DE3234727A1 - Verfahren zum festlegen des zeitpunktes fuer die wartung eines kraftfahrzeugs - Google Patents

Verfahren zum festlegen des zeitpunktes fuer die wartung eines kraftfahrzeugs

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Description

X 41
Verfahren zum Festlegen des Zeitpunktes für die Wartung eines Kraftfahrzeugs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Festlegen des Zeitpunkts für die Wartung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Wartungsabstände werden üblicherweise für jeweils einen Kraftfahrzeugtyp so gewählt, daß unter Annahme einer hohen Belastung die ordnungsgemäße Funktion aller Kraftfahrzeugteile bis zum nächsten Wartungsdienst gewährleistet ist. Wenn hierfür relativ kurze Zeitabstände festgelegt werden, ist es möglich, dabei jeweils die länger haltbaren Teile auf ihren Betriebszustand zu überprüfen, wenn nötig sofort auszutauschen oder einen Zeitpunkt für den Austausch festzusetzen.
Da im Zuge der Rationalisierung und Kosteneinsparung neuerdings die Wartungsabstände länger bemessen werden, besteht die Gefahr, daß manche Teile ausfallen, bevor der nächste Wartungsdienst fällig'ist. Hiergegen helfen auch die bisher bekannt gewordenen überwachungseinrichtungen (DE-OS 21 38 944) wenig, da sie nur den jeweiligen Ist-Zustand angeben und keine Möglichkeit schaffen, den bevorstehenden Ausfall bzw. endgültigen Verschleiß eines funktionswichtigen Kraftfahrzeugteils anzuzeigen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, den Zeitpunkt für die nächste Wartung entsprechend dem Betriebszustand für jedes Kraftfahrzeug einzeln so zu bestimmen, daß bei einer einzigen Wartung möglichst viele verschlissene Teile ausgewechselt werden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Verfahrensschritte des Anspruchs 1. Durch Vergleich des Ist-Zustandes verschleißgefährdeter Kraftfahrzeugteile mit aus Versuchen gewonnenen Standardwerten wird die Betriebszeit bzw. max. Wegstrecke ermittelt, die noch bis zur nächsten Wartung gefahren werden kann. Es wird dabei erreicht, daß möglichst viele Verschleißteile bzw. Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs in die Überwachung mit einbezogen sind, um bei einem Werkstattaufenthalt alle möglichen Fehlerquellen beseitigen zu können und zu verhindern, daß nach kurzer Zeit erneut die Werkstatt aufgesucht werden muß.
Da der Verschleiß davon abhängt, mit welcher Belastung das Kraftfahrzeug gefahren wird, d.h., welche Motordrehzahl, Kühler wassertemperatur, Fahrzeuggeschwindigkeit überwiegend vorkommt, werden diese Kenngrößen mit erfaßt und gehen gemäß Anspruch 3 als gewichtete Meßwerte in die Lebendauerberechnung der zu überwachenden Funktionsteile ein. .
Anhand der Zeichnung werden die der Erfindung zugrunde liegenden Verfahrensschfitte nachfolgend näher erläutert.
An ein zentrales Rechengerät 1 sind ein Bremsbelaggeber 2, ein Kupplungsbelaggeber 3, ein Kühlwasser- bzw. öltemperaturgeber 4, ein Drehzahlgeber 5, ein Zeitgeber 6,' ein Wegstreckengeber 7, ein Signalgeber 8 für die Betätigung des Anlassers und ein Signalgeber 9 zur Anzeige der Schubabschaltung geschaltet. Weiterhin verarbeitet das Rechengerät 1 Vorgabewerte der Verschleißendwerte sowie Toleranzbereiche, die in einem Speicher 10 enthalten sind. Hieraus wird in dem Rechengerät die zu erwartende Wegstrecke oder Zeit bis zur fälligen Wartung errechnet und' auf Abfrage über Tasten 11 eines Anzeigegeräts 12 zur Anzeige gebracht. Mit Rückstellschaltern wird der Neubeginn des Verfahrensablaufs festgelegt. Der Bremsbelaggeber 2 enthält einen Schalter S .. ,~/ der bei
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halber Belagdecke anspricht. Diesem Wert kann etwa eine gefahrene Strecke von 25 000 km entsprechen. Die zu erwartende Lebensdauer, bei der eine Wartung nötig wäre, würde dann das zweifache der Wegstrecke, also 50 000 km betragen. Aus Sicherheitsgründen ist jedoch ein zweiter Kontakt S- n vorgesehen, der den unmittelbar bevorstehenden Ausfall signalisiert. Für den Verschleiß der Beläge der Kupplungsscheiben ist es wichtig, bei welchen Fahrzeugbelastungen die Kupplungsbetätigungen erfolgen. Die Fahrzeugbelastungen werden durch Geschwindigkeitsbereiche ν < 5km/h (Anfahren) und ν > 5 km/h beschrieben. Für ν < 5 km/h ist der Wichtungsfaktor gleich 5. