DE102006047584B4 - Tür- und Fensterstopper - Google Patents

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Abstract

Tür- und Fensterstopper mit einer äußeren, mindestens zu einer Spitze (3) auslaufenden Kontur und einem der äußeren Kontur im Wesentlichen entsprechenden inneren Hohlraum, wobei der äußere Rand des Stoppers als Außenteil (1) aus einem Gummi oder biegeelastischem gummiartigen thermoplastischen Kunststoff mit relativ hohem Reibungskoeffizienten besteht und in dieses ein klammerartiges Innenteil (2) eingefügt ist, das gegenüber dem Außenteil (1) eine erhöhte Biegesteifigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (2) zur Spitze (3) des Außenteils (1) hin abnehmende Wandstärken aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tür- und Fensterstopper gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
  • Aus der CH 290 536 ist ein derartiger Tür- und Fensterstopper bekannt, welcher ein Innenteil aus einem bandförmigen Metallstück enthält. Das Innenteil ist mit einem aus nachgiebigem Material gebildeten Überzug, wie Gummi oder Leder oder Kunststoff, versehen, wobei die Gesamtsteifigkeit im Wesentlichen durch das Innenteil vorgegeben ist. Das bandförmige Metallstück weist über die Längserstreckung des Stoppers eine gleichbleibende Wandstärke auf, wobei die Gesamtsteifigkeit über die Längserstreckung praktisch unverändert ist.
  • Ferner ist ein Tür- und Fensterstopper aus der eigenen EP 1 472 426 B1 bekannt. Dieser besteht aus einem Vollgummiteil mit einer bestimmten Formgebung, die einen spitz zulaufenden Fortsatz aufweist, der besonders flexibel ist. Die dort offenbarte Form ermöglicht einen Einsatz in allen Spaltbereichen von Türen und Fenstern, um diese vor ungewolltem Zufallen, etwa durch Windzug, zu sichern. Nachteilig ist an diesen Stoppern die volle Form, so dass die Herstellungskosten durch Materialaufwand relativ hoch sind, sowie ein eingeschränkter Federweg.
  • Weiterhin ist aus der WO 2006/076 818 A1 ein Fenster- und Türstopper bekannt, welcher in verschiedenen Ausführungsformen ein zur Spitze hin dreieckförmig sich verjüngendes Innenteil aufweist. Das Innenteil ist nicht klammerartig ausgebildet und weitestgehend steif derart, dass eine im Bereich der Spitze erzielbare Flexibilität allein durch das flexible Außenteil vorgegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Tür- und Fensterstopper zu schaffen, der in der Herstellung billiger ist und dennoch die wesentlichen Merkmale, wie eine hohe Flexibilität und einen Einsatz in weiten Spaltbereichen, ermöglicht und der insbesondere einen größeren Federweg schafft.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt hinsichtlich des Tür- und Fensterstoppers gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ferner hinsichtlich des Verfahrens gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6. Das klammerartige Innenteil steift dabei das dünnwandige und damit relativ weiche Material des Außenteils aus. Die Wandstärke des klammerartigen Innenteils weist zur Spitze des Außenteils hin abnehmende Wandstärken auf, so dass eine ähnliche Biegesteifigkeit und Elastizität erreicht wird, wie bei dem aus der EP 1 472 426 B1 bekannten Tür- und Fensterstopper, ohne dass der gesamte Korpus instabil wird. Wählt man dabei die Wandstärke des Innenteils entsprechend dünn, so entstehen für die vorliegenden Zwecke besonders geeignete Eigenschaften, wobei die Spitze dieselbe Biegefestigkeit aufweist, wie im o. g. Stand der Technik und die Elastizität des Gesamtkörpers insbesondere durch die Wandstärke des Innenteils und deren Verlauf bestimmt wird.
  • Dadurch, dass der Stopper innen hohl ist, kann der gestauchte Rand nach innen ausweichen, was den Federweg deutlich erhöht.
  • Die Kontur sollte dabei derart sein, dass der Stopper zusammengedrückt werden kann und dabei eine äußere Rundung bildet oder diese verstärkt. Als Hohlformen kommen dabei Dreieckskonturen, ellipsoide oder halbmondförmige Konturen in Frage, von besonderem Vorteil sind solche gemäß EP 1 472 426 B1 .
  • Das Innenteil kann dabei ein zu der oder den Spitzen offenes oder geschlossenes klammerartiges Innenteil aus einem federnden, z. B. ein geklebten Blech oder ein Kunststoff sein, wobei das Außenteil einmal durch den relativ hohen Reibungskoeffizienten für einen sicheren Halt z. B. in einen Spalt zwischen Fenster und Rahmen sorgt, zum anderen aber auch die Federwirkung des Innenteils verstärkt.
