DE102006057467A1 - Elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung (1) mit einem Gerätesockel (2) und einer mit dem Gerätesockel (2) lösbar verbindbaren Abdeckung (8) mit rückseitig daran befestigter und zugänglicher Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) vorgeschlagen, a) wobei der Gerätesockel (2) Anschlussklemmen (3) für den elektrischen Anschluss an ein Netz und/oder einen Bus (33) aufweist, b) wobei im montierten Zustand Anschlusssteckkontakte (19) der Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) in korrespondierende Anschlussbuchsen (6) des Gerätesockels (2) eingreifen, wodurch die elektrische Ansteuerung der Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) ermöglicht wird, c) wobei die Dufstoff-Aufnahmeeinheit (10) mindestens ein Behältnis (11, 12, 13) zur Aufnahme eines Duftstoffes aufweist, d) wobei die Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) je Behältnis (11, 12, 13) einen eigenen Aktor (14, 15, 16) aufweist, welcher über die Anschlusssteckkontakte (19) aktivierbar ist und den Transport des Duftstoffes vom Behältnis zu einer Duftausströmöffnung (20, 21, 22) bewirkt, welche in der von der Abdeckung (8) umschlossenen Fläche frontseitig angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung, nachfolgend kurz Duftverbreitungsgerät genannt.
  • Aus der DE 100 27 428 A1 ist ein lufttechnischer Apparat zur Beaufschlagung von Luft mit Dämpfen oder Aerosolen dufttragender Substanzen bekannt, wobei sich die dufttragende Substanz in einem geruchsdichten Behältnis befindet, welches durch kleine Rohrleitungen mit einer elektrisch angesteuerten Mikropumpe verbunden ist. Je Apparat können eine Vielzahl Duftstoffe aufnehmender Behältnisse vorhanden sein, wobei jedem Behältnis eine eigene, individuell ansteuerbare Mikropumpe zugeordnet ist. Der Apparat kann einem Luftaufbereitungsgerät zugeordnet sein, welches die dem Beduftungsgerät zugeführte Luft von Partikeln, Gerüchen und Keimen befreit. Der Apparat kann Bestandteil einer Gebäudelüftungsanlage sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Duftverbreitungsgerät anzugeben, welches keinerlei Platzbedarf in einem Raum erfordert und möglichst wartungsarm arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung mit einem Gerätesockel und einer mit dem Gerätesockel lösbar verbindbaren Abdeckung mit rückseitig daran befestigter und zugänglicher Duftstoff-Aufnahmeeinheit,
    • a) wobei der Gerätesockel Anschlussklemmen für den elektrischen Anschluss an ein Netz oder einen Bus oder an eine Batterie respektive einen Akkumulator aufweist,
    • b) wobei im montierten Zustand Anschlusssteckkontakte der Duftstoff-Aufnahmeeinheit in korrespondierende Anschlussbuchsen des Gerätesockels eingreifen, wodurch die elektrische Ansteuerung der Duftstoff-Aufnahmeeinheit ermöglicht wird,
    • c) wobei die Duftstoff-Aufnahmeeinheit mindestens ein Behältnis zur Aufnahme eines Duftstoffes aufweist,
    • d) wobei die Duftstoff-Aufnahmeeinheit je Behältnis einen eigenen Aktor aufweist, welcher über die Anschlusssteckkontakte aktivierbar ist und den Transport des Duftstoffes vom Behältnis zu einer Duftausströmöffnung bewirkt, welche in der von der Abdeckung umschlossenen Fläche frontseitig angeordnet ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Duftverbreitungsgerät nicht in eine Steckdose eingesteckt werden muss, welche dann belegt ist und für andere elektrische Verbraucher nicht mehr zur Verfügung steht. Auch ist ein Ventilator nicht erforderlich, mit welchem eine störende Geräuschentwicklung verbunden ist. Das Duftverbreitungsgerät kann universell als (separat ansteuerbares bzw. ein/ausschaltbares) Einzelgerät oder auch im Rahmen der Gebäudesystemtechnik zur Szenensteuerung herangezogen werden. Eine Auswechslung der Duftstoff-Aufnahmeeinheit oder des den Duftstoff beinhaltenden Behältnisses oder ein Nachfüllen des Duftstoffes ist bei verbrauchtem Duftstoff in einfacher Weise nach Abnahme der Abdeckung vom Gerätesockel möglich.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Duftverbreitungsgerät,
  • 2 wesentliche Baukomponenten des Duftverbreitungsgeräts im auseinander genommenen Zustand,
  • 3, 4 eine Frontansicht und eine Rückansicht eines Duftverbreitungsgerätes zur Abgabe unterschiedlicher Duftstoffe,
  • 5, 6 eine Frontansicht und eine Rückansicht eines Duftverbreitungsgerätes zur Abgabe lediglich eines Duftstoffes,
  • 7 eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlichem Schaltelement,
  • 8 eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlichem Dimmelement,
  • 9 eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlicher Schaltuhr,
  • 10 eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlichem Bewegungsmelder,
  • 11 eine Ansteuerung eines Duftverbreitungsgerätes über einen Bus eines Gebäudeinstallationssystems.
