DE3021754A1 - Ueberwachungssystem fuer die zuendfunktion von schnelloeschsystemen - Google Patents
Ueberwachungssystem fuer die zuendfunktion von schnelloeschsystemenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuersystem zur Fernüberwachung der Zündfunktion von Schnellöschsystemen, die
eine Anzahl von ale Widerstand meßbaren Betätigungselementen aufweisen.
In der Regel weisen bisher bekannte Schnellöschsysteme eine
Anzahl von im Abstand zueinander angeordneten Feuerlöschköpfen auf, von denen jeder mit einem Betätigungselement versehen ist.
Bei derartigen Löschsystemen befindet eich die Löschflüssigkeit
üblicherweise Wasser, auf dem gesamten Weg bis zu den Feuerlöschköpfen
in Wartestellung ,und wenn ein Betätigungselement freigegeben ist, beginnt die Feuerlöschflüssigkeit sofort zu fließen.
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In der SE-PS 7713209-0 ist ein Betätigungselement beschrieben, dessen Funktionsweise auf einer sehr kleinen
pyrotechnische^ Ladung basiert, die wenn sie elektrisch gezündet wird, eine Ladung Pulver beispielsweise feinkörniges
Metallpulver, gegen einen Kolben wirft, der dann gleichzeitig mit dem Zerbersten der Pulverladung in einzelne Pulverkörner
bricht. Der Kolben,der somit eine Blockierfunktion an der Einschmelzung
am Ausgang des Löschkopfes hat, wird zerstört, die Einschmelzung am Ausgang fällt ab und die FeuerlöschflÜssigkeit
beginnt auszufließen. Wenn ein derartiges Betätigungselement, beispielsweise mit einem Kolben und einem Detektor
kombiniert ist, wird eine sehr schnelle und zuverlässige Funktionsweise zum Freigeben der Löschflüssigkeit erzielt. Wenn
ein temperaturempfindlicher Kolben im System verwendet wird, kann auch eine temperaturabhängige Freigabe erzielt werden,
aber dann nur an den Löschköpfen, die der erhöhten Temperatur ausgesetzt sind.
Insbesondere in Anwesen, wo eine sehr schnelle Feuerentwicklung erwartet werden kann, ist es häufig erwünscht, daß alle
Löschköpfe des in Frage stehenden Feuerschutzschaltkreises bei den ersten Feueranzeichen gleichzeitig freigegeben werden sollen.
In der gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung " mit Priorität der schwedischen Anmeldung 7905190-0 ist ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur automatischen Auslösung mehrerer oder aller,
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in einem Feuerschutzschaltkreis miteinander verbundenen
Löschköpfe sobald,als einer der Löschköpfe freigegeben worden ist, beschrieben. Eine derartige Einrichtung umfaßt
einen mit einem Hikroschalter zusamoengeschalteten Fließanzeiger,
der anzeigt, wenn die Flüssigkeit (Feuerlöschflüssigkeit) durch die Eauptleiter des Feuerschutzschaltkreises
zu fließen beginnt, was,sobald als einer oder mehrere
der Löschköpfe geöffnet haben, anfängt, wodurch der Mikroeohalter
geschlossen wird, der seinerseits den Zündschaltkreis schlieBt, wodurch über eine Zündfunktion die Betätigungselemente
der zahlreichen Löschköpfe betätigt werden. Hierdurch wird die Freigabe aller Löschköpfe im Schaltkreis,
sobald einer der Löschköpfe freigegeben worden ist, erzielt.
Ein Feuerschutzsystem der vorstehend beschriebenen Art ergibt eine sehr schnelle und zuverlässige Freigabe aller
im Schaltkreis vorhandener Löschköpfe. Eine Bedingung hierfür ist selbstverständlich, daß im elektrischen System kein Fehler
entstanden ist, d.h. daß keine Unterbrechung oder kein Kurzschluß in der Zündspannung, in den Zündern oder in einem oder
mehreren der Betätigungselemente vorhanden ist. Es war bisher notwendig, ein derartiges System von Hand zu überprüfen, d.h.
