DE102006052910A1 - Wafer-Herstellungs-Verfahren und -Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Wafern aus Halbleitermaterial, insbesondere Silicium.
- Bei der Herstellung von Wafern werden Siliciumblöcke an einer Säge-Halterung festgeklebt. Anschließend wird der Siliciumblock in einzelne Scheiben gesägt, die nach dem Sägeprozess noch an der Halterung haften. Im Anschluss daran werden die Scheiben von der Halterung gelöst und durchlaufen danach verschiedene Reinigungsschritte. Dies ist sehr arbeitsaufwändig, da das Umordnen der Scheiben nach dem Sägeprozess in neue Halterungen viel Arbeit erfordert.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, mit dem Wafer einfacher hergestellt werden können.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 4 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, die Scheiben nach dem Sägen an der Säge-Halterung zu belassen und die ersten Reinigungsschritte durchzuführen, solange die Scheiben noch an der Säge-Halterung befestigt sind. Erst im Anschluss daran werden die Scheiben von der Säge-Halterung gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen
-
1 eine Säge-Halterung mit Silicium-Scheiben, -
2 eine Auffang-Einrichtung für Silicium-Scheiben, -
3 einen Seitenansicht der Auffang-Einrichtung gemäß2 , wobei die Silicium-Scheiben an der Säge-Halterung befestigt sind, -
4 einen Seitenansicht entsprechend3 , wobei die Silicium-Scheiben von der Säge-Halterung abgelöst sind, und -
5 ein Ablaufdiagramm für die Reinigung der Silicium-Scheiben. - Zur Herstellung von Wafer, insbesondere aus Silicium, werden Silicium-Blöcke zunächst in Säulen gesägt, die im Querschnitt annähernd die Form der herzustellenden Wafer haben. Allgemein kann es sich um Blöcke aus einem beliebigen Material, insbesondere aus einem beliebigen halbleitenden Material, bevorzugt aus Silicium handeln. Bei den Blöcken kann es sich um monokristallines oder polykristallines Material, insbesondere Silicium handeln. Die Wafer sind insbesondere für den Einsatz in der Photovoltaik vorgesehen. Die Säulen weisen beispielsweise eine Abmessung (Länge × Breite × Höhe) von 500 × 100 × 100 mm bis 900 × 400 × 400 mm auf. Die Säulen werden an einer Längsfläche an eine Säge-Halterung
1 , beispielsweise aus Glas bestehend, über eine Klebstoff-Schicht2 angeklebt. Anschließend werden die Säulen durch eine handelsübliche Drahtsäge in Scheiben3 gesägt. Die Scheiben3 weisen eine Dicke von 100 μm bis 400 μm auf. Die Scheiben3 besitzen entsprechend dem oben angegebenen Querschnitt der Säulen eine Fläche von 100 mm × 100 mm bis 400 mm × 400 mm. In1 sind die Scheiben3 nach dem erfolgten Säge-Prozess schematisch dargestellt, wobei diese noch an der Säge-Halterung1 hängen. Weder die Dicke der Scheiben, noch deren Abstand voneinander ist maßstabsgetreu. - Nach der Beendigung des Säge-Prozesses wird die Säge-Halterung
1 mitsamt den Scheiben3 aus der Säge-Einrichtung entfernt. Anschließend wird die Säge-Halterung1 zusammen mit den an ihr befestigten Scheiben3 mit einer Auffang-Einrichtung4 versehen, wie sie in2 dargestellt ist. Die Auffang-Einrichtung4 dient der Stabilisierung der Scheiben3 während der weiteren Prozess-Schritte und dem späteren Auffangen der Scheiben3 , nachdem diese von der Säge-Halterung1 entfernt worden sind. - Anschließend werden die an der Säge-Halterung
1 hängenden Scheiben3 zusammen mit der Auffang-Einrichtung4 in einen Beladewagen5 überführt, der ein mit einer Flüssigkeit gefülltes Becken zur Aufnahme der Scheiben3 aufweist. In dem Beladewagen5 werden die Scheiben einem Puffer-Becken6 zugeführt. Das Puffer-Becken6 ist mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser bzw. Tensidlösung gefüllt und dient der Zwischenlagerung der Scheiben3 . - Anschließend werden die Scheiben