  • In 1 ist ein Schnitt durch ein Duftverbreitungsgerät dargestellt. Das in einer Unterputzdose 38 in einer Wand 37 montierte Duftverbreitungsgerät (Duftgenerator) 1 weist einen Gerätesockel 2 und eine Abdeckung 8 mit daran befestigter Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 auf.
  • In 2 sind die wesentlichen Baukomponenten des Duftverbreitungsgeräts 1 im auseinander genommenen Zustand dargestellt. Der Gerätesockel 2 weist Anschlussklemmen 3 für den elektrischen Anschluss
    • • an ein Netz oder
    • • an einen Bus oder
    • • an eine in den Gerätesockel 2 einlegbare Batterie respektive einen einlegbaren Akkumulator
    auf. Bei Ausbildung des Duftverbreitungsgerätes 1 als Unterputzgerät besitzt der Gerätesockel 2 einen Tragring 4 sowie Befestigungsspreizen 5 zur Montage in der Unterputzdose. Zweckmäßig weist der Gerätesockel 2 eine Ausnehmung 7 auf, in welche die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 im montierten Zustand eintauchen kann. Im montierten Zustand greifen Anschlusssteckkontakte 19 der Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 in korrespondierende Anschlussbuchsen 6 des Gerätesockels 2 ein, wodurch die elektrische Ansteuerung der Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 ermöglicht wird. Selbstverständlich kann das Duftverbreitungsgerät auch als Aufputzgerät ausgebildet sein.
  • Die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 weist mindestens ein Behältnis 11 zur Aufnahme des Duftstoffes auf. Wird ein flüssiger Duftstoff verwendet, ist ein wiederholtes Befüllen des Behältnisses 11 in besonders einfacher Weise möglich, wozu letzteres mit einer mittels Verschlusstopfen 18 verschließbaren Einfüllöffnung 17 versehen ist. Die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 weist einen Aktor 14 auf, welcher über die bereits erwähnten Anschlusssteckkontakte aktivierbar ist. Zweckmäßig weist die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 oder das mindestens eine Behältnis 11 eine Rastvorrichtung 26 auf, welche lösbar in eine korrespondierende Rastvorrichtung 9 der Abdeckung 8 einrastet.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 auch mit der Abdeckung 8 eine Einheit bilden, welche mit dem Gerätesockel 2 über Rasteinrichtungen lösbar verbunden ist.
