.
  • Ein erfindungsgemäßes System zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen durch eine stationäre Datenverarbeitungseinheit für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit einer Anzahl von sich bewegenden Objekten, welche jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit umfassen, hat eine wie folgt ausgebildete stationäre Datenverarbeitungseinheit: Die Datenverarbeitungseinheit ist dazu ausgebildet, Informationen über ein Bewegungsverhalten zumindest eines Teils der Anzahl an Objekten in einem abgegrenzten räumlichen Bereich zu ermitteln; die stationäre Datenverarbeitungseinheit ist weiter dazu ausgebildet, die ermittelten Informationen einer Analyse zu unterziehen und als Ergebnis der Analyse zumindest einen Parameter zu ermitteln, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst; die stationäre Datenverarbeitungseinheit ist ferner dazu ausgebildet, den zumindest einen Parameter selektiv an den oder die mobile Datenverarbeitungseinheit der Objekte zu übertragen, für den eine Gefährdungssituation ermittelt wurde. Die mobile Datenverarbeitungseinheit ist dazu ausgebildet, den eine Gefährdungssituation beschreibenden Parameter zu verarbeiten.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System sind die gleichen Vorteile verbunden, wie sie vorstehend in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben wurden.
  • In einer Ausbildung ist die stationäre Datenverarbeitungseinheit des erfindungsgemäßen Systems für ein jeweiliges Objekt zur Ermittlung eines oder mehrerer der folgenden Parameter ausgebildet: eine Art des Objekts; eine Position des Objekts; eine Geschwindigkeit des Objekts; eine Bewegungsrichtung des Objekts; Abmessungen des Objekts; und eine Zustandsvariable des Objekts.
  • Die stationäre Datenverarbeitungseinheit des erfindungsgemäßen Systems ist für ein jeweiliges Objekt zweckmäßigerweise zur Ermittlung eines oder mehrerer der folgenden Parameter ausgebildet: Sensorwerte von Zustandssensoren in dem abgegrenzten räumlichen Bereich; einen Zustand einer Signalvorrichtung; und in dem abgegrenzten räumlichen Bereich geltende Regeln für die Objekte.
  • Das Objekt und/oder die mobile Datenverarbeitungseinheit des erfindungsgemäßen Systems ist zweckmäßigerweise zur Ermittlung des zumindest einen Umweltparameters mit einer Radar-, Lidar- oder Kamera-Vorrichtung versehen.
  • Von der Erfindung umfasst ist ferner eine stationäre Datenverarbeitungseinheit zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit einer Anzahl von sich bewegenden Objekten, welche jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit umfassen, wobei die stationäre Datenverarbeitungseinheit dazu ausgebildet ist: Informationen über ein Bewegungsverhalten zumindest eines Teils der Anzahl an Objekten in einem abgegrenzten räumlichen Bereich zu ermitteln; die ermittelten Informationen einer Analyse zu unterziehen und als Ergebnis der Analyse zumindest einen Parameter zu ermitteln, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst; den zumindest einen Parameter selektiv an den oder die mobile Datenverarbeitungseinheit der Objekte zu übertragen, für den einen Gefährdungssituation ermittelt wurde.
