DE10029634A1 - Kontrollverfahren für die Wartung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kontrollverfahren für die Wartung eines Kraftfahrzeuges

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    • G07C5/006Indicating maintenance

Abstract

Ein Verfahren zur Wartung von Kraftfahrzeugen, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuervorrichtung aufweist, weist sie folgende Schritte auf: DOLLAR A Überwachen von Verschleißteilen und Betriebsmedien des Kraftfahrzeugs durch entsprechende Prüfmittel, wobei die Steuervorrichtung für jedes Verschleißteil und Wartungsmaßnahme einen Eintrag mit charakteristischen Parametern aufweist, DOLLAR A Erzeugen eines Signals, das einer Wartungsmaßnahme signalisiert, falls mindestens ein gemessener Prameter eines Verschleißteils oder Betriebsmediums ein vorgegebenes Maß an Abweichung gegenüber dem entsprechenden charakterisitischen Paramter aufweist, DOLLAR A Speichern des Signals am Steuergerät, wobei das Signal durch einen Zugangscode gesichert ist, DOLLAR A Austauschen des entsprechenden Verschleißteils und/oder Durchführen der entsprechenden Wartungsmaßnahme, und DOLLAR A Rücksetzen des durch einen Zugangscode gesicherten Signals im Steuergerät.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontrolleinrichtung für die Wartung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Einrichtung zur Ermittlung, Anzeige und Registrierung von Serviceintervallen und der durchgeführten Wartung.
Kraftfahrzeuge werden üblicherweise in vorbestimmten Intervallen gewartet, um die Zuverlässigkeit zu gewährleisten und die Lebensdauer des Fahrzeugs zu erhöhen. Der Einfachheit halber geben die Hersteller im allgemeinen feste Wartungsintervalle vor, die zum Erhalt der vom Hersteller gewährten Garantie einzuhalten sind. Dies führt dazu, daß der Kraftfahrzeuginhaber oftmals ohne technische Notwendigkeit sein Kraftfahrzeug überprüfen lassen muß, was einen erheblichen Kostenfaktor darstellt. Ferner wird bei diesem Verfahren momentan der Austausch von Betriebsmedien und Verschleißteilen nur in einem Servicebuch dokumentiert.
In Zukunft werden immer flexiblere Serviceintervalle möglich sein, da durch die elektronische Überwachung der Verschleiß von Teilen bzw. der Grad der Erschöpfung von Betriebsmedien feststellbar ist, so daß nur bei Bedarf ein Service durchgeführt werden muß. Voraussetzung für das einwandfreie Funktionieren der elektronischen Überwachung ist allerdings, daß nur vom Hersteller freigegebene Ersatzteile bzw. Betriebsmedien von autorisiertem Personal eingesetzt werden.
Aus der DE-A-31 39 798 ist eine Anzeigevorrichtung für Wartungsintervalle einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der ein Signal als Funktion der Drehzahl und der Öltemperatur abgeleitet und aufsummiert wird. Beim Überschreiten eines vorbestimmten Schwellwerts wird ein Signal zur Anforderung einer Wartung ausgegeben.
DE-A-197 11 338 beschreibt ein Verfahren zum Signalisieren einer Servicemaßnahme, bei dem Referenzwerte verschleißanfälliger Bauteile einmalig vor der ersten Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs gespeichert werden, die Bauteile durch Sensoren überwacht werden und ein Vergleich zwischen dem Referenzwert und dem Istwert des jeweiligen Bauteils erfolgt, wobei eine Servicemaßnahme angefordert wird, wenn vorbestimmte Grenzwerte unter- bzw. überschritten werden. Die bei der Überwachung anfallenden Istwerte werden gespeichert, so daß sich die Entwicklung eines Bauteils nachverfolgen läßt.
Aus der DE-A-196 48 042 ist ein Schlüssel mit auslesbarer Kennung zu entnehmen, wobei die im Schlüssel gespeicherte Kennung Informationen über vorausgegangene Wartungen enthalten kann.
Ferner offenbart EP-A-08 63 490 ebenfalls eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Berechnung von Serviceintervallen, wobei Sensoren den Verschleiß und/oder die Alterung von Bauteilen eines Kraftfahrzeugs erfassen, aus den Signalen der Sensoren mittels einer jeweiligen Wichtung eine Gesamtbelastung ermittelt und nach Überschreiten einer vorgegebenen Schwelle ein Service angefordert wird.
Nachteilig bei den genannten Verfahren ist, daß nicht sichergestellt ist, daß eine sachgemäße Wartung vorgenommen wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wartung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, das sicherstellt, daß eine sachgemäße Wartung des Kraftfahrzeugs vorgenommen wurde.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Verfahrensanspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Wartung von Kraftfahrzeugen, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuervorrichtung aufweist, werden die zu überwachenden Verschleißteile des Kraftfahrzeugs sowie dessen Betriebsmedien, wie Ölstand, Scheibenwaschwasser etc., durch entsprechende Prüfmittel überwacht. Die Steuervorrichtung enthält für jedes überwachte Verschleißteil sowie Betriebsmedium einen Eintrag mit charakteristischen Parametern. Diese charakteristischen Parameter enthalten die für den Verschleiß und/oder Alterung wesentlichen Betriebsparameter sowie ferner Daten über den ursprünglichen Zustand des Verschleißteils. Die durch das Prüfmittel ermittelten Parameter eines Verschleißteils und/oder Betriebsmediums werden dann mit den gespeicherten Parametern verglichen, und bei Erreichen einer vorgegebenen Abweichung, die für jedes Verschleißteil/Betriebsmedium und für jeden Parameter spezifisch sind, wird ein Signal generiert, das eine Wartungsmaßnahme signalisiert. Mit anderen Worten, falls mindestens ein gemessener Parameter im Fall eines Verschleißteils ein vorgegebenes Maß an Abweichung gegenüber dem entsprechenden, charakteristischen Parameter aufweist, ist eine entsprechende Wartungsmaßnahme notwendig. Diese Wartungsmaßnahme kann in dem Austausch eines entsprechenden Verschleißteils oder im Durchführen einer Servicemaßnahme, beispielsweise eines Ölwechsels, bestehen. Das Signal, das eine Wartungsmaßnahme signalisiert, wird einerseits ausgegeben, beispielsweise visuell auf einem Display und/oder akustisch; andererseits wird es im Steuergerät gespeichert, und zwar derart, daß es durch einen Zugangscode gesichert ist. Nach erfolgter Wartungsmaßnahme wird das Signal im Steuergerät zurückgesetzt. Der Vorgang kann protokolliert werden, beispielsweise indem mit dem Rücksetzen des Signals eine Kennung der durchgeführten Maßnahme eingegeben wird, so daß im Steuergerät die Wartungsgeschichte des Fahrzeugs gespeichert ist. Da zum Rücksetzen des Signals ein Zugangscode notwendig ist, ist sichergestellt, daß nur autorisierte Personen, beispielsweise das Personal einer zugelassenen Werkstatt, Zugang zu dem Signal haben und dieses zurücksetzen kann. Dadurch wird auch sichergestellt, daß nur vom Hersteller freigegebene Ersatzteile bzw. Betriebsmedien verwendet werden.
Ferner können die neuen, charakteristischen Parameter des neu eingesetzten Verschleißteils bzw. der durchgeführten Wartungsmaßnahme bei Betriebsmedien in der Steuervorrichtung eingespeichert werden. Da die charakteristischen Parameter nur bei qualifizierten Austauschteilen bzw. Betriebsmedien vorliegen, ist so sichergestellt, daß unzulängliche Wartungen nicht durchgeführt werden können, bzw. es erfolgt in diesem Fall keine Protokollierung, wodurch unter Umständen Garantieansprüche gegen den Hersteller erlöschen können.
Um weiter sicherzustellen, daß keine erfundenen Parameter eingegeben werden, können die charakteristischen Parameter des neuen Verschleißteils mit denen des ausgetauschten Verschleißteils verglichen werden, was natürlich auch bei den Betriebsmedien möglich ist. Bei Überschreiten vorgegebener Abweichungen könnte ein Signal erzeugt werden, was die Abweichungen signalisiert. Es ist dann auch möglich, eine Eintragung der neuen Parameter bzw. ein Rücksetzen des Wartungssignals zu verweigern und beispielsweise einen entsprechenden Vermerk über die Verweigerung der Eintragung bzw. Rücksetzung im Steuergerät zu speichern, wodurch dokumentiert ist, daß eine unzulässige Wartungsmaßnahme durchgeführt wurde.
Ferner kann nicht nur der Zugriff auf das Wartungssignal gesichert sein, sondern es ist auch möglich, den Zugang bzw. Zugriff auf das Steuergerät durch einen Zugangscode zu sichern.
Der oder die Zugangscodes können veränderbar sein und seitens des Benutzers, beispielsweise des Fahrzeugeigentümers, oder seitens des Herstellers wählbar sein. Der Zugangscode kann ferner beispielsweise aus mindestens einem Schlüssel bestehen. So wäre es möglich, daß beispielsweise der Hersteller und der Eigentümer jeweils über ihren eigenen Schlüssel verfügen, mit dem beispielsweise jeder separat oder beide nur gemeinsam Zugriff auf das Steuergerät haben. Bei dem gemeinsamen Zugriff wird die Gefahr des Mißbrauchs, d. h. Dokumentation nicht zulässiger oder nicht stattgefundener Wartungsmaßnahmen, erschwert, da nur in Kombination Eigentümer/Hersteller die Wartungsmaßnahme dokumentiert werden kann.
Die im Steuergerät gespeicherten Daten über die Geschichte des Kraftfahrzeugs können beispielsweise über ein im Fahrzeug befindliches Display oder ein extern anschließbares Display abgefragt werden. Ferner könnten neben den oben genannten Parametern auch Daten über die ausgeführten Arbeiten und Kennummern der Werkstatt im Steuergerät abgespeichert werden, da beispielsweise bei herstellergebundenen Vertragswerkstätten die Wartungsarbeiten üblicherweise mit Codenummern versehen sind und die Werkstätten Referenz-Nummern haben.
Ferner ist es möglich, jedem Verschleißteil bzw. Betriebsmedium einen individuellen Code zuzuordnen, der ebenfalls in das Steuergerät eingegeben wird. Das Steuergerät überprüft die Zulässigkeit des individuellen Codes des ausgetauschten Verschleißteils bzw. Betriebsmediums, wobei bei positiv verlaufender Prüfung die charakteristischen Parameter des neuen Verschleißteils übernommen werden. Der individuelle Code eines Verschleißteils kann dabei als Strichcode auf dem Verschleißteil aufgebracht sein und wird über einen Strichcode-Leser an das Steuergerät übermittelt.
Als Steuergerät kommt vorzugsweise das Motorsteuergerät zum Einsatz, wobei ein derartiges Steuergerät einen Speicher zum Speichern der Daten und Parameter der Verschleißteile/Betriebsmedien aufweist.

