DE10153461B4 - Rauchdetektor - Google Patents
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Abstract
Rauchdetektor zur Deckenmontage in einem Innenraum, mit einer zylinderförmig ausgebildeten Detektionskammer (2', 2'') mit Einströmöffnungen (3', 3'') in ihrer Seitenwandung zur Detektion von einströmender Luft (6) auf Rauchpartikel, wobei eine nach außen gerichtete Luftleitfläche (4', 4'') unterhalb der Einströmöffnungen (3', 3'') allseitig die Seitenwandung der Detektionskammer (2', 2'') überragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (4', 4'') einen vorgegebenen spitzen Winkel (α) mit der mit Einströmöffnungen (3', 3'') versehenen Seitenwandung der Detektionskammer (2', 2'') einschließt, so dass längs der Seitenwandung der Detektionskammer (2', 2'') nach unten absinkende Luft mittels der Luftleitfläche (4', 4'') seitlich zu den Einströmöffnungen (3', 3'') umgelenkt wird.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Rauchdetektor zur Deckenmontage in einem Innenraum, mit einer zylinderförmig ausgebildeten Detektionskammer mit Einströmöffnungen in ihrer Seitenwandung zur Detektion von einströmender Luft auf Rauchpartikel, wobei eine nach außen gerichtete Luftleitfläche unterhalb der Einströmöffnungen allseitig die Seitenwandung der Detektionskammer überragt und betrifft Rauchdetektoren, wie sie beispielsweise Bestandteil von Rauchmeldern sind (Rauchdetektoren mit Signalweiterleitung und/oder integrierten akustischen und/oder optischen Signalgebern). Ein solcher Rauchdetektor ist aus der
US 4,529,976 A bekannt. - Allgemein bekannte Rauchdetektoren bestehen aus einer Detektionskammer, in der beispielsweise über die Lichtstreuung von Rauchpartikeln in der einströmenden Luft Rauch detektiert wird. Gehäuse von Rauchdetektoren bzw. Detektionskammern sind in der Regel zylindrisch, elliptisch oder rechteckig und weisen eine nach außen – mit Ausnahme der Stege von Einströmöffnungen – weitgehend glatte Oberfläche auf.
- Sämtliche Rauchdetektoren, in denen der Rauch, nach welchem Verfahren auch immer, innerhalb einer Detektionskammer gemessen wird, sind darauf angewiesen, dass die eventuell rauchhaltige Luft zuverlässig und in ausreichender Menge und Geschwindigkeit durch Öffnungen (Einströmöffnungen) von außen in die Detektionskammer strömt. Strömungstechnisch neigt der Rauch jedoch eher dazu, das Gehäuse zu umströmen – und dies um so stärker, je glatter und aerodynamischer das Gehäuse (Detektionskammer) ausgestaltet ist.
- Der aus der eingangs erwähnten
US 4,529,976 A bekannte Rauchdetektor weist eine zylinderförmig ausgebildete Detektionskammer mit Einströmöffnungen in ihrer Seitenwandung zur Detektion von einströmender Luft auf Rauchpartikel auf, wobei ein nach außen gerichtetes, waagrecht angeordnetes Gehäuseschild unterhalb der Einströmöffnungen allseitig die Seitenwandung der Detektionskammer überragt. - Aus der
DE 28 29 229 A1 ist ein Ionisationsrauchdetektor mit zentralen Deckelöffnungen in der konkav ausgebildeten Fläche des Deckels bekannt. In der Mitte des Deckels ist außerhalb des Gehäuses ein sich nach außen erweiternder Ablenker angebracht, der Rauch, welcher die konkave Fläche des Deckels entlangtreibt, auffängt und durch eine oder mehrere Deckelöffnungen leitet, die um den Umfang des Ablenkers herum angeordnet sind. - Aus der
