DE102006052911A1 - Verkehrs-Leit-Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Verkehrs-Leit-Einrichtung zur Anbringung an dem Rand von Fahrbahnen für Kraftfahrzeuge umfasst mindestens eine der Fahrbahn zugewandte, entlang des Randes der Fahrbahn verlaufende Leitplanke (11), mehrere auf der der Fahrbahn abgewandten Seite der mindestens einen Leitplanke (11) angeordnete, gegenüber dem Boden (3) abgestützte und dort befestigte Stützen (4), Querträger (7) zur Verbindung der mindestens einen Leitplanke (11) mit den Stützen (4), wobei jeder Querträger (7) an einer Stütze (4) und mindestens einer Leitplanke (11) befestigt ist, und mindestens einen, im Bereich der Befestigung des jeweiligen Querträgers (7) an den Stützen (4) angebrachten Zug-Anker (37).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verkehrs-Leit-Einrichtung zum Anbringen am Rand einer Fahrbahn für Kraftfahrzeuge.
  • Ein Großteil der Verkehrs-Leit-Einrichtungen auf deutschen Straßen wurde vor über 30 Jahren entwickelt und stößt zwischenzeitlich durch höhere Geschwindigkeiten, andere Fahrzeughöhen und andere -gewichte in ihre Grenzen bezüglich der Rückhaltefähigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkehrs-Leit-Einrichtung zu schaffen, die gegenüber den herkömmlichen Verkehrs-Leit-Einrichtungen eine größere Rückhalte-Fähigkeit besitzt und die gegebenenfalls durch Nachrüsten herkömmlicher Verkehrs-Leit-Einrichtungen einfach geschaffen werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, bei einer Verkehrs-Leit-Einrichtung, bei der eine Leitplanke über einen horizontalen Querträger an einer vertikalen Stütze befestigt ist, im Bereich der Befestigung des Querträgers an der vertikalen Stütze zusätzlich einen parallel zur Leitplanke verlaufenden Zug-Anker vorzusehen. Der Zug-Anker sollte vorzugsweise am Bereich der Befestigung des Querträgers an der Stütze angeordnet sein. Der Zug-Anker fungiert bei einem Aufprall als Gelenk, so dass der Querträger im Bereich seines vorderen Endes zusammen mit der Leitplanke nach oben geschwenkt wird und sich hierdurch die effektive Höhe der Leitplanke erhöht. Auf diese Weise wird die Gefahr reduziert, dass die Leitplanke bei einem Aufprall, insbesondere durch höhere Fahrzeuge, überfahren wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung mehrere Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht von hinten einer erfindungsgemäßen Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine erste Ausschnittvergrößerung der Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß 1,
  • 3 eine zweite Ausschnittvergrößerung der Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß 1,
  • 4 eine Ansicht gemäß 1 einer Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 5 einen Querschnitt der Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß 4.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Eine Verkehrs-Leit-Einrichtung 1 ist am Rand von Fahrbahnen für Kraftfahrzeuge angebracht, um zu verhindern, dass von der Fahrbahn abkommende Fahrzeuge über den Fahrbahnrand hinaus gelangen. Dies ist besonders auf Brücken, insbesondere auf Autobahnbrücken, von zentraler Bedeutung. Ferner kann die Verkehrs- Leit-Einrichtung 1 auch zwischen Fahrbahnen mit Gegenverkehr angeordnet sein. Die Verkehrs-Leit-Einrichtung 1 erstreckt sich entlang einer Fahrbahn-Richtung 2 und besitzt bis auf nicht näher dargestellte Verbindungs-Stellen im Wesentlichen entlang der Richtung 2 denselben Querschnitt. Die Einrichtung 1 kann wie erwähnt am Rand von Fahrbahnen oder auch zwischen Fahrbahnen zur Trennung gegenläufigen Verkehrs angebracht sein. In diesem Fall ist die Verkehrs-Leit-Einrichtung so ausgestaltet, dass auf beiden Seiten Leitplanken angeordnet sind. Bei der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1 handelt es sich insbesondere um eine bei deutschen Autobahnen standardmäßig verwendete Leitplanke, die als Einfache-Distanz-Schutz-Planke, abgekürzt EDSP, bezeichnet wird. Diese Bezeichnung wird unter anderem von der Gütegemeinschaft Stahlschutzplanken e.V., Spandauer Straße 25, D-57072 Siegen verwendet, insbesondere mit der weiteren Bezeichnung RAL-RG 620, der Sammlung der in Deutschland verwendeten und geprüften Rückhaltesysteme und Komponenten.