  • Von der Erfindung ist ferner ein Computerprogrammprodukt umfasst, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden, wenn das Produkt auf dem Computer läuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems, und
  • 2 einen schematischen Ablaufplan des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen. Das System umfasst beispielhaft eine stationäre Datenverarbeitungseinheit 1, eine sog. Road Side Unit (RSU). Die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 ist dazu ausgebildet, Informationen über ein Bewegungsverhalten einer Anzahl an Objekten 5, 6, 7 in einem abgegrenzten räumlichen Bereich, dem Arbeitsbereich der stationären Datenverarbeitungseinheit 1, zu ermitteln. Bei den Objekten handelt es sich im Ausführungsbeispiel der 1 um zwei Kraftfahrzeuge 5, 6 sowie einen Fußgänger 7, welche jeweils mit mobilen Datenverarbeitungseinheiten 2, 3, 4 verse hen sind. Unter Objekten können allgemein sämtliche Arten von Verkehrsmitteln, Fußgänger, Radfahrer usw. verstanden werden. Eine Kommunikation zwischen der stationären Datenverarbeitungseinheit 1 und den mobilen Datenverarbeitungseinheiten 2, 3, 4 der Objekte 5, 6, 7 erfolgt unter Verwendung bevorzugt einer drahtlosen Kommunikationstechnologie. Der Arbeitsbereich des erfindungsgemäßen Systems wird durch die Kommunikationsreichweite zwischen der stationären Datenverarbeitungseinheit 1 und den mobilen Datenverarbeitungseinheiten 2, 3, 4 bestimmt. Als Kommunikationstechnologie können beispielsweise WLAN (Wireless Local Area Network) oder DSRC (Dedicated Short Range Communication) verwendet werden. Der Arbeitsbereich entspricht dem abgegrenzten räumlichen Bereich, in welchem die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 Informationen über das Bewegungsverhalten der Objekte 5, 6, 7 ermittelt.
  • Zur Erfassung z.B. der Art, Geschwindigkeit, Zuständen und der Bewegungsrichtung der Objekte 5, 6, 7, welche im Ausführungsbeispiel jeweils in Pfeilrichtung erfolgt, ist die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 mit einer Anzahl an Sensoren gekoppelt. Die Sensoren können beispielsweise in Form von Kameras 8, 9, 10, 11, 12 oder in die Verkehrswege eingebrachte Induktionsschleifen zur Erfassung einer jeweiligen Geschwindigkeit usw. ausgebildet sein. Ferner ist die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 mit Elementen einer Verkehrsinfrastruktur gekoppelt. Solche Elemente können beispielsweise Lichtzeichenanlagen 13 oder Signalzeichen zur Darstellung einer Höchstgeschwindigkeit sein. Darüber hinaus kann die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 beispielsweise Informationen über vorhandene Fußgängerübergänge, Zebrastreifen und dgl. umfassen.
  • Die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 kann darüber hinaus von zumindest einigen der Objekte 5, 6, 7 Umweltparameter erhalten, welche durch eine jeweilige mobile Datenverarbeitungseinheit ermittelt wurden. Bei den Umweltparametern kann es sich beispielsweise um einen Abstand des Objekts zu einem in Bewegungsrichtung voraus fahrenden oder befindlichen Objekt handeln. Es kann ferner eine daraus abgeleitete Größe sein. Ferner können die Umweltparameter Informationen über die Art des Objekts, das in Bewegungsrichtung voraus fährt oder sich voraus befindet, umfassen.
  • Die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 ist dazu ausgebildet, die von ihr ermittelten Informationen und ggf. die ihr von den mobilen Datenverarbeitungseinheiten zugeführten Informationen einer Analyse zu unterziehen und als Ergebnis der Analyse zumindest einen Parameter zu ermitteln, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte 5, 6, 7 hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst. Als Gefährdungssituation wird hierbei eine Situation verstanden, welche beispielsweise ohne Warnung oder aktives Eingreifen des oder der betreffenden Objekte zu einer Kollision zwischen manchen der Objekte führen könnte. Dies könnten beispielsweise die Unterschreitung notwendiger Mindestabstände sein oder die Erkenntnis, dass ein notwendiger Anhalteweg eines Objekts nicht mehr eingehalten werden könnte oder ein verkehrswidriges Verhalten eines der Objekte, z.B. die Nichtbeachtung eines Rotlichts der Lichtzeichenanlage.
  • Beim Erkennen einer derartigen Gefährdungssituation wird durch die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 gezielt eine Warn-Information und/oder eine Handlungsempfehlung lediglich an den oder die betroffenen Verkehrsteilnehmer übertragen. Durch die mobile Datenverarbeitungseinheit der betreffenden Objekte könnte dann ein Warnhinweis ausgegeben werden. Ggf. kann durch die mobile Datenverarbeitungseinheit 1 aktiv in den Bewegungsablauf eingegriffen werden, um die Gefährdungssituation zu entschärfen.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die durch die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 ermittelten Informationen der Analyse unterzogen werden und schließlich der eine Gefährdung charakterisierende Parameter an die betreffenden Objekte übertragen werden. Sofern das oder die Objekte über eigene Mittel zur Erfassung des Umweltparameters verfügen, können diese Informationen zur Verifizierung herangezogen werden.
