DE102006053274A1 - Verfahren zum Ermitteln der Ladungsmenge in einem Wäschetrockner und Wäschetrockner - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln der Ladungsmenge in einem Wäschetrockner und Wäschetrockner Download PDF

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Abstract

Ein Wäschetrockner (11) kann in einem Luftauslass (20) einen Feuchtesensor (22) aufweisen, der mit einer Steuerung (24) verbunden ist. Der Feuchtesensor (22) erfasst den zeitlichen Verlauf der absoluten Luftfeuchtigkeit im Luftauslass (20). Bestimmte charakteristische Werte, wie ein Zeitpunkt bis zum Erreichen eines Maximalwertes oder eine absolute Luftfeuchtigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt, können erfasst und mit in der Steuerung (24) abgespeicherten Werten verglichen werden. Daraus kann bestimmt werden, welche Menge an Wäsche (14) sich in dem Wäschetrockner (11) befindet. So kann ein Programmanlauf optimiert werden.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Ladungsmenge an Wäsche in einem Wäschetrockner sowie einen entsprechend ausgebildeten Wäschetrockner.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, wie die Ladungsmenge in einem Wäschetrockner ermittelt werden kann. Aus der EP 1 067 233 B1 ist es beispielsweise bekannt, eine Unwucht beim Schleudern zu ermitteln und daraus Rückschlüsse auf die Ladungsmenge zu ziehen.
  • Aus der EP 1 295 979 B1 ist es bekannt, den elektrischen Widerstand bzw. Leitwert der Wäsche in dem Wäschetrockner zu messen. Auch daraus lässt sich in Verbindung mit der verstrichenen Zeit die Ladungsmenge bestimmen. Da jedoch die Wäsche in dem Wäschetrockner stets durcheinander geschüttelt wird sind hier die Messungen ungenau.
  • Aus der DE 42 43 594 C2 ist es bekannt, sowohl Feuchtesensoren als auch Temperatursensoren zu verwenden. Aus deren Messergebnissen kann ebenso die Ladungsmenge bestimmt werden. Der Bauteilaufwand ist aber erheblich.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie einen entsprechenden Wäschetrockner zu schaffen, mit denen Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und insbesondere mit begrenztem Aufwand die Ladungsmenge an Wäsche in einem Wäschetrockner bestimmt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 3 und 6 sowie durch einen entsprechenden Wäschetrockner mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Dabei werden manche der Merkmale nur einmal beschrieben. Sie sollen jedoch unabhängig davon sowohl für das Verfahren als auch für den entsprechend ausgebildeten Wäschetrockner gelten. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Die absolute Luftfeuchtigkeit wird im Luftauslass gemessen, der aus dem Laderaum des Wäschetrockners wegführt. Insbesondere vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung bei Abluftwäschetrocknern, die die feuchte Luft in die Außenumgebung blasen, sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Erfindungsgemäß wird bei einer ersten grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung die Ladungsmenge in dem Laderaum dadurch bestimmt, dass der Maximalwert und/oder der Verlauf der absoluten Luftfeuchtigkeit im Luftauslass bzw. in der aus dem Laderaum des Wäschetrockners abgeführten Luft ermittelt wird. Dazu werden sozusagen immer wieder die Messwerte ermittelt, und sobald sie nach einem anfänglichen Anstieg wieder abfallen, ist der Maximalwert gerade überschritten. Hierzu reicht üblicherweise ein einziger Feuchtesensor, was den Aufwand an Bauteilen sowie an Montagedauer in Grenzen hält.
  • Dabei wird ausgenutzt, dass ein Zusammenhang besteht zwischen der absoluten Luftfeuchtigkeit und der in der Wäsche vorhandenen Wassermenge. Diese Wassermenge wiederum ist, insbesondere bei bekannter Restfeuchte nach dem Waschvorgang, abhängig von der Wäschemenge, und somit kann aus der absoluten Luftfeuchtigkeit auf die Wäschemenge geschlossen werden. Unter Umständen kann dies noch durch die Art der Wäsche bzw. des Stoffs beeinflusst werden. Hierzu können aber Informationen entweder aus der Art des gewählten Trockenprogramms gewonnen werden, wobei vor allem in der Regel erkannt werden kann, ob beispielsweise Baumwollwäsche getrocknet werden soll. Des Weiteren kann auch, wie nachfolgend noch erläutert wird, versucht werden, diese Restfeuchte genauer zu bestimmen.
  • Bei dem Verfahren mit Ermittlung des Maximalwertes der absoluten Luftfeuchtigkeit werden die einzelnen Werte miteinander verglichen und davon der höchste bzw. der Maximalwert verwendet. Dieses Erfassen von Werten kann in einem bestimmten Zeitfenster liegen. Alternativ kann davon ausgegangen werden, dass der Maximalwert erfasst worden ist, wenn für eine bestimmte Zeit nach dem bislang höchsten Wert, beispielsweise wenige Minuten, kein weiterer höherer Wert erfasst worden ist.
  • Etwas anders erfolgt die Erfassung, wenn der Verlauf der absoluten Luftfeuchtigkeit überwacht wird. Dann werden Messwerte miteinander nicht bezüglich ihres absoluten Wertes verglichen, sondern sie werden relativ zueinander verglichen. Liegt die überwiegende Anzahl von aufein anderfolgenden Messwerten für die absolute Luftfeuchtigkeit jeweils über den vorhergehenden, so steigt die Kurve an. Liegt die überwiegende Anzahl von Messwerten unter den jeweils vorhergehenden, so fällt die Kurve ab. Wenn hierfür jeweils ein Zeitfenster von einigen wenigen Minuten gewählt wird, kann so ebenfalls über die Beobachtung des Gradienten des Verlaufs der absoluten Luftfeuchtigkeit in etwa auf das Maximum geschlossen werden.
  • Der Verlauf der absoluten Luftfeuchtigkeit ist üblicherweise so, dass er nach Beladen mit feuchter Wäsche und Beginn des Betriebs stark ansteigt. Dann fällt bzw. flacht er ab und erreicht ein eher flaches Maximum, um von da ab relativ flach abzufallen. Je mehr feuchte Wäsche im Laderaum vorhanden ist umso höher liegt der Maximalwert des Verlaufs, und umso flacher fällt er dann ab. Die Unterschiede der Maximalwerte in Abhängigkeit von der Ladungsmenge sind so groß, dass sie eine Bestimmung der Ladungsmenge anhand des Maximalwertes unterschiedlicher, von der Ladungsmenge abhängiger Kurven ermöglichen.
  • Der Vorteil einer Bestimmung der in dem Laderaum vorhandenen Ladungsmenge an Wäsche liegt darin, dass automatische Programmabläufe optimiert bzw. besser an die tatsächlich vorhandene Ladungsmenge angepasst werden können. Dies liegt im Wesentlichen daran, dass der Feuchtegrad von Wäsche nach einem Waschvorgang üblicherweise in einem relativ engen Bereich liegt, also ungefähr stets gleich ist, insbesondere eine Restfeuchte von etwa 50% bis 70%, also das Gewicht von enthaltenem Wasser bezogen auf das Gewicht der Wäsche. Ist die Ladungsmenge bekannt, so kann die gesamte Feuchtigkeit in dem Laderaum ermittelt werden und ein Programmablauf kann darauf abgestimmt werden, insbesondere hinsichtlich Dauer, Intensität der Beheizung usw..
  • Vorteilhaft ist es möglich, dass Werte für eine Korrelation von Maximalwerten der absoluten Luftfeuchtigkeit mit einer bestimmten Ladungsmenge abgespeichert sind. Dies bedeutet, dass bei einer als gegeben angenommenen Restfeuchte der Wäsche ein Zusammenhang abgespeichert ist zwischen dem Maximalwert der absoluten Luftfeuchtigkeit und der gegebenen Ladungsmenge, insbesondere bei jeweils einem speziellen Typ von Wäschetrockner. Durch einen Vergleich in einer Steuerung des Wäschetrockners kann dann aus dem durch Messung ermittelten Maximalwert der absoluten Luftfeuchtigkeit die in dem Laderaum vorhandene Ladungsmenge an Wäsche bestimmt werden.
  • Bei einer alternativen grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung wird erfindungsgemäß die Ladungsmenge in dem Laderaum dadurch bestimmt, dass ein Wert der absoluten Luftfeuchtigkeit im Luftauslass des Laderaums ermittelt wird zu einem bestimmten definierten Zeitpunkt nach Betriebsbeginn des Wäschetrockners. Hier ist vorteilhaft vorgesehen, dass Werte für die absolute Luftfeuchtigkeit zu einem jeweils bestimmten Zeitpunkt in Korrelation mit einer bestimmten Ladungsmenge an Wäsche in dem Wäschetrockner abgespeichert sind. In einer Steuerung des Wäschetrockners kann wiederum ein Vergleich durchgeführt werden von der gemessenen absoluten Luftfeuchtigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt und mit dieser abgespeicherten Werten. Daraus kann dann wieder die Ladungsmenge in dem Laderaum bestimmt werden. Hierfür wie für die vorgenannte Möglichkeit des Vergleichs von Maximalwerten der absoluten Luftfeuchtigkeit mit einer Ladungsmenge in dem Laderaum können die jeweiligen Werte experimentell bestimmt werden für einen speziellen Typ von Wäschetrockner, und dann in einer Steuerung eingespeichert werden.
  • Der vorgenannte bestimmte Zeitpunkt kann vorteilhaft zwischen 5 Minuten und 40 Minuten nach Betriebsbeginn liegen. Dabei wird vorteilhaft berücksichtigt, dass in den ersten 5 Minuten der Wert der absoluten Luftfeuchtigkeit noch derart stark ansteigt, dass dieses Verhalten im Wesentlichen unabhängig ist von der Ladungsmenge. Erst nach noch längerer Zeit ändern sich die Verläufe in Abhängigkeit von der Ladungsmenge. Vorteilhaft liegt der bestimmte Zeitpunkt bei etwa 15 bis 20 Minuten. In vielen Fällen liegt dieser Zeitpunkt nach Erreichen des Maximalwertes, wenn der Verlauf bereits wieder abfällt.
  • Gemäß einer nochmals alternativen grundsätzlichen Ausgestaltung der Erfindung wird zur Bestimmung der Ladungsmenge der Zeitpunkt herangezogen, zu dem der Gradient der absoluten Luftfeuchtigkeit, also die Steigung von dessen Verlaufskurve, einen bestimmten Wert annimmt. Auch hier sind vorteilhaft wiederum Werte für eine Korrelation von verschiedenen Werten des Gradienten zu bestimmten Zeitpunkten mit einer bestimmten, davon abhängigen Ladungsmenge abgespeichert. Eine Steuerung des Wäschetrockners führt wiederum den Vergleich durch zwischen dem gemessenen und aufgezeichneten Gradienten der absoluten Luftfeuchtigkeit und dem Zeitpunkt. Daraus kann dann ähnlich wie zuvor die Ladungsmenge an feuchter Wäsche in dem Laderaum bestimmt werden.
  • Besonders vorteilhaft wird für die vorgenannte Ausgestaltung des Verfahrens der Zeitpunkt herangezogen, zu dem der Gradient der absoluten Luftfeuchtigkeit bereits wieder negativ ist, also nach Erreichen des Maximalwertes. Der Vorteil bei diesem Verfahren liegt darin, dass eine längere Zeit gewartet wird, beispielsweise 20 bis 30 Minuten. In diesem Zeitbereich unterscheiden sich die eingangs genannten Verläufe für die absolute Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit von der Zeit je nach Ladungsmenge voneinander. Auch so kann eine Unterscheidung vorgenommen werden. Es ist auch möglich, den Zeitpunkt heranzuziehen, zu dem der Gradient der absoluten Luftfeuchtigkeit zu Null geworden ist. Insbesondere kann es ein Zeitpunkt sein, zu dem der Gradient davon ausgehend wieder geringer wird bzw. abfällt und negativ ist.
  • Es kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Zeitdauer eines plateauähnlichen Verlaufs der absoluten Luftfeuchtigkeit ermittelt wird und daraus die Restfeuchtigkeit bestimmt wird, die die Wäsche nach dem Waschen und vor dem Trocknungsvorgang hatte. Je länger die Zeitdauer der Plateau-Phase ist, umso höher wird die Restfeuchtigkeit angenommen. Kennt man diese Restfeuchtigkeit, so kann man damit das voraussichtliche Ende des Trocknungsvorgangs noch genauer bestimmen. Die Plateau-Phase kann derart definiert sein, dass währenddessen eine Abweichung der absoluten Luftfeuchtigkeit von maximal 10% unter den Maximalwert erlaubt ist. Der Verlauf der absoluten Luftfeuchtigkeit ist also relativ flach.
  • Bei dem eingangs genannten Wäschetrockner, der ausgebildet ist um das vorstehend beschriebene Verfahren durchzuführen, befindet sich in dem Luftauslass vom Laderaum ein Feuchtesensor, wie er allgemein bekannt ist und beispielsweise aus dem eingangs genannten Stand der Technik hervorgeht. Er ist mit einer Steuerung des Wäschetrockners verbunden. Diese wiederum ist nicht nur zum Erfassen der Messwerte des Feuchtesensors ausgebildet, sondern kann auch noch die Messwerte bzw. deren Verlauf aufzeichnen. Des Weiteren sind in einem Speicher der Steuerung die vorgenannten Werte abgespeichert für die genannten Korrelationen. Schließlich weist die Steuerung vorteilhaft noch eine Zeiterfassung auf für die seit Betriebsbeginn vergangene Zeit.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwi schen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Innenansicht eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners und
  • 2 ein Diagramm für verschiedene Verläufe der absoluten Luftfeuchtigkeit über der Zeit bei verschiedenen Beladungen an Wäschemenge für den Wäschetrockner gemäß 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Wäschetrockner 11 dargestellt. Die Darstellung beschränkt sich auf die funktional notwendigen Teile und soll lediglich veranschaulichen, wie diese funktional wesentlichen Teile des Wäschetrockners funktionieren. In einem Laderaum 12 befindet sich Wäsche 14 mit einer Restfeuchte nach dem Waschen bzw. Schleudern. Dieser Laderaum wird üblicherweise gedreht bzw. rotiert, was für die Erfindung jedoch keine bedeutende Rolle spielt. Über einen Lufteinlass 16 wird Luft in den Laderaum 12 eingebracht. Der Luftstrom wird durch den Lüfter 17 hervorgerufen, wobei durch die nachgeschaltete Heizung 18 Luft erwärmt wird zur Trocknung der Wäsche 14. In ähnlicher Weise führt ein Luftauslass 20 aus dem Laderaum 12 heraus nach außen, was den Wäschetrockner 11 als Abluft-Wäschetrockner kennzeichnet. Die warme Luft wird also, wie von derartigen Wäschetrocknern bekannt, der Wäsche 14 zugeführt, nimmt Feuchtigkeit auf und transportiert diese über den Luftauslass 20 nach außen, um so die Wäsche zu trocknen.
  • Zur Erfassung der absoluten Luftfeuchtigkeit der Abluft ist in dem Luftauslass 20 ein Feuchtesensor 22 angeordnet. Ein solcher Feuchtesensor 22 ist dem Fachmann bekannt und braucht hier nicht näher erläutert zu werden. Der Feuchtesensor 22 ist mit einer Steuerung 24 verbunden, ebenso wie der Lüfter 17 und die Heizung 18. Die Steuerung 24 weist einen Speicher 25 auf, evtl. auch integriert, in dem verschiedene Werte abgespeichert sein können, worauf nachfolgend noch näher eingegangen wird.
  • Außer für einen in 1 dargestellten Abluft-Wäschetrockner 11 kann die Erfindung auch für einen Kondensations-Wäschetrockner angewendet werden in modifizierter Form. Dazu ist ein entsprechender Feuchtesensor in einen Luftauslass von dem Laderaum vorgesehen vor einer nachgeschalteten Kondensationseinrichtung. So kann auch dort die absolute Luftfeuchtigkeit in der Abluft erfasst werden.
  • In 2 sind mehrere Verläufe der Luftfeuchtigkeit über der Zeit dargestellt. Der erste Verlauf gilt für einen Fall, dass in dem Wäschetrockner 11 gemäß 1 im Laderaum 12 5 kg Wäsche sind. Der zweite Verlauf zeigt einen Trocknungsvorgang für 3 kg Wäsche und der dritte Verlauf für 1,5 kg. Bei dem ersten Verlauf wird davon ausgegangen, dass eine Wäscherestfeuchte von 70% vor Beginn des Trocknungsvorgangs zur Zeit t=0 gegeben ist, bei den beiden anderen Verläufen eine Wäscherestfeuchte von 50%. Der Unterschied der Verläufe liegt auch daran, dass die absolute Luftfeuchtigkeit im Luftauslass 20 von der Oberfläche der Wäsche 14 abhängt. Die Oberfläche wiederum hängt von der Menge an Wäsche ab bzw. dem Gewicht. Das will man ja gerade ermitteln. So kann von der Höhe der absoluten Luftfeuchtigkeit auf die Wäschemenge geschlossen werden.
  • Es ist zu erkennen, wie zu Beginn alle drei Verläufe sehr ähnlich sind. Erst nach ca. 2 Minuten beginnt der dritte Verlauf für die kleinste Wäschemenge abzufallen, um bei etwa 500 Sekunden bzw. etwas über 8 Minuten Betriebsdauer ein Maximum zu erreichen. Ab diesem Maximum fällt er mit in etwa konstanter Steigung ab.
  • Dies bedeutet, dass zu Beginn des Trocknungsvorganges unabhängig von der Wäschemenge die von dem Feuchtesensor 22 erfasste Luftfeuchtigkeit im Luftauslass 20 gleich ist. Dies liegt vor allem auch daran, dass sozusagen während des Anlaufs des Wäschetrockners 11 die aus der Wäsche 14 maximal abführbare Feuchtigkeit jeweils in etwa gleich ist.
  • Der zweite Verlauf für 3 kg Wäsche verläuft über eine längere Zeit gleich wie der erste Verlauf, flacht nach etwa 10 Minuten deutlich ab, um dann einen nicht ganz ausgeprägten Maximalwert einzunehmen, von dem aus er nach etwa 16 Minuten wiederum zunehmend steiler abfällt.
  • Der erste Verlauf für 5 kg Wäsche flacht noch etwas später ab als der zweite Verlauf, und zwar bei etwa 12 bis 14 Minuten. Er erreicht einen Maximalwert bei etwas über 30 Minuten. Bei etwas über 40 Minuten beginnt der Verlauf, erst langsam und dann etwas stärker wieder abzufallen.
  • Allein aus den drei Verläufen für die Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit von der Zeit gemäß 2 ist es klar, dass diese Verläufe von einem Fachmann genutzt werden können zur Unterscheidung und somit zur Bestimmung der Ladungsmenge. Unter Umständen können sie alternativ oder zusätzlich zur Bestimmung weiterer Werte wie Restfeuchte odgl. genutzt werden.
  • In 2 ist jeweils gestrichelt eingezeichnet, wo bzw. zu welchem Zeitpunkt ein Maximalwert der Luftfeuchtigkeit erreicht wird. Abgespeicherte entsprechende Werte können in dem Speicher 25 von der Steuerung 24 abgerufen werden. So kann also die Steuerung 24 bereits aufgrund der Maximalwerte der Verläufe gemäß 2 ermitteln, wie viel Wäsche in etwa in dem Laderaum 12 ist. Zugegebenermaßen ist jedoch, insbesondere bei dem Verlauf 1, die Bestimmung eines Maximalwertes mit großer Ungenauigkeit behaftet. Es muss bei dem verfahren zur Steuerung des Wäschetrockners nicht genau auf eine Minute gesteuert werden. Eine Ungenauigkeit sollte in einem Bereich weniger Minuten bleiben.
  • Für die zweite Kurve mit 3 kg Wäsche ist gepunktet eingezeichnet, wie der Verlauf wäre, wenn die Restfeuchte 70% betragen würde wie bei der Kurve für 5kg. Allerdings ist dieser gepunktet dargestellte Verlauf nur schematisch. Er soll in etwa veranschaulichen, wie anstelle des in etwa erkennbaren Maximums der Kurve ein breiterer, plateauähnlicher Verlauf vorliegt wie auch bei der Kurve für 5kg. Ähnlich würde dies für die Kurve mit 1.5kg aussehen.
  • Es ist davon auszugehen, dass die Breite bzw. Zeitdauer des Plateaus zwar eine Aussage über die Restfeuchte der Wäsche nach dem Waschvorgang ermöglicht. Dies ist jedoch auch wiederum im Vergleich zu der Wäschemenge zu sehen. So ist eine derartige Plateau-Phase für den Verlauf bei 1.5kg Wäsche kürzer als bei 5kg Wäsche. Wäre beispielsweise bei der Kurve 2 die Restfeuchte noch höher als die der gepunkteten Darstellung entsprechenden 70%, so wäre die Plateau-Phase noch ausgedehnter bzw. länger.
  • Insofern kann gemäß einer zweiten, ebenfalls vorbeschriebenen, Möglichkeit der Wert der absoluten Luftfeuchtigkeit nach einer bestimmten Zeit herangezogen werden. Bei der Darstellung gemäß 2 eignet sich hier beispielsweise eine Zeit von etwas über 16 Minuten. Zu dieser Zeit hat der Verlauf 1 seinen Maximalwert noch nicht erreicht, der Verlauf 2 nähert sich seinem Maximalwert und der Verlauf 3 fällt bereits wieder ab. Wie zu erkennen ist, sind die Verläufe zu diesem Zeitpunkt bzw. einem ähnlichen Zeitpunkt ausreichend unterschiedlich, um durch Vergleich voneinander unterschieden zu werden.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Möglichkeit kann ein Gradient bzw. die Steigung des Verlaufs, insbesondere zu einem späteren Zeitpunkt bzw. nach Überschreiten des jeweiligen Maximalwerts, erfasst werden. Hierfür kann entweder ein fixer Zeitpunkt vorgesehen sein, beispielsweise bei etwa 16 Minuten, um einen Verlauf ähnlich demjenigen von Verlauf 3 noch zu erfassen. Dies ist durch Linien entsprechend dem Wert für den Gradienten eingezeichnet. Des Weiteren ist es möglich, beispielsweise auch zur Erfassung des Erreichens des Maximalwerts, den Gradienten im Wesentlichen laufend zu erfassen. Sobald er erkennbar und dauerhaft negativ geworden ist, wird entweder das Überschreiten des Maximums erkannt oder eine dann erfolgte Erfassung des Gradienten mit der Zeit dieser Erfassung verknüpft und dies wiederum mit entsprechenden abgespeicherten Werten verglichen.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Möglichkeit der Erfindung kann durch Beobachtung der aktuellen Werte für die absolute Luftfeuchtigkeit das Überschreiten des Maximums abgewartet werden. Ein bestimmter Zeitpunkt danach, beispielsweise etwas weniger als 10 Minuten danach, wird verwendet, um dann den Gradienten bzw. die Steigung des Verlaufs zu messen. Dies gibt ebenfalls die Sicherheit, dass ein gut erfassbarer und vergleichbarer Wert für den Gradienten gegeben ist.
  • Gemäß einer nochmals weiteren Möglichkeit der Erfindung kann wiederum vorgesehen sein, den Gradienten laufend zu erfassen. Es kann dann die Zeit erfasst werden, zu der der Gradient einen bestimmten Wert annimmt. Auch durch dieses Charakteristikum, zu welchem Zeit- Punkt einer der Verläufe gemäß 2 eine gewisse Steigung aufweist, lassen sich die Verläufe voneinander unterscheiden und damit letztendlich wiederum die Menge an Wäsche 14 in dem Laderaum 12 des Wäschetrockners 11 bestimmen. Durch Kombinationen der vorgenannten Erfassungsmöglichkeiten ist es unter anderem auch möglich, auf weitere Werte Rückschlüsse zu ziehen, wie beispielsweise Wäscherestfeuchte zu Beginn des Trocknungsvorgangs.
  • Sobald also die Menge an Wäsche 14 bekannt ist und eventuell die weiteren vorgenannten Werte kann die Steuerung 24 den Ablauf des Trocknungsvorganges bzgl. Zeit, Luftzufuhr und eventuell Lufttemperatur darauf abstellen. So kann ein hinsichtlich Ergebnis und Energieaufwand optimierter Trocknungsvorgang durchgeführt werden. Des Weiteren ist es möglich, dass manche der ermittelten Werte, insbesondere die Menge an Wäsche sowie unter Umständen noch eine vorhandene Restfeuchte der Wäsche in dem Laderaum 12, an einer Anzeige an dem Wäschetrockner 11 dargestellt werden als Information für einen Benutzer.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Ermitteln der Ladungsmenge an Wäsche (14) in einem Laderaum (12) mit Luftauslass (20) eines Wäschetrockners, insbesondere eines Abluftwäschetrockners, wobei die absolute Luftfeuchtigkeit im Luftauslass (20) aus dem Laderaum (12) gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsmenge in dem Laderaum (12) durch Ermittlung des Maximalwertes und/oder des Verlaufs der absoluten Luftfeuchtigkeit im Luftauslass (20) aus dem Laderaum (12) bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Werte für eine Korrelation von Maximalwerten der absoluten Luftfeuchtigkeit mit einer bestimmten Ladungsmenge abgespeichert sind für einen Vergleich und anhand dieser Werte aus dem ermittelten Maximalwert der absoluten Luftfeuchtigkeit die Ladungsmenge in dem Laderaum (12) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladungsmenge in dem Laderaum (12) durch Ermittlung eines Werts der absoluten Luftfeuchtigkeit im Luftauslass (20) zu einem bestimmten definierten Zeitpunkt nach Betriebsbeginn des Wäschetrockners (11) bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Werte für eine Korrelation von beliebigen Werten der absoluten Luftfeuchtigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer bestimmten Ladungsmenge abgespeichert sind für einen Vergleich und anhand dieser Werte aus dem ermittelten Wert der absoluten Luftfeuchtigkeit zu einem bestimmten Zeitpunkt die Ladungsmenge in dem Laderaum (12) bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der definierte Zeitpunkt weniger als 40 Minuten und mehr als 5 Minuten nach Betriebsbeginn des Wäschetrockners (11) liegt, vorzugsweise etwa 15 bis 20 Minuten.
  6. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln der Ladungsmenge in dem Laderaum (12) der Zeitpunkt herangezogen wird, zu dem der Gradient der absoluten Luftfeuchtigkeit einen bestimmten Wert annimmt, und Werte für eine Korrelation von Werten des Gradienten zu bestimmten Zeitpunkten mit einer bestimmten Ladungsmenge abgespeichert sind für einen Vergleich, wobei anhand dieser Werte aus dem Gradienten zu einem bestimmten Zeitpunkt die Ladungsmenge an Wäsche (14) in dem Laderaum (12) ermittelt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt herangezogen wird, zu dem der Gradient der absoluten Luftfeuchtigkeit annähernd Null ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt herangezogen wird, zu dem der Gradient der absoluten Luftfeuchtigkeit geringer wird bzw. abfällt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt herangezogen wird, zu dem der Gradient der absoluten Luftfeuchtigkeit stark abfällt unter Null.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitdauer eines plateauähnlichen Verlaufs der absoluten Luftfeuchtigkeit ermittelt wird und daraus die Restfeuchtigkeit der Wäsche nach dem Waschen bestimmt wird, wobei für umso längere Zeitdauern der Plateau-Phase eine umso höhere Restfeuchtigkeit angenommen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Plateau-Phase derart definiert ist, dass während der Plateau-Phase eine Abweichung der absoluten Luftfeuchtigkeit von maximal 10% unter den Maximalwert erlaubt ist.
  12. Wäschetrockner zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Speicher (25) aufweist, der mit der Steuerung (24) zusammenhängt zum Aufzeichnen der Messwerte bzw. deren Verlauf.
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