DE102006046451A1 - Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem - Google Patents

Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem Download PDF

Info

Publication number
DE102006046451A1
DE102006046451A1 DE102006046451A DE102006046451A DE102006046451A1 DE 102006046451 A1 DE102006046451 A1 DE 102006046451A1 DE 102006046451 A DE102006046451 A DE 102006046451A DE 102006046451 A DE102006046451 A DE 102006046451A DE 102006046451 A1 DE102006046451 A1 DE 102006046451A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic body
contact
throttle valve
leaf spring
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102006046451A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006046451B4 (de
DE102006046451C5 (de
Inventor
Tomiharu Obu Isogai
Hiroshi Kariya Tanimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisan Industry Co Ltd
Denso Corp
Original Assignee
Aisan Industry Co Ltd
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisan Industry Co Ltd, Denso Corp filed Critical Aisan Industry Co Ltd
Publication of DE102006046451A1 publication Critical patent/DE102006046451A1/de
Publication of DE102006046451B4 publication Critical patent/DE102006046451B4/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006046451C5 publication Critical patent/DE102006046451C5/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/221Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves specially adapted operating means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/041Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves
    • F16K31/043Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor for rotating valves characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)

Abstract

In einem elektronisch gesteuerten Drosselventilsystem (1) sind ein Gehäuse (5a) eines Gleichstrommotors (5) und ein Ventilgehäuse (9), das einen Drosselkörper (2) bildet, zueinander in Material und Form unterschiedlich. Insbesondere ist das Ventilgehäuse (9) aus synthetischem Harz gefertigt, das leicht zu verformen ist, und ist das Gehäuse (5a) aus Metall gefertigt, das im Vergleich zu dem synthetischen Harz schwer zu verformen ist. Ein elastischer Körper (20), der aus einer nahezu ringförmigen Metallblattfeder gebildet ist, ist zwischen dem Gleichstrommotor (5) und dem Ventilgehäuse (9) montiert. Der elastische Körper (20) beinhaltet einen Blattfederbasisteil (20a), der bezüglich eines berührten Abschnitts eine größere Kontaktfläche aufweist, und eine Mehrzahl von Lappen (20b), die bezüglich des berührten Abschnitts eine kleinere Kontaktfläche aufweisen. Der Blattfederbasisteil (20a) ist mit dem aus synthetischem Harz gefertigten Ventilgehäuse in Kontakt und jeder Lappen (20b) ist mit dem Metallgehäuse in Kontakt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem, das daran angepaßt ist, ein Drosselventil mit einem Aktuator wie einem Elektromotor zu betätigen.
  • Eines der herkömmlichen Systeme der obigen Art wird beispielsweise in dem japanischen Patent Nr. 3364873 offenbart. Dieses System beinhaltet ein Drosselventil, einen Aktuator zur Betätigung des Drosselventils und einen Drosselkörper, der dieses Drosselventil und diesen Aktuator aufnimmt und abstützt. Ein Ausgabenseitenende (Basisende) des Aktuators ist über ein Stützmittel an dem Drosselkörper befestigt. Ein Nicht-Ausgabenseitenende (freies Ende) des Aktuators wird über einen elastischen Körper von dem Drosselkörper abgestützt. Durch so eine Struktur werden beide Enden des Aktuators an dem Drosselkörper abgestützt, wodurch ein Vibrationswiderstand wirksam erhöht wird. Das obige Patent erwähnt eine Schraubenfeder, ei ne Wellenscheibe und einen O-Ring als Beispiele für den elastischen Körper.
  • In dem oben erwähnten elektronisch gesteuerten Drosselventilsystem jedoch hat der elastische Körper, der zwischen dem Aktuator und dem Drosselkörper angeordnet ist, jeweils nur eine relativ kleine Kontaktfläche mit dem Aktuator und dem Drosselkörper. Folglich wäre der auf so kleine Kontaktflächen ausgeübte Kontaktdruck relativ groß. Entsprechend neigt in dem Fall, in dem der Aktuator ein Metallgehäuse aufweist und der Drosselkörper aus Harz gemacht ist, der Harzdrosselkörper dazu, schleichender Verformung zu unterliegen. Dies könnte den Vibrationswiderstand herabsetzen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der obigen Umstände gemacht und hat zur Aufgabe, ein elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, zu verhindern, daß ein Aktuator oder ein Drosselkörper wegen eines elastischen Körpers, der zwischen diesen angeordnet ist, schleichender Verformung unterliegt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 oder 2 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind teilweise aus der Beschreibung offensichtlich, oder würden durch Ausführung der Erfindung in Erfahrung gebracht werden.
  • Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, wird ein elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem bereitgestellt, das Folgendes aufweist: ein Drosselventil; einen Aktuator zur Betätigung des Drosselventils, der ein Gehäuse beinhaltet; einen Drosselkörper, der das Drosselventil und den Aktuator aufnimmt und abstützt, wobei das Gehäuse des Aktuators und der Drosselkörper aus voneinander verschiedenen Materialien hergestellt sind; und einen elastischen Körper, der zwischen das Gehäuse des Aktuators und den Drosselkörper montiert ist. Hierbei beinhaltet der elastische Körper einen Kontaktabschnitt, der mit dem Gehäuse des Aktuators in Kontakt ist, und einen weiteren Kontaktabschnitt, der mit dem Drosselkörper in Kontakt ist. Einer der Kontaktabschnitte besitzt eine größere Kontaktfläche als der andere, und der Kontaktabschnitt mit der größeren Kontaktfläche ist mit dem einen aus Gehäuse und Drosselkörper in Kontakt, das/der aus einem leicht zu verformenden Material gefertigt ist. Der andere Kontaktabschnitt mit einer kleineren Kontaktfläche ist mit dem anderen aus Gehäuse und Drosselkörper in Kontakt, der aus einem schwer zu verformenden Material gefertigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem bereit, das Folgendes aufweist: ein Drosselventil; einen Aktuator zur Betätigung des Drosselventils, der ein Gehäuse beinhaltet; einen Drosselkörper, der das Drosselventil und den Aktuator aufnimmt und abstützt; und einen elastischen Körper, der zwischen das Gehäuse des Aktuators und den Drosselkörper montiert ist. Hierbei beinhaltet der elastische Körper einen Kontaktabschnitt, der mit dem Gehäuse des Aktuators in Kontakt ist, und einen weiteren Kontaktabschnitt, der mit dem Drosselkörper in Kontakt ist. Einer der Kontaktabschnitte besitzt eine größere Kontaktfläche als der andere, und der Kontaktabschnitt mit der größeren Kontaktfläche ist mit dem einen aus Gehäuse und Drosselkörper in Kontakt, das/der in einer Form ausgebildet ist, die leicht zu verformen ist. Der andere Kontaktabschnitt mit einer kleineren Kontaktfläche ist mit dem anderen aus Gehäuse und Drosselkörper in Kontakt, der in einer Form ausgebildet ist, die schwer zu verformen ist.
  • Die begleitenden Zeichnungen illustrieren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, die Ziele, Vorteile und Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine geschnittene Draufsicht eines elektronisch gesteuertes Drosselventilsystems in einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ist eine Frontansicht eines Drosselkörpers, von dem ein Endrahmen entfernt wurde;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Systems, das in 1 durch eine doppelt gestrichelte Kreislinie umgeben ist;
  • 4 ist eine Draufsicht eines elastischen Körpers;
  • 5 ist eine Frontansicht des elastischen Körpers;
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 4;
  • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, entsprechend 3, eines Systems aus einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 8 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B aus 8;
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem vierten Ausführungsbeispiel;
  • 11 ist eine Seitenansicht des elastischen Körpers aus 10, gesehen aus einer Richtung, die durch einen Pfeil P angezeigt wird;
  • 12 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem fünften Ausführungsbeispiel;
  • 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C aus 12;
  • 14 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 15 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem siebten Ausführungsbeispiel;
  • 16 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie E-E aus 15;