  • Die Einrichtung 1 weist in regelmäßigen Abständen angeordnete, mit dem Boden 3 verbundene, vertikal verlaufende Stützen 4 auf. Die Stützen 4 können ein beliebiges Profil besitzen, insbesondere ein T-Profil, U-Profil, W-Profil oder Σ-Profil. Im vorliegenden Fall ist ein Σ-Profil (Sigma-Profil) dargestellt. Die Stützen 4 weisen jeweils an ihrem unteren Ende eine mit ihnen fest verbundene Bodenplatte 5 auf, die über Anker bzw. Schrauben 6 mit dem Boden 3 verbunden ist. Bei dem Boden 3 kann es sich um Beton oder Asphalt handeln. Entsprechend handelt es sich bei den Schrauben 6 um Betonschrauben oder Asphaltschrauben. Die Stützen 4 können auch ohne die Bodenplatten 5 ausgebildet und dann direkt in das Erdreich gerammt sein.
  • An dem oberen Ende der Stützen 4 ist jeweils ein horizontal verlaufender Querträger 7 befestigt, der sich entlang einer senkrecht zur Richtung 2 verlaufenden, auf die Fahrbahn 2 zuweisenden, horizontalen Transversal-Richtung 8 erstreckt. Das entgegen der Richtung 8 liegende Ende des Querträgers 7 wird als hinteres Ende 9 und das in Richtung 8 liegende Ende als vorderes Ende 10 bezeichnet. Am vorderen Ende 10 des Querträgers 7 ist eine Standard-Leitplanke 11 befestigt, die sich entlang der Richtung 2 erstreckt.
  • Der Querträger 7 ist aus gebogenem Stahlblech einteilig hergestellt. Er weist an seinem oberen Rand einen einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden, einteilig mit dem Querträger 7 ausgebildeten, oberen Stütz-Steg 12 auf. Am unteren Rand befindet sich ein schwacher ausgebildeter, unterer Stütz-Steg 13, welcher nicht ganz am unteren Teil der Leitplanke 11 anliegt und ein Hochschwenken des Querträgers 7 bei einem Aufprall unterstützt. Zwischen den Stegen 12 und 13 befindet sich eine im Wesentlichen planare Platte 14. Entlang der Richtung 8 stehen der obere Stütz-Steg 12 sowie der untere Stütz-Steg 13 gegenüber der Platte 14 hervor, wobei in diesem Bereich der untere Stütz-Steg 13 schwacher ausgebildet ist als der obere Stütz-Steg 12. Die freien Enden der Stütz-Stege 12 und 13 liegen an der Innenseite der Leitplanke 11 an.
  • Die Leitplanke 11 ist einteilig ausgebildet und aus Stahlblech geformt. Sie weist im montierten Zustand von oben nach unten beschrieben einen von der Fahrbahn weg entgegen der Richtung 8 weisenden Steg 15, eine sich nach unten anschließende, im Wesentlichen vertikal verlaufende obere Bande 16, eine von der Bande 16 nach hinten zurückspringende obere Flanke 17, einen sich daran anschließenden, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Nutboden 18, eine schräg nach hinten springende untere Flanke 19, eine sich daran anschließende, vertikal verlaufende untere Bande 20 sowie einen schräg nach hinten zurückspringenden unteren Steg 21 auf. Diese verschiedenen Abschnitte der Leitplanke 11 begrenzen mehrere Vertiefungen. Die Flanken 17 und 19 begrenzen zusammen mit dem Nutboden 18 die zur Fahrbahn hin offene Längsnut 22. Auf der der Fahrbahn abgewandten Seite, d. h. entgegen der Richtung 8, sind zwei Vertiefungen 41 gebildet, einerseits durch den oberen Steg 15, die obere Bande 16 und die obere Flanke 17 und andererseits durch die untere Flanke 19, die untere Bande 20 und den unteren Steg 21. Das vordere Ende des Stütz-Steges 12 liegt an der hinteren Seite der oberen Bande 16 an. Das vordere Ende des unteren Stütz-Stegs 13 liegt an der hinteren Seite der unteren Bande 20 an. Im Bereich des in Richtung 8 liegenden vorderen Endes der Platte 14 ist eine sich senkrecht zur Richtung 8 erstreckende, einteilig mit der Platte 14 ausgebildete Lasche 23 vorgesehen, durch die die Leitplanke 11 im Bereich des Nutbodens 8 mit einer Schraube 24 angeschraubt ist.