3 einem Vorreinigungs-Becken7 zugeführt, in dem die Abreinigung der Schneidslurry bzw. des Schneidschlamms durch Andüsen mit einer Reinigungsflüssigkeit erfolgt, welche z. B. Wasser mit oder ohne Tensidzugabe oder eine organische Substanz sein kann. Die Vorreinigung mit Wasser oder einer wässrigen Tensidlösung erfolgt bei 10°C bis 45°C, insbesondere 20°C bis 35°C. Die Abreini gung der Schneidslurry erfolgt oberhalb und/oder unterhalb des Flüssigkeitsspiegels sowie durch ein- oder mehrmaliges Herausheben der an der Säge-Halterung1 haftenden Scheiben3 aus dem flüssigkeitsgefüllten Becken. Diese Abläufe werden bis zum Erreichen eines befriedigenden Reinigungsergebnisses wiederholt. Anschließend werden die Scheiben3 einem zweiten Puffer-Becken8 zugeführt, welches mit einer entsprechenden Flüssigkeit – wie Becken6 – gefüllt ist. - Danach erfolgt ein Umsetzen in ein zweites Prozessbecken, nämlich das Entklebe-Becken
9 , welches mit einer Entklebelösung gefüllt ist. Die Entklebung erfolgt bei 60 bis 100°C, insbesondere 70 bis 95°C. Die Entklebelösung besteht beispielsweise aus Wasser mit oder ohne Tensidzusatz oder einer Mischung von Wasser mit einer organischen Säure. Bis zum Erreichen des Entklebe-Beckens9 sind die Scheiben3 fest mit der ursprünglichen Säge-Halterung1 über die Klebstoff-Schicht2 verbunden. In dem Entklebe-Becken9 werden die Scheiben3 von der Säge-Halterung1 abgelöst. Zur Erleichterung des Demontage-Prozesses können die in die Auffang-Einrichtung4 eingebrachten, drahtgesägten Säulen entlang ihrer Längsachse um einen Winkel zwischen 0° und 45° gegen die Horizontale gekippt werden. Das Ende des Demontage-Prozesses ist durch das komplette Ablösen aller Scheiben3 von der Säge-Halterung1 gekennzeichnet. Im Anschluss daran wird die Entklebe-Lösung aus dem Entklebe-Becken9 entfernt und ein Antrocknen der auf eine Temperatur von 70 bis 90°C erwärmten Scheiben3 durch Besprühen mit erwärmter Flüssigkeit unterbunden. Nach dem Ablösen der Scheiben3 von der Säge-Halterung1 werden diese in der Auffang-Einrichtung4 aufgefangen. Anschließend wird die Auffang-Einrichtung4 inklusive der separierten Scheiben3 in ein Abkühl-Becken10 umgesetzt, welches eine Temperatur von 40 bis 60°C aufweist. Das Abkühl-Becken10 enthält eine geeignete Flüssigkeit. - Nach dem Abkühlen in dem Abkühl-Becken
10 werden die Scheiben3 in der Auffang-Einrichtung4 in ein weiteres Puffer-Becken11 umgesetzt, das flüssigkeitsgefüllt ist. Von dort aus erfolgt das Umsetzen der Scheiben3 in der Auffang-Einrichtung4 in einen flüssigkeitsgefüllten Entlade-Wagen12 , mit welchem die Scheiben3 einer Vereinzelungs-Einrichtung zugeführt werden. Am Ende des Verfahrens entstehen gereinigte, hochwertige, vereinzelte Wafer aus einem Halbleitermaterial, insbesondere Silicium. Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Entfernung der Schneidslurry und die Vorreinigung erfolgen, wenn die Scheiben3 noch an der Sage-Halterung1 hängen. Dies hat den zentralen Vorteil, dass die Scheiben3 mit der Schneidslurry auf der Oberfläche nicht zur Entfernung derselben vereinzelt werden müssen. Vor allem bei geringen Scheibendicken, beispielsweise von 100 μm, kann dies zu einer Beschädigung der Scheiben führen. Nach der vorliegenden Erfindung erfolgt die Vereinzelung der Scheiben erst, wenn diese vorgereinigt sind. - Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die
2 bis4 die Auffang-Einrichtung4 näher beschrieben. Die Auffang-Einrichtung4 weist im Wesentlichen die Form eines Kubus in Gitterform auf. Die Stirnseiten werden gebildet durch U-förmige Stirn-Teile13 ,14 jeweils bestehend aus einer Basis-Strebe15 und zwei sich davon nach oben erstreckenden Schenkeln16 ,17 . Die Stirn-Teile13 ,14 , die einander gegenüber stehen, werden durch obere Längsträger18 sowie untere Längsträger19 miteinander verbunden, so dass ein starres kubisches Gerüst entsteht. Im Bereich der Basis-Streben15 sowohl des Stirn-Teils13 als auch des Stirn-Teils14 sind zwei verschwenkbare Arme20 ,21 angeordnet, zwischen denen drehbar gelagerte Walzen22 ,23 angeordnet sind. Die Arme20 ,21 sind in der nach oben geschwenkten, in2 dargestellten Position arretierbar. Zwischen den beiden Schenkeln16 einerseits und den beiden Schenkeln17 andererseits sind jeweils übereinander zwei Walzen24 ,25 auf der einen Seite und26 ,27 auf der anderen Seite angeordnet, die durch entsprechende Arme28 und29 bzw.30 und31 getragen sind, welche verschwenkbar an den Schenkeln16 bzw.17 befestigt sind. Alle Walzen22 bis27 sind auf Ihrer Oberfläche mit einem Kunststoff- bzw. Gummi-Schlauch32 versehen, der umlaufende Rillen in großer Zahl aufweist, die die Silicium-Scheiben3 in einer vertikalen Position halten sollen. An den oberen Enden der Schenkel16 und17 ist jeweils ein Tragarm33 angelenkt, wobei einander in Längsrichtung gegenüberliegende Tragarme33 durch einen Stab34 miteinander verbunden sind. Zwischen in Querrichtung gegenüberliegenden in die Horizontale geschwenkten Tragarmen33 verbleibt ein Aufnahme-Spalt35 . - Nach der Beendigung des Sägevorgangs wird die Säge-Halterung
1 zusammen mit den Scheiben3 in die Auffang-Einrichtung4 eingehängt, wobei die Säge-Halterung1 in dem Spalt35 angeordnet und gegenüber den Tragarmen33 abgestützt ist. Die Silicium-Scheiben3 sind zwischen den Walzen24 bis27 quer fixiert, wobei der weiche Schlauch32 Zerstörungen der Scheiben3 durch die Kontaktierung verhindert. Nach dem Ablösen der Klebstoff-Schicht2 rutschen die Scheiben3 vertikal nach unten, wie dies in4 dargestellt ist, bis sie durch die Walzen22 und23 gehalten werden.
Claims (9)
- Vorrichtung zur Herstellung von Halbleitermaterial-Wafern mit a) einer Säge-Einrichtung zum Sägen von an einer Säge-Halterung (
1 ) befestigten Scheiben (3 ), b) einer der Säge-Einrichtung in Prozessrichtung nachgeordneten Vorreinigungs-Einrichtung (7 ) zur Vorreinigung der Oberflächen der an der Säge-Halterung (1 ) hängenden Scheiben (3 ) und c) einer in Prozessrichtung nachgeordneten Entklebe-Einrichtung (9 ) zur Ablösung der Scheiben (3 ) von der Säge-Halterung (1 ). - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entklebe-Einrichtung (
9 ) eine Abkühl-Einrichtung (10 ) in Prozessrichtung nachgeordnet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Prozessrichtung zwischen der Vorreinigungs-Einrichtung (
7 ) und der Entklebe-Einrichtung (9 ) eine Flüssigkeit enthaltende Puffer-Einrichtung (8 ) vorgesehen ist. - Verfahren zur Herstellung von Halbleitermaterial-Wafern, insbesondere Silicium-Wafern, umfassend die folgenden Schritte: a) Sägen von an einer Säge-Halterung (
1 ) befestigten Scheiben (3 ), b) Vorreinigen der an der Säge-Halterung (1 ) befestigten Scheiben (3 ), c) Entfernen der Scheiben (3 ) von der Säge-Halterung (1 ) und Auffangen der Scheiben (3 ) in einer Auffang-Einrichtung (4 ) und d) weitere Prozessierung der separierten Scheiben (3 ). - Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Säge-Halterung (
1 ) verbundenen Scheiben (3 ) vom Sägen zur Vorreinigung in einem Wagen transportiert werden. - Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorreinigung mit Wasser oder einer wässrigen Tensidlösung bei 10 bis 45°C, insbesondere 20 bis 35°C durchgeführt wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung der Scheiben (
3 ) von der Säge-Halterung (1 ) mit Wasser und/oder einer wässrigen Tensidlösung und/oder einer wässrigen Lösung einer organischen Säure bei 60 bis 100°C, insbesondere 70 bis 95°C durchgeführt wird. - Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vereinzelten Scheiben (
3 ) nach der Entfernung von der Sage-Halterung (1 ) abgekühlt, insbesondere auf eine Temperatur von 40 bis 60°C abgekühlt werden. - Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die separierten Scheiben (
3 ) nach dem Abkühlen in einem Wagen der weiteren Prozessierung zugeführt werden.
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