  • 17 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem achten Ausführungsbeispiel;
  • 18 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie F-F aus 17;
  • 19 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem neunten Ausführungsbeispiel;
  • 20 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie G-G aus 19;
  • 21 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem zehnten Ausführungsbeispiel;
  • 22 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie H-H aus 21;
  • 23 ist eine Draufsicht auf einen elastischen Körper aus einem elften Ausführungsbeispiel; und
  • 24 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I aus 23.
  • Unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen wird ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines elektronisch gesteuertes Drosselventilsystems gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem 1. Dieses Drosselventilsystem 1 beinhaltet einen Drosselkörper 2, eine Drosselwelle 3, ein Drosselventil 4, einen Gleichstrommotor 5, einen Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus 6 und einen Öffnungsmechanismus 7.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet der Drosselkörper 2 ein Ventilgehäuse 9, das aus synthetischem Harz gefertigt ist und mit einer Bohrung 8 ausgebildet ist, die mit einem (nicht gezeigten) Ansaugdurchgang eines Motors in Ver bindung stehen wird, und einen Endrahmen 10, der aus synthetischem Harz gefertigt ist und so angeordnet ist, daß ein offenes Ende des Ventilgehäuses 9 abgeschlossen wird. Die Drosselwelle 3 und das Drosselventil 4 sind in dem Ventilgehäuse 9 aufgenommen und abgestützt. In anderen Worten, die Drosselwelle 3 ist quer zu der Bohrung 8 angeordnet, so daß beide Enden der Welle 3 über Lager 11 und 12 in dem Ventilgehäuse 9 rotierbar gelagert sind. Das Drosselventil 4 ist an der Drosselwelle 3 mit Schrauben befestigt und in der Bohrung 8 angeordnet.
  • 2 ist eine Frontansicht des Ventilgehäuses 9, das einen Zustand zeigt, in dem der Endrahmen 10 von dem Drosselkörper 2 entfernt wurde. Ein Drosselzahnrad 13 ist an einem Ende der Drosselwelle 3 befestigt. Eine Rückstellfeder 14 ist zwischen dem Drosselzahnrad 13 und dem Ventilgehäuse 9 vorgesehen, um das Drosselventil 4 in Richtung einer geschlossenen Position vorzuspannen. Die Rückstellfeder 14 ist ein Element, das den Öffnungsmechanismus 7 bildet.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Gleichstrommotor 5 dem Aktuator der vorliegenden Erfindung, der in dem Ventilgehäuse 9 aufgenommen und abgestützt ist. Der Gleichstrommotor 5 ist über den Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus 6 mit der Drosselwelle 3 verbunden, um das Drosselventil 4 in Richtung einer offenen Position zu betätigen. Insbesondere ist ein Motorzahnrad 15 an einer Ausgabewelle 5b des Gleichstrommotors 5 befestigt. Das Motorzahnrad 15 ist mit dem Drosselzahnrad 13 über ein dazwischenliegendes Zahnrad 16 verbunden. Dieses dazwischenliegende Zahnrad 16 ist ein Doppelzahnrad, das aus einem Zahnrad 16a mit großem Durchmesser und einem Zahnrad 16b mit kleinem Durchmesser einstückig gebildet wird, und das in dem Ventilgehäuse 9 über eine Stift welle 17 rotierbar gelagert ist. Das Zahnrad 16a mit großem Durchmesser gelangt mit dem Motorzahnrad 15 in Eingriff, während das Zahnrad 16b mit kleinem Durchmesser mit dem Drosselzahnrad 13 in Eingriff gelangt.
  • Infolge der Betätigung des Gleichstrommotors 5 durch Unterstromsetzen wird die Ausgabewelle 5b von einer vollständig geschlossenen Position des Drosselventils 4, gezeigt in 1, in normaler Richtung rotiert, wobei sie das Motorzahnrad 15 dreht. Diese Rotation wird durch das dazwischenliegende Zahnrad 16 in der Geschwindigkeit reduziert und dann an das Drosselzahnrad 13 übertragen. Entsprechend wird die Drosselwelle 3 und das Drosselventil 4 gegen die vorspannende Kraft der Rückstellfeder 14 gedreht, was die Bohrung 8 öffnet. Das Drosselventil 4 wird so geöffnet. Um das Drosselventil 4 in einem bestimmten Öffnungsgrad zu halten, wird ferner der Gleichstrommotor 5 unter Strom gesetzt, um ein Drehmoment zu erzeugen, das über das Motorzahnrad 15, das dazwischenliegende Zahnrad 16 und das Drosselzahnrad 13 in dieser Reihenfolge als eine Haltekraft auf die Drosselwelle 3 und das Drosselventil 4 übertragen wird. Wenn die Haltekraft gleich der Vorspannungskraft der Rückstellfeder 14 wird, wird das Drosselventil 4 in einem bestimmten Öffnungsgrad gehalten.
  • Im folgenden wird die Struktur einer Montage des Gleichstrommotors 5 in das Ventilgehäuse 9 des Drosselkörpers 2 beschrieben. Der Gleichstrommotor 5 ist aus einem Metallgehäuse 5a gefertigt, in dem ein elektrischer Mechanismus mit einem Stator, einem Rotor und anderem aufgenommen ist. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist der Gleichstrommotor 5 in einer Vertiefung 9a, die in dem Ventilgehäuse 9 ausgebildet ist, befestigt aufgenommen. Insbesondere ist ein Ausgabenseitenende (Basisende) des Gleichstrommotors 5 an dem Ventilgehäuse 9 mit einem Trä ger 18 und Schrauben 19 befestigt. Ein Nicht-Ausgabenseitenende (freies Ende) des Gleichstrommotor 5 wird in dem Ventilgehäuse 9 durch einen elastischen Körper 20 abgestützt. Beide Enden des Gleichstrommotors 5 werden in dem Drosselkörper 2 (das Ventilgehäuse 9) durch eine solche Montagestruktur abgestützt, um ein Wackeln des Gleichstrommotors 5 in dem Ventilgehäuse 9 zu verhindern.
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Teils des Drosselventilsystems 1, das in 1 durch eine doppeltgestrichelte Kreislinie umgeben ist. Wie oben erwähnt ist das Ventilgehäuse 9 aus Harz gefertigt und das Gehäuse 5a des Gleichstrommotors 5 ist aus Metall gefertigt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind deshalb das Ventilgehäuse 9 und das Gehäuse 5a aus unterschiedlichem Material und von unterschiedlicher Form. Der elastische Körper 20 ist zwischen dem Gehäuse 5a und dem Ventilgehäuse 9 montiert, so daß der elastische Körper 20 an einem an dem freien Ende des Gehäuses 5a ausgebildeten Vorsprung 5c eingepaßt ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf den elastischen Körper 20. 5 ist eine Frontansicht des elastischen Körpers 20. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A aus 4. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der elastische Körper 20 aus einem Blattfederbauteil von nahezu ringförmiger Form gebildet. Der elastische Körper 20 beinhaltet eine Mehrzahl (drei im vorliegenden Ausführungsbeispiel) erster Kontaktabschnitte C1, die mit dem Gehäuse 5a des Gleichstrommotors 5 in Kontakt gehalten werden, und einen zweiten Kontaktabschnitt C2, der mit dem Ventilgehäuse 9 in Kontakt gehalten wird. Von diesen Kontaktabschnitten C1 und C2 ist der zweite Kontaktabschnitt C2 so ausgestaltet, daß er eine größere Kontaktfläche besitzt, als jeder erste Kontaktabschnitt C1. In anderen Wor ten, der zweite Kontaktabschnitt C2, der eine größere Kontaktfläche besitzt, wird aus einem Blattfederbasisteil 20a von nahezu ringförmiger Form gebildet, von dem einige Abschnitte in nahezu U-Form ausgeschnitten sind, was eine Mehrzahl von zungenförmigen Stücken innerhalb zurückläßt. Jedes Stück ist zu einem Lappen 20b gebogen, der als der erste Kontaktabschnitt C1 dient, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist. Der Blattfederbasisteil 20a beinhaltet eine zentrale Öffnung 20c entsprechend dem Vorsprung 5c des Gehäuses 5a. Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist jedes zungenförmige Stück so gebogen, daß es von der Oberfläche des Blattfederbasisteils 20a nach oben hervorsteht und einen angewinkelten Spitzenteil bereitstellt. Der Lappen 20b entspricht dem Spitzenteil des zungenförmigen Stückes. Die Lappen 20b sind so in Umfangsrichtung angeordnet, daß jeweilige Führungsenden in dieselbe Richtung weisen, wie in 4 gezeigt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der elastische Körper 20 durch Preßformerei hergestellt. Der elastische Körper 20 wird, wie in 3 gezeigt ist, so montiert, daß der Blattfederbasisteil 20a, der eine große Kontaktfläche aufweist, mit dem Ventilgehäuse 9, das aus synthetischem Harz gefertigt ist, das ein leicht zu verformendes Material ist, in Kontakt steht, und jeder Lappen 20b, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, ist mit dem Gehäuse 5a, das aus Metall gefertigt ist, was ein schwer zu verformendes Material ist, in Kontakt. Um genau zu sein ist eine Biegung jedes Lappens 20b als eine runde Kante ausgebildet, die das Gehäuse 5a berührt, so daß jeder Lappen 20b an dieser runden Kante auf dem Gehäuse 5a abgestützt wird, und das Führungsende jedes Lappens 20b berührungslos mit dem Gehäuse 5a gehalten wird. Dies macht es möglich, jeden Lappen 20b davon abzuhalten, das Gehäuse 5a zu verkratzen, und es erlaubt jedem Lappen 20b, sanft darauf zu gleiten.
  • Gemäß dem elektronisch gesteuertes Drosselventil 1 aus dem oben beschriebenen vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, da der elastische Körper 20 zwischen das Ventilgehäuse 9 des Drosselkörpers 2 und das Gehäuse 5a des Gleichstrommotors 5 montiert ist, das Auftreten von Wackeln zwischen dem Drosselkörper 2 und dem Gleichstrommotor 5 verhindert werden.
  • Hier ist der elastische Körper 20, der die Lappen 20b und den Blattfederbasisteil 20a beinhaltet, so angeordnet, daß der Blattfederbasisteil 20a, der eine große Kontaktfläche aufweist, mit dem Gehäuse 9, das aus Harz gefertigt ist, das ein leicht zu verformendes Material ist, in Kontakt ist, und daß jeder Lappen 20b, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, mit dem Gehäuse 5a, das aus Metall gefertigt ist, das ein schwer zu verformendes Material ist, in Kontakt ist. Entsprechend übt jeder Lappen 20b, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, einen größeren Berührungsdruck auf einen berührten Abschnitt des Gehäuses 5a aus, als der Blattfederbasisteil 20a, der eine größere Kontaktfläche hat. Jedoch kann, da der berührte Abschnitt Teil des Metallgehäuses 5a ist, das aus einem schwer zu verformenden Material gefertigt ist, eine Verformung des berührten Abschnitts verhindert werden. Andererseits übt der Blattfederbasisteil 20a, der eine größere Kontaktfläche besitzt, im Vergleich zu jedem Lappen 20b, der eine kleinere Kontaktfläche besitzt, einen kleineren Berührungsdruck auf das Ventilgehäuse 9 aus. Obwohl ein berührter Abschnitt Teil des Ventilgehäuses 9 ist, das aus synthetischem Harz gefertigt ist, das ein leicht zu verformendes Material ist, kann eine Verformung des berührten Abschnitts verhindert werden. Folglich kann der elastische Körper 20, der zwischen den Gleichstrommotor 5 und den Drosselkörper 2 eingesetzt ist, das Auftreten von schleichender Verformung des aus syntheti schem Harz hergestellten Ventilgehäuses 9 (Drosselkörper 2) verhindern.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus der elastische Körper 20 lediglich durch Preßformerei einer Blattfeder einstückig hergestellt. Der elastische Körper 20 kann so zu relativ niedrigen Kosten gefertigt werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • In jedem der unten erwähnten Ausführungsbeispiele haben gleiche oder identische Komponenten zu jenen aus dem ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Referenzzeichen und jeweiligen Erklärungen werden nicht wiederholt. Entsprechend wird sich die folgende Erklärung auf Strukturen konzentrieren, die sich von jenen in dem ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel in den Strukturen des Ventilgehäuses 9, des Gehäuses 5a des Gleichstrommotors 5 und der Ausrichtung des elastischen Körpers 20. 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, entsprechend 3, eines Systems aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind das Ventilgehäuse 9 und das Gehäuse 5a des Gleichstrommotors 5 aus demselben Material (beispielsweise synthetischem Harz oder Aluminium) gefertigt, aber von unterschiedlicher Dicke. Insbesondere ist, obwohl das Ventilgehäuse 9 und das Gehäuse 5a aus demselben Material gefertigt sind, das Gehäuse 5a so ausgeformt, daß es eine dünne Wand hat, und das Ventilgehäuse 9 ist so ausgeformt, daß es eine dicke Wand hat. Von beiden Komponenten 5a und 9 ist entsprechend das Ge häuse 5a in einer leicht zu verformenden Form ausgebildet und das Gehäuse 9 in einer schwer zu verformenden Form ausgebildet. Unter Berücksichtigung der jeweiligen Strukturen wird der elastische Körper 20 in einer umgekehrten Ausrichtung von jener aus dem ersten Ausführungsbeispiel angeordnet, das bedeutet, der Blattfederbasisteil 20a des elastischen Körpers 20 ist in Kontakt mit dem Gehäuse 5a und jeder Lappen 20b ist in Kontakt mit dem Ventilgehäuse 9. In anderen Worten, wie in 7 gezeigt ist, ist der Blattfederbasisteil 20a, der eine große Kontaktfläche aufweist, mit dem dünnen Gehäuse 5a mit einer leicht zu verformenden Form in Kontakt, und jeder Lappen 20b, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, ist mit dem dicken Ventilgehäuse 9 mit einer schwer zu verformenden Form in Kontakt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel übt folglich jeder Lappen 20b, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, im Vergleich zu dem Blattfederbasisteil 20a, der eine größere Kontaktfläche aufweist, einen größeren Berührungsdruck auf den berührten Abschnitt des Ventilgehäuses 9 aus. Jedoch kann, da der von jedem Lappen 20b berührte Bereich Teil des dicken Ventilgehäuses 9 mit einer schwer zu verformenden Form ist, dessen Verformung vermieden werden. Andererseits übt der Blattfederbasisteil 20a, der eine größere Kontaktfläche aufweist, im Vergleich zu jedem Lappen 20b, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, einen kleineren Berührungsdruck auf das Gehäuse 5a mit einer leicht zu verformenden Form aus. Entsprechend kann, obwohl der von dem Blattfederbasisteil 20a berührte Abschnitt Teil des leicht zu verformenden dünnen Gehäuses 5a ist, dessen Deformation vermieden werden. Der elastische Körper 20, der zwischen den Gleichstrommotor 5 und den Drosselkörper 20 montiert ist, kann das Auftreten von schleichender Verformung des dünnen Gehäuses 5a verhindern.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eines elastischen Körpers 21 von dem ersten Ausführungsbeispiel. 8 ist eine Draufsicht auf diesen elastischen Körper 21. 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie B-B aus 8. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zum elastischen Körper 20 aus dem ersten Ausführungsbeispiel der elastische Körper 21 von einer Form, bei der ein innerer Teil, der an jedes, einen Lappen 21b beinhaltendes, zungenförmige Stück angrenzt, teilweise ausgeschnitten, wobei eine Kante einer zentralen Öffnung 21c des elastischen Körpers 21 teilweise fehlt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in gleicher Weise eine Biegung jedes Lappens 21b als eine runde Kante ausgebildet, die an dem Gehäuse 5a abgestützt ist, so daß jeder Lappen 21b mit dem Gehäuse 5a an dieser runden Kante in Kontakt ist und das Führungsende von jedem Lappen 21b das Gehäuse 5a nicht berührt. Dies macht es möglich, jeden Lappen 21b davon abzuhalten, das Gehäuse 5a zu verkratzen, und erlaubt es jedem Lappen 21b, sanft darauf zu gleiten.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ein Preßwerkzeug zur Verwendung bei der Pressformerei zur Herstellung des elastischen Körpers in seiner Struktur vereinfacht werden. So kann der elastische Körper 21 zu entsprechend niedrigeren Kosten produziert werden. Andere Vorgänge und Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich die gleichen wie jene des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilssystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eines elastischen Körpers 22 von jener aus dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel. 10 ist eine Draufsicht des elastischen Körpers 22. 11 ist eine Seitenansicht des elastischen Körpers 22, gesehen aus der Richtung, die durch einen Pfeil P angezeigt wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist im Unterschied zum elastischen Körper 20 aus dem ersten Ausführungsbeispiel der elastische Körper 22 von einer Form, bei der ein äußerer Teil des Blattfederbasisteils 22a, der an jedes, einen Lappen 21b beinhaltendes, zungenförmige Stück angrenzt, teilweise ausgeschnitten, wobei eine äußere periphere Kante des elastischen Körpers 22 teilweise fehlt. Darüber hinaus beinhaltet der Blattfederbasisteil 22a eine zentrale Öffnung 22c. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in ähnlicher Weise eine Biegung von jedem Lappen 22b als eine runde Kante ausgebildet, die das Gehäuse 5a berührt, so daß jeder Lappen 22b an dieser runden Kante auf dem Gehäuse 5a abgestützt wird, und das Führungsende jedes Lappens 22b mit dem Gehäuse 5a berührungslos gehalten wird. Dies macht es möglich, jeden Lappen 22b davon abzuhalten, das Gehäuse 5a zu verkratzen, und erlaubt jedem Lappen 22b, sanft darauf zu gleiten.