Personal mußte beispielsweise die Spannung an gewissen Punkten des Systems in regelmäßigen Zeitabständen überprüfen. Ein derartiges
Verfahren ist jedoch zeitaufwendig und teuer und ergibt nicht den Grad an Funktionszuverlässigkeit, der für die
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in Frage stehenden Schneilöschsysteme erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Steuersystem zur Überwachung der Zündfunktion eines Löechsystems
der vorstehend beschriebenen Art zu sohaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Betätigungeelemente Teile einer elektrischen Brückenschaltung
Bind, die mit einer gepulsten Meßepannung gespeist
ist und so justiert ist, daß ein nicht abgeglichenes Signal abgegeben wird, wenn ein Fehler in Form einer, dem Auefall
oder der Hinzufügung eines Betätigungselementes in dem LÖachsystem
entsprechenden Wideretandsveränderung auftritt, und J
daß eine Einrichtung zur Anzeige des nicht abgeglichenen Signals
vorgesehen ist.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 2 das Schaltbild für die Vergleichsschaltung zur Anzeige der im System vorhandenen Abgleichstellung.
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Aus der Flg. 1 1st ersichtlich, daS das tJberwachungssystem
einen Transformator 1 zur Umwandlung der 22OV-Netzspannung in eine geeignete Zünd- und Versorgespannung aufweist.
Sie Versorgungsspannung wird mit Hilfe zweier Dioden
2 und 3 gleichgerichtet und auf einem gewissen Wert, "beispiels
weise +15V, mittels eines Stabilisators 4 stabilisiert.
Bas System umfaßt weiterhin eine elektrische Brückenschaltung
5 in Form einer Vheatstonschen Brücke, und eine Gruppe von Betätigungselementen, die in der Figur zueinander
parallel geschaltet und mit A bezeichnet sind, die einen gewissen Teil des Anwesens abdecken, während eine andere Gruppe
von Betätigungselementen, die mit B in der Figur bezeichnet sind, den verbleibenden Teil des Anwesens abdecken. In der
Figur sind in jedem Zweig drei zueinander parallel geschaltete Betätigungselemente vorgesehen, aber es ist selbstverständlich,
daß dies nur ein Beispiel ist, und daS eine größere oder geringere Anzahl von Betätigungselementen vorgesehen sein
kann.
Sa Feuerschutzsysteme der eingangs beschriebenen Art vor
allem für industrielle Gebäude oder größere Anwesen vorgesehen sind, können die beiden Zweige, in denen die Betätigungselemente
vorgesehen sind, eine Länge von ungefähr 50m aufweisen. Eine
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derartige Verbindungelänge erfordert natürlich ernsthafte Anforderungen an die Temperaturkompensation insbesondere
unter Berücksichtigung der Tatsaohe, daß die Betätigungeelemente
üblicherweise niederohmig sind und deshalb ein fünfadriges Kabel zur Verbindung der beiden Zweige verwendet
wird. Auf diese Art und Weise werden Temperaturveränderungen, falls vorhanden, kompensiert, wenn die beiden Zweige
in der Brückenschaltung von den Temperaturänderungen gleich betroffen sind.
Brückenschaltung umfassen einen feststehenden Widerstand 6 und einen Varistor 7 um die Abgleichstellung zu justieren.
Ansonsten ist die Brückenschaltung auf konventionelle Art und Weise mit einer ihrer Diagonalen mit ihrer Spannungsquelle
verbunden, die in diesem Fall aus einem Oszillator θ besteht, der der Brücke eine gepulste Spannung zuführt. Der
Grund für die Verwendung einer gepulsten Meßspannung r.ar überwachung
der Betätigungselemente besteht darin, daß der Stromverbrauch und das Aufheizen der Betätigungselement· niedrig
gehalten werden kann.
