DE102006053675A1 - Gasbrenner - Google Patents

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Jörn Naumann
Christophe Cadeau
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    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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    • F24C3/103Arrangement or mounting of ignition devices of electric ignition devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Gasbrenner (1), mit mindestens einem Funktionselement (21, 22), das mittels eines Sicherungselements (20) gehalten wird. Das mindestens eine Funktionselement (21, 22) mittels einer abnehmbaren Befestigungsstruktur (23) gehalten, welche über ein federndes Befestigungselement (24) mittels eines starren Sicherungselements (20) gehalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere einen Gasbrenner, mit mindestens einem Funktionselement, das mittels eines Sicherungselements gehalten wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung des Gasbrenners.
  • Bisher sind Gasbrenner bekannt, bei denen die Befestigung einer Zündkerze und eines Thermoelements am Brenner getrennt voneinander mittels Überwurfmuttern oder Formblattfedern geschieht. Nachteilig hierbei ist der vergleichsweise hohe Montageaufwand.
  • Es ist weiterhin ein Gasbrenner bekannt, bei dem Zündkerze und Thermoelement so nahe beieinander liegen, dass sie mittels einer gemeinsamen, starren Klemmscheibe fixiert werden, die an einem zwischen diesen Funktionselementen angeordneten Zapfen aufgesetzt wird. Nachteilig hierbei ist, dass ein Spiel zwischen der Klemmscheibe und den Funktionselementen auftreten kann, wenn dieses nicht bis auf die Funktionselemente gedrückt wurde. Auch kann die Klemmscheibe aufgrund der engen Bauweise an Kabeln der Funktionselemente scheuern. Zudem kann im Servicefall die Klemmscheibe nur durch seine Zerstörung gelöst werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zur Befestigung von Funktionselementen an einem Haushaltsgerät, insbesondere einen Gasbrenner, bereitzustellen, die eine einfache Montage erlaubt, spielfrei ist und möglichst ohne Zerstörung gelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Haushaltsgerät nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Aus gestaltungen sind insbesondere der Unteransprüchen einzeln oder in Kombination entnehmbar.
  • Das Hauhaltsgerät, insbesondere ein Gasbrenner, weist mindestens ein Funktionselement auf, das mittels eines starren Sicherungselements fixiert wird, und zwar so, dass mindestens ein Funktionselement mittels einer abnehmbaren Befestigungsstruktur gehalten und dieses wiederum über ein federndes Befestigungselement mittels des starren Sicherungselement fixiert wird.
  • Diese Befestigung ist insbesondere günstig und effizient für mindestens zwei Funktionselemente, die dann mittels eines gemeinsamen starren Sicherungselements und einer gemeinsamen, abnehmbaren Befestigungsstruktur gehalten werden können.
  • Zur einfachen Ausgestaltung und Ausrichtung wird mindestens eines, und werden vorzugsweise alle, der Funktionselemente durch einen Aufnahmebereich geführt, z. B. eine Durchgangsbohrung.
  • Für einen Gasbrenner ist es günstig, wenn auf diese Art mindestens ein Thermoelement und/oder eine Zündkerze befestigt werden.
  • Das starre Sicherungselement ist vorzugsweise eine Klemmscheibe, da diese sehr preisgünstig ist und hier im Servicefall nicht abgenommen zu werden braucht.
  • Das federnde Befestigungselement ist vorzugsweise eine Formblattfeder, da diese eine Lagefixierung in einer Richtung absichern kann und auch nach einem längeren Betriebszeitraum leicht zu lösen ist.
  • Zur einfachen Fertigung und Montage ist es günstig, wenn die gemeinsame Befestigungsstruktur eine Befestigungsplatte ist, insbesondere, wenn sie eine Aussparung zum Überwurf über das starre Sicherungselement aufweist, sowie zumindest eine Aussparung zum Aufsetzen auf ein Funktionselement.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Gasbrenners wobei es die folgenden Schritte – nicht notwendigerweise in dieser Reihenfolge – zur Bearbeitung eines Rohteils am Brenner aufweist:
    • (a) Abtragen von Material des Rohteils zur Herstellung eines Sitzes für ein Funktionselement;
    • (b) Abtragen von Material des Rohteils zur Herstellung eines weiteren Sitzes für ein weiteres Funktionselement;
    • (c) Abtragen von Material des Rohteils zur Herstellung eines Zapfens bzw. Halterungsstifts;
    • (d) Aufsetzen eines starren Sicherungselements auf den Zapfen;
    • (e) Aufsetzen der Funktionselemente auf die jeweiligen Sitze;
    • (f) Aufbringen einer gemeinsamen, abnehmbaren Befestigungsstruktur zum Halten der Funktionselemente;
    • (g) Anbringen eines federnden Befestigungselement zwischen dem starren Sicherungselement und der gemeinsamen Befestigungsstruktur.