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel ein Preßwerkzeug zur Verwendung bei der Pressformerei zur Herstellung des elastischen Körpers in seiner Struktur vereinfacht werden. So kann der elastische Körper 22 zu entsprechend niedrigeren Kosten produ ziert werden. Andere Vorgänge und Effekte des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind grundsätzlich die gleichen wie jene des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Ein fünftes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eines elastischen Körpers 23 von dem ersten Ausführungsbeispiel. 12 ist eine Draufsicht auf den elastischen Körper 23. 13 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie C-C aus 12. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet, im Unterschied zum elastischen Körper 20 aus dem ersten Ausführungsbeispiel, ein größerer Abschnitt jedes zungenförmigen Stücks einen Lappen 23b. Jeder Lappen 23b ist so ausgestaltet, daß er eine große Breite und Länge aufweist und mit einem zentralen Schlitz 23d ausgebildet ist, der sich entlang jedes Lappens 23b in Längsrichtung erstreckt. Der Blattfederbasisteil 23a beinhaltet ferner eine zentrale Öffnung 23c.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel jeder Lappen 23b durch eine solche größere Breite und Länge eines jeden Lappens 23b auf einer breiteren Fläche mit einem berührten Abschnitt in Kontakt treten. Dies macht es möglich, den elastischen Körper 23 stabil in Kontakt mit dem berührten Abschnitt zu halten. Weitere Vorgänge und Effekte aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im wesentlichen die gleichen wie jene aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eines elastischen Körpers 24 von dem ersten Ausführungsbeispiel. 14 ist eine Draufsicht des elastischen Körpers 24. Eine Schnittansicht entlang einer Linie D-D aus 14 ist identisch zu 6 aus dem ersten Ausführungsbeispiel und wird daher nicht beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, im Unterschied zum elastischen Körper 20 aus dem ersten Ausführungsbeispiel, vier zungenförmige Stücke, die alle einen Lappen 24b beinhalten, so angeordnet, daß zwei angrenzende der Lappen 24b in entgegengesetzten Umfangsrichtungen ausgerichtet sind. Ferner beinhaltet ein Blattfederbasisteil 24a eine zentrale Öffnung 24c.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel, in dem die Lappen 20a in der gleichen Umfangsrichtung ausgerichtet sind, werden sich die Lappen 20a in der gleichen Umfangsrichtung verspannen, wenn der elastische Körper 20 zwischen das Ventilgehäuse 9 und den Gleichstrommotor 5 montiert ist. Dies kann eine Rotation des elastischen Körpers 20 hervorrufen, was zu einer Verlagerung desselben führt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel andererseits sind die angrenzenden Lappen 24b zueinander in entgegengesetzten Umfangsrichtungen ausgerichtet, so daß sich diese Lappen 24b in zueinander entgegengesetzten Umfangsrichtungen verspannen werden. Folglich gleichen sich die normale und die rückwärtige Rotation des elastischen Körpers 24 aus, und hierbei wird eine Rotationsverlagerung des elastischen Körpers 24 verhindert. Weitere Vorgänge und Effekte aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen die gleichen wie jene aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein siebtes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eines elastischen Körpers 25 von dem ersten und dritten bis sechsten Ausführungsbeispiel. 15 ist eine Draufsicht des elastischen Körpers 25. 16 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie E-E aus 15. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet, im Unterschied zu den elastischen Körpern 20 bis 24 aus dem ersten und dritten bis sechsten Ausführungsbeispiel, ein größerer Abschnitt von jedem zungenförmigen Stück einen Lappen 25b. Jeder Lappen 25b ist so ausgestaltet, daß er ein in einer radialen Richtung des elastischen Körpers 25 nach außen ausgerichtetes Ende aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei Lappen 25b vorgesehen. Ferner kann die Anzahl der Lappen 25b in einem Bereich, in dem die Fläche eines Blattfederbasisteils 25a nicht zu klein wird, nach Bedarf erhöht werden. Ferner beinhaltet der Blattfederbasisteil 25a eine zentrale Öffnung 25c.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird sich folglich das Führungsende eines jeden Lappens 25b gemäß seiner Orientierung radial auswärts verspannen. Dies wird kein Drehmoment auf den elastischen Körper 25 in Umfangsrichtung erzeugen, wodurch eine Rotationsverlagerung des elastischen Körpers 25 verhindert wird. Weitere Vorgänge und Effekte aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen die gleichen wie jene aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein achtes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Orientierung von jedem Lappen 25b eines elastischen Körpers 25 von dem siebten Ausführungsbeispiel; das heißt, die Ausrichtung ist entgegengesetzt zu der Ausrichtung von jedem Lappen 25b aus dem siebten Ausführungsbeispiel. 17 ist eine Draufsicht des elastischen Körpers 25. 18 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie F-F aus 17. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Lappen 25 so ausgestaltet, daß er ein Ende aufweist, das in einer radialen Richtung des elastischen Körpers 25 nach innen ausgerichtet ist.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird sich folglich das Führungsende eines jeden Lappens 25b gemäß seiner Orientierung radial nach innen verspannen. Dies wird kein Drehmoment auf den elastischen Körper 25 in Umfangsrichtung erzeugen, wodurch eine Rotationsverlagerung des elastischen Körpers 25 verhindert wird. Weitere Vorgänge und Effekte aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Wesentlichen die gleichen wie jene aus dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Ein neuntes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eines elastischen Körpers von den zuvor genannten Ausführungsbeispielen. 19 ist eine Draufsicht des elastischen Körpers 26. 20 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie G-G aus 19. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elastische Körper 26 aus einem ringförmigen Gummimaterial hergestellt. Dieser elastische Körper 26 ist im Querschnitt von trapezoider Form, wie in 20 gezeigt ist, und beinhaltet ringförmige Lageroberflächen 26a und 26b als obere bzw. untere Endfläche. Die zweite ringförmige Lagerfläche 26a als untere Endfläche ist in der Breite größer als die erste ringförmige Lagerfläche 26b als obere Endfläche. Die breitere zweite ringförmige Lagerfläche 26a bildet den zweiten Kontaktabschnitt C2, der eine größere Kontaktfläche aufweist. Die schmälere erste ringförmige Lagerfläche 26b bildet den ersten Kontaktabschnitt C1, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist. Der elastische Körper 26 beinhaltet ferner eine zentrale Öffnung 26c. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich die Größe des elastischen Körpers 26, wenn er in dem System montiert ist, abhängig von Härte und einem Verformungsumfang des Gummimaterials ändern. Entsprechend macht es die geeignete Wahl einer solchen Härte und des Verformungsumfangs des Gummimaterials möglich, einen Unterschied der Fläche zwischen den ringförmigen Lagerflächen 26a und 26b anzupassen.
  • In dem Falle, in dem der elastische Körper 26 aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in dem Drosselventilsystem 1 aus dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird, wird der elastische Körper 26 so angeordnet, daß die zweite ringförmige Lageroberfläche 26a, die eine größere Kontaktfläche aufweist als die erste ringförmige Lageroberfläche 26b, in Kontakt mit dem Ventilgehäuse 9 ist, das aus einem Harz hergestellt ist, das ein leicht zu verformendes Material ist. Gleichzeitig ist die erste ringförmige Lageroberfläche 26b, die eine kleinere Kontaktfläche aufweist, in Kontakt mit dem Gehäuse 5a, das aus Metall hergestellt ist, das ein schwer zu verformendes Material ist. Entsprechend übt die erste ringförmige Lageroberfläche 26b, die eine kleinere Kontaktfläche aufweist, im Vergleich zu einer zweiten ringförmigen Lageroberfläche 26a, die eine größere Kontaktfläche aufweist, einen größeren Berührungsdruck auf einen berührten Abschnitt des Gehäuses 5a aus. Jedoch kann, da der berührte Abschnitt Teil des schwer zu verformenden Metallgehäuses 5a ist, dessen Verformung verhindert werden. Andererseits übt die zweite ringförmige Lageroberfläche 26a, die eine größere Kontaktfläche aufweist, im Vergleich zu der ersten ringförmigen Lageroberfläche 26b, die eine kleinere Kontaktfläche aufweist, einen kleineren Berührungsdruck auf das Ventilgehäuse 9 aus. Entsprechend kann, obwohl ein berührter Abschnitt Teil eines leicht zu verformenden Harzventilgehäuses 9 ist, dessen Verformung verhindert werden. Der elastische Körper 26, der zwischen dem Gleichstrommotor 5 und dem Drosselkörper 2 montiert ist, kann das Auftreten von schleichender Verformung des Harzventilgehäuses 9 verhindern.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus der elastische Körper 26 vollständig aus einem Gummimaterial gefertigt, so daß ein solcher elastischer Körper 26 durch Spritzguss des Gummimaterials einstückig gebildet werden kann. So kann der elastische Körper 26 im Vergleich zu der durch Preßformerei hergestellten Blattfeder zu niedrigeren Kosten hergestellt werden.
  • Ein zehntes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eines elastischen Körpers 27 von den zuvor genannten Ausführungsbeispielen. 21 ist eine Draufsicht des elastischen Körpers 27. 22 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie H-H aus 21. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der elastische Körper 27 aus einem ringförmigen Gummibauteil 29 gefertigt, der mit einer ringförmigen Metallplatte 28 verbunden ist. Wie in 21 und 22 gezeigt ist, ist die Metallplatte 28 im Durchmesser und der Breite größer als das Gummibauteil 29. Das Gummibauteil 29 ist im Querschnitt von trapezoider Form, wie in 22 gezeigt ist. Die untere Oberfläche der Metallplatte 28 bildet den zweiten Kontaktabschnitt C2, der eine größere Kontaktfläche aufweist und die obere Oberfläche des Gummibauteils 29 bildet den ersten Kontaktabschnitt C1, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist. In anderen Worten, im elastischen Körper 27 dient eine breitere erste ringförmige Lageroberfläche 28a der Metallplatte 28 als der zweite Kontaktabschnitt C2, der eine größere Kontaktfläche aufweist, und dient eine schmalere zweite ringförmige Lageroberfläche 29a als der erste Kontaktabschnitt C1, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist. Der elastische Körper 27 beinhaltet ferner eine zentrale Öffnung 27a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich in gleicher Weise die Größe des Gummibauteils 29 abhängig von Härte und einem Verformungsumfang des Gummibauteils 29 verändern, wenn es in das System montiert wird. Entsprechend macht es eine geeignete Wahl einer solchen Härte und des Verformungsumfangs des Gummibauteils 29 möglich, die Fläche der zweiten ringförmigen Lageroberfläche 29a anzupassen.
  • In dem Fall, in dem der elastische Körper 27 aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in das Drosselventilsystem aus dem ersten Ausführungsbeispiel montiert wird, ist aus der ersten und zweiten ringförmigen Lageroberfläche 28a und 29a des elastischen Körpers 27 die erste ringförmige Lageroberfläche 28a, die eine größere Kontaktfläche aufweist, in Kontakt mit dem Ventilgehäuse 9, das aus Harz gefertigt ist, das ein leicht zu verformendes Material ist. Gleichzeitig ist die zweite ring förmige Lageroberfläche 29a, die eine kleinere Kontaktfläche aufweist, in Kontakt mit dem Gehäuse 5a, das aus Metall gefertigt ist, das ein schwer zu verformendes Material ist. Entsprechend können ähnliche Vorgänge und Effekte wie in dem neunten Ausführungsbeispiel erreicht werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus die erste ringförmige Lagerfläche 28a, die eine größere Kontaktfläche aufweist, in der Metallplatte 28 vorgesehen. Der Berührungsdruck, den die erste ringförmige Lageroberfläche 28a auf das Gehäuse 9 ausübt, ist gleichförmiger und kleiner als der des elastischen Körpers 26 aus dem neunten Ausführungsbeispiel. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel können daher der Effekt der Verhinderung des Auftretens von schleichender Verformung des Gehäuses 9 besser als in dem neunten Ausführungsbeispiel verhindert werden.
  • Ein elftes Ausführungsbeispiel des elektronisch gesteuerten Drosselventilsystems der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in der Struktur eine elastischen Körpers 30 von dem zehnten Ausführungsbeispiel. 23 ist eine Draufsicht des elastischen Körpers 30. 24 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie I-I aus 23. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der elastische Körper 30 aus einer Mehrzahl von kleinen Gummistücken 31 gebildet, die mit einer oberen Oberfläche einer ringförmigen Metallplatte 28 verbunden sind. Wie in 23 und 24 gezeigt ist, ist jedes Gummistück 31 von Kegelstumpfform. Die Gummistücke 31 sind auf der oberen Oberfläche der ringförmigen Metallplatte 28 in in Umfangsrichtung gleichmäßigen Intervallen angeordnet. Die Breite der Metallplatte 28 ist größer als der äußere Durchmesser von jedem Gummistück 31. Die untere Oberfläche der Metallplatte 28 bildet den zweiten Kontaktabschnitt C2, der eine größere Kontaktfläche aufweist, und die obere Oberfläche von jedem Gummistück 31 bildet den ersten Kontaktabschnitt C1, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist. In anderen Worten, in dem elastischen Körper 30 bildet eine erste ringförmige Lageroberfläche 28a der breiteren Metallplatte 28 den zweiten Kontaktabschnitt C2, der eine größere Kontaktfläche aufweist, und jede Endfläche 31a der Mehrzahl von Gummistücken 31 bildet den ersten Kontaktabschnitt C1, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist. Der elastische Körper 30 beinhaltet ferner eine Zentralöffnung 30a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann sich in gleicher Weise die Größe jedes Gummistücks 31 abhängig von Härte und Verformungsumfang der Gummistücke 31 ändern. Entsprechend macht es eine geeignete Auswahl dieser Härte und des Verformungsumfangs der Gummistücke 31 möglich, die Fläche von jeder Endfläche 31a anzupassen.
  • In dem Fall, in dem der elastische Körper 30 aus dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in das Drosselventilsystem 1 aus dem ersten Ausführungsbeispiel montiert wird, ist aus der ersten ringförmigen Lageroberfläche 28a der Metallplatte 28 und der Endfläche 31a des Gummistücks 31 die erste ringförmige Lageroberfläche 28a, die eine größere Kontaktfläche aufweist, in Kontakt mit dem Ventilgehäuse 9, das aus Harz gefertigt ist, was ein leicht zu verformendes Material ist. Gleichzeitig ist die Endoberfläche 31a von jedem Gummistück 31, das eine kleinere Kontaktfläche aufweist, in Kontakt mit dem Gehäuse 5a, das aus Metall gefertigt ist, das ein schwer zu verformendes Material ist. Entsprechend können die gleichen Vorgänge und Effekte aus dem zehnten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus jedes Gummistück 31, das eine kleinere Kontaktfläche aufweist, in einer von der Metallplatte 28 hervorstehenden Form geformt. Im Vergleich zu dem elastischen Körper 27 aus dem zehnten Ausführungsbeispiel kann jedes Gummistück 31 leichter verformt werden. So kann der elastische Körper 30 bereits die Toleranz der Größe des Gleichstrommotors 5 und des Drosselkörpers 2 abdecken.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt werden, ohne aus dem Geist oder der wesentlichen Charakteristik derselben herauszufallen.
  • Beispielsweise wird in jedem der oben erwähnten Ausführungsbeispiele der Gleichstrommotor 5 als Aktuator der vorliegenden Erfindung verwendet. Anstelle desselben kann ein Schrittmotor oder andere elektrische Motoren verwendet werden.
  • Im ersten bis achten Ausführungsbeispiel sind die elastischen Körper 20, 21, 22, 23, 24 und 25 mit einer Mehrzahl von Lappen 20b, 21b, 22b, 23b, 24b bzw. 25b versehen. Alternativ kann der elastische Körper mit einem einzelnen Lappen versehen sein.
  • In einem elektronisch gesteuerten Drosselventilsystem 1 sind ein Gehäuse 5a eines Gleichstrommotors 5 und ein Ventilgehäuse 9, das einen Drosselkörper 2 bildet, zueinander in Material und Form unterschiedlich. Insbesondere ist das Ventilgehäuse 9 aus synthetischem Harz gefertigt, das leicht zu verformen ist, und ist das Gehäuse 5a aus Metall gefertigt, das im Vergleich zu dem synthetischen Harz schwer zu verformen ist. Ein elastischer Körper 20, der aus einer nahezu ringförmigen Metallblattfeder gebildet ist, ist zwischen dem Gleichstrommotor 5 und dem Ventilgehäuse 9 montiert. Der elastische Körper 20 be inhaltet einen Blattfederbasisteil 20a, der bezüglich eines berührten Abschnitts eine größere Kontaktfläche aufweist, und eine Mehrzahl von Lappen 20b, die bezüglich des berührten Abschnitts eine kleinere Kontaktfläche aufweisen. Der Blattfederbasisteil 20a ist mit dem aus synthetischem Harz gefertigten Ventilgehäuse in Kontakt und jeder Lappen 20b ist mit dem Metallgehäuse in Kontakt.

Claims (14)

  1. Ein elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) aufweisend: ein Drosselventil (4); einen Aktuator (5) zur Betätigung des Drosselventils (4), der ein Gehäuse (5a) beinhaltet, einen Drosselkörper (2), der das Drosselventil (4) und den Aktuator (5) aufnimmt und abstützt, wobei das Gehäuse (5a) des Aktuators (5) und der Drosselkörper (2) aus zueinander unterschiedlichen Materialien gefertigt sind; und einen elastischen Körper (20-27, 30), der zwischen das Gehäuse (5a) des Aktuators (5) und den Drosselkörper (2) montiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (20-27, 30) einen Kontaktabschnitt (C1, C2), der mit dem Gehäuse (5a) des Aktuators in Kontakt ist, und einen weiteren Kontaktabschnitt (C1, C2), der in Kontakt mit dem Drosselkörper (2) ist, beinhaltet, einer der Kontaktabschnitte (C1, C2) eine größere Kontaktfläche aufweist als der andere, und der Kontaktabschnitt (C2), der eine größere Kontaktfläche aufweist, mit demjenigen aus Gehäuse (5a) und Drosselkörper (2) in Kontakt ist, der aus einem leicht zu verformenden Material gefertigt ist, und der andere Kontaktabschnitt (C1), der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, in Kontakt mit dem anderen aus Gehäuse (5a) und Drosselkörper (2) ist, der aus einem schwer zu verformenden Material gefertigt ist.
  2. Ein elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) aufweisend: ein Drosselventil (4), einen Aktuator (5) zur Betätigung des Drosselventils (4), der ein Gehäuse (5a) beinhaltet; einen Drosselkörper (2), der das Drosselventil (4) und den Aktuator (5) aufnimmt und abstützt; und einen elastischen Körper (20-27, 30), der zwischen das Gehäuse (5a) des Aktuators (5) und den Drosselkörper (2) montiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (20-27, 30) einen Kontaktabschnitt (C1, C2), der mit dem Gehäuse (5a) des Aktuators (5) in Kontakt ist, und einen weiteren Kontaktabschnitt (C1, C2), der mit dem Drosselkörper (2) in Kontakt steht, beinhaltet, einer der Kontaktabschnitte (C1, C2) eine größere Kontaktfläche aufweist als der andere, der Kontaktabschnitt (C2), der eine größere Kontaktfläche aufweist, mit demjenigen aus Gehäuse (5a) und Drosselkörper (2) in Kontakt steht, der in einer leicht zu verformenden Gestalt ausgebildet ist, und der andere Kontaktabschnitt (C1), der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, mit dem anderen aus Gehäuse (5a) und Drosselkörper (2) in Kontakt steht, der in einer schwer zu verformenden Gestalt ausgebildet ist.
  3. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der elastische Körper (20-25) aus einer nahezu ringförmigen Blattfeder gebildet wird, die eine zentrale Öffnung (20c-25c) beinhaltet, der Kontaktabschnitt (C2), der eine größere Kontaktfläche aufweist, aus einem nahezu ringförmigen Blattfederbasisteil (20a-25a) gebildet wird, und der Kontaktabschnitt (C1), der eine kleinere Kontaktfläche aufweist, aus einem Lappen (20b-25b) gebildet wird, der ein Teil der Blattfeder ist, der in einer zungenähnlichen Form gebogen ist.
  4. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 3, wobei der elastische Körper (20) eine Mehrzahl der Lappen (20b) beinhaltet, wobei jeder Lappen als ein angewinkelter Spitzenteil eines zungenförmigen Stücks vorgesehen ist, das innerhalb eines nahezu U-förmigen ausgeschnittenen Abschnitts der Blattfeder verbleibt, und das so gebogen ist, daß es von einer Oberfläche des Blattfederbasisteils (20a) nach oben hervorsteht und einen angewinkelten Spitzenteil aufweist, und die Mehrzahl von Lappen (20b) so angeordnet ist, daß jeweilige Führungsenden in derselben Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  5. Elektrisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 3, wobei der elastische Körper (21) eine Mehrzahl der Lappen (21b) beinhaltet, wobei jeder Lappen als ein angewinkelter Spitzenteil eines zungenförmigen Stücks vorgesehen ist, das innerhalb eines nahezu U-förmigen ausgeschnittenen Abschnitts der Blattfeder verbleibt, und das so gebogen ist, daß es von einer Oberfläche des Blattfederbasisteils (21a) nach oben hervorsteht und einen angewinkelten Spitzenteil aufweist, die Mehrzahl von Lappen (21b) so angeordnet ist, daß die jeweiligen Führungsenden in der gleichen Umfangsrichtung ausgerichtet sind, und ein innerer Teil des Blattfederbasisteils (21a), der an jedes zungenförmige Stück angrenzt, teilweise ausgeschnitten ist, wobei eine Kante der zentralen Öffnung (21c) teilweise fehlt.
  6. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem gemäß Anspruch 3, wobei der elastische Körper (22) eine Mehrzahl der Lappen (22b) beinhaltet, wobei jeder Lappen als ein angewinkelter Spitzenteil eines zungenförmigen Stücks vorgesehen ist, das innerhalb eines nahezu U-förmigen ausgeschnittenen Abschnitts der Blattfeder verbleibt, und das so gebogen ist, daß es von einer Oberfläche des Blattfederbasisteils (22a) nach oben hervorsteht und einen angewinkelten Spitzenteil aufweist, und die Mehrzahl von Lappen (22b) so angeordnet ist, daß jeweilige Führungsenden in der gleichen Umfangsrichtung ausgerichtet sind, und ein äußerer Teil des Blattfederbasisteils (22a), der an jedes zungenförmige Stück angrenzt, teilweise ausgeschnitten ist, wobei eine äußere periphere Kante der Blattfeder teilweise fehlt.