EP 0 255 117 A1 ist ein Rauchmelder zur Brandfrüherkennung bekannt, welcher ein Gehäuse mit Messkammer und eine Abdeckkammer aufweist. Das Gehäuse und die Abdeckkammer bilden zustimmen eine Lufteintrittsöffnung, die von einem nach außen hin offenen rotationssymmetrischen Trichter gebildet ist, der sich zur Messkammer hin verengt, wobei der Querschnitt des Trichtermundes im Verhältnis zum Querschnitt des Trichterhalses groß ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rauchdetektor anzugeben, der so ausgebildet ist, dass die eventuell rauchhaltige Luft zuverlässig und in ausreichender Menge und Geschwindigkeit durch Öffnungen von außen in die Detektionskammer strömt.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Luftleitfläche einen vorgegebenen spitzen Winkel mit der mit Einströmöffnungen versehenen Seitenwandung der Detektionskammer ein schließt, so dass längs der Seitenwandung der Detektionskammer nach unten absinkende Luft mittels der Luftleitfläche seitlich zu den Einströmöffnungen umgelenkt wird.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit Hilfe der Luftleitfläche die eventuell rauchhaltige Luft am Umströmen des Gehäuses bzw. der Detektionskammer des Rauchdetektors so weit wie möglich gehindert wird, d. h. es wird weitgehend verhindert, dass rauchhaltige Luft, die in einem Innenraum typischerweise aufsteigt und sich typischerweise weiter seitlich an der Decke ausbreitet und somit seitlich an das Gehäuse des Rauchdetektors anströmt, durch Absinken in der Lage ist, das Gehäuse des Rauchdetektors zu umströmen. Mittels der Luftleitfläche wird erreicht, dass ein relativ großer Anteil der seitlich anströmenden, eventuell rauchhaltigen Luft durch die Einströmöffnungen in das Gehäuse und damit in die Detektionskammer einströmt, wodurch der Wirkungsgrad des Rauchdetektors insgesamt wesentlich verbessert wird.
- Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
-
1 eine seitliche Ansicht eines Rauchdetektors, -
2 eine Sicht auf einen Rauchdetektor, -
3 eine bevorzugte Ausführungsform des Rauchdetektors, -
4 eine alternative Ausführungsform des Rauchdetektors. - In
1 ist eine seitliche Ansicht eines Rauchdetektors dargestellt. Der Rauchdetektor1 weist eine Detektionskammer2 mit einer Vielzahl von seitlichen Einströmöffnungen3 auf. Eine waagrechte oder nahezu waagrechte Luftleitfläche4 unterhalb der Einströmöffnungen3 überragt allseitig die Seitenwandung der Detektionskammer2 . - Durch die Luftleitfläche
4 ist sichergestellt, dass ein unter einer Decke5 befestigter Rauchdetektor1 nicht von (eventuell rauchhaltiger) Luft6 umströmt werden kann, ohne dass dabei ein wesentlicher Anteil dieser (eventuell rauchhaltigen) Luft6 in die Einströmöffnungen3 gelangt. Die zunächst nach oben (im wesentlichen senkrecht) zur Decke5 aufsteigende, sich anschließend längs der Decke5 seitlich unter anderem in Richtung Rauchdetektor1 ausbreitende und schließlich längs der Seitenwandung der Detektionskammer2 nach unten absinkende (eventuell rauchhaltige) Luft6 wird mittels der Luftleitfläche4 seitlich zu den Einströmöffnungen3 umgelenkt und gelangt derart in den Innenraum der Detektionskammer2 . - In der Detektionskammer
2 wird beispielsweise über die Lichtstreuung von Rauchpartikeln in der einströmenden Luft6 Rauch detektiert. Falls der detektierte Rauchanteil der in die Detektionskammer2 geströmten Luft6 einen Grenzwert überschreitet, löst der Rauchdetektor1 beispielsweise einen integrierten akustischen und/oder optischen Signalgeber aus. Alternativ oder zusätzlich hierzu gibt der Rauchdetektor1 ein Alarmsignal an eine übergeordnete Elektronikeinheit (Alarmzentrale) ab. - In
2 ist eine Sicht auf einen Rauchdetektor1 dargestellt. Es sind die zylinderförmig ausgebildete Detektionskammer2 und die kreisringförmig um die Detektionskammer2 angeordnete Luftleitfläche4 zu erkennen. Zweckmäßig ist das Gehäuse der Detektionskammer2 einstückig inklusive der Luftleitfläche4 ausgebildet und beispielsweise einstückig in Kunststoff-Spritztechnik hergestellt. Selbstverständlich ist es alternativ hierzu auch möglich, die Luftleitfläche4 als separates Bauteil zu fertigen und anschließend an der Detektionskammer2 zu befestigen. - In