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BIe zweite Diagonale der Brücke ist mit einem Verstärker
9 verbunden, um ein etwaiges nicht abgeglichenes Signal der Brücke zu verstärken. Das Ausgangesignal des
Verstärkers ist an einen Vergleicher 10 zur optischen Anzeige der Abgleichstellung der Brückenschaltung, sowie an
die Basis des Transistors 11 angelegt. Die Art und Weise, wie der Vergleicher 10 aufgebaut ist, wird im Detail anhand
der Fig. 2 beschrieben. Der Transistor 11 ist in Reihe mit einer Anzeigeeinrichtung in Form einer lichtemitierenden
Diode 12 (grün) verbunden, die die Normalfunktion des Systems anzeigt und einer Relaisfunktion 13, die im Falle eines Fehlers
eine Warnanzeige 14 auslöst. Das System umfaßt auch eine zweite lichtemitierende Diode 15 (rot) die,wie im folgenden
noch im einzelnen beschrieben wird,anzeigt, daß im Schaltkreis ein Fehler, beispielsweise eine Unterbrechung oder ein
Kurzschluß aufgetreten ist. Diese zweite lichtemitierende Diode ist in Reihe mit einem Transistor 16 geschaltet.
Die Warnanzeige 14 kann beispielsweise ein Blitzlicht aufweisen, welches mit dem Schaltkreis für die Deckenbeleuchtung
17 des Gebäudes verbunden ist. Es können jedoch auch andere Warnanzeigen, beispielsweise Einrichtungen die ein akustisches
Signal erzeugen, verwendet werden.
Die zusätzlich mit dem Verstärker 9 verbundene zweite Diagonale der Brücke ist mit einem an sich bekannten Detektor 16,
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■beispieleweise einem Licht- oder Temperaturfühler, verbunden.
Der Detektor ist mit dem Ausgang des Transformators verbunden und weist Kontakte 19 auf, die geschlossen verden, venn der
Detektor betätigt wird. Hierbei wird vom Detektor 18 ein Signal an die Betätigungselemente A und B abgegeben, die alle betätigt
werden. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, wie die zahlreichen Hauptbestandteile im System miteinander verbunden sind und es
wird zuerst davon ausgegangen, daß sich die Brückenschaltung im Oleichgewicht befindet. In dieser Stellung wird kein nicht
abgeglichenes Signal von der Brückenschaltung abgegeben und der Verstärker 9 wird nur durch eine positive Spannung von
dem Stabilisator 4 gesteuert dessen Durchgangsspannungsteilung auf einen gewissen Wert eingestellt ist, der die Schwellspannung
des Verstärkerβ bildet. Venn der Strom den Transistor 11
passiert und die lichtemitierende Diode 12 (grün) aufleuchtet wird der Transistor 16 abgeschaltet und es fließt kein Strom
durch die lichtemitierende Diode 15t die damit nicht aufleuchtet.
Wenn an einem Betätigungselement ein Fehler beispielsweise eine Unterbrechung oder ein Kurzschluß auftritt, ergibt dies
ein Ungleichgewicht an der Brückenschaltung und ein nicht abgeglichenes Signal wird dem Eingang des Verstärkers 9 zugeführt.
Venn das Signal die Schwellspannung übersteigt wird der Transistor 11 abgeschaltet und die lichtemitierende Diode 12 (grün)
erlöscht. Stattdessen wird der Transistor 16 leitend und Strom
fließt durch die lichtemitierende Diode 15 (rot) die als
Inzeige dafür» daß im System ein Fehler aufgetreten ist,
aufleuchtet. Das Relais 13 tritt in Funktion und die Anzeigeeinrichtung 14 wird betätigt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der Gleichgewichtsanzeigeeinrichtung
10. Die Anzeigeeinrichtung weist zwei Operationsverstärker 20, 21 auf, um vom Verstärker 9
sowohl einen negativen als auch einen positiven Impuls erhalten zu können, wenn im Brückenschaltkreis ein Ungleichgewicht
herrscht. Das positive Eingangssignal des Operationsverstärkers 20 und das negative Eingangssignal dee Operationsverstärkers
sind mit Bezugsspannungen verbunden. Bei normaler Betriebsweise, wenn die Brückenschaltung im Gleichgewicht ist, liegt an den
Punkten 22 und 25 des Schaltkreises eine positive Spannung mit
einem bestimmten Wert an und die Dioden 24 und 25 sind dann gesperrt, so daS kein Strom durch die lichtemitierenden Dioden
26 und 27 (gelb) fließen kann« Auf der anderen Seite ist der Transietor 28 leitend, so daß Strom durch die lichtemitierende
Diode 29 (grün) als Anzeige dafür, daß die Brückensohaltung im
Gleichgewicht ist, fließen kann. Wenn am Ausgang des Verstärkers 9 «in positiver Impuls ist, verändert sich der Spannungswert, der Transistor 32 wird leitend und durch die lichtemitierende
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Diode 27 (gelb) fließt Strom, gleichzeitig wird der Transistor
28 abgeschaltet und die lichtemitierende Diode 29 (grün)
erlöscht. Venn ein negativer Impuls vorhanden ist wird stattdessen
der Traneistor 30 leitend und Strom fließt durch die lichtemitierende Diode 26 (gelb). Auf diese Art und Weise
wird eine optische Anzeige der Abgleiehposition in der Brückeneohaltung
erhalten und dadurch auch, in welcher Gruppe der Betätigungselemente ein Fehler aufgetreten ist.
