DE102006046157A1 - Großdieselmotor und Verfahren zum Betreiben desselben - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Großdieselmotor, insbesondere einen mit Schweröl betriebenen Schiffsdieselmotor, mit einer Einrichtung, die während des Betriebs des Großdieselmotors Betriebsdaten desselben protokolliert. Erfindungsgemäß ermittelt die Einrichtung aus den protokollierten Betriebsdaten des Großdieselmotors für einzelne Baugruppen desselben individuelle bzw. baugruppenspezifische Einflussfaktoren, auf Basis derer für die jeweilen Baugruppen des Großdieselmotors baugruppenspezifische Wartungsintervalle generierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Großdieselmotor, insbesondere einen mit Schweröl betriebenen Schiffsdieselmotor, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Großdieselmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Aus der Praxis sind bereits Großdieselmotoren bekannt, die über eine Einrichtung verfügen, mit Hilfe derer während des Betriebs des Großdieselmotors Betriebsdaten des Großdieselmotors protokolliert werden. Diese protokollierten Betriebsdaten werden bei Motorschäden dazu verwendet, die Quelle bzw. Ursache des Motorschadens zu analysieren. Eine weitergehende Verwertung der protokollierten Betriebsdaten erfolgt bei aus der Praxis bekannten Großdieselmotoren nicht.
  • Bei PKW-Motoren ist es bereits bekannt, dass aus Betriebsdaten des PKW-Motors dynamische Wartungsintervalle für den PKW-Motor generiert werden. Auf Basis solcher belastungsabhängiger, dynamischer Wartungsintervalle kann eine individuelle Wartung eines PKW-Motors veranlasst werden. Hierdurch können einerseits durch zu große Intervalle verursachte Motorschäden sowie durch zu kurze Wartungsintervalle verursachte, unnötige Kosten vermieden werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, einen neuartigen Großdieselmotor sowie ein Verfahren zum Betreiben desselben zu schaffen. Dieses Problem wird durch einen Großdieselmotor gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ermittelt die Einrichtung aus den protokollierten Betriebsdaten des Großdieselmotors für einzelne Baugruppen desselben individuelle bzw. baugruppenspezifische Einflussfaktoren, auf Basis derer für die jeweiligen Baugruppen des Großdieselmotors baugruppenspezifische Wartungsintervalle generierbar sind.
  • Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals vorgeschlagen, an einem Großdieselmotor dynamische Wartungsintervalle bereitzustellen, und zwar im Sinne der hier vorliegenden Erfindung nicht wie bei PKW-Motoren üblich für den gesamten Motor sondern individuell für einzelne Baugruppen desselben. Hierzu werden erfindungsgemäß individuelle bzw. baugruppenspezifische Einflussfaktoren ermittelt, auf Basis derer für die jeweiligen Baugruppen des Großdieselmotors baugruppenspezifische Wartungsintervalle generierbar sind. Hierdurch können die einzelnen Baugruppen eines Großdieselmotors, die betriebsbedingt einem unterschiedlichen Verschleiß ausgesetzt sind, individuell gewartet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Großdieselmotors ist in Anspruch 5 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, nachfolgend näher erläutert.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft einen Großdieselmotor sowie ein Verfahren zum Betreiben desselben. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schiffsdieselmotor. Derartige Großdieselmotoren werden mit Schweröl betrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Großdieselmotor verfügt über eine Einrichtung, die während des Betriebs des Großdieselmotors Betriebsdaten des Großdieselmotors aufzeichnet bzw. protokolliert, wobei eine solche Einrichtung als EDS-Databox bezeichnet wird.
  • Neben den Betriebsdaten des Großdieselmotors zeichnet die Einrichtung Betriebsdaten von Peripheriegeräten des Großdieselmotors, so z. B. Betriebsdaten eines Schmiermittelkreislaufs und/oder Kühlmittelkreislaufs, auf.
  • Aus den protokollierten Betriebsdaten des Großdieselmotors und gegebenenfalls den Betriebsdaten der Peripheriegeräte werden im Sinne der hier vorliegenden Erfindung für einzelne Baugruppen des Großdieselmotors individuelle bzw. spezifische Einflussfaktoren ermittelt, auf Basis derer für die jeweiligen Baugruppen des Großdieselmotors baugruppenspezifische Wartungsintervalle generiert werden.
  • Hierzu wird so vorgegangen, dass aus einer realen Betriebsdauer des Großdieselmotors und mindestens einem baugruppenspezifischen Einflussfaktor für eine Baugruppe des Großdieselmotors eine baugruppenspezifische, virtuelle Betriebsdauer für die jeweilige Baugruppe generiert wird, wobei der oder jeder baugruppenspezifische Einflussfaktor die virtuelle Betriebsdauer der jeweiligen Baugruppe bezogen auf die reale Betriebsdauer des Großdieselmotors vergrößert oder verkleinert oder unverändert lässt. Auf Basis der ermittelten, virtuellen Betriebsdauer ist für die jeweilige Baugruppe des Großdieselmotors ein baugruppenspezifisches Wartungsintervall bestimmbar, wobei die virtuelle, baugruppenspezifische Betriebsdauer das baugruppenspezifische Wartungsintervall unmittelbar bestimmt, und zwar derart, dass dann, wenn die virtuelle, baugruppenspezifische Betriebsdauer einen vorgegebenen, baugruppenspezifische Grenzwert überschreitet, eine Wartung der jeweiligen Baugruppe ausgelöst wird.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird demnach ein Großdieselmotor in logische Baugruppen aufgeteilt. Diesen Baugruppen werden bestimmte, relevante Betriebsdaten zugeordnet, auf Basis derer für jede Baugruppe mindestens ein individueller Einflussfaktor ermittelt wird. Der oder jeder individuelle Einflussfaktor einer Baugruppe wird mit der realen Betriebsdauer des Großdieselmotors verrechnet, um für die jeweilige Baugruppe eine virtuelle Betriebsdauer zu generieren. Auf Basis dieser virtuellen Betriebsdauer wird dann ein individuelles Wartungsintervall für die jeweilige Baugruppe bestimmt.
  • Die nachfolgende Tabelle verdeutlicht z. B. für die Baugruppe der Kurbelwellenlagerung eines Großdieselmotors die Errechnung einer virtuellen Betriebsdauer VBD, wobei die virtuelle Betriebsdauer VBD für diese Baugruppe auf Basis des Betriebsparameters Motorleistung ML bestimmt wird.
    ML EF RBD RBD·(1+EF) VBD
    101%-110% +0,25 5000 h 5000·(1+0,25) 6250 h
    76%-100% 0 5000 h 5000·(1+0) 5000 h
    31%-75% –0,25 5000 h 5000·(1-0,25) 3750 h
    11%-30% –0,40 5000 h 5000·(1-0,40) 3000 h
    0%-10% –0,50 5000 h 5000·(1-0,50) 2500 h
  • So ist gemäß der Tabelle der Betriebsparameter Motorleistung ML in verschiedene Bereiche unterteilt, wobei jedem Bereich ein Einflussfaktor EF zugeordnet ist.
  • So beträgt für den Motorleistungs-Bereich 101% bis 100% der Einflussfaktor EF +0,25, wohingegen für den Motorleistungs-Bereich 11% bis 30% der Einflussfaktur EF –0,40 beträgt. Auf Basis dieses Einflussfaktors EF und der realen Betriebsdauer RBD des Großdieselmotors, für welche derselbe im jeweiligen Bereich betrieben wird, wird dann für die entsprechende Baugruppe eine virtuelle Betriebsdauer VBD ermittelt, wobei zum einfacheren Vergleich in der Tabelle davon ausgegangen wird, dass der Großdieselmotor in jedem Motorleistungs-Intervall für 5000 Stunden betrieben wurde. Beträgt also gemäß der Tabelle die reale Gesamtbetriebsdauer des Großdieselmotors 25000 Stunden, so ergibt sich für die Baugruppe der Kurbelwellenlagerung als virtuelle Betriebsdauer 20500 Stunden.