  • Die Stützen 4 weisen, wie erwähnt, ein Σ-förmiges Profil mit im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, äußeren Schenkeln 25 auf, die über zwei innere Schenkel 26 miteinander verbunden sind. Die Stützen 4 sind einteilig aus Stahlblech geformt. Der Querträger 7 ist im Bereich seines hinteren Endes über eine Klammer 27 mit der Stütze 4 verbunden. Die Klammer 27 weist eine Grundplatte 28 mit zwei davon senkrecht abstehenden Backen 29 auf. Die Grundplatte 28 ist über drei Schrauben 30, die vorzugsweise auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind, mit der Platte 14 verschraubt. Die Backen 29 der Klammer 27 umgreifen die äußeren Schenkel 25. Die Backen 29 sind ferner über Schrauben 31 mit den äußeren Schenkeln 25 verschraubt. Vom hinteren Ende der Platte 14 steht senkrecht zu dieser eine Lasche 32 hervor. Diese ist durch ein L-Profil 33 stabilisiert, das über eine der Schrauben 30 an der Platte 14 befes tigt ist. An der Lasche 32 ist eine entgegen der Richtung 8 vorstehende Hülse 34 mit einer horizontal verlaufenden Durchgangsöffnung 35 befestigt. Die Hülse 34 ist über eine Mutter 36 an der Lasche 32 angeschraubt. Durch die Hülse 34 ist ein Zug-Anker 37 geführt.
  • Bei dem auch als Gewindestab bezeichneten Zug-Anker 37 handelt es sich um einen Standard-Zug-Anker, wie er unter anderem unter der Marke „Dywidag" auf dem Markt ist. Der Zug-Anker 37 weist im Wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt auf. Der Zug-Anker 37 ist massiv aus vollem Material, insbesondere Stahl ausgebildet. Insbesondere ist der Zug-Anker 37 nicht nur ein Stahlblech oder Stahlrohr. Der Zug-Anker 37 weist einen Durchmesser von 10 bis 60 mm, insbesondere 20 bis 40 mm, insbesondere 25 bis 32 mm auf. Auf der Außenseite ist ein grobes Außen-Gewinde 38 vorgesehen. Auf gegenüberliegenden Seiten des Zug-Ankers 37 sind Abflachungen 39 vorgesehen, damit der Zug-Anker 37 mit Werkzeugen ergriffen und gedreht werden kann. Der Zug-Anker weist eine große Eigensteifigkeit auf, so dass auch Schubkräfte und nicht nur Zugkräfte entlang der Längsrichtung des Zug-Ankers 37 übertragbar sind. Insofern unterscheidet sich der Zug-Anker 37 wesentlich von einem Stahlseil. Darüber hinaus besteht beim Zug-Anker 37 anders als bei einem Stahlseil nicht das Problem des Durchhängens und dass das Seil vorgespannt werden muss. Der Zug-Anker weist eine typische Zugfestigkeit von ca. 500–600 N/mm2 auf. Vorzugsweise wird für den Zug-Anker 37 eine derartige Festigkeit gewählt, um die beste Kombination aus Zug- und Druckbelastbarkeit und Flexibilität zu gewährleisten. Höhere Festigkeiten von mehr als 900 N/mm2 könnten bei plötzlicher Stoßbelastung zum Reißen neigen, ohne dass eine plastische Deformation durch Einschnüren stattfindet. Ein Einsatz höherer Festigkeiten ist jedoch in Einzelfällen denkbar. Der Bruchwert der Zug-Anker 37 auf Zug liegt zwischen 100 und 1200 kN, insbesondere 150 bis 630 kN. Bezogen auf die einzelnen Durchmesser sind die Bruchlasten wie folgt: Bei 50 mm Durchmesser 1080 kN, bei 40 mm Durchmesser 631 kN, bei 32 mm Durchmesser 442 kN, bei 28 mm Durchmesser 336 kN und bei 16 mm Durchmesser 111 kN. Diese Zahlenangaben sind alle rein beispielhaft. Es ist grundsätzlich möglich, auch Zug-Anker mit einem anderen Querschnitt, insbesondere einem rechteckigen Querschnitt, zu verwenden. Besonders bevorzugt sind jedoch Zug-Anker mit einem im Wesentlichen runden oder ovalen Querschnitt. Benachbarte Zug-Anker 37 sind durch nicht dargestellte Verbindungsmuttern mit einem zu dem Außengewinde 38 passenden Innengewinde zu einem endlosen Verbund verbunden. Bezüglich der Verbindung benachbarter Zug-Anker wird auf die DE 10 2006 001 980.6 vom 13.01.2006, dort insbesondere die 2 und 3 mit der zugehörigen Beschreibung, verwiesen.