Claims (9)

1. Verfahren zur Wartung von Kraftfahrzeugen, wobei das Kraftfahrzeug eine Steuervorrichtung aufweist, mit den folgenden Schritten:
Überwachen von Verschleißteilen und Betriebsmedien des Kraftfahrzeugs durch entsprechende Prüfmittel, wobei die Steuervorrichtung für jedes Verschleißteil und Wartungsmaßnahme einen Eintrag mit charakteristischen Parametern aufweist,
Erzeugen eines Signals, das eine Wartungsmaßnahme signalisiert, falls mindestens ein gemessener Parameter eines Verschleißteils oder Betriebsmediums ein vorgegebenes Maß an Abweichung gegenüber dem entsprechenden charakteristischen Parameter aufweist,
Speichern des Signals im Steuergerät, wobei das Signal durch einen Zugangscode gesichert ist,
Austauschen des entsprechenden Verschleißteils und/oder Durchführen der entsprechenden Wartungsmaßnahme und
Rücksetzen des durch den Zugangscode gesicherten Signals im Steuergerät.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die neuen, charakteristischen Parameter des neu eingesetzten Verschleißteils und/oder die charakteristischer Parameter der durchgeführten Wartungsmaßnahme im Steuergerät abgespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristischen Parameter des neuen Verschleißteils mit denen des ausgetauschten Verschleißteils verglichen werden, wobei bei Überschreiten vorgegebener Abweichungen ein Signal erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät durch einen Zugangscode gesichert ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugangscode aus mindestens einem Schlüssel besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugangscode wählbar ist.
7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Verschleißteil ein individueller Code zugeordnet ist, wobei das Steuergerät die Zulässigkeit des individuellen Codes des ausgetauschten Verschleißteils überprüft, und bei positiv verlaufender Prüfung die charakteristischen Parameter des neuen Verschleißteils aufnimmt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der individuelle Code eines Verschleißteils als Strichcode auf dem Verschleißteil aufgebracht ist und über einen Strichcode-Leser an das Steuergerät übermittelt wird.
9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät einen Speicher zum Speichern der Daten und Parameter der Verschleißteile aufweist.
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