  • Die obige Tabelle ist rein exemplarisch. Für jede Baugruppe des Großdieselmotors wird abhängig von den relevanten Betriebsdaten eine individuelle und damit baugruppenspezifische Tabelle bereitgehalten, um so die entsprechende virtuelle Betriebsdauer zu ermitteln. Dann, wenn die virtuelle Betriebsdauer einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, wird eine Wartungsanzeige generiert und eine Wartung der entsprechenden Baugruppe veranlasst. Die virtuelle Betriebsdauer bestimmt unmittelbar das individuelle Wartungsintervall.
  • Vorzugsweise sind alle protokollierten Betriebsdaten über Fernsteuerung abrufbar und rücksetzbar. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn nach Ausführung einer Wartungsarbeit an einer Baugruppe der entsprechende virtuelle Betriebsstundenzähler zurückgesetzt werden kann.

Claims (7)

  1. Großdieselmotor, insbesondere mit Schweröl betriebener Schiffsdieselmotor, mit einer Einrichtung, die während des Betriebs des Großdieselmotors Betriebsdaten desselben protokolliert, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus den protokollierten Betriebsdaten des Großdieselmotors für einzelne Baugruppen desselben individuelle bzw. baugruppenspezifische Einflussfaktoren ermittelt, auf Basis derer für die jeweiligen Baugruppen des Großdieselmotors baugruppenspezifische Wartungsintervalle generierbar sind.
  2. Großdieselmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für eine Baugruppe des Großdieselmotors eine individuelle bzw. baugruppenspezifische, virtuelle Betriebsdauer derart ermittelt, dass aus einer realen Betriebsdauer des Großdieselmotors und mindestens einem baugruppenspezifischen Einflussfaktor die baugruppenspezifische, virtuelle Betriebsdauer für die Baugruppe generierbar ist, wobei der oder jeder baugruppenspezifische Einflussfaktor die virtuelle Betriebsdauer der Baugruppe bezogen auf die reale Betriebsdauer des Großdieselmotors vergrößert oder verkleinert oder unverändert lässt, und wobei die baugruppenspezifische, virtuelle Betriebsdauer der Baugruppe das baugruppenspezifische Wartungsintervall für die Baugruppe bestimmt.
  3. Großdieselmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung für die unterschiedlichen Baugruppen des Großdieselmotors jeweils unterschiedliche Betriebsdaten verwendet, um den oder jeden baugruppenspezifischen Einflussfaktor und das jeweilige baugruppenspezifische Wartungsintervall zu generieren.
  4. Großdieselmotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zusätzlich zu den Betriebsdaten des Großdieselmotors weiterhin Betriebsdaten von Peripheriegeräten des Großdieselmotors, insbesondere eines Schmiermittelkreislaufs und/oder Kühlmittelkreislaufs, protokolliert und in die Generierung baugruppenspezifischer Wartungsintervalle mit einbezieht.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Großdieselmotors, insbesondere eines mit Schweröl betriebenen Schiffsdieselmotors, wobei während des Betriebs des Großdieselmotors Betriebsdaten desselben protokolliert werden, dadurch gekennzeichnet, dass aus den protokollierten Betriebsdaten des Großdieselmotors für einzelne Baugruppen desselben individuelle bzw. baugruppenspezifische Einflussfaktoren ermittelt werden, auf Basis derer für die jeweiligen Baugruppen des Großdieselmotors baugruppenspezifische Wartungsintervalle generiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Baugruppe des Großdieselmotors eine individuelle bzw. baugruppenspezifische, virtuelle Betriebsdauer derart ermittelt wird, dass aus einer realen Betriebsdauer des Großdieselmotors und mindestens einem baugruppenspezifischen Einflussfaktor die baugruppenspezifische, virtuelle Betriebsdauer für die Baugruppe generiert wird, wobei der oder jeder baugruppenspezifische Einflussfaktor die virtuelle Betriebsdauer der Baugruppe bezogen auf die reale Betriebsdauer des Großdieselmotors vergrößert oder verkleinert oder unverändert lässt, und wobei die baugruppenspezifische, virtuelle Betriebsdauer der Baugruppe das baugruppenspezifische Wartungsintervall für die Baugruppe bestimmt.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die unterschiedlichen Baugruppen des Großdieselmotors jeweils unterschiedliche Betriebsdaten verwendet werden, um den oder jeden baugruppenspezifischen Einflussfaktor und das jeweilige baugruppenspezifische Wartungsintervall zu generieren.
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