Im Gegensatz zu konventionellen Anzeigeverfahren wird der Vergleicherschaltkreis auch zur Einstellung der Gleichgewichtsposition verwendet, wodurch in digitaler oder analoger Form
schnell und klar gezeigt wird, ob die Brückenschaltung korrekt einjustiert ist«
- 10 -
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Claims (5)
1. / Steuersystem zur Fernüberwachung der Zündfunktion von
lellöschsystemen, die eine Anzahl als Widerstand meßbarer Betätigungselemente aufweisen., dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungselemente Bestandteile einer elektrischen
Brückenschaltung (5) sind, die mit einer gepulsten Meßspannung gespeist ist und so eingestellt ist, daß ein nicht abgeglichenes
Signal abgegeben wird, wenn ein Fehler in !'oma e-nar
Widerstandsveränderung entsprechend dem Ausfall oder der Hinaufügung
eines Betätigungselementes eintritt und daß Einrichtungen (10, 14» 15) zur z. B. optischen Anzeige des nicht abgeglichenen
Signals vorgesehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Steuersystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet., daß eine Gruppe parallel geschalteter Betätigungeelemente
(A), die beispielsweise zu einem Teil des
gegen Feuer zu schützenden Anwesens gehört, Teil eines Zweiges der Brückenschaltung (5) ist, während eine andere Gruppe von
parallel geschalteten Betätigungselementen (B), die zu einem anderen Teil des Anwesens gehört, mit einem zweiten Zweig der
Brückenschaltung (5) verbunden ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η zeichnet,
daS die Elemente zur optischen Anzeige eines nicht abgeglichenen Signals der Brückenschaltung (5) eine Vergleiohereinrichtung
(1O), die anzeigt, in welchem Teil der Brückenechaltung ein Fehler aufgetreten ist, Anzeigeelemente (12,
13), insbesondere liehtemitierende Dioden, die die Nomnalfunktion
oder nicht korrekte Funktion des Systems anzeigen, und ein Relais (13)» welches eine getrennte Warnanzeigeeinrichtung (I4)
einschaltet, aufweisen.
4. Steuersystem nach Anspruch 3 » dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung (1O) zwei
Operationsverstärker (20, 21), die zur Aufnahme des nicht abgeglichenen
Signals von der Brückenschaltung (5) an ihren negativen und positiven Eingängen angeordnet sind, eine lichtemitierende
Diode (29) zur Anzeige des abgeglichenen Zustandes an
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der Brückeneohaltung und zwei lichtemitierende Dioden (26, 27)
zur Anzeige des nicht abgeglichenen Zuetandee der Brückenschaltung,
d.h. wenn ein entsprechend positives oder negatives nicht abgeglichenes Signal den beiden Operationsverstärkern zugeführt
worden ist, aufweist.
5. Steuersystem nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zu den beiden Zweigen der
Brückeneohaltung (5) mit den Betätigungselementen (A) und (B) bis zu 50m betragen, wobei die beiden Zweige dann mit dem Rest
der Brückensohaltung über fünfadrige Kabel verbunden sind.
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AKTIEBOLAGET SEFORS, KARLSKOGA, SE |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MOLL, W., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. GLAWE, U., DIPL. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |