DE102006049617A1 - Rauchmelder - Google Patents

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DE102006049617A1
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Michael Siebe
Jürgen Kemmereit
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ABB AG Germany
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • GPHYSICS
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Abstract

Es wird ein Rauchmelder mit einer Vielzahl von Einströmöffnungen (2) im Gehäuse (1) vorgeschlagen, wobei eine Rauchmelder-Elektronik (10) Signale einer Detektionskammer (5) empfängt. Der Rauchmelder weist eine Lichtquelle (8) auf, welche bei Detektion eines Brandes von der Rauchmelder-Elektronik (10) angesteuert wird und welche in Richtung des nächsten direkten Fluchtweges leuchtet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchmelder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 53 461 B4 ist ein Rauchdetektor zur Deckenmontage in einem Innenraum bekannt, mit einer zylinderförmig ausgebildeten Detektionskammer mit Einströmöffnungen in ihrer Seitenwandung zur Detektion von einströmender Luft auf Rauchpartikel.
  • Rauchmelder dienen allgemein der frühzeitigen Erfassung und akustischer Meldung von beginnenden Bränden in Räumen/Wohnungen/Häusern. Bei Detektion eines Brandes wird ein dauerhafter, alarmierender Signalton vom Rauchmelder abgegeben. Tritt ein Brand z. B. während der Nacht auf und hat der Brand bereits einen Stromausfall verursacht, so ist für flüchtende Personen eine Orientierung innerhalb des betroffenen Raumes nur sehr schwer möglich, da von einer sehr starken Rauchentwicklung auszugehen ist und aufgrund des Stromausfalls keine Raumbeleuchtung eingeschaltet werden kann. Auf der anderen Seite verbleiben flüchtenden Personen nur wenige Augenblicke, um zielgerichtet den gefährdeten Bereich zu verlassen.
  • Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchmelder anzugeben, welcher flüchtenden Personen eine Orientierungshilfe zum schnellen Verlassen des gefährdeten Bereiches gibt.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass der vorgeschlagene Rauchmelder bei Detektion eines Brandes mittels eines starken Lichtstrahles den nächsten direkten Fluchtweg anzeigt. Flüchtende Personen können somit zielgerichtet und rasch den gefährdeten Bereich verlassen. Es wird bei der Orientierung kostbare Zeit gewonnen.
  • Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1, 2 zwei Seitenansichten eines Rauchmelders,
  • 3 eine Sicht auf den Gehäuseboden des Rauchmelders,
  • 4 eine Sicht auf die Frontseite des Rauchmelders,
  • 5 das prinzipielle elektrische Schaltschema des Rauchmelders.
  • In den 1 und 2 sind zwei Seitenansichten eines Rauchmelders dargestellt (um 90° gegeneinander verschoben). Beide Seitenansichten zeigen einen im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Gehäusedeckel 1 des an einer Decke 13 befestigten Rauch melders. Eine Vielzahl von im Gehäusedeckel 1 eingebrachten Einströmöffnungen 2 ermöglicht eine intensive Durchströmung des Rauchmelders mit Raumluft und eine Detektion auf eventuell vorhandene Rauchpartikel. Der Rauchmelder weist eine Lichtquelle 8 auf, welche bei Detektion eines Brandes direkt in Richtung des nächsten direkten Fluchtweges leuchtet. Mittels der optionalen Schwenkachse 9 ist angedeutet, dass die Lichtquelle 8 um einen gewünschten Winkel β gegenüber dem Gehäuse schwenkbar ist, um den Lichtstrahl der Lichtquelle 8 entsprechend dem speziell vorliegenden Anwendungsfall z. B. genau auf eine für den Fluchtweg wichtige Tür zu richten.
  • In 3 ist eine Sicht auf den Gehäuseboden des Rauchmelders dargestellt. Im Gehäuseboden 3 sind z. B. vier sich jeweils paarweise gegenüberliegende Befestigungs-Langlöcher 4 vorgesehen, welche eine Deckenbefestigung ermöglichen, wobei eine Ausrichtung des Lichtstrahles der Lichtquelle 8 in Richtung des Fluchtweges bzw. der im Brandfall zu öffnenden Tür in einfacher Art und Weise durch Drehung des Gehäusebodens 3 bei gelockerten, durch die Befestigungs-Langlöcher 4 greifenden Montageschrauben erfolgen kann. Mittels der Befestigungs-Langlöcher 4 ist eine Drehung/Einstellung des Rauchmelders entsprechend dem speziell vorliegenden Anwendungsfall um einen Winkel α von vorzugsweise 30° möglich.
  • In 4 ist eine Sicht auf die Frontseite des Rauchmelders dargestellt. Es ist die Lichtquelle 8 mit optionaler Schwenkachse 9 zu erkennen. Im Gehäusedeckel 1 können des Weiteren mindestens ein Bedienelement 6 und mindestens eine Funktionsanzeige 7, vorzugsweise in Form einer LED oder mehrerer LEDs, vorgesehen sein. Durch Drücken des Bedienelementes 6 kann z. B. ein Test des Rauchmelders oder ein Test der Energieversorgung (Batterie) des Rauchmelders erfolgen. Die Funktionsanzeige 7 kann z. B. durch farblich unterschiedliche Signale die ordnungsgemäße Funktionsweise des Rauchmelders bestätigen (Funktionsanzeige 7 leuchtet grün) oder auch einen Defekt des Rauchmelders oder eine erschöpfte Batterie signalisieren (Funktionsanzeige 7 leuchtet rot).
  • In 5 ist das prinzipielle elektrische Schaltschema des Rauchmelders dargestellt. Eine Rauchmelder-Elektronik 10 empfängt Signale einer Detektionskammer 5 sowie mindestens eines Bedienelementes 6. Mindestens eine Funktionsanzeige 7 dient zur Meldung des Funktionszustandes des Rauchmelders bzw. seiner Baueinheiten (insbesondere Batterie). Wird mittels der Detektionskammer 5 ein Brand detektiert (die Detektion erfolgt z. B. durch Auswertung der Lichtstreuung von Rauchpartikeln in der über die Einströmöffnungen 2 einströmenden Luft, wie allgemein bekannt), so beaufschlagt die Rauchmelder-Elektronik 10 eine akustische Alarmvorrichtung 11 und die Lichtquelle 8. Eine Energieversorgung 12 (Langzeit Batterie) versorgt sowohl die Rauchmelder-Elektronik 10 als auch die Lichtquelle 8 und die akustische Alarmvorrichtung 11.
  • Von Wichtigkeit sind die folgenden Eigenschaften der Lichtquelle 8:
    • • Es handelt sich um eine leistungsstarke Lichtquelle 8.
    • • Vorzugsweise wird für die Lichtquelle 8 ein pulsierendes Laserlicht unter Verwendung einer Laserdiode eingesetzt, um die Fluchtrichtung anzuzeigen.
    • • Vorzugsweise ist die Lichtquelle 8 stark gebündelt, strahlt punktuell und ist derart in der Lage, starken Rauch zu durchdringen, um eine Orientierung zu bieten.
  • Alternativ zu den vorstehenden Erläuterungen kann für die Energieversorgung 12 an Stelle einer Langzeit-Batterie selbstverständlich auch ein Netzanschluss/Netzteil vorgesehen sein.
  • 1
    Gehäusedeckel des Rauchmelders
    2
    Einströmöffnungen
    3
    Gehäuseboden
    4
    Befestigungs-Langlöcher zur Deckenbefestigung
    5
    Detektionskammer
    6
    Bedienelement
    7
    Funktionsanzeige
    8
    Lichtquelle zur punktuellen Beleuchtung des Fluchtweges
    9
    Schwenkachse (optional)
    10
    Rauchmelder-Elektronik
    11
    akustische Alarmvorrichtung
    12
    Energieversorgung (Batterie)
    13
    Decke

Claims (5)

  1. Rauchmelder mit einer Vielzahl von Einströmöffnungen (2) im Gehäuse (1), wobei eine Rauchmelder-Elektronik (10) Signale einer Detektionskammer (5) empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchmelder eine Lichtquelle (8) aufweist, welche bei Detektion eines Brandes von der Rauchmelder-Elektronik (10) angesteuert wird und welche in Richtung des nächsten direkten Fluchtweges leuchtet.
  2. Rauchmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungs-Langlöcher (4) im Gehäuseboden (3) des Rauchmelders vorgesehen sind, welche eine Drehung des Rauchmelders um einen gewünschten Winkel (α) ermöglichen.
  3. Rauchmelder, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) über eine Schwenkachse (9) um einen gewünschten Winkel (β) gegenüber dem Gehäuse schwenkbar ist.
  4. Rauchmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (8) stark gebündelt ist und punktuell strahlt.
  5. Rauchmelder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Lichtquelle (8) eine Laserdiode eingesetzt ist, welche pulsierendes Laserlicht abgibt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011067024A1 (de) * 2009-12-01 2011-06-09 Robert Bosch Gmbh Brandmelder- und/oder -warnvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH517979A (de) * 1971-09-16 1972-01-15 Metallwarenfabrik Paul Maurer Katastrophenschutzanlage, insbesondere Brandfallschutzanlage
US6150943A (en) * 1999-07-14 2000-11-21 American Xtal Technology, Inc. Laser director for fire evacuation path
DE10153461B4 (de) * 2001-10-30 2004-01-29 Abb Patent Gmbh Rauchdetektor
DE69830937T2 (de) * 1997-03-05 2006-05-24 Beghelli S.P.A., Monteveglio Notbeleuchtungseinheit, insbesondere für industrielle Umgebungsbedingungen

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DE 69830937 T2 (vgl. Erstveröffentlichung durch EP)

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