DE102006054314B4 - Verfahren zum Schätzen des Getriebe-Eingangsdrehmoments - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Schätzen des Getriebe-Eingangsdrehmoments geschaffen. Das Verfahren umfasst das Identifizieren mehrerer messbarer Eigenschaften, die das Getriebe-Eingangsdrehmoment beeinflussen. Anschließend werden die Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte an einem Muster-Antriebsstrang gemessen, der bei mehreren verschiedenen Kombinationen der messbaren Eigenschaften arbeitet. Es wird eine Verweistabelle, die die gemessenen Eingangsdrehmomentwerte entsprechend jeder Kombination der messbaren Eigenschaften umfasst, erstellt und in einer Fahrzeug-Speichervorrichtung gespeichert. Das Fahrzeug ist so konfiguriert, dass es den Zustand der messbaren Eigenschaften während des Betriebs überwacht. Zu jeder gegebenen Zeit kann das Fahrzeug denjenigen gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwert, der dem momentanen Zustand der überwachten messbaren Eigenschaften am besten entspricht, abrufen, wobei der gemessene Getriebe-Eingangsdrehmomentwert einen Schätzwert des Getriebe-Eingangsdrehmoments des Fahrzeugs liefert.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schätzen des Getriebe-Eingangsdrehmoments eines Fahrzeugs.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Das Schätzen des Getriebe-Eingangsdrehmoments eines Fahrzeugs anhand der Motordrosselventilstellung ist an sich bekannt. Die geschätzten Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte können beispielsweise dazu verwendet werden, um Schaltpläne, den Kupplungsdruck, Kupplungseinrück-/-ausrückgeschwindigkeiten usw. zu berechnen. Jede Ungenauigkeit des geschätzten Getriebe-Eingangsdrehmomentwertes kann daher Schaltabweichungen, wie etwa zeitlich falsch gesteuerte Gangwechsel, kurze Gangwechsel, lange Gangwechsel usw. verursachen.
- Ferner ist aus der
DE 100 14 629 A1 ein Verfahren bekannt, das unter Verwendung von in Tabellen abgespeicherten Werten das Solldrehmoments eines Motors unter gegebenen Randbedingungen bestimmt. - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zum genauen Schätzen des Getriebe-Eingangsdrehmoments eines Fahrzeugs. Das Verfahren umfasst das Identifizieren mehrerer messbarer Eigenschaften, die das Getriebe-Eingangsdrehmoment beeinflussen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die messbaren Eigenschaften die Drehmomentwandlerkupplungs-Eingangsdrehzahl, die Drehmomentwandlerkupplungs-Schlupfdrehzahl, die Getriebeöltemperatur und den Drehmomentwandlerkupplungs-Anpressdruck. Anschließend werden die Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte an einem Muster-Antriebsstrang gemessen, der bei mehreren verschiedenen Kombinationen der messbaren Eigenschaften arbeitet. Die Drehmomentmesswerte werden vorzugsweise in einem Prüflabor erhalten, das einen Muster-Antriebsstrang verwendet, der Komponenten besitzt, die jenen des bestimmten Fahrzeugs, auf das das Verfahren der vorliegenden Erfindung angewandt wird, im Wesentlichen gleichen.
- Es wird eine Verweistabelle, die die gemessenen Eingangsdrehmomentwerte entsprechend jeder Kombination der messbaren Eigenschaften umfasst, erstellt und in einer Fahrzeug-Speichervorrichtung gespeichert. Das Fahrzeug ist so konfiguriert, dass es ein Steuermodul und mehrere Sensoren aufweist, die so beschaffen sind, dass sie die messbaren Eigenschaften überwachen, wenn das Fahrzeug betrieben wird. Zu jeder gegebenen Zeit kann das Fahrzeug-Steuermodul denjenigen gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwert, der dem momentanen Zustand der überwachten messbaren Eigenschaften am besten entspricht, aus der Verweistabelle abrufen, wobei der gemessene Getriebe-Eingangsdrehmomentwert einen Schätzwert des wirklichen Getriebe-Eingangsdrehmoments des Fahrzeugs liefert. Dieser abgerufene Wert kann dann dazu verwendet werden, Schaltpläne, den Kupplungsdruck, Kupplungseinrück-/-ausrückgeschwindigkeiten usw. zu berechnen.
