DE102006053524A1 - Motorschaltkreis - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Motorstartschaltkreis für einen Induktionsmotor, insbesondere einen Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotor, mit einer Hauptwicklung und einer Hilfswicklung, die über Stromversorgungsanschlussstellen mit Strom, insbesondere mit Wechselstrom, versorgt werden, und mit einer Startschalteinrichtung, die dazu dient, den Stromdurchfluss durch die Hilfswicklung nach dem Starten des Motors zu unterbrechen, und die über eine Leitung an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, die zwischen die Stromversorgungsanschlussstellen geschaltet ist, und mit einem Wicklungsschutzschalter, der normalerweise geschlossen ist und beim Auftreten eines Fehlers öffnet. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Induktionsmotor, insbesondere einen Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotor. Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Kompressor. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kühl- und/oder Gefriereinrichtung. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Leiterplatte. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Überwachen des Zustands eines Wicklungsschutzschalters in einem Motorschaltkreis. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Starten eines Induktionsmotors, insbesondere eines Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotors.
- Herkömmliche Motorstartschaltkreise sind mit einem thermischen Unterbrecher ausgestattet, der auch als Thermoschalter oder Wicklungsschutzschalter bezeichnet wird. Bei Induktionsmotoren für Kompressoren von Haushaltsgeräten kann der Wicklungsschutzschalter in einem hermetisch abgeschlossenen Kompressorgehäuse beziehungsweise Motorgehäuse untergebracht sein. Der Thermoschalter oder Wicklungsschutzschalter ist normalerweise geschlossen und dient dazu, den Stromfluss durch die Hilfswicklung und die Hauptwicklung zu unterbrechen, wenn der Rotor blockiert und die Stromstärke einen zulässigen Maximalwert überschreitet oder eine zu starke Wärmeentwicklung in der Wicklung selbst auftritt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Lebensdauer eines Motorstartschaltkreises gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auf einfache Art und Weise zu verlängern.
- Die Aufgabe ist bei einem Motorstartschaltkreis für einen Induktionsmotor, insbesondere einem Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotor, mit einer Hauptwicklung und einer Hilfswicklung, die über Stromversorgungsanschlussstellen mit Strom, insbesondere mit Wechselstrom, versorgt werden, und mit einer Startschalteinrichtung, die dazu dient, den Stromdurchfluss durch die Hilfswicklung nach dem Starten des Motors zu unterbrechen, und die über eine Leitung an eine Steuereinrichtung angeschlossen ist, die zwischen die Stromversorgungsanschlussstellen geschaltet ist, und mit einem Wicklungsschutzschal ter, der normalerweise geschlossen ist und beim Auftreten eines Fehlers öffnet, dadurch gelöst, dass die Steuereinrichtung über mindestens eine weitere Leitung, insbesondere über mindestens eine weitere Leitung und die Hilfswicklung, mit dem Wicklungsschutzschalter in Verbindung steht. Die Hauptwicklung wird auch als Betriebswicklung bezeichnet. Die Hilfswicklung wird auch als Startwicklung bezeichnet. Die zusätzliche Verbindung zwischen Steuereinrichtung und Wicklungsschutzschalter ermöglicht es, die Spannung über dem Wicklungsschutzschalter abzufühlen. Dadurch ist es möglich, zu überwachen, ob der Startvorgang des Induktionsvorgangs vorangeht, oder ob der Wicklungsschutzschalter geöffnet ist. Wenn der Wicklungsschutzschalter geöffnet ist, dann kann der Startvorgang abgebrochen werden, und gegebenenfalls nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne ein erneuter Startvorgang durchgeführt werden.
- Vorzugsweise sind in der Steuereinrichtung mindestens eine Messeinrichtung und mindestens eine Auswerteeinrichtung kombiniert. Die kombinierte Mess-, Auswerte- und Steuereinrichtung wird auch als Controller bezeichnet. Dabei handelt es sich zum Beispiel um ein FPGA (Field programmable Gate Array), ein ASIC (Application-Specific Integrated Circuit), einen Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Motorstartschaltkreises ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung über die weitere Leitung mit der Startschalteinrichtung in Verbindung steht. So kann mit Hilfe der Steuereinrichtung zum einen die Spannung über den Wicklungsschutzschalter, insbesondere über der Hilfswicklung und dem Wicklungsschutzschalter, abgefühlt werden. Zum anderen kann mit Hilfe der Steuereinrichtung die Spannung zwischen den Stromversorgungsanschlussstellen abgefühlt werden. Darüber hinaus kann mit Hilfe der Steuereinrichtung die Startschalteinrichtung überwacht werden. Dabei kann insbesondere überwacht werden, ob ein Steuerimpuls der Startschalteinrichtung vorhanden ist, oder ob der Steuerimpuls gleich Null ist.
- Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele des Motorstartschaltkreises sind dadurch gekennzeichnet, dass der Fehler ein Überhitzen von mindestens einem Element des Motorstartschaltkreises und/oder ein Blockieren eines Rotors des Induktionsmotors umfasst.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Induktionsmotor, insbesondere einen Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotor, mit einem vorab beschriebenen Motorstartschaltkreis.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Kompressor mit einem vorab beschriebenen Induktionsmotors.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Kühl- und/oder Gefriereinrichtung, mit einem vorab beschriebenen Kompressor.
- Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Leiterplatte mit einem vorab beschriebenen Motorstartschaltkreis. Bei der Leiterplatte handelt es sich um eine gedruckte Leiterplatte, die auch als Printed Circuit Board oder Platine bezeichnet wird und als Träger für elektronische Bauelemente dient.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Leiterplatte ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte einen programmierbaren Chip enthält.
- Bei einem Verfahren zum Überwachen des Zustandes des Wicklungsschutzschalters in einem vorab beschriebenen Motorstartschaltkreis ist die vorab angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass die Spannung über dem Wicklungsschutzschalter abgefühlt wird. Dadurch kann auf einfache Art und Weise erfasst werden, ob der Startvorgang des Motors voran geht oder ob der Wicklungsschutzschalter geöffnet ist.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung die Spannung über der Hilfswicklung und dem Wicklungsschutzschalter abgefühlt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung die Spannung zwischen den Stromversorgungsanschlussstellen abgefühlt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung die Startschalteinrichtung überwacht, insbesondere der Steuerimpuls der Startschalteinrichtung abgefühlt wird.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuereinrichtung erfasst wird, ob die Spannung in einer Leitung, die von der Steuereinrichtung ausgeht, einen vorgegebenen Wert überschreitet, ob die Startschalteinrichtung aktiv ist und ob die Spannung über der Hilfswicklung ansteigt. Wenn die Spannung in der Leitung, die von der Steuereinrichtung ausgeht, den vorgegebenen Wert überschreitet, dann wird das als Indiz dafür gewertet, dass die Steuereinrichtung aktiv ist. Die Startschalteinrichtung ist beziehungsweise wird eingeschaltet. Wenn die Spannung über der Hilfswicklung nicht ansteigt, dann wird das als Indiz dafür gewertet, dass der Wicklungsschutzschalter geöffnet ist. Wenn der Wicklungsschutzschalter geschlossen wäre, dann würde die Spannung über der Hilfswicklung ansteigen.
- Bei einem Verfahren zum Starten eines Induktionsmotors, insbesondere eines Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotors, mit einem vorab beschriebenen Motorstartschaltkreis, wobei der Zustand des Wicklungsschutzschalters nach dem vorab beschriebenen Verfahren überwacht wird, ist die vorab angegebene Aufgabe dadurch gelöst, dass der Induktionsmotor nicht gestartet wird, wenn die Spannung in der Leitung, die von der Steuereinrichtung ausgeht, den vorgegebenen Wert überschreitet, die Starteinrichtung aktiv ist und die abgefühlte Spannung über der Hilfswicklung nicht ansteigt. Wenn diese drei Bedingungen alle erfüllt sind, dann wird das als Indiz dafür gewertet, dass der Wicklungsschutzschalter offen ist. Dann wird der Startvorgang abgebrochen beziehungsweise kein Startversuch durchgeführt. Das bedeutet in der Praxis, dass die Startschalteinrichtung keinen Steuerimpuls erhält. Sobald der Wicklungsschutzschalter wieder schließt, was durch ein Ansteigen der Spannung über der Hilfswicklung festgestellt wird, dann kann ein erneuter Startversuch unternommen werden.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Startschalteinrichtung nach einem abgebrochenen Startversuch des Induktionsmotors wieder in ihren Ausgangszustand zurückversetzt wird. Wenn festgestellt wird, dass der Wicklungsschutzschalter geöffnet ist, dann wird der Startversuch abgebrochen. Wenn der Wicklungsschutzschalter wieder geschlossen ist, dann kann ein erneuter Startversuch unternommen werden.
- Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Induktionsmotor gestartet wird, sobald die abgefühlte Spannung, insbesondere ein Spannungsanstieg, über dem Wicklungsschutzschalter, insbesondere der Hilfswicklung und dem Wicklungsschutzschalter, etwa der Spannung, insbesondere einem Spannungsanstieg, zwischen den Stromversorgungsanschlussstellen entspricht. Das wird dann als Indiz gewertet, dass der Wicklungsschutzschalter wieder geschlossen ist. In diesem Fall kann ein erneuter Startversuch unternommen werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist.
- In der beiliegenden Figur ist ein Schaltplan eines Motorstartschaltkreises
1 dargestellt. Der Motorstartschaltkreis1 umfasst die elektrischen beziehungsweise die elektronischen Bauelemente zum Starten und Betreiben eines Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotors, der kurz als Motor bezeichnet wird. Der Motor umfasst eine Hauptwicklung4 und eine Hilfswicklung5 , die in einem hermetisch abgeschlossenen Kompressorgehäuse angeordnet sind, das durch einen gestrichelten rechteckigen Rahmen8 angedeutet ist. - Ein Betriebskondensator
11 ist in Reihe zu der Hilfswicklung5 geschaltet. Des Weiteren ist eine Startschalteinrichtung15 in Reihe zu der Hilfswicklung5 geschaltet. Die Startschalteinrichtung15 dient dazu, eine Verbindung zwischen einer Leitung16 und einer Leitung17 zu unterbrechen. Im dargestellten Zustand ist die Verbindung zwischen den Leitungen16 und17 durch die Schalteinrichtung15 unterbrochen. Die Leitung17 verbindet die Startschalteinrichtung15 und im geschlossenen Zustand der Startschalteinrichtung die Leitung16 mit der Hilfswicklung5 . - Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotoren umfassen bekanntermaßen einen Ständer, der auch als Stator bezeichnet wird, und einen Läufer, der auch als Rotor bezeichnet wird. Voraussetzung für die Entstehung eines Drehfelds im Ständer ist eine zeitliche Verschiebung des Stroms in der Hilfswicklung gegenüber dem Strom in der Hauptwicklung. Die in der Haupt- und der Hilfswicklung entstehenden Wechselfelder sind dann räumlich und zeitlich zueinander versetzt und bilden ein gemeinsames Drehfeld. Das Drehfeld bewirkt einen Selbstanlauf des Motors. Nach dem Starten oder Hochlaufen des Motors wird die Hilfswicklung
5 durch die Startschalteinrichtung15 abgeschaltet. Nach dem Abschalten der Hilfswicklung5 arbeitet der Motor wie ein Anwurfmotor. - Die Steuerschalteinrichtung
15 steht über eine Steuerleitung18 mit einer Steuereinrichtung20 in Verbindung. Die Steuereinrichtung20 steht über eine weitere Leitung22 und die Leitung17 mit der Hilfswicklung5 in Verbindung. Über die Leitungen22 und17 kann durch die Steuereinrichtung20 die Spannung über der Hilfswicklung5 abgefühlt werden. - Durch einen rechteckigen Rahmen
23 ist angedeutet, dass die Steuereinrichtung20 und die Startschalteinrichtung15 Teile eines Starters sind, der dazu dient, den Motor zu starten. Die Stromversorgung des Motorstartschaltkreises1 erfolgt durch Anlegen einer Wechselspannung2 an zwei Stromversorgungsanschlussstellen24 und25 . Die Stromversorgungsanschlussstelle25 steht über eine Leitung26 mit der Steuereinrichtung20 , dem Betriebskondensator11 und der Hauptwicklung4 in Verbindung. Die Stromversorgungsanschlussstelle24 steht über eine Leitung27 mit der Steuereinrichtung20 und den beiden Wicklungen4 und5 in Verbindung. - Ein Wicklungsschutzschalter
28 ist in Reihe zu den beiden Wicklungen4 und5 geschaltet. Der Wicklungsschutzschalter28 ist im normalen Betrieb des Motors geschlossen. Wenn zum Beispiel der Rotor blockiert, dann kann das dazu führen, dass die Stromstärke einen zulässigen Maximalwert überschreitet und/oder eine zu starke Wärmeentwicklung auftritt. In einem derartigen Fall öffnet der Wicklungsschutzschalter28 , um eine Beschädigung der Wicklungen4 und5 zu verhindern. - Zwischen den beiden Stromversorgungsanschlussstellen
24 und25 und dem Motor8 sind zwei Leiterverzweigungen29 und31 vorgesehen, zwischen welche die Steuereinrichtung20 geschaltet ist. Zwischen der Stromversorgungsanschlussstelle24 und der Leiterverzweigung29 ist in der Leitung27 eine Schutzsicherung30 vorgesehen. Die Schutzsicherung30 dient dazu, die Bestromung des Motorstartschaltkreises1 zu unterbrechen, wenn die Startschalteinrichtung15 nicht korrekt öffnet und permanent geschlossen bleibt. In diesem Fall würde permanent ein Fehlerstrom durch die geschlossene Schalteinrichtung15 und die Hilfswicklung5 fließen. Diese permanente Bestromung könnte zu einer Beschädigung der Hilfswicklung5 und/oder der Startschalteinrichtung15 führen. - Der Wicklungsschutzschalter
28 reagiert zu langsam und ist auch nicht dafür ausgelegt, um bei einer Fehlfunktion der Startschalteinrichtung15 wirksam zu werden. Durch die Schutzsicherung30 wird sichergestellt, dass der durch die nicht korrekt funktionierende Startschalteinrichtung15 bewirkte Fehlerstrom nur kurz andauert. Die zusätzliche Schutzsicherung30 reagiert schneller als der Wicklungsschutzschalter28 und sorgt beim Auftreten eines Fehlerstroms für eine schnelle Unterbrechung des Stromflusses. - Bei der Steuereinrichtung
20 handelt es sich um eine kombinierte Mess-, Auswerte- und Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung20 erfasst über Leitungen34 ,35 und die Leiterverzweigungen29 ,31 zum einen, ob die Stromversorgungsanschlussstellen24 ,25 mit Strom versorgt werden. Darüber hinaus übernimmt die Steuereinrichtung20 die Funktion einer Auswerteeinrichtung, welche die Änderung der über der Hilfswicklung5 abgefühlten Spannung erfasst. Schließlich steht die Steuereinrichtung20 mit dem Wicklungsschutzschalter28 in Wirkverbindung. - Der Wicklungsschutzschalter
28 wird durch Wärme und indirekt durch den Stromfluss durch ihn betätigt. Mit Hilfe der Steuereinrichtung20 kann erfasst werden, ob der Wicklungsschutzschalter28 geöffnet ist. Diese Information kann für verschiedene Zwecke genutzt werden. Gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung wird diese Information genutzt, um ein Reset der Startschalteinrichtung15 durchzuführen, so dass diese erneut gestartet werden kann. - Durch die Steuereinrichtung
20 wird die Spannung in den Leitungen22 und34 erfasst. Wenn diese Spannung den vorgegebenen Wert überschreitet, dann bedeutet das, dass die Steuereinrichtung20 aktiv ist. Wenn die Steuereinrichtung20 aktiv ist, dann wird die Startschalteinrichtung15 über die Steuerleitung18 mit Hilfe eines geeigneten Steuerimpulses eingeschaltet. Wenn bei eingeschalteter Startschalteinrichtung15 die Spannung über der Start- oder Hilfswicklung5 nicht ansteigt, dann bedeutet das, dass der Wicklungsschutzschalter28 geöffnet ist. Wenn der Wicklungsschutzschalter28 geschlossen wäre, dann würde die Spannung über der Startwicklung5 ansteigen. - Wenn mit Hilfe der Steuereinrichtung
20 erkannt wird, dass der Wicklungsschutzschalter28 geöffnet ist, dann wird kein Startversuch zugelassen, das heißt der Startschalteinrichtung15 wird kein Steu ersignal zugeführt. Sobald der Wicklungsschutzschalter wieder schließt, wird ein Startversuch zugelassen. Das Schließen des Wicklungsschutzschalters28 wird zum Beispiel dadurch erfasst, dass die Spannung in oder an der Leitung17 ähnlich ansteigt wie an der Leiterverzweigung29 .
Claims (18)
- Motorstartschaltkreis für einen Induktionsmotor, insbesondere einen Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotor, mit einer Hauptwicklung (
4 ) und einer Hilfswicklung (5 ), die über Stromversorgungsanschlussstellen (24 ,25 ) mit Strom, insbesondere mit Wechselstrom, versorgt werden, und mit einer Startschalteinrichtung (15 ), die dazu dient, den Stromdurchfluss durch die Hilfswicklung (5 ) nach dem Starten des Motors zu unterbrechen, und die über eine Leitung (18 ) an eine Steuereinrichtung (20 ) angeschlossen ist, die zwischen die Stromversorgungsanschlussstellen (24 ,25 ) geschaltet ist, und mit einem Wicklungsschutzschalter (28 ), der normalerweise geschlossen ist und beim Auftreten eines Fehlers öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20 ) über mindestens eine weitere Leitung (22 ,17 ), insbesondere über mindestens eine weitere Leitung (22 ,17 ) und die Hilfswicklung (5 ), mit dem Wicklungsschutzschalter (28 ) in Verbindung steht. - Motorstartschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
20 ) über die weitere Leitung (18 ) mit der Startschalteinrichtung (15 ) in Verbindung steht. - Motorstartschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (
20 ) über die weitere Leitung (22 ,17 ) und die Hilfswicklung (5 ) mit dem Wicklungsschutzschalter (28 ) in Verbindung steht. - Motorstartschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehler ein Überhitzen von mindestens einem Element des Motorstartschaltkreises umfasst.
- Motorstartschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehler ein Blockieren eines Rotors des Induktionsmotors umfasst.
- Induktionsmotor, insbesondere Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotor, mit einem Motorstartschaltkreis nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
- Kompressor mit einem Induktionsmotor nach Anspruch 6.
- Kühl- und/oder Gefriereinrichtung mit einem Kompressor nach Anspruch 7.
- Leiterplatte mit einem Motorstartschaltkreis (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5. - Leiterplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte einen programmierbaren Chip enthält.
- Verfahren zum Überwachen des Zustandes des Wicklungsschutzschalters (
28 ) in einem Motorstartschaltkreis (1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung über dem Wicklungsschutzschalter (28 ) abgefühlt wird. - Verfahren nach 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung (
20 ) die Spannung über der Hilfswicklung (5 ) und dem Wicklungsschutzschalter (28 ) abgefühlt wird. - Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung (
20 ) die Spannung zwischen den Stromversorgungsanschlussstellen (24 ,25 ) abgefühlt wird. - Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe der Steuereinrichtung (
20 ) die Startschalteinrichtung (15 ) überwacht, insbesondere der Steuerimpuls der Startschalteinrichtung (15 ) abgefühlt wird. - Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steuereinrichtung (
20 ) erfasst wird, ob: a) die Spannung in einer Leitung (34 ), die von der Steuereinrichtung (20 ) ausgeht, einen vorgegebenen Wert überschreitet; b) die Startschalteinrichtung (15 ) aktiv ist; und c) die Spannung über der Hilfswicklung (5 ), insbesondere in den Leitungen (22 ,34 ), ansteigt. - Verfahren zum Starten eines Induktionsmotors, insbesondere eines Einphasen-Wechselstrom-Induktionsmotors, mit einem Motorstartschaltkreis (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Zustand des Wicklungsschutzschalters (28 ) nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 11 bis 15 überwacht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktionsmotor nicht gestartet wird, wenn: a) die Spannung in der Leitung (34 ), die von der Steuereinrichtung (20 ) ausgeht, den vorgegebenen Wert überschreitet; b) die Startschalteinrichtung (15 ) aktiv ist; und c) die abgefühlte Spannung über der Hilfswicklung (5 ), insbesondere in den Leitungen (22 ,34 ), nicht ansteigt. - Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Startschalteinrichtung (
18 ) nach einem abgebrochenen Startversuch des Induktionsmotors wieder in ihren Ausgangszustand zurückversetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Induktionsmotor gestartet wird, sobald die die abgefühlte Spannung, insbesondere ein Spannungsanstieg, über der Hilfswicklung (
5 ) und dem Wicklungsschutzschalter (28 ), etwa der Spannung, insbesondere einen Spannungsanstieg, zwi schen den Stromversorgungsanschlussstellen (24 ,25 ) entspricht.
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