DE102006055219C5 - Laufwagen zur horizontalen Verfahrbarkeit einer Schiebetür, einer Wand oder dergleichen - Google Patents

Laufwagen zur horizontalen Verfahrbarkeit einer Schiebetür, einer Wand oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Laufwagen (2) zur horizontalen Verfahrbarkeit einer Schiebetür, einer Wand oder dergleichen, der innerhalb einer Laufschiene (1) mittels Rollen (3) angeordnet ist, und über eine Anbindung (9) an der Schiebetür, der Wand oder dergleichen angeschlagen ist, wobei der Laufwagen (2) mit einer variablen Höhenverstellvorrichtung zur Justage ausgestattet ist, die als getriebliche Vorrichtung in Gestalt eines Zahnrad-Schraubengetriebes_ausgebildet ist, - dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung innerhalb des Laufwagens (2) eingebettet und Bestandteil des Laufwagens (2) ist und im Wesentlichen aus einem Antriebsrad (5), einem Zwischenrad (6) und einem Verstellrad (7) besteht und dass das Verstellrad (7) ein Innengewinde (15) aufweist, in das ein Verstellglied (23) eingeschraubt wird, das gegenüber dem Verstellrad (7) stationär ausgebildet ist und wobei das Zwischenrad (6) über eine Achse (12) innerhalb des Laufwagens (2) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laufwagen zur horizontalen Verfahrbarkeit einer Schiebetür, einer Wand oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie eine verfahrbare Schiebetür oder verfahrbare Wand oder dergleichen.
  • Derartige Laufwagen, die vorzugsweise in zweifacher Anzahl oberhalb einer Schiebetür, einer verfahrbaren Wand oder dergleichen angebracht sind, können sowohl von Hand verfahren werden, als aber auch durch entsprechende Antriebe. Eine Höheneinstellung, die notwendig ist, um das einzelne Element in eine richtige Höhenlage zu justieren, wird über Verschraubungen ausgeführt und dann über eine Klemmmutter gegen Lösen gesichert. Diese Einstellbarkeit der Höhenjustage ist nicht sehr komfortabel und bietet darüber hinaus nur einen kleinen geringen Hub. Ein Laufwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 geht aus der DE 24 10 870 C3 hervor.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einstellbarkeit derartiger Höhenverstellvorrichtungen zu verbessern, damit neben einem größeren Einstellhub auch eine feinere Einstellmöglichkeit bei gleichzeitiger Bedienerfreundlichkeit gegeben ist. Darüber hinaus ist es zwingend notwendig, dass durch die erfindungsgemäße Höhenverstellvorrichtung die Größe der Laufwagen nicht verändert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Erfindungsgemäß ist die Höhenverstellvorrichtung als Zahnrad-Schraubengetriebe konzipiert worden. Dabei liegen die einzelnen Zahnräder einer derartigen getrieblichen Vorrichtung nebeneinander, so dass ein sehr flacher Laufwagen entsteht. Durch eine derartige getriebliche Vorrichtung wird durch das Betätigen einer Stellschraube eine Rotationsbewegung in eine Linearbewegung umgesetzt, die gleichzeitig einen vertikalen Hub des angeschlossenen Laufwagens bewirkt. Durch eine derartige Vorrichtung ist es möglich, auch bei der Verwendung von mehreren Laufwagen, eine individuelle Einstellung eines jeden Laufwagens vornehmen zu können.
  • Eine derartige getriebliche Vorrichtung als Zahnrad-Schraubengetriebe kann neben unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen in der Bauhöhe so klein ausgeführt werden, dass die gesamte getriebliche Vorrichtung innerhalb des Laufwagens eingebettet ist. Die getriebliche Vorrichtung besteht aus einem Antriebsrad, einem Zwischenrad und einem Verstellrad. Über das Antriebsrad wird das Zwischenrad bei einer Drehbewegung betätigt und überträgt so über die kämmenden Zähne ein Verstellrad, das so aufgebaut ist, dass aus der Rotationsbewegung eine in vertikaler Richtung entstehende Linearbewegung und damit eine Höhenverstellung des angeschlossenen Türflügels an dem Laufwagen ausgeführt wird. Auf das vor beschriebene Zwischenrad kann verzichtet werden, wenn in Kauf genommen wird, dass bei einer Betätigung des Antriebsrades im Uhrzeigersinn nicht gleichzeitig ein Ansteigen der Höhenverstellvorrichtung vorgenommen wird. Es ist jedoch auch möglich, bei Verzicht auf das Zwischenrad die Höhenverstellvorrichtung mit einem Linksgewinde zu versehen.
  • Das Antriebsrad wird von einem Verstellelement durchdrungen, das gegenüber dem Antriebsrad durch ein Sicherungselement gesichert ist. Innerhalb des Antriebsrades ist das Verstellelement so eingelassen, das es bei einer Verdrehung des Verstellelementes gleichzeitig zu einer Drehung des Antriebsrades kommt. Dieses kann beispielsweise durch eine mehrkantige Verbindung oder durch eine Feder-Nut-Verbindung usw. erreicht werden.
  • Innerhalb des Verstellrades für die Höhenverstellung ist ein Innengewinde vorhanden, in welches ein Verstellglied eingesetzt wird, das aber so ausgebildet ist, dass es gegenüber dem Verstellrad stationär angebracht ist. Dafür sind an oder in dem Verstellglied zylindrische Führungen vorgesehen. Diese können beispielsweise durch eine Feder-Nut-Ausführung sichergestellt werden. Innerhalb des Verstellgliedes ist ebenfalls ein Gewinde vorhanden, in welches ein Verbindungselement in Form einer Befestigungsschraube mit einer Anbindung des Laufwagens eingeschraubt wird.
  • Je nach Ausführung der getrieblichen Vorrichtung kann es zu einer Übersetzung oder Untersetzung der Drehbewegungen an dem Antriebsrad in Verbindung mit dem Verstellrad kommen. Damit die Höhenverstellvorrichtung nicht unbeabsichtigt aus ihrer Lage heraus gedreht werden kann, ist eine Begrenzung des Hubes durch Höhenanschläge gegeben.
  • Dadurch, dass sich die Höhenverstellvorrichtung zwischen den Rollen des Laufwagens einbettet, kann eine sehr niedrige Ausführung eines solchen Laufwagens erreicht werden. Den oberen Abschluss der getrieblichen Vorrichtung bildet eine deckelförmige Ausführung. Ein solcher Laufwagen kann beispielsweise aus einem Aluminiumdruckguss oder Kunststoffspritzguss oder dergleichen bestehen.
  • Gleichzeitig umfasst die Erfindung eine verfahrbare Schiebetür, oder verfahrbare Wand oder dergleichen, die mit mindestens zwei mit einer separaten Höhenverstellvorrichtung ausgestatten Laufwagen für jeden Flügel gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: Eine Draufsicht auf einen Laufwagen mit einer getrieblichen Vorrichtung zur Höhenverstellung;
    • 2: wie 1, jedoch in einer Seitenansicht gemäß der Schnittlinie A - A;
    • 3: einen Schnitt gemäß 2 nach der Schnittlinie B - B mit einer zu einem nicht dargestellten Boden herausgefahrenen Höhenverstellvorrichtung;
    • 4: wie 3, jedoch mit gänzlich eingefahrener Höhenverstellvorrichtung.
  • In der 1 wird in einer Draufsicht in einer geschnittenen Laufschiene 1 ein Laufwagen 2 mit jeweils an den Enden vorhandenen Rollen 3, die über Achsen 4 gelagert sind, dargestellt. Aus dieser Darstellung wird insbesondere eine getriebliche Vorrichtung, bestehend aus einem Antriebsrad 5 mit daneben angeordneten Zwischenrad 6 und ebenfalls daneben angeordneten Verstellrad 7 wiedergegeben. Innerhalb des Antriebsrades 5 ist ein Vierkantdurchbruch 14 vorhanden, der von einem Mitnehmer 13, der noch bei der 2 beschrieben wird, durchdrungen wird, dargestellt. Das Zwischenrad 6 ist über eine feststehende Achse 12 innerhalb des Laufwagens 2 gelagert.
  • Gemäß der Schnittdarstellung A - A der 2 kann das getriebliche Zusammenspiel zwischen dem Antriebsrad 5, dem Zwischenrad 6 und dem Verstellrad 7 besser dargestellt werden.
  • Das Antriebsrad 5 ist von einem Verstellelement 20 mit dem Mitnehmer 13 durchdrungen und über ein Sicherungselement 19 gegen Herausfallen gesichert. Mittels dieses Verstellelementes 20 wird durch Drehung ein gleichzeitiges Drehen des Antriebsrades 5 bewirkt. Diese Drehbewegung des Antriebsrades 5 überträgt sich auf das über eine feststehende Achse 12 innerhalb des Gehäuses 2 gelagerten Zwischenrades 6. Das Zwischenrad 6 bewirkt, bei dieser getrieblichen Anordnung eine Drehrichtungsumkehr, so dass das Antriebsrad 5 und das mit dem Zwischenrad 6 kämmende Verstellrad 7 die gleiche Drehrichtung aufweisen.
  • Das Verstellrad 7 weist einen Bund 26 auf, der innerhalb einer Tasche 27 des Laufwagens 2 gelagert ist. Dadurch kann das Verstellrad 7 eine freie Drehbewegung ausführen. Innerhalb des Verstellrades 7 ist ein Innengewinde 15 vorhanden, in welches eine Befestigungsschraube 10, die gleichzeitig über eine Anbindung 9 in Verbindung mit Befestigungen 28 einen Flügel 8 einer Tür, einer Wand oder dergleichen an dem Laufwagen 2 gegen eine Schulter 22 eines Verstellgliedes 23 festsetzt. Dabei weist die Befestigungsschraube 10 ein Außengewinde auf, das in ein Innengewinde 18 des Verstellgliedes 23 eingeschraubt ist. Das Verstellglied 23 weist an seinem äußeren Umfang neben einem Außengewinde 29 auch eine Federnut 16 und eine damit zusammen wirkende Feder 17 auf. Die Feder 17 ist beispielsweise an dem Laufwagen 2 befestigt. Hierdurch wird deutlich, dass bei einer Rotationsbewegung des Verstellrades 7 das Verstellglied 23 aufgrund der Verbindung über das Innengewinde 15 mit dem Verstellglied 23 keine Drehbewegung ausführen kann. Vielmehr wird in die Verstellrichtungen 24, 25 ein weiteres Einziehen des Verstellgliedes 23 in den Laufwagen 2 bzw. ein Herausziehen des Verstellgliedes 23 aus dem Laufwagen 2, je nach Drehrichtung des Verstellelementes 20, bewirkt.
  • Dieses kann insbesondere den 3 und 4 in den beiden extremen Stellungen entnommen werden. Die 3 zeigt dabei, dass das Verstellglied 23 aus dem Laufwagen 2 aufgrund seiner festen Verbindung über die Führungen 30 sich heraus bewegt hat und damit ein Absenken des angeschlossenen Flügels 8 bewirkt.
  • Die gleiche Ausführung wie in der 3 gemäß der Schnittlinie B - B kann bei einem nach oben hin zur Laufschiene 1 verfahrenen Flügel 8 entnommen werden.
  • Insbesondere durch die 2 wird deutlich, dass es sich bei dem vorliegenden Laufwagen 2 um einen sehr niedrig in der Bauhöhe ausgeführten Laufwagen handelt. Die getriebliche Vorrichtung mittels des Antriebsrades 5, des Zwischenrades 6 und des Verstellrades 7 wird durch einen Deckel 11, der durch Verbindungselemente 21 mit dem Laufwagen verbunden wird, geschlossen.
  • Neben der vor beschriebenen getrieblichen Ausführung eines Zahnrad-Schraubengetriebes kann natürlich auch einen andere Antriebsart gewählt werden, die beispielsweise in einer Übersetzung der Rotationsbewegung von dem Antriebsrad 5 auf das Verstellrad 7 durch einen Zahnriemen oder dergleichen bewirkt wird. Durch diese Art der Drehbewegung wird durch das Feder-Nut-Prinzip des Verstellrades 7 in Verbindung mit dem Verstellglied 23 innerhalb des Laufwagens 2 eine Drehbewegung in eine Linearbewegung zur Höhenverstellung eines Flügels 8 umgewandelt.
  • Wichtig ist bei diesem erfinderischen Vorgehen, dass zur Höhenverstellung des Flügels 8 die Befestigungsschraube 10 nicht gelöst werden muss. Auch wird durch die vorliegende Beschreibung deutlich, dass an jedem einzelnen Laufwagen unabhängig eine Höhenverstellmöglichkeit der vor bezeichneten Art gegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufschiene
    2
    Laufwagen
    3
    Rolle
    4
    Achse
    5
    Antriebsrad
    6
    Zwischenrad
    7
    Verstellrad
    8
    Flügel
    9
    Anbindung
    10
    Befestigungsschraube
    11
    Deckel
    12
    feststehende Achse
    13
    Mitnehmer
    14
    Vierkantdurchbruch
    15
    Innengewinde
    16
    Federnut
    17
    Feder
    18
    Innengewinde
    19
    Sicherungselement
    20
    Verstellelement
    21
    Verbindungselement
    22
    Schulter
    23
    Verstellglied
    24
    Verstellrichtung
    25
    Verstellrichtung
    26
    Bund
    27
    Tasche
    28
    Befestigung
    29
    Außengewinde
    30
    Führung

Claims (15)

  1. Laufwagen (2) zur horizontalen Verfahrbarkeit einer Schiebetür, einer Wand oder dergleichen, der innerhalb einer Laufschiene (1) mittels Rollen (3) angeordnet ist, und über eine Anbindung (9) an der Schiebetür, der Wand oder dergleichen angeschlagen ist, wobei der Laufwagen (2) mit einer variablen Höhenverstellvorrichtung zur Justage ausgestattet ist, die als getriebliche Vorrichtung in Gestalt eines Zahnrad-Schraubengetriebes_ausgebildet ist, - dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellvorrichtung innerhalb des Laufwagens (2) eingebettet und Bestandteil des Laufwagens (2) ist und im Wesentlichen aus einem Antriebsrad (5), einem Zwischenrad (6) und einem Verstellrad (7) besteht und dass das Verstellrad (7) ein Innengewinde (15) aufweist, in das ein Verstellglied (23) eingeschraubt wird, das gegenüber dem Verstellrad (7) stationär ausgebildet ist und wobei das Zwischenrad (6) über eine Achse (12) innerhalb des Laufwagens (2) gelagert ist.
  2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebliche Vorrichtung aus einer Rotationsbewegung eine Linearbewegung in vertikaler Richtung zur Höhenverstellung der Schiebetür, der Wand oder dergleichen erzeugt.
  3. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) von einem Verstellelement (20) durchdrungen wird, das zumindest gegenüber dem Antriebsrad (5) und dem Laufwagen (2) durch ein Sicherungselement (19) gesichert ist.
  4. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Antriebsrad (5) und dem Verstellelement (20) durch eine mehrkantige Verbindung oder durch eine Feder-Nut-Verbindung oder dergleichen erzielt wird.
  5. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über das Verstellelement (20) eine Lagerung des Antriebsrades (5) innerhalb des Laufwagens (2) erfolgt.
  6. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellrad (7) einen Bund (26) aufweist, über den eine Lagerung des Verstellrades (7) innerhalb des Laufwagens (2) erfolgt.
  7. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (23) eine Führung (30) aufweist.
  8. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (23) innerhalb seines Außengewindes mindestens eine Federnut (16) aufweist, die mit einer vorzugsweise an oder in dem Laufwagen befestigten mindestens einen Feder (17) zusammenwirkt.
  9. Laufwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Verstellgliedes (23) ein Innengewinde (15) vorhanden ist, in welches eine Befestigungsschraube (10) eingeschraubt wird, die gleichzeitig einen Flügel (8) der Schiebetür, der Wand oder dergleichen über die Anbindung (9) mit dem Laufwagen (2) verbindet.
  10. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellglied (23) zur Begrenzung seines Hubes Höhenanschläge aufweist.
  11. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die getriebliche Vorrichtung unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse, vorzugsweise ein Übersetzungsverhältnis 1 : 1 aufweist.
  12. Laufwagen nach einen der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (10) die Anbindung (9) durchdringt.
  13. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (2) zur Abdeckung der getrieblichen Vorrichtung einen Deckel (11) aufweist.
  14. Laufwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (2) aus einem Aluminiumdruckguss oder Kunststoffspritzguss oder dergleichen besteht.
  15. Verfahrbare Schiebetür oder verfahrbare Wand oder dergleichen, ausgestattet mit mindestens zwei mit einer Höhenverstellrichtung ausgestatteten Laufwagen (2) für jeden Flügel (8) gemäß den vorhergehenden Ansprüchen.
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