- Die obigen Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sogleich deutlich aus der folgenden genauen Beschreibung der besten Arten zum Ausführen der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung; und -
2 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- In der Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen auf gleiche Komponenten hinweisen, zeigt
1 schematisch ein Fahrzeug10 mit einem Antriebsstrang12 , der einen Motor14 , ein Getriebe16 und einen Drehmomentwandler18 umfasst. Das Getriebe16 umfasst ein Getriebe-Steuermodul20 oder TCM20 , das eine Speichervorrichtung21 besitzt, und einen Getriebeöltemperatursensor22 . Es sei angemerkt, dass das Fahrzeug10 und der Antriebsstrang12 zum Zweck der Veranschaulichung gezeigt sind und dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung auch auf alternative Fahrzeug/Antriebsstrang-Konfigurationen anwendbar ist. - Der Drehmomentwandler
18 umfasst ein Lauf- oder Pumpenrad24 (ein Antriebselement), eine Turbine26 (ein angetriebenes Element) und eine Drehmomentwandlerkupplung28 oder TCC28 . Die TCC28 ist vorzugsweise eine Drehmomentwandlerkupplung des schlupfenden Typs, jedoch sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung auch auf andere Typen von Drehmomentwandlerkupplungen angewandt werden kann. Der Drehmomentwandler18 umfasst ferner ein Gehäuseelement (nicht gezeigt), das an dem Laufrad24 so angebracht ist, dass dazwischen eine mit Arbeitsfluid befüllte Kammer (nicht gezeigt) gebildet ist. - Das Laufrad
24 ist mit einer Kurbelwelle des Motors14 verbunden, wobei das Motordrehmoment durch Einwirkung des Arbeitsfluids von dem Laufrad24 auf die Turbine26 übertragen wird. Die Turbine26 ist mit der Eingangswelle des Getriebes16 verbunden, um das Motordrehmoment auf das Getriebe16 zu übertragen. - Die TCC
28 umfasst ein erstes Kupplungselement30 , das an der Turbine26 angebracht ist, und ein zweites Kupplungselement32 , das an dem Laufrad24 angebracht ist. Die TCC28 ist so konfiguriert, dass sie wahlweise mit den ersten und zweiten Kupplungselementen30 ,32 in Eingriff gelangt, um die Turbine26 und das Laufrad24 so zu verriegeln, dass sie sich wie ein einziges Element drehen. Wenn die TCC28 eingerückt ist, ergibt sich kein Drehmomentverlust durch den Drehmomentwandler18 , so dass der Wirkungsgrad des Antriebsstrangs12 optimiert ist. Die TCC28 wird vorzugsweise hydraulisch durch eine herkömmliche Hydraulikvorrichtung, wie etwa das hydraulische Stellglied34 , eingerückt. - An der Turbine
26 ist ein Turbinendrehzahlsensor36 angebracht, der so konfiguriert ist, dass er die Drehzahl der Turbine26 misst. Es sei angemerkt, dass dadurch, dass das erste Kupplungselement30 an der Turbine26 angebracht ist, die Drehzahl der Turbine26 auch die Drehmomentwandlerkupplungs-Ausgangsdrehzahl Vo ist. An dem Laufrad24 ist ein Laufraddrehzahlsensor38 angebracht, der so konfiguriert ist, dass er die Drehzahl des Laufrads24 misst. Es sei angemerkt, dass dadurch, dass das zweite Kupplungselement32 an dem Laufrad24 angebracht ist, die Drehzahl des Laufrads24 auch die Drehmomentwandlerkupplungs-Eingangsdrehzahl Vi ist. Außerdem kann die Drehmomentwandlerkupplungs-Schlupfdrehzahl Vs nach der Gleichung Vs = Vi – Vo berechnet werden. An der TCC28 ist ein Drucksensor40 angebracht, der so konfiguriert ist, dass er den Drehmomentwandlerkupplungs-Anpressdruck misst. Der Drehmomentwandlerkupplungs-Anpressdruck ist ein Maß für den von dem hydraulischen Stellglied34 auf die TCC28 übertragenen hydraulischen Druck. - In
2 ist ein Verfahren50 zum Schätzen des Getriebe-Eingangsdrehmoments des Fahrzeugs10 (in1 gezeigt) gezeigt. Es sei angemerkt, dass die mit52 –62 bezeichneten Blöcke in Übereinstimmung mit dem Verfahren50 ausgeführte Schritte repräsentieren. - Im Schritt
52 werden mehrere messbare Eigenschaften, die das Getriebe-Eingangsdrehmoment beeinflussen, identifiziert. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt es vier messbare Eigenschaften A, B, C und D, die die Drehmomentwandlerkupplungs-Eingangsdrehzahl, die Drehmomentwandlerkupplungs-Schlupfdrehzahl, die Getriebeöltemperatur bzw. den Drehmomentwandlerkupplungs-Anpressdruck repräsentieren. - Im Schritt
54 werden die Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte an einem Antriebsstrang gemessen, der bei mehreren verschiedenen Kombinationen der messbaren Eigenschaften A–D- arbeitet. Die Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte werden vorzugsweise mittels eines herkömmlichen Drehmomentmessers, der an der Eingangswelle eines Getriebes angebracht ist, gemessen. Da herkömmliche Drehmomentmesser einen Widerstand aufbringen, um Drehmomentablesungen zu erhalten, verkleinern sie den Wirkungsgrad des Systems, auf das sie angewandt werden, und sind daher keine praktische Lösung zum Erlangen von Getriebe-Eingangsdrehmomentwerten eines Serienfahrzeugs. Demgemäß werden die Drehmomentmesswerte vorzugsweise in einem Prüflabor erhalten, das einen Muster-Antriebsstrang oder mehrere Antriebsstränge verwendet, die Komponenten besitzen, die jenen des bestimmten Fahrzeug, auf das das Verfahren50 angewandt werden soll, gleichen. Beispielsweise sollten durch Messen von Getriebe-Eingangsdrehmomentwerten an einem Muster-Antriebsstrang, der Komponenten besitzt, die jenen des Antriebsstrangs12 im Wesentlichen gleichen, die gemessenen Drehmomentwerte von dem Muster-Antriebsstrang jenen der wirklichen Drehmomentwerte des Fahrzeugs10 gleichen. - Im Schritt
56 wird eine Verweistabelle T erstellt. Die Verweistabelle enthält die gemessenen Eingangsdrehmomentwerte entsprechend jeder Kombination der messbaren Eigenschaften A–D. Im Schritt58 wird die Verweistabelle T auf einer Speichervorrichtung des Fahrzeugs10 (in1 gezeigt) aufgezeichnet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verweistabelle T auf der Speichervorrichtung21 des TCM20 aufgezeichnet. - Im Schritt
60 werden die messbaren Eigenschaften A–D während des Fahrzeugbetriebs überwacht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden die messbaren Eigenschaften A–D durch das TCM20 (in1 gezeigt) in Verbindung mit den Sensoren22 ,36 ,38 und40 (in1 gezeigt) überwacht. Genauer wird die messbare Eigenschaft A, die die Drehmomentwandlerkupplungs-Eingangsdrehzahl Vi repräsentiert, von dem Drehzahlsensor38 erhalten. Die messbare Eigenschaft B, die die Drehmomentwandlerkupplungs-Schlupfdrehzahl Vs repräsentiert, wird gemäß der Gleichung Vs = Vi – Vo erhalten, wobei Vi von dem Sensor38 erhalten wird und Vo von dem Sensor36 erhalten wird. Die messbare Eigenschaft C, die die Getriebeöltemperatur repräsentiert, wird von dem Sensor22 erhalten. Die messbare Eigenschaft D, die den Drehmomentwandlerkupplungs-Anpressdruck repräsentiert, wird von dem Sensor40 erhalten. Die durch die Sensoren22 ,36 ,38 und40 aufgezeichneten Daten werden zu dem TCM20 übertragen, so dass zu jeder gegebenen Zeit der momentane Zustand der messbaren Eigenschaften A–D erhalten werden kann. - Im Schritt
62 wird derjenige gemessene Getriebe-Eingangsdrehmomentwert, der den momentanen Werten der messbaren Eigenschaften A–D am besten entspricht, aus der Verweistabelle T abgerufen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ruft das TCM20 (in1 gezeigt) den gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwert aus dem Speicher21 (in1 gezeigt) ab. Der aus der Verweistabelle T abgerufene gemessene Getriebe-Eingangsdrehmomentwert repräsentiert einen Schätzwert des wirklichen Getriebe-Eingangsdrehmoments des Fahrzeugs10 (in1 gezeigt), der dazu verwendet werden kann, Schaltpläne, den Kupplungsdruck, Kupplungseinrück-/-ausrückgeschwindigkeiten usw. zu berechnen.
Claims (10)
- Verfahren (
50 ) zum Schätzen des Eingangsdrehmoments eines Fahrzeuggetriebes (16 ), das über einen Drehmomentwandler (18 ) mit dem Fahrzeugmotor (14 ) verbunden ist, wobei das Verfahren umfasst: Identifizieren mehrerer messbarer Eigenschaften, die das Getriebe-Eingangsdrehmoment beeinflussen (52 ); Messen von Getriebe-Eingangsdrehmomentwerten eines Antriebsstrangs, der bei mehreren vordefinierten Kombinationen der messbaren Eigenschaften arbeitet (54 ); Erstellen einer Verweistabelle, die die gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte und die Kombination von messbaren Eigenschaften entsprechend jedem gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwert enthält (56 ); Überwachen der messbaren Eigenschaften in einem Fahrzeug (60 ); und Abrufen desjenigen gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwertes aus der Verweistabelle, der dem momentanen Zustand der überwachten messbaren Eigenschaften am besten entspricht (62 ), wobei der gemessene Getriebe-Eingangsdrehmomentwert einen Schätzwert des wirklichen Getriebe-Eingangsdrehmoments des Fahrzeugs liefert. - Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Identifizieren mehrerer messbarer Eigenschaften das Identifizieren von vier messbaren Eigenschaften umfasst, die die Drehmomentwandlerkupplungs-Eingangsdrehzahl, die Drehmomentwandlerkupplungs-Schlupfdrehzahl, die Getriebeöltemperatur und den Drehmomentwandlerkupplungs-Anpressdruck umfassen.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Messen von Getriebe-Eingangsdrehmomentwerten das Messen von Getriebe-Eingangsdrehmomentwerten eines Muster-Antriebsstrangs umfasst, der Komponenten besitzt, die den Antriebsstrangkomponenten des Fahrzeugs gleichen.
- Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Messen von Getriebe-Eingangsdrehmomentwerten das Implementieren eines Drehmomentmessers zum Messen der Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 1, das ferner das Speichern der erstellten Verweistabelle in einer Speichervorrichtung (
21 ) des Fahrzeugs (10 ) umfasst (58 ). - Verfahren nach Anspruch 5, bei dem das Überwachen der messbaren Eigenschaften das Implementieren eines Getriebe-Steuermoduls (
20 ) und mehrerer Sensoren (22 ,40 ) zum Überwachen der messbaren Eigenschaften umfasst. - Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Abrufen des gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwertes aus der Verweistabelle das Abrufen des gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwertes aus der Fahrzeug-Speichervorrichtung (
21 ) umfasst. - Verfahren zum Schätzen des Eingangsdrehmoments eines Fahrzeuggetriebes (
16 ), das über einen Drehmomentwandler (18 ) mit dem Fahrzeugmotor (14 ) verbunden ist, wobei das Verfahren umfasst: Vorsehen einer Verweistabelle, die mehrere gemessene Getriebe-Eingangsdrehmomentwerte und eine Kombination von messbaren Eigenschaften entsprechend jedem gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwert enthält (56 ); Überwachen der messbaren Eigenschaften in dem Fahrzeug (60 ); und Abrufen desjenigen gemessenen Getriebe-Eingangsdrehmomentwertes aus der Verweistabelle, der dem momentanen Zustand der überwachten messbaren Eigenschaften am besten entspricht (62 ), wobei der gemessene Getriebe-Eingangsdrehmomentwert einen Schätzwert des wirklichen Getriebe-Eingangsdrehmoments des Fahrzeugs liefert. - Verfahren nach Anspruch 8, das ferner das Speichern der Verweistabelle in einer Speichervorrichtung (
21 ) des Fahrzeugs (10 ) umfasst. - Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Überwachen der messbaren Eigenschaften das Implementieren eines Getriebe-Steuermoduls (
20 ) und mehrerer Sensoren (22 ,40 ) zum Überwachen der messbaren Eigenschaften umfasst.
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