  • Es ist zur Lagefixierung in Schritt (f) günstig, wenn dazu mindestens ein nicht bzw. nicht vollständig abgetragener Hervorstand des Rohteils verwendet wird, z. B. in Säulenform. Es ist besonders effizient, wenn Schritt (a) und/oder Schritt (b) mittels Stufenbohrer/Formbohrer durchgeführt werden, gegebenenfalls auch gemeinsam. Günstigerweise wird Schritt (c) mittels eines Hohlbohrers durchgeführt.
  • Im folgenden Ausführungsbeispiel wird ein Gasbrenner schematisch genauer beschrieben. Dabei werden gleiche Elemente durch die Figuren hindurch mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Das Ausführungsbeispiel ist nicht dazu gedacht, die Erfindung zu beschränken.
  • 1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Gasbrenner;
  • 2 zeigt den Gasbrenner aus 1 von unten;
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf den Gasbrenner aus 1 entlang einer Schnittlinie A-A aus 1;
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung in Seitenansicht analog zu 1 entlang der Schnittlinie B-B aus 3;
  • 5 zeigt eine Aufsicht auf den Gasbrenner aus 1 entlang einer Schnittlinie D-D aus 1:
  • 6-13 zeigen den Gasbrenner aus 1 von schräg unten in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten der Führung für Thermoelement und Zündkerze;
  • 14 zeigt in Schrägansicht eine Explosionszeichnung der Funktions- und Befestigungselemente.
  • Der Gasbrenner 1 weist einen Gasanschluss 2 auf, der in einen Gaseingangsraum 3 führt. Der Gaseingangsraum 3 steigt zumindest teilweise mittels einer schrägen Bodenwand 4 in einen oberhalb des Gaseingangsraums 3 angeordneten Gasraum 5 auf. Der Gasraum 5 ist von in Aufsicht scheibenförmiger Grundform. Durch den Gasraum 5 sind ein Innenbrenner 6 und einen Aufnahmebereich 7 für ein Thermoelement und eine Zündkerze geführt, der hier in den Gasbrenner 1 integriert ist. An der Unterseite ist ein Zapfen 8 angebracht.
  • 2 zeigt den Gasbrenner 1 aus 1 von unten mit dem Gasanschluss 2 für die Hauptflamme bzw. den Außenkreis, der schrägen Bodenwand 4 des Gaseingangsraums sowie einem weiteren Gasanschluss 10 zur Versorgung des Innenbrenners. An der Halterung befindet sich der Zapfen 8 gleichbeabstandet zwischen zwei Öffnungen in Form von Durchgangsbohrungen 11 zur Durchführung von Zündkerze und Thermoelement.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf den Gasbrenner 1 aus 1 entlang einer Schnittlinie A von 1. Der Aufnahmebereich 7 für das Thermoelement und die Zündkerze weist die entsprechenden Durchgangsbohrungen 11 auf und ist mit dem Innenbrenner 6 einstückig integriert.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung in Seitenansicht analog zu 1 entlang der Schnittlinie B-B aus 3. In dieser Ansicht ist eines der Durchgangslöcher 11 in dem Aufnahmebereich 7 für die Zündkerze bzw. das Thermoelement dargestellt.
  • 5 zeigt eine Aufsicht auf den Gasbrenner aus 1 entlang einer Schnittlinie C-C aus 1 mit dem zentrisch angeordneten Innenbrenner 6 und den Durchgangsbohrungen 11 für die Zündkerze bzw. das Thermoelement.
  • 6 zeigt den Gasbrenner 1 von schräg unten mit der Führung 7 für Thermoelement und Zündkerze als Rohteil 16 in einer Vertiefung 17. Das Rohteil 16 weist eine liegende, erhöhte im wesentlichen T-förmige oder kreuzförmige Grundform auf.
  • In einem ersten, in 7 gezeigten Bearbeitungsschritt, wird auf Höhe der Kreuzung der Schenkel des Rohteils 16 in das Rohteil 16 gebohrt, so dass eine als Sitz 18 dienende Fläche übrigbleibt, von welcher aus – mit kleinerem Durchmesser – die formschlüssige Durchgangsbohrung 11 für die Zündkerze weiter durch den Brenner 2 führt. Die Materialabtragung wird vorteilhafterweise mittels eines Stufenbohrers durchgeführt.
  • Danach wird, wie in 8 gezeigt, das andere Ende des Rohteils angebohrt, so dass dort das Rohteil abgetragen und eine als Sitz 19 dienende Fläche übrigbleibt, von welcher aus – mit kleinerem Durchmesser – die formschlüssige Durchgangsboh rung 11 für das Thermoelement geschaffen wird. Der Sitz 19 liegt im Vergleich zum Sitz 18 höher, was aber nicht zwingend erforderlich ist. Diese Materialabtragung wird vorteilhafterweise mittels des gleichen Stufenbohrers wie für die Zündkerze durchgeführt, wenn die Durchmesser es erlauben..
  • In einem folgenden Schritt, dessen Ergebnis in 9 gezeigt ist, wird in einem bisher unbearbeiteten Bereich des Rohteils mittig zwischen den beiden Durchgangsbohrungen der gestufte Zapfen 8 herausgearbeitet, beispielsweise mittels Verwendung eines Hohlbohrers.
  • In dem in 10 gezeigten Schritt wird dann auf die obere, erste Stufe des Zapfens 8 ein starres Sicherungselement 20 in Form einer Klemmscheibe aufgesetzt, wobei die erste Stufe als Anschlagslinie dient.
  • Danach wird, wie in 11 gezeigt, das Thermoelement 21 in die in dieser Darstellung hintere Durchgangsbohrung eingeführt, bis es auf dem zugehörigen Sitz 19 aufsetzt. In die in dieser Darstellung vordere Durchgangsbohrung wird die Zündkerze 22 eingeführt, bis sie auf dem zugehörigen Sitz 18 aufsetzt.
  • Als nächstes wird, wie in 12 dargestellt, eine Befestigungsstruktur in Form einer Befestigungsplatte bzw. -brücke 23 von in dieser Figur oben auf den Aufnahmebereich 7 bzw. das bearbeitete Rohteil an dem starren Sicherungselement 20 vorbei aufgesetzt. Die bei der Bohrung des Sitzes 18 für die Zündkerze 22 stehengebliebenen säulenartigen Hervorstände 24 dienen als Lagefixierungselemente für die Befestigungsplatte 23.
  • In dieser Ausführungsform ist die Befestigungsplatte 23 von rechteckiger Grundform mit je einer Aussparung an zwei gegenüberliegenden Seiten, die so bemessen sind, dass sie die Zündkerze 22 bzw. das Thermoelement 21 in ihren Führungen 11 halten können, aber zugehörige elektrische Leitungen 25 freilassen. In der Mitte weist die Befestigungsplatte 23 ein Loch auf, das einen größeren Durchmesser aufweist als das starre Sicherungselement 20.
  • Befestigungsplatte 23 und starres Sicherungselement 20 sind vertikal zueinander beabstandet. Zur Befestigung der Befestigungsplatte 23 und damit von Thermoelement 21 und Zündkerze 22 dient eine in 12 ausschnittsweise gezeigte Formblattfeder 26, die im Bereich des Zapfens 8 zwischen die Befestigungsplatte 23 und das starre Sicherungselement 20 geschoben wird, wie in 13 gezeigt. Dadurch ergibt sich eine sichere, leicht nachgiebige, axiale und spielfreie Befestigung, die leicht lösbar ist.