  • Zusätzlich ist es möglich, in einer der Vertiefungen 22, 41 der Leitplanke 11, insbesondere in der oberen Vertiefung 41 einen zusätzlichen Stabilisierungs-Zug-Anker 40 vorzusehen, der genauso ausgebildet sein kann wie der Zug-Anker 37. Hinsichtlich der Details der Befestigung des Stabilisierungs-Zug-Ankers 40 wird auf die DE 10 2006 001 980.6 vom 13.01.2006, dort die 4 und 5 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen. Durch den Stabilisierungs-Zug-Anker 40 kann die Stabilität der Leitplanke 11 im vorderen Bereich stark erhöht werden. Für die vorliegende Erfindung ist die Hinzufügung eines oder mehrerer Stabilisierungs-Zug-Ankers 40 jedoch nicht erforderlich. Darüber hinaus ist es möglich, zusätzlich zu den bereits vorhandenen Stützen 4 besonders stabile Extra-Stützen anzuordnen, die zu einer Stabilisierung des Zug-Ankers 37 beitragen können. Darüber hinaus ist es möglich, auf den Zug-Anker 37 Muttern von beiden Seiten jeder Stütze 4 aufzuschrauben, so dass der Zug-Anker 37 relativ zu den Stützen 4 fixiert ist.
  • Im Folgenden wird das Verhalten der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1 beschrieben, wobei auf die zusätzliche Stabilisierung durch den Stabilisierungs-Zug-Anker 40 nicht eingegangen wird. Der Zug-Anker 37 ist zunächst mit den jeweils in Richtung 2 angrenzenden Zug-Ankern, wie oben beschrieben, über Verbindungsmuttern verbunden. Er bildet somit gleichsam einen endlosen Zug-Anker. An jeder Stütze 4 ist der Zug-Anker durch eine Hülse 34 geführt und somit über den Querträger 7 an der entsprechenden Stütze 4 befestigt. Kommt es nun zu dem Aufprall eines Kraftfahrzeugs auf die Leitplanke 11, so werden die Leitplanke 11 dort sowie die benachbarten Stützen 4 entgegen der Richtung 8 nach hinten gedrückt. Häufig kommt es hierbei an der Stelle zu einem Abreißen der Verbindung zwischen dem Querträger 7 und der zugeordneten Stütze 4, was ohne die vorliegende Erfindung zu einer erheblichen Destabilisierung der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1 in diesem Bereich führen würde. Hier setzt die Funktion des als Gelenkachse wirkenden Zug-Ankers 37 ein, der durch seine Befestigung über den Querträger 7 an zahlreichen Stützen 4 eine in gewissem Umfang ortsfeste Drehachse definiert. Reißt die Verbindung zwischen dem Querträger 7 und der Stütze 4 oder kommt es auch nur zu einer starken Deformation, so wird der Querträger 7 mit seinem vorderen Ende 10 nach oben verschwenkt, d. h. der Winkel b zwischen dem Querträger 7 und der Stütze 4, der im Ausgangszustand 90° beträgt, erhöht sich auf einen Wert > 90°, wodurch sich die Höhe der Leitplanke 11, insbesondere des oberen Randes der Leitplanke 11, gegenüber dem Boden erhöht. Dies hat den Vorteil, dass die Gefahr, dass das aufprallende Fahrzeug, insbesondere im Fall eines Busses oder eines Lastwagens, die Verkehrs-Leit-Einrichtung 1 überfährt, reduziert wird. Beim Aufprall wird die Leitplanke im Wesentlichen um die Drehachse des Zug-Ankers 37 nach oben verschwenkt. Der hierbei am Ende der Verformung auftretende Winkel b kann beispielsweise zwischen 95° bis 180°, insbesondere 110° bis 150° liegen, wobei dies nur gro be Schätzungen sind. Der Querträger 7 verhält sich während des Aufpralls somit annähernd so, als wäre er an dem Zug-Anker 37 verschwenkbar angelenkt, wobei ein vollkommen freies Hochschwenken des Querträgers nach dem Brechen der Schrauben 30 dadurch verhindert wird, dass die Leitplanke 11 ebenfalls ein quasi endloses Band darstellt und in den nicht durch den Aufprall beeinträchtigten Bereichen unverändert stabil gehalten ist, was dem Hochklappen entgegenwirkt. Darüber hinaus ist es möglich, dass die Schrauben 30 nicht brechen, sondern die Stützen 4 einknicken. In diesem Fall ändert sich der Winkel b nur geringfügiger. Das Hochschwenken der Leitplanke 11 findet dennoch statt.