2 ist mit a die Breite der Detektionskammer2 bezeichnet, während b die Breite der Luftleitfläche4 (= Breite der Kreisscheibe) ist. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Breite b ungefähr 27 % der Breite a. Allgemein liegt die Breite b der Luftleitfläche4 zweckmäßig im Bereich 10 % bis 40 % der Breite a der Detektionskammer2 . - In
3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Rauchdetektors dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß1 ist eine Luftleitfläche4" vorgesehen, welche nicht rechtwinklig bezüglich der Seitenwandung der Detektionskammer2" bzw. waagrecht oder nahezu waagrecht angeordnet ist, sondern einen vorgegebenen (spitzen) Winkel a mit dieser Seitenwandung einschließt. - In
4 ist eine alternative Ausführungsform des Rauchdetektors dargestellt. Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß1 ist eine bogenförmige Luftleitfläche4" " vorgesehen. - Die vorstehenden Ausführungen unter
1 und2 gelten sinngemäß auch für die beiden Ausführungsformen gemäß3 und4 .
Claims (3)
- Rauchdetektor zur Deckenmontage in einem Innenraum, mit einer zylinderförmig ausgebildeten Detektionskammer (
2' ,2'' ) mit Einströmöffnungen (3' ,3'' ) in ihrer Seitenwandung zur Detektion von einströmender Luft (6 ) auf Rauchpartikel, wobei eine nach außen gerichtete Luftleitfläche (4' ,4'' ) unterhalb der Einströmöffnungen (3' ,3'' ) allseitig die Seitenwandung der Detektionskammer (2' ,2'' ) überragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (4' ,4'' ) einen vorgegebenen spitzen Winkel (α) mit der mit Einströmöffnungen (3' ,3'' ) versehenen Seitenwandung der Detektionskammer (2' ,2'' ) einschließt, so dass längs der Seitenwandung der Detektionskammer (2' ,2'' ) nach unten absinkende Luft mittels der Luftleitfläche (4' ,4'' ) seitlich zu den Einströmöffnungen (3' ,3'' ) umgelenkt wird. - Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfläche (
4'' ) bogenförmig ausgebildet ist. - Rauchdetektor nach Anspruch 1 oder
2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der Luftleitfläche (4' ,4'' ) im Bereich 10 % bis 40 der Breite (a) der Detektionskammer (2' ,2'' ) liegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10153461A DE10153461B4 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Rauchdetektor |
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DE10153461A DE10153461B4 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Rauchdetektor |
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DE10153461A1 DE10153461A1 (de) | 2003-05-15 |
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ID=7704171
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10153461A Expired - Fee Related DE10153461B4 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Rauchdetektor |
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---|---|
DE (1) | DE10153461B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006049617A1 (de) * | 2006-10-20 | 2008-04-30 | Abb Ag | Rauchmelder |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829229A1 (de) * | 1977-08-31 | 1979-03-08 | Emhart Ind | Ionisationsrauchdetektor |
US4529976A (en) * | 1982-10-29 | 1985-07-16 | Frederick M. Jameson | Smoke detector with masking shield |
EP0255117A1 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Rauchmelder zur Bradfrüherkennung |
JPH03134797A (ja) * | 1989-10-20 | 1991-06-07 | Nohmi Bosai Ltd | 火災警報装置 |
-
2001
- 2001-10-30 DE DE10153461A patent/DE10153461B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE102006049617A1 (de) * | 2006-10-20 | 2008-04-30 | Abb Ag | Rauchmelder |
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