  • Wählt man eine Kontur gemäß EP 1 472 426 B1 , so wird beim Zusammendrücken die Spitze zur ihr benachbarten s-förmigen Rundung des Teils bewegt und die s-förmige Rundung des Stoppers wird so weit verstärkt, bis sie letztendlich am gegenüber liegenden Bereich und die Spitze an dem s-förmigen Bereich anliegt.
  • Auf diese Weise entsteht ein besonders weiter Federweg, was beim Sichern von Fenstern ein wesentlicher Vorteil ist und andererseits einen Einsatz in einem sehr großen Spaltbereich ermöglicht, wobei dieser deutlich größer ist als beim Stand der Technik, z. B. gegenüber der EP 1 472 426 B1 .
  • Bevorzugt besteht das Innenteil aus Polypropylen, so dass Materialien mit unterschiedlichen Schmelzpunkten eingesetzt werden. Dabei liegt die Schmelztemperatur des thermoplastischen Elastomers (TPE) bei 180–220°C über derjenigen des Polypropylens mit 170°C und einer Erweichungstemperatur von 140°C.
  • Vorteilhafterweise kann bei der Herstellung somit derart vorgegangen werden, dass man zunächst das Innenteil in einer Form spritzgießt und danach das Außenteil ausspritzt. Die Abkühlung des Innenteils kann dabei bis in den Bereich der Erweichungstemperatur geschehen, durch das Anspritzen des TPE wird so viel Wärme zugeführt, dass die Teile sich ausreichend fest an der Phasengrenze miteinander verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht weiterhin eine besonders einfach herzustellende Sollbruchstelle. Diese ist dann von Bedeutung, wenn versucht wird, ein Fenster mit großer Kraft zu schließen, und dabei übersehen wird, dass sich im Rahmen ein Stopper befindet. Dies gelingt in eleganter Weise durch Wahl des Ausspritzpunktes für das Innenteil derart, dass der Zusammenfluss der Schmelze (PP) genau an der Stelle geschieht, dass sich die Schmelzfronten an der Sollbruchstelle begegnen. Auf dem Weg dahin kühlen die Fronten gegenüber der Einspritztemperatur ab – bzw. ist diese so gewählt, dass hier die Verbindung nicht durch Ineinanderfließen, sondern wesentlich durch Adhäsion geschieht und damit an dieser Stelle das Gefüge geschwächt ist. Da die Wandstärken zur Spitze des Stoppers abnehmen können, liegt der Anspritzpunkt dabei aufgrund der Materialviskosität und der Randreibung insbesondere nicht gleich weit von der Sollbruchstelle entfernt. Da die Sollbruchstelle auf Zugkräfte empfindlich ist, liegt daher die Sollbruchstelle bevorzugt im konvexen Bereich des ausgerundeten oder auszurundenden Teil des Stoppers. Gegebenenfalls kann die Spritzform am Ort der vorgesehenen Sollbruchstelle auch gekühlt werden.
  • Eine weitere sehr kostengünstige Möglichkeit der Herstellung des erfindungsgemäßen Stoppers besteht darin, dass man diesen im so genannten Monosandwich-Verfahren in einem Einfachwerkzeug spritzgießt. Dabei wird zuerst das TPE in die Form eingetragen und dieses heißflüssig von nachfolgenden Kunststoff mit größerer Biegesteifigkeit verdrängt. Der Effekt ist dabei der, dass das TPE in den Bereich der Spitze(n) geschoben wird und dabei an den Wandungen durch leichte Abkühlung unter Viskositätserhöhung an den Wandungen anhaftet und für den nachfolgenden Kunststoff eine Schale bildet. Der oder die Anspritzpunkte sind dabei idealerweise so gewählt, dass der Weg für das TPE von diesem zur Spitze oder den Spitzen jeweils gleich lang ist, wobei die Querschnitte im Werkzeug als gleich angenommen werden.
  • Letztlich wird vorgeschlagen, dem TPE oder dem verwendeten Gummi Korkteilchen beizumischen, was zu einer ansprechenden Oberfläche führt und bei geeigneten Mischungsverhältnissen nicht zu einem wesentlichen Verlust des Reibungskoeffizienten führt.
  • Anhand der beiliegenden Figur wir die vorliegende Erfindung näher erläutert. Die Abbildung zeigt eine Kontur gemäß EP 1 472 426 B1 . Der Stopper besteht aus einem Außenteil 1, aus einem gummiartigen TPE mit hohem Reibungskoeffizienten, sowie aus einem Innenteil 2, z. B. aus PP. Die Wandstärke des Innenteils 2 nimmt zur Spitze 3 des Stoppers hin ab, um die Elastizität in diesem Bereich gegenüber dem rückwärtigen Teil 4 zu erhöhen. Die Teile sind aneinander angespritzt. Dieser Stopper lässt sich in Türspalten oder Fensterrahmen in vielfältiger Weise einfügen, wobei sich die Spitze 3 relativ stark verformen lässt.
  • Im konvexen Bereich 5 des Stoppers nahe dessen Spitze 3 liegt der Zusammenfluss der beim Spritzen in der Form wandernden Fronten, so dass hier eine Gefügeschwächung 6 herstellbar ist. Verformt man daher den Stopper durch Eindrücken der Spitze 3 Richtung des rückwärtigen Bereichs 4 zu stark, so reißt hier die Frontgrenze auf und der Stopper gibt ruckartig nach, wodurch z. B. das offen gehaltene Fenster vor Zerstörung geschützt werden kann.
  • Die Wandstärke des Innenteils weist an der Spitze z. B. eine Dicke von etwa 1 mm auf, gegenüberliegend eine solche von etwa 3–5 mm, der Übergang ist im Wesentlichen kontinuierlich. Das Außenteil 1 umgibt das Innenteil 2 mit gleichförmiger Wandstärke von etwa 10 mm und läuft zur Spitze 3 zusammen.
  • Beim Zusammendrücken eines solchen Stoppers kann sich der s-förmige Bereich 7 derart unter Radiusverkleinerung zusammenkrümmen, dass die Innenhaut 7 an die gegenüber liegende Innenfläche 8 anlegt, wobei die Spitze 3 bei entsprechender Elastizität so weit zurück gebogen werden kann, dass sie den rückwärtigen Bereich der s-Form berührt. Es entsteht somit ein überraschend großer Federweg, der einen Einsatz in sehr unterschiedlichen Spalten von Fenstern und Türen ermöglicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführung gemäß dargestellter Figur beschränkt, obwohl diese besonders vorteilhaft ist, es können, wie oben erläutert, auch hohlkeilförmige oder halbmondförmige oder dergleichen Konturen mit mindestens einem spitz zulaufenden Ende gewählt werden.
  • 1
    Außenteil
    2
    Innenteil
    3
    Spitze
    4
    rückwärtiger Bereich
    5
    konvexer Bereich
    6
    Gefügeschwächung
    7
    Innenhaut
    8
    Innenfläche

Claims (9)

  1. Tür- und Fensterstopper mit einer äußeren, mindestens zu einer Spitze (3) auslaufenden Kontur und einem der äußeren Kontur im Wesentlichen entsprechenden inneren Hohlraum, wobei der äußere Rand des Stoppers als Außenteil (1) aus einem Gummi oder biegeelastischem gummiartigen thermoplastischen Kunststoff mit relativ hohem Reibungskoeffizienten besteht und in dieses ein klammerartiges Innenteil (2) eingefügt ist, das gegenüber dem Außenteil (1) eine erhöhte Biegesteifigkeit besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (2) zur Spitze (3) des Außenteils (1) hin abnehmende Wandstärken aufweist.
  2. Tür- und Fensterstopper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das klammerartige Innenteil (1) zur Spitze (3) hin offen ist.
  3. Tür- und Fensterstopper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (2) aus einem spritzgussförmigen Kunststoff, wie Polypropylen, oder einem Blech besteht.
  4. Tür- und Fensterstopper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt des Innenteils (2) derart gewählt ist, dass der Zusammenfluss eine Sollbruchstelle bildet.
  5. Tür- und Fensterstopper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gummi oder dem gummiartigen thermoplastischen Kunststoff Korkpartikel beigemischt sind.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Tür- und Fensterstoppers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für das Innenteil (2) Kunststoff, insbesondere Polypropylen, verwendet wird, das Außenteil (1) und das Innenteil (2) nacheinander gespritzt und durch die im Kunststoff des zuerst gespritzten Teils vorhandene Wärme miteinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (1) gegen das Innenteil (2) gespritzt wird, wobei das Innenteil (2) eine Restwärme von etwa 70–100°C aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Innenteil (2) der Kunststoff im Monosandwich-Verfahren mit einem Einfachwerkzeug nach dem thermoplastischen Elastomer des Außenteils (1) in die Form gespritzt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anspritzpunkt der Spitze (3) gegenüberliegend vorgegeben wird.
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