  • Bei dem Aufprall wird der Zug-Anker 37 im Bereich des Aufpralls nach hinten leicht deformiert, wodurch eine Verkeilung des Zug-Ankers in den benachbarten Hülsen 34 auftritt. Durch das Außengewinde 38 entsteht nach dem Verkeilen in den Hülsen 34 eine automatische Arretierung, so dass der Zug-Anker 37 in den Hülsen 34 nicht frei verschoben werden kann.
  • Es kann von Vorteil sein, den Zug-Anker 37 niedriger als in 2 dargestellt, beispielsweise in Höhe des unteren Stütz-Steges 13 am Querträger 7 zu befestigen. In diesem Fall weist die Lasche 32 eine weitere untere Bohrung auf. Hierdurch kann die Drehachse nach unten verlegt werden, was je nach Art des zu erwartenden Aufpralls und der Relativhöhe von Fahrzeug und Leitplanke sinnvoll sein kann. Vorteilhaft ist, dass durch die vorliegende Erfindung bestehende Verkehrs-Leit-Einrichtungen aufgerüstet werden und sehr viel höhere Rückhaltefähigkeiten sowie kleinere Durchbiegungen erzielt werden können. Die Nachrüstung ist nur mit geringen Kosten verbunden. Der Zug-Anker 37 muss nur hinten an dem bereits existierenden Querträger 7 angeschraubt werden. Dasselbe gilt für die optionale Ergänzung der Verkehrs-Leit-Einrichtung durch den Stabilisierungs-Zug- Anker 40. Es ist möglich, Verkehrs-Leit-Einrichtungen 1 herkömmlicher Art nur im Bereich besonderer Gefahrenstellen mit Zug-Ankern nachzurüsten. Zur Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit können die Leitplanke und/oder die Zug-Anker verzinkt sein.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 4 und 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Identische Teile erhalten dieselben Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird. Konstruktiv unterschiedliche, jedoch funktionell gleichartige Teile erhalten dieselben Bezugszeichen mit einem nachgestellten a. Der Aufbau der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1a entspricht dem der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Zusätzlich sind der hintere Zug-Anker 37 und der vordere Stabilisierungs-Zug-Anker 40 durch Quer-Anker 42 miteinander verbunden. Die Quer-Anker 42 weisen einen mittigen Stab 43 auf, bei dem es sich im Grundsatz um denselben Typ von Zug-Anker oder Gewindestab handelt, wie oben beschreiben. An den Enden weist der Stab 43 zwei rohrförmige Muffen 44 auf, die mit den Enden des Stabes 43 verschweißt sind. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Enden des Stabes 43 entsprechend der Außenform der Muffe 44 ausgebildet sind, um die Stabilität der Verbindung zwischen Muffe 44 und Stab 43 zu verbessern. Die Muffen 44 sind auf die Zug-Anker 37 bzw. 40 geschoben, sodass der jeweilige Quer-Anker 42 die Zug-Anker 37 und 40 in Transversal-Richtung 8 verbindet. Entlang der Richtung 2 der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1a sind in regelmäßigen Abständen Quer-Anker 42 vorgesehen. Diese sind über Madenschrauben 45 in den Muffen 44 auf den Zug-Ankern 37 bzw. 40 fixiert. Die Quer-Anker 42 sind über die Länge der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1a in regelmäßigen Abständen angeordnet, beispielsweise alle zwei Meter, drei Meter oder vier Meter.