  • 14 zeigt in Schrägansicht eine Explosionszeichnung des Brenners 1 mit Thermoelement 21 und Zündkerze 22 und den zugehörigen aufsetzbaren Befestigungselementen Sicherungselement 20, Befestigungsplatte 23 und Formblattfeder 26.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Befestigungsplatte auch höhenversetzt sein. Auch kann die Befestigungsstruktur andere Formen aufweisen, z. B. Stangen usw.
  • Falls die Befestigungsplatte vor dem Sicherungselement aufgesetzt wird, kann das Loch ggf. einen kleineren Durchmesser aufweisen; für bestimmte Funktionselemente braucht sie beispielsweise auch keine seitlichen Aussparungen aufwesen. Es können andere Sicherungselemente als eine Klemmscheibe verwendet werden, z. B. Überwurfmuttern oder Schrauben oder Schraubringe usw., wodurch sich die Montagereihenfolge ändern kann. Die gezeigte Befestigung kann auch für nur ein Funktionselement oder mehr als zwei Funktionselemente verwendet werden.
  • 1
    Gasbrenner
    2
    Gasanschluss
    3
    Gaseingangsraum
    4
    schräge Bodenwand
    5
    Gasraum
    6
    Innenbrenner
    7
    Führung
    8
    Zapfen
    9
    Gasauslass
    10
    Gasanschluss
    11
    Durchgangsbohrung
    12
    Ausbuchtung
    13
    Seitenwand
    14
    Schraubloch
    15
    abgesenktes Bodenteil
    16
    Rohteil
    17
    Vertiefung
    18
    Sitz
    19
    Sitz
    20
    Klemmscheibe
    21
    Thermoelement
    22
    Zündkerze
    23
    Befestigungsplatte
    24
    Hervorstand
    25
    elektrische Leitung
    26
    Formblattfeder

Claims (13)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1), mit mindestens einem Funktionselement (21, 22), das mittels eines starren Sicherungselements (20) fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Funktionselement (21, 22) mittels einer abnehmbaren Befestigungsstruktur (23) gehalten wird, welche über ein federndes Befestigungselement (24) mittels des starren Sicherungselements (20) gehalten wird.
  2. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens zwei Funktionselemente (21, 22) aufweist, die mittels eines gemeinsamen starren Sicherungselements (20) gehalten werden, wobei die Funktionselemente (21, 22) mittels einer gemeinsamen, abnehmbaren Befestigungsstruktur (23) gehalten werden.
  3. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1), nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Funktionselemente (21,22) durch ein Durchgangsloch (11) geführt ist.
  4. Gasbrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Funktionselement ein Thermoelement (21) und/oder eine Zündkerze (22) umfasst.
  5. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Sicherungselement (20) eine Klemmscheibe ist.
  6. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Befestigungselement (24) eine Formblattfeder ist.
  7. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Befestigungsstruktur eine Befestigungsplatte (23) ist.
  8. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (23) eine Aussparung zum Überwurf über das starre Sicherungselement (20) aufweist.
  9. Haushaltsgerät, insbesondere Gasbrenner (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstruktur (23) zumindest eine Aussparung zum Aufsetzen auf ein Funktionselement (21, 22) aufweist.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Gasbrenners (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte zur Bearbeitung eines Rohteils (16) aufweist: (a) Abtragen von Material des Rohteils (16) zur Herstellung eines Sitzes (18) für ein Funktionselement (22); (b) Abtragen von Material des Rohteils (16) zur Herstellung eines weiteren Sitzes (19) für ein weiteres Funktionselement (21); (c) Abtragen von Material des Rohteils (16) zur Herstellung eines, insbesondere gestuften, Zapfens (8); (d) Aufsetzen eines starren Sicherungselements (20) auf den Zapfen (8); (e) Aufsetzen der Funktionselemente (21, 22) auf die jeweiligen Sitze (18, 19); (f) Aufbringen einer gemeinsamen, abnehmbaren Befestigungsstruktur (23) zum Halten der Funktionselemente (21, 22); (g) Anbringen eines federnden Befestigungselements (24) zwischen dem starren Sicherungselement (20) und der gemeinsamen Befestigungsstruktur (23).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (f) zur Lagefixierung mindestens ein nicht abgetragener Hervorstand des Rohteils (16) verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (a) und/oder Schritt (b) mittels Stufenbohrens durchgeführt werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (c) mittels Hohlbohrens durchgeführt wird.
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