  • In den 3 respektive 4 ist eine Frontansicht respektive eine Rückansicht eines Duftverbreitungsgerätes zur Abgabe unterschiedlicher Duftstoffe dargestellt. Im konkreten Fall handelt es sich um ein Duftverbreitungsgerät, welches drei unterschiedliche Duftstoffe abgeben kann. Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen zur Abgabe von zwei oder vier oder mehr Duftstoffen in gleicher Art und Weise realisierbar. Innerhalb der Abdeckung 8 sind an der Frontseite drei Duftausströmöffnungen 20 bzw. 21 bzw. 22 zu erkennen, welche drei von der Rückseite her zugänglichen Behältnissen 11 bzw. 12 bzw. 13 zur Aufnahme der unterschiedlichen Duftstoffe zugeordnet sind. Diese Behältnisse 11 bzw. 12 bzw. 13 weisen je ein streifenförmiges, von der Frontseite her er kennbares Füllstandsfenster 23 bzw. 24 bzw. 25 zur Ablesung des aktuellen Duftstoff-Füllstandes auf. Die zum Nachfüllen eines Behältnisses abnehmbaren Verschlussstopfen 18 sind erkennbar. Jedem Behältnis 11 bzw. 12 bzw. 13 ist ein Aktor 14 bzw. 15 bzw. 16 zugeordnet, wobei jeder Aktor mit Anschlusssteckkontakten 19 versehen ist, welche im montierten Zustand in korrespondierende Anschlussbuchsen 6 des Gerätesockels 2 elektrisch kontaktierend eingreifen, wodurch eine individuelle Ansteuerung eines jeden Aktors ermöglicht wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Ansteuerung der Aktoren 14, 15, 16 über eine Standard-Schnittstelle der Gebäudesystemtechnik erfolgen (siehe hierzu auch 11).
  • In den 5 respektive 6 sind eine Frontansicht respektive eine Rückansicht eines Duftverbreitungsgerätes zur Abgabe lediglich eines Duftstoffes dargestellt. Innerhalb der Abdeckung 8 ist an der Frontseite eine Duftausströmöffnung 20 zu erkennen, welche einem von der Rückseite her zugänglichem Behältnis 11 zugeordnet ist. Das Behältnis 11 weist ein streifenförmiges, von der Frontseite her erkennbares Füllstandsfenster 23 zur Ablesung des aktuellen Duftstoff-Füllstandes auf. Der zum Nachfüllen des Behältnisses abnehmbare Verschlussstopfen 18 ist erkennbar. Dem Behältnis 11 ist ein Aktor 14 zugeordnet, welcher mit Anschlusssteckkontakten 19 versehen ist, die im montierten Zustand in korrespondierende Anschlussbuchsen 6 des Gerätesockels 2 elektrisch kontaktierend eingreifen, wodurch die Ansteuerung des Aktors ermöglicht wird.
  • Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, z. B. Potenziometer, über welche die Aktorik in der Intensität beeinflussbar ist. Diese Mittel sind entweder
    • • von der Rückseite der Abdeckung 8 für eine einmalige respektive erstmalige Einstellung der Intensität zugänglich oder
    • • von der Frontseite für eine regelmäßige oder bedarfsweise Anpassung der Intensität zugänglich.
  • Das mindestens eine vorzugsweise aus transparentem Material gefertigte Behältnis ist entweder auswechselbar (gegebenenfalls zusammen mit der Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10) oder der Duftstoff kann in das Behältnis nachgefüllt werden. Bei Duftverbreitungsgeräten, welche unterschiedliche Duftstoffe abgeben können, ist eine unterschiedliche Einfärbung der unterschiedlichen Duftstoffe vorteilhaft, um im Füllstandsfenster einen fehlenden Duftstoff sofort erkennen zu können. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Beleuchtung, z. B. mittels LED, vorgesehen, um die Ablesung der Füllstandshöhe für den Betrachter zu erleichtern.
  • Gemäß einer einfachen Ausführungsform erfolgt die Füllstandsanzeige ausschließlich durch mindestens eine LED, d. h. das Aufleuchten einer LED oder der Farbwechsel einer LED (z. B. von grün nach rot) zeigen an, dass Duftstoff nachzufüllen ist.
  • Dabei kann die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 in zwei unterschiedlichen Varianten realisiert werden:
    • • Bei der ersten Variante ist das mindestens eine Behältnis fest mit dem zugeordneten Aktor verbunden, so dass gegebenenfalls ein Austausch der gesamten Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 erfolgt.
    • • Bei der zweiten Variante wird das mindestens eine Behältnis als Tank verwendet, der an den an der Abdeckung 8 befestigten Aktor angedrückt wird, so dass gegebenenfalls lediglich ein Austausch des Behältnisses (nicht jedoch des Aktors) erfolgt.