  • Durch die Situationsanalyse in der stationären Datenverarbeitungseinheit 1 verringert sich der Rechenaufwand für mobile Datenverarbeitungseinheiten in den Objekten. Damit lassen sich Kosten und das Gewicht mobiler Datenverarbeitungseinheiten senken. Die Erfassung einer Vielzahl von Informationen der oder über die Verkehrsteilnehmer erscheint an einem Verkehrsknotenpunkt aufgrund der örtlichen Nähe sicherer als eine Übertragung der Vielzahl von Daten durch die stationäre Datenverarbeitungseinheit 1 an die mobilen Datenverarbeitungseinheiten 2, 3, 4 als im Fahrzeug.
  • In 2 sind die wichtigsten Verfahrensschritte zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen durch eine stationäre Datenverarbeitungseinheit für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit dargestellt. In einem Schritt S1 erfolgt das Erfassen eines oder mehrerer Objekte in dem Arbeitsbereich der stationären Datenverarbeitungseinheit durch die stationäre Datenverarbeitungseinheit und/oder zumindest einen Teil der Objekte. Die stationäre Datenverarbeitungseinheit ist dort als Road Side Unit RSU bezeichnet. In einem Schritt S2 erfolgt die Ermittlung von Informationen über ein Bewegungsverhalten jedes Objekts in einem Arbeitsbereich der stationären Datenverarbeitungseinheit. Die Auswertung der Informationen und Ermittlung eines Gefährdungsparameters für jedes Objekt erfolgt im Schritt S3. Der letzte Schritt besteht in der selektiven Übertragung des Gefährdungsparameters an die Objekte, für die eine konkrete Gefährdung ermittelt wurde (Schritt S4).

Claims (14)

  1. Verfahren zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen durch eine stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) einer Anzahl von sich bewegenden Objekten (5, 6, 7), welche jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) umfassen, bei dem: – von der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) Informationen über ein Bewegungsverhalten zumindest eines Teils der Anzahl an Objekten (5, 6, 7) in einem abgegrenzten räumlichen Bereich ermittelt werden; – die von der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) ermittelten Informationen einer Analyse unterzogen werden, wobei als Ergebnis der Analyse zumindest ein Parameter ermittelt wird, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte (5, 6, 7) hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst; – der zumindest eine Parameter selektiv an den oder die mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) der Objekte (5, 6, 7) übertragen wird, für den oder die eine Gefährdungssituation ermittelt wurde und durch diesen oder diese verarbeitbar ist oder verarbeitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die von der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) ermittelten Informationen für ein jeweiliges Objekt (5, 6, 7) einen oder mehrere der folgenden Parameter umfassen: – Art des Objekts; – Position des Objekts; – Geschwindigkeit des Objekts; – Bewegungsrichtung des Objekts; – Abmessungen des Objekts; und – Zustandsvariable des Objekts.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die von der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) ermittelten Informationen einen oder mehrere der folgenden Parameter umfassen: – Sensorwerte von Zustandserfassungssensoren in dem abgegrenzten räumlichen Bereich; – einen Zustand einer Signalvorrichtung; – in dem abgegrenzten räumlichen Bereiche geltende Regeln für die Objekte.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem eine Kommunikation zwischen der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) und einer jeweiligen mobilen Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) eines jeweiligen Objekts (5, 6, 7) unter Verwendung einer drahtlosen Kommunikationstechnologie erfolgt und der räumlich abgegrenzte Bereich durch die Kommunikationsreichweite der stationären Datenverarbeitungseinheit (1) bestimmt ist.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem von zumindest einer der mobilen Datenverarbeitungseinheiten (2, 3, 4) Informationen über das Bewegungsverhalten des betreffenden Objekts und/oder weiterer Objekte an die stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) übertragen werden, und diese bei der Ermittlung des zumindest einen Parameters berücksichtigt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem von zumindest einer der mobilen Datenverarbeitungseinheiten (2, 3, 4) Informationen über das Bewegungsverhalten des betreffenden Objekts und/oder weiterer Objekte an die stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) übertragen werden, und diese mittels der von der stationären Datenverarbeitungseinheit ermittelten und einer Situationsanalyse unterzogenen Informationen verifiziert werden.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Informationen über das Bewegungsverhalten eines Objekts durch eine Radar-, Lidar- oder Kamera-Vorrichtung in einem jeweiligen Objekt (5, 6, 7) ermittelt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Informationen über das Bewegungsverhalten eines Objekts eine oder mehrere der folgenden Größen ist: – Abstand des Objekts zu einem in Bewegungsrichtung voraus fahrenden oder voraus befindlichen Objekt; – eine aus dem Abstand des Objekts zu einem in Bewegungsrichtung voraus fahrenden oder voraus befindlichen Objekts abgeleitete Größe; – Erkennung der Art des Objekts, das in Bewegungsrichtung voraus fährt oder sich voraus befindet.
  9. System zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen durch eine stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) einer Anzahl von sich bewegenden Objekten (5, 6, 7), welche jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) umfassen, wobei die stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) dazu ausgebildet ist: – Informationen über ein Bewegungsverhalten zumindest eines Teils der Anzahl an Objekten (5, 6, 7) in einem abgegrenzten räumlichen Bereich zu ermitteln; – die ermittelten Informationen einer Analyse zu unterziehen und als Ergebnis der Analyse zumindest einen Parameter zu ermitteln, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte (5, 6, 7) hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst; – den zumindest einen Parameter selektiv an den oder die mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) der Objekte (5, 6, 7) zu übertragen, für den eine Gefährdungssituation ermittelt wurde; und wobei die mobile Datenverarbeitungseinheit dazu ausgebildet ist, – den eine Gefährdungssituation beschreibenden Parameter zu verarbeiten.
  10. System nach Anspruch 9, bei dem die stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) für ein jeweiliges Objekt (5, 6, 7) zur Ermittlung eines oder mehrerer der folgenden Parameter ausgebildet ist: – Art des Objekts; – Position des Objekts; – Geschwindigkeit des Objekts; – Bewegungsrichtung des Objekts; – Abmessungen des Objekts; und – Zustandsvariable des Objekts.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) für ein jeweiliges Objekt zur Ermittlung eines oder mehrerer der folgenden Parameter ausgebildet ist: – Sensorwerte von Zustandserfassungssensoren in dem abgegrenzten räumlichen Bereich; – einen Zustand einer Signalvorrichtung; – in dem abgegrenzten räumlichen Bereiche geltende Regeln für die Objekte.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem das Objekt und/oder die mobile Datenverarbeitungseinheit zur Ermittlung der Informationen über das Bewegungsverhalten eines Objekts eine Radar-, Lidar- oder Kamera-Vorrichtung aufweist.
  13. Stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) zum Bereitstellen von sicherheitsrelevanten Informationen für zumindest eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) einer Anzahl von sich bewegenden Objekten (5, 6, 7), welche jeweils eine mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) umfassen, wobei die stationäre Datenverarbeitungseinheit (1) dazu ausgebildet ist: – Informationen über ein Bewegungsverhalten zumindest eines Teils der Anzahl an Objekten (5, 6, 7) in einem abgegrenzten räumlichen Bereich zu ermitteln; – die ermittelten Informationen einer Analyse zu unterzieen und als Ergebnis der Analyse zumindest einen Parameter zu ermitteln, der eine Bewertung des Bewegungsverhaltens eines jeden der Objekte (5, 6, 7) hinsichtlich einer Gefährdungssituation umfasst; – den zumindest einen Parameter selektiv an den oder die mobile Datenverarbeitungseinheit (2, 3, 4) der Objekte (5, 6, 7) zu übertragen, für den eine Gefährdungssituation ermittelt wurde.
  14. Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen die Schritte gemäß Anspruch 1 ausgeführt werden, wenn das Produkt auf dem Computer läuft.
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