  7. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 3, wobei der elastische Körper (23) eine Mehrzahl der Lappen (23b) beinhaltet, wobei jeder Lappen als ein angewinkelter Spitzenteil eines zungenförmigen Stücks vorgesehen ist, das innerhalb eines nahezu U-förmigen ausgeschnittenen Abschnitts der Blattfeder verbleibt, und das so gebogen ist, daß es von einer Oberfläche des Blattfederbasisteils (23a) nach oben hervorsteht und einen angewinkelten Spitzenteil aufweist, jeder Lappen (23) mit einem zentralen Schlitz (23d) ausgebildet ist, der sich entlang des Lappens (23b) in Längsrichtung erstreckt, und die Mehrzahl von Lappen (23b) so angeordnet ist, daß jeweilige Führungsenden in der gleichen Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  8. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 3, wobei der elastische Körper (24) vier Lappen (24b) beinhaltet, wobei jeder Lappen als ein angewinkelter Spitzenteil eines zungenförmigen Stücks vorgesehen ist, das innerhalb eines nahezu U-förmigen ausgeschnittenen Abschnitts der Blattfeder verbleibt und das so gebogen ist, daß es von einer Oberfläche des Blattfederbasisteils (24a) nach oben hervorsteht und einen angewinkelten Spitzenteil aufweist, und die vier Lappen (24b) so angeordnet sind, daß zwei angrenzende Lappen (24b) in entgegengesetzter Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
  9. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 3, wobei der elastische Körper (25) eine Mehrzahl der Lappen (25b) beinhaltet, wobei jeder Lappen als ein zungenförmiges Stück vorgesehen ist, das innerhalb eines nahezu U-förmigen ausgeschnittenen Abschnitts der Blattfeder verbleibt und das so gebogen ist, daß es von einer Oberfläche des Blattfederbasisteils (25a) nach oben hervorsteht, und ein Führungsende jedes Lappens (25b) bezüglich einer radialen Richtung des elastischen Körpers nach außen ausgerichtet ist.
  10. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 3, wobei der elastische Körper (25) eine Mehrzahl der Lappen (25b) beinhaltet, wobei jeder Lappen als ein zungenförmiges Stück vorgesehen ist, das innerhalb eines nahezu U-förmigen ausgeschnittenen Abschnitts der Blattfeder verbleibt und das so gebogen ist, daß es von einer Oberfläche des Blattfederbasisteils (25a) nach oben hervorsteht, und ein Führungsende von jedem Lappen (25b) bezüglich einer radialen Richtung des elastischen Körpers nach innen ausgerichtet ist.
  11. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der elastische Körper (26) aus einem ringförmigen Gummibauteil gebildet wird, das ringförmige Lageroberflächen (26a, 26b) als eine obere und eine untere Endfläche aufweist, die unterschiedliche Breiten aufweisen, und die breitere ringförmige Lageroberfläche (26a) den Kontaktabschnitt (C2) bildet, der eine größere Kontaktfläche aufweist, und die schmälere ringförmige Lageroberfläche (26b) den Kontaktabschnitt (C1) bildet, der die kleinere Kontaktfläche aufweist.
  12. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der elastische Körper (27, 30) aus einer ringförmigen Metallplatte (28) gebildet wird, und ein Gummibauteil (29, 31) mit der Metallplatte (28) verbunden ist, und eine ringförmige Lageroberfläche (28a) der Metallplatte (28) den Kontaktabschnitt (C2) bildet, der die größere Kontaktfläche aufweist, und eine Endfläche (29a, 31a) des Gummibauteils (29, 31) den Kontaktabschnitt (C1) bildet, der eine kleinere Kontaktfläche aufweist.
  13. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der elastische Körper (27) aus einer ringförmigen Metallplatte (28) und einem ringförmigen Gummibauteil (29), das mit der Metallplatte (28) verbunden ist, gebildet wird, das Gummibauteil (29) einen kleineren Durchmesser aufweist, als die Metallplatte (28), und eine ringförmige Lageroberfläche (28a) der Metallplatte (28) den Kontaktabschnitt (C2) bildet, der die größere Kontaktfläche aufweist, und eine ringförmige Lageroberfläche (29a) des Gummibauteils (29) den Kontaktabschnitt (C1) bildet, der die kleinere Kontaktfläche aufweist.
  14. Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der elastische Körper (30) aus einer ringförmigen Metallplatte (28) und einer Mehrzahl von kleinen Gummistücken (31), die mit der Metallplatte (28) verbunden sind, gebildet wird, die Gummistücke (31) jeweils wie ein Kegelstumpf geformt sind und an einer oberen Oberfläche der ringförmigen Metallplatte (28) in in Umfangsrichtung regelmäßigen Abständen angeordnet sind, und eine ringförmige Lageroberfläche der Metallplatte (28) den Kontaktabschnitt (C2) bildet, der die größere Kontaktfläche aufweist, und jede obere Fläche (31a) der Gummistücke (31) den Kontaktabschnitt (C1) bildet, der die kleinere Kontaktfläche aufweist.
DE102006046451.6A 2005-10-14 2006-09-29 Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem Active DE102006046451C5 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2005299887A JP4490897B2 (ja) 2005-10-14 2005-10-14 電子制御式スロットル弁装置
JP2005-299887 2005-10-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE102006046451A1 true DE102006046451A1 (de) 2007-04-19
DE102006046451B4 DE102006046451B4 (de) 2012-12-13
DE102006046451C5 DE102006046451C5 (de) 2014-09-18

Family

ID=37896618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006046451.6A Active DE102006046451C5 (de) 2005-10-14 2006-09-29 Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7428892B2 (de)
JP (1) JP4490897B2 (de)
DE (1) DE102006046451C5 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013101938A1 (de) 2013-02-27 2014-08-28 Pierburg Gmbh Antriebsanordnung für ein Aggregat eines Verbrennungsmotors und Abgasrückführventil
US8978379B2 (en) 2010-08-20 2015-03-17 Mitsubishi Electric Corporation Electronically controlled actuator
DE102016117082A1 (de) 2016-09-12 2018-03-15 HELLA GmbH & Co. KGaA Haltefeder für einen Aktor und Aktor

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4605476B2 (ja) * 2006-09-21 2011-01-05 アイシン精機株式会社 吸気制御装置
DE602006005160D1 (de) * 2006-10-05 2009-03-26 Magneti Marelli Powertrain Spa Schließkupplung zwischen zwei mechanischen Komponenten
JP4954786B2 (ja) * 2007-05-09 2012-06-20 株式会社ニッキ 電子制御手段を内蔵したスロットル装置
JP5227684B2 (ja) * 2007-12-21 2013-07-03 株式会社不二工機 モータ組立体及び電動弁
EP2314344A1 (de) * 2009-10-23 2011-04-27 LIFEBRIDGE Medizintechnik AG Elektrisch betätigbare Scherenklemme
EP2655835B1 (de) * 2010-12-20 2017-05-17 Continental Automotive GmbH Ventileinheit
FR2980538B1 (fr) * 2011-09-27 2013-10-25 Thermodyn Groupe moto-compresseur a cartouche amovible
CN103628975A (zh) * 2012-08-21 2014-03-12 株式会社万都 用于可变几何涡轮增压器的电致动器
JP6330850B2 (ja) * 2015-06-18 2018-05-30 株式会社デンソー 電動アクチュエータおよびその製造方法
US10605148B1 (en) * 2016-12-14 2020-03-31 Michael Freund Systems and methods for controlling vehicle exhaust output
FR3066795B1 (fr) * 2017-05-29 2020-03-27 Valeo Systemes Thermiques Ressort annulaire
CN107196446A (zh) * 2017-07-21 2017-09-22 无锡隆盛科技股份有限公司 低压egr阀的电机防震机构
KR102571337B1 (ko) * 2021-02-17 2023-08-29 인지컨트롤스 주식회사 차량용 냉각수 제어밸브의 액츄에이터

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2153605A (en) 1938-02-28 1939-04-11 Karl D Williams Shock absorbing washer
DE1212363B (de) 1963-12-06 1966-03-10 Stromag Maschf Als Rueckstellfeder wirkende Scheiben- oder Tellerfeder fuer die Ankerscheibe einer elektromagnetisch betaetigten Kupplung oder Bremse
DE3428001A1 (de) 1984-07-28 1986-01-30 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kreisringfoermiges, federndes, tellerfederartiges bauteil
JPH01232128A (ja) * 1988-03-11 1989-09-18 Kiyousan Denki Kk エンジンのスロットル弁制御装置
US5177866A (en) * 1991-08-30 1993-01-12 Ford Motor Company Method of assembling a valve system during composite molding process
JP3324145B2 (ja) 1992-07-31 2002-09-17 株式会社デンソー マグネットスイッチ
DE4244443C2 (de) 1992-12-23 1998-11-26 Mannesmann Ag Elektromagnetantrieb
EP1326016A3 (de) * 1996-09-03 2012-08-29 Hitachi Automotive Systems, Ltd. Drosselklappen-Betätigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
JP3364873B2 (ja) * 1997-03-13 2003-01-08 株式会社日立ユニシアオートモティブ 内燃機関の電子制御式スロットル弁装置
DE19740580C2 (de) 1997-09-16 2001-06-13 Pierburg Ag Elektromagnetisches Schaltventil
DE19755805A1 (de) * 1997-12-16 1999-06-17 Bosch Gmbh Robert Antriebseinheit
US6188078B1 (en) * 1999-05-04 2001-02-13 Lockheed Martin Missiles & Space Company Optical metrology device for precision angular measurement of a pointing mirror
JP2001346351A (ja) * 2000-05-31 2001-12-14 Asmo Co Ltd モータ及びスロットルアクチュエータ
JP3861672B2 (ja) 2000-12-13 2006-12-20 株式会社デンソー 電磁弁およびその電磁弁を用いた流体制御装置
JP2002339766A (ja) * 2001-05-15 2002-11-27 Aisan Ind Co Ltd スロットル弁制御装置
JP2004132234A (ja) * 2002-10-09 2004-04-30 Aisan Ind Co Ltd スロットル制御装置
JP2004153914A (ja) * 2002-10-30 2004-05-27 Denso Corp モータ弾性支持固定装置
JP2004162679A (ja) * 2002-11-08 2004-06-10 Aisan Ind Co Ltd 電動式スロットルボデー
JP2004251407A (ja) 2003-02-21 2004-09-09 Sony Corp ばね部材およびメカニズムユニットの支持構造
JP2004289901A (ja) * 2003-03-20 2004-10-14 Fuji Koki Corp モータ組立体及び電動弁
DE10325522A1 (de) * 2003-05-28 2004-12-16 Robert Bosch Gmbh Generator
JP2005014701A (ja) 2003-06-25 2005-01-20 Advics:Kk 流体制御装置
JP2005023858A (ja) * 2003-07-03 2005-01-27 Aisan Ind Co Ltd スロットル弁制御装置
JP4207825B2 (ja) * 2003-11-07 2009-01-14 株式会社デンソー 内燃機関用スロットル装置の成形方法
US7469879B2 (en) * 2003-11-21 2008-12-30 Hitachi, Ltd. Throttle device and motor therefor
US7047936B2 (en) * 2003-11-25 2006-05-23 Aisan Kogyo Kabushiki Kaisha Throttle bodies and methods of manufacturing such throttle bodies
JP4206920B2 (ja) * 2003-12-19 2009-01-14 株式会社デンソー アクチュエータ保持装置

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8978379B2 (en) 2010-08-20 2015-03-17 Mitsubishi Electric Corporation Electronically controlled actuator
DE102013101938A1 (de) 2013-02-27 2014-08-28 Pierburg Gmbh Antriebsanordnung für ein Aggregat eines Verbrennungsmotors und Abgasrückführventil
US9752538B2 (en) 2013-02-27 2017-09-05 Pierburg Gmbh Drive arrangement for an assembly of an internal combustion engine, and exhaust-gas recirculation valve
DE102013101938B4 (de) * 2013-02-27 2020-02-13 Pierburg Gmbh Antriebsanordnung für ein Aggregat eines Verbrennungsmotors und Abgasrückführventil
DE102016117082A1 (de) 2016-09-12 2018-03-15 HELLA GmbH & Co. KGaA Haltefeder für einen Aktor und Aktor

Also Published As

Publication number Publication date
JP4490897B2 (ja) 2010-06-30
US7428892B2 (en) 2008-09-30
US20070084439A1 (en) 2007-04-19
JP2007107468A (ja) 2007-04-26
DE102006046451B4 (de) 2012-12-13
DE102006046451C5 (de) 2014-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006046451C5 (de) Elektronisch gesteuertes Drosselventilsystem
DE102011054956B4 (de) Antriebseinheit für einen Stellantrieb mit einem Elektromotor und zugehöriger Stellantrieb
DE10327103B4 (de) Untersetzungsgetriebe, insbesondere für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE10323544B4 (de) Rasteinrichtung für ein dreheinstellbares, elektrisches Bauelement
DE2657290A1 (de) Zahnstangen-lenkgetriebe
DE102014111652A1 (de) Zahnrad
DE112018005302T5 (de) Türöffnungs- und Schließvorrichtung für Fahrzeuge
DE102015223736A1 (de) Stellantrieb
DE102019105760A1 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Herstellung eines elastischen Getriebebauteils
DE102019207853A1 (de) Motor und Ventilantriebsvorrichtung
DE3036212A1 (de) Fahrzeugventilator
DE112017000222T5 (de) Flexspline für spannungswellengetriebevorrichtung und spannungswellengetriebevorrichtung, die diese verwendet
DE1932251A1 (de) Lager fuer die Welle eines Elektromotors
DE19531984A1 (de) Betätigungspedal
DE102018117576B3 (de) Untersetzungsgetriebe sowie getriebemotor
DE102020115604A1 (de) Hohlradbaugruppe
DE2813069A1 (de) Elektrische schaltuhr
DE102011005191A1 (de) Nockenwelle
DE102018127858B3 (de) Wellgetriebe und Verfahren zur Herstellung eines Wellgetriebes
WO2017140716A1 (de) Gurtaufroller
DE102007023389A1 (de) Wellenanlaufanordnung; Stellantrieb sowie Fensterhebereinrichtung
DE102017102631B4 (de) Linearschrittmotor mit einer in einem Gehäuse längsverschieblichen Stellstange
DE112019006270T5 (de) Drosselvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Drosselvorrichtung
DE102008040552A1 (de) Federvorrichtung und Vorrichtung mit einer bezüglich einer Axialachse drehbar gelagerten Welle
DE102016212713A1 (de) Lagergehäuse und Scheibenwischervorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R026 Opposition filed against patent

Effective date: 20130313

R034 Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final
R034 Decision of examining division/federal patent court maintaining patent in limited form now final

Effective date: 20140613

R206 Amended patent specification

Effective date: 20140918