  • Durch die Verbindung des vorderen Zug-Ankers 40 mit dem hinteren Zug-Anker 37 durch zahlreiche Quer-Anker 42 wird die Stabilität der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1a gegenüber einem Aufprall entgegen der Richtung 8 stark erhöht. Die Zug-Anker 37 und 40 biegen sich beim Aufprall eines Kraftfahrzeuges nicht einzeln durch, sondern bleiben steif. Hierbei handelt es sich um ein ähnliches Phänomen, das die Steifigkeit eines Doppel-T-Trägers gegenüber zwei hintereinander angeordneten flachen Trägern begründet. Die Stabilität der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1a wird besonders dann erhöht, wenn die durch den Queranker 42 verbundenen Zug-Anker 37 und 40 in Transversal-Richtung 8, d. h. senkrecht zur Fahrbahn-Richtung 2, versetzt sind, d. h. aus Sicht eines aufprallenden Fahrzeuges hintereinander angeordnet sind. Hierbei ist es nicht erforderlich, dass die Zug-Anker 37 und 40 in derselben Höhe angeordnet sind.
  • Durch die Anbringung der Quer-Anker 42 kann der typische Pfostenabstand von 1,33 m bis 2,50 m bei herkömmlichen Systemen auf über 4 m erhöht werden, ohne dass die Stabilität der Verkehrs-Leit-Einrichtung 1a gegenüber Aufprallen reduziert wird. Hieraus ergibt sich eine Gewichts- und damit Materialersparnis von 30% bis 40%.

Claims (13)

  1. Verkehrs-Leit-Einrichtung zur Anbringung an dem Rand von Fahrbahnen für Kraftfahrzeuge umfassend a) mindestens eine der Fahrbahn zugewandte, entlang des Randes der Fahrbahn verlaufende Leitplanke (11), b) mehrere auf der der Fahrbahn abgewandten Seite der mindestens einen Leitplanke (11) angeordnete, gegenüber dem Boden (3) abgestützte und dort befestigte Stützen (4), c) Querträger (7) zur Verbindung der mindestens einen Leitplanke (11) mit den Stützen (4), wobei jeder Querträger (7) an einer Stütze (4) und mindestens einer Leitplanke (11) befestigt ist, und d) mindestens einen, im Bereich der Befestigung des jeweiligen Querträgers (7) an den Stützen (4) angebrachten Zug-Anker (37).
  2. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zug-Anker (37) am der Fahrbahn abgewandten Ende des jeweiligen Querträgers (7) angeordnet ist.
  3. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zug-Anker (37) an dem jeweiligen Querträger (7) angelenkt ist.
  4. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Ende der Querträger (7) Hülsen (34) befestigt sind, durch die der mindestens eine Zug-Anker (37) geführt ist.
  5. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zug-Anker (37) relativ zu den Hülsen (34) verdrehbar ist.
  6. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Zug-Anker (37) am hinteren unteren Ende der Querträger (7) befestigt ist.
  7. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Leitplanke (11) mindestens eine Vertiefung (18, 41) aufweist.
  8. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der mindestens einen Vertiefung (18, 41) mindestens ein Stabilisierungs-Zug-Anker (40) angeordnet ist.
  9. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stabilisierungs-Zug-Anker (40) in einer Vertiefung (41) angeordnet ist, die sich auf der der Fahrbahn abgewandten Seite der mindestens einen Leitplanke (11) befindet.
  10. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter, sich im Wesentlichen entlang des Randes der Fahrbahn erstreckender Zug-Anker (40) vorgesehen ist.
  11. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine im Bereich der Befestigung des jeweiligen Quer-Trägers (7) an den Stützen (4) angebrachte Zug-Anker (37) mit dem zweiten Zug-Anker (40) durch mindestens einen quer zu diesen verlaufenden Quer-Anker (42) verbunden ist.
  12. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Fahrbahn zahlreiche Quer-Anker (42) vorgesehen sind.
  13. Verkehrs-Leit-Einrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer-Anker (42) aus einem Stab (43) und endseitig angebrachten Muffen (44) bestehen, die auf den Zug-Ankern (37, 40) befestigt sind.
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