  • Die Aktoren 14, 15, 16 bewirken den Transport des Duftstoffes vom Behältnis zur Duftausströmöffnung. Zur Verbreitung der Duftstoffe können verschiedene Technologien zum Einsatz kommen, wie z. B.
    • • Erwärmung (z. B. Prinzip gemäß der Thermodrucktechnik),
    • • Zerstäubung durch Düsen mittels Piezo-Technologie oder Blasenerhitzung (z. B. Piezo-Bubble-Jet-Technik oder Tintenstrahlprinzip wie bei Tintenstrahldruckern),
    • • Mikropumpen, z. B. auf Ultraschallbasis,
    • • Luftumströmung, insbesondere durch natürliche Konvektion erzeugt.
  • In diesem Zusammenhang ist z. B. aus der DE 100 60 722 A1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Gasgemischen mit mindestens einer Komponente einer verdampfbaren Flüssigkeit bekannt, wobei eine Ink-Jet-Flüssigkeitsdosiereinheit mit Flüssigkeitsvor ratskammer, Flüssigkeitsweg und Flüssigkeitsdosierdüse enthalten ist. Mittels Ink-Jet-Verfahren können eine oder mehrere verdampfbare Flüssigkeiten in ein Gas oder einen Gasstrom dosiert werden.
  • Ein besonderer Vorteil des Duftverbreitungsgerätes ist es, dass eine Kombination mit einem herkömmlichen Installationsgerät, z. B. mit einem Schalter, mit einem Dimmer usw. möglich ist.
  • In 7 ist eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlichem Schaltelement dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist innerhalb der Abdeckung 8 frontseitig außer der Duftausströmöffnung 20 und dem Füllstandsfenster 23 die Schaltwippe 27 eines Schaltelements angeordnet, wobei das Schaltelement
    • • entweder zur EIN/AUS-Schaltung des Aktors der Duftstoff-Aufnahmeeinheit 11 (Schalten von Netzspannung bzw. daraus abgeleiteter Spannung oder Batteriespannung) und damit zur Aktivierung der Dufterzeugung dient
    • • oder zur EIN/AUS-Schaltung einer mit dem Netz verbunden Beleuchtung bzw. eines sonstigen Verbrauchers dient, wobei sich das Schaltelement selbst im Gerätesockel 2 befindet.
  • In 8 ist eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlichem Dimmelement dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist innerhalb der Abdeckung 8 außer der Duftausströmöffnung 20 und dem Füllstandsfenster 23 das Betätigungselement 28 eines Dimmers angeordnet, wobei der sich im Gerätesockel 2 befindende Dimmer zur Einstellung einer am Netz betriebenen Beleuchtung dient.
  • In 9 ist eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlicher Schaltuhr dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind innerhalb der Abdeckung 8 außer der Duftausströmöffnung 20 und dem Füllstandsfenster 23 eine Schaltuhr 29 mit Display 30 zur Anzeige von eingestellten Einschaltzeiten des Duftverbreitungsgeräts 1 und Bedientasten 31 für die manuelle Eingabe derartiger Einschaltzeiten angeordnet. Selbstverständlich können einzelne Komponenten der Schaltuhr im Gerätesockel 2 angeordnet sein.
  • In 10 ist eine Frontansicht eines Duftverbreitungsgerätes mit zusätzlichem Bewegungsmelder dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist innerhalb der Abdeckung 8 außer der Duftausströmöffnung 20 und dem Füllstandsfenster 23 ein Bewegungsmelder 32 angeordnet. Sobald mittels dieses Bewegungsmelders 32 eine Person detektiert wird, erfolgt eine Ansteuerung des Aktors des Duftverbreitungsgeräts 1, d. h. während einer vorgebbaren Zeitspanne wird in gewünschter Weise Duft erzeugt. Selbstverständlich können einzelne Komponenten des Bewegungsmelders im Gerätesockel 2 angeordnet sein. Diese Ausführungsform ist auch im Außenbereich und in Form eines Aufputz-Gerätes realisierbar, wobei die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 integraler Bestandteil eines handelsüblichen Bewegungsmelders ist. Als Einsatzbereich kommen z. B. Treppenhäuser von Parkhäusern oder öffentliche Sanitärbereiche in Betracht.
  • In 11 ist eine Ansteuerung eines Duftverbreitungsgerätes über einen Bus eines Gebäudeinstallationssystems dargestellt. Es ist ein Bus (Kommunikationssystem, z. B. KNX/EIB) 33 eines Gebäudeinstallationssystems zu erkennen, an welchen ein zentrales Steuergerät 36, eine Vielzahl von Sensoren (Schaltsensoren) 34, eine Vielzahl von Aktoren 35 (z. B. Schaltgeräte zur Versorgung von Leuchten und Jalousien) sowie mindestens ein Duftverbreitungsgerät 1 angeschlossen sind. Das Duftverbreitungsgerät 1 enthält im Gerätesockel 2 den erforderlichen Busankoppler für die Umsetzung der über den Bus 33 erhaltenen Signale in Ansteuerbefehle für die die Duftverbreitung bewirkenden Aktoren 14, 15, 16. Wie allgemein bei einem Bus der Gebäudeinstallation bekannt, erfolgt über das zentrale Steuergerät 36 unter anderem jeweils eine Umsetzung der durch die Sensoren 34 vorgegebenen Befehle in entsprechende über Aktoren 35 auszuführende Handlungen. Ferner können über das zentrale Steuergerät 36 quasi automatisch vorgegebene und abgespeicherte Befehlsfolgen an die einzelnen Aktoren abgegeben werden. Auf diese Weise können – insbesondere bei mehreren mit unterschiedlichen Duftstoffen gefüllten Behältnissen – gewünschte Szenen im „Wellness"-Bereich in Verbindung mit Licht, Lichtfarben und Temperatur in einfacher Weise realisiert werden.
  • Bei den vorstehend erläuterten Ausführungsbeispielen wird davon ausgegangen, dass der Gerätesockel 2 mit einer Ausnehmung 7 versehen ist, in welche die Duftstoff-Aufnahmeeinheit 10 im montierten Zustand eintauchen kann. Dies hat den Vorteil, dass ein relativ großvolumiges Behältnis bzw. mehrere relativ großvolumige Behältnisse verwendet werden können. Vorteilhaft ist ein Auffüllen des Behältnisses bzw. der Behältnisse mit Duftstoff oder der Behälter-Austausch nur in relativ großen Zeitabständen erforderlich. Kann auf diesen Vorteil verzichtet werden, ist es auch möglich, wandbündige Gerätesockel 2 ohne eine derartige Ausnehmung 7 einzusetzen. Bei einer solchen Ausführungsform sind das Behältnis bzw. die Behältnisse und der Aktor bzw. die Aktoren vollständig in der Abdeckung 8 integriert. Die weitere Ausgestaltung ist wie vorstehend beschrieben. Auch für diese Ausführungsform sind die vorstehend angeführten Varianten realisierbar.
  • 1
    elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung, kurz Duftverbreitungsgerät (Duftgenerator)
    2
    Gerätesockel
    3
    Anschlussklemmen
    4
    Tragring
    5
    Befestigungsspreizen
    6
    Anschlussbuchsen
    7
    Ausnehmung
    8
    Abdeckung
    9
    Rastvorrichtung
    10
    Duftstoff-Aufnahmeeinheit
    11
    Behältnis
    12
    Behältnis
    13
    Behältnis
    14
    Aktor, z. B. Zerstäubersystem
    15
    Aktor
    16
    Aktor
    17
    Einfüllöffnung
    18
    Verschlussstopfen
    19
    Anschlusssteckkontakte
    20
    Duftauströmöffnung
    21
    Duftauströmöffnung
    22
    Duftauströmöffnung
    23
    Füllstandsfenster
    24
    Füllstandsfenster
    25
    Füllstandsfenster
    26
    Rastvorrichtung
    27
    Schaltwippe eines Schaltelements
    28
    Betätigungselement eines Dimmers
    29
    Schaltuhr
    30
    Display
    31
    Bedientasten
    32
    Bewegungsmelder
    33
    Bus (Kommunikationssystem) eines Gebäudeinstallationssystems
    34
    Sensoren (Schaltsensoren)
    35
    Aktoren (Schaltgeräte)
    36
    zentrales Steuergerät
    37
    Wand
    38
    Unterputzdose

Claims (14)

  1. Elektrisches Installationsgerät zur Duftverteilung (1) mit einem Gerätesockel (2) und einer mit dem Gerätesockel (2) lösbar verbindbarem Abdeckung (8) mit rückseitig daran befestigter und zugänglicher Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10), a) wobei der Gerätesockel (2) Anschlussklemmen (3) für den elektrischen Anschluss an ein Netz oder einen Bus (33) oder an eine Batterie respektive einen Akkumulator aufweist, b) wobei im montierten Zustand Anschlusssteckkontakte (19) der Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) in korrespondierende Anschlussbuchsen (6) des Gerätesockels (2) eingreifen, wodurch die elektrische Ansteuerung der Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) ermöglicht wird, c) wobei die Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) mindestens ein Behältnis (11, 12, 13) zur Aufnahme eines Duftstoffes aufweist, d) wobei die Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) je Behältnis (11, 12, 13) einen eigenen Aktor (14, 15, 16) aufweist, welcher über die Anschlusssteckkontakte (19) aktivierbar ist und den Transport des Duftstoffes vom Behältnis zu einer Duftausströmöffnung (20, 21, 22) bewirkt, welche in der von der Abdeckung (8) umschlossenen Fläche frontseitig angeordnet ist.
  2. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätesockel (2) mit einer Ausnehmung (7) versehen ist, in welche die Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) im montierten Zustand eintauchen kann.
  3. Installationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) oder das mindestens eine Behältnis (11, 12, 13) eine Rastvorrichtung (26) aufweist, welche lösbar in eine korrespondierende Rastvorrichtung (9) der Abdeckung (8) einrastet.
  4. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Duftstoff-Aufnahmeeinheit (10) und die Abdeckung (8) eine Einheit bilden, welche über eine Rasteinrichtung lösbar mit dem Gerätesockel (2) verbunden ist.
  5. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Einstellung der Intensität der Aktorik vorgesehen sind.
  6. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Behältnis (11, 12, 13) mit einer mittels Verschlussstopfen (18) verschließbaren Einfüllöffnung (17) versehen ist.
  7. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Behältnis (11, 12, 13) ein von der Frontseite her erkennbares Füllstandsfenster (23, 24, 25) zur Ablesung des aktuellen Duftstoff-Füllstandes aufweist.
  8. Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuchtung des Füllstandsfensters (23, 24, 25) vorgesehen ist.
  9. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Duftstoff-Füllstand mittels einer LED anzeigbar ist.
  10. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Abdeckung (8) außer der Duftausströmöffnung (20) und dem Füllstandsfenster (23) eine Schaltwippe (27) eines Schaltelements angeordnet ist, wobei das Schaltelement zur Aktivierung der Duftverbreitung oder zur Schaltung eines externen Verbrauchers dienen kann.
  11. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Abdeckung (8) außer der Duftausströmöffnung (20) und dem Füllstandsfenster (23) ein Betätigungselement (28) eines Dimmers angeordnet ist, wobei sich der Dimmer im Gerätesockel (2) befindet.
  12. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Abdeckung (8) außer der Duftausströmöffnung (20) und dem Füllstandsfenster (23) eine Schaltuhr (29) mit Display (30) zur Anzeige von eingestellten Einschaltzeiten für die Duftverbreitung und Bedientasten (31) für die manuelle Eingabe derartiger Einschaltzeiten angeordnet sind.
  13. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Abdeckung (8) außer der Duftausströmöffnung (20) und dem Füllstandsfenster (23) ein Bewegungsmelder (32) angeordnet ist, welcher zur Aktivierung der Duftverbreitung dient.
  14. Installationsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gerätesockel (2) ein Busankoppler zur Umsetzung der über den Bus (33) erhaltenen Signale in Ansteuerbefehle für den mindestens einen Aktor (14, 15, 16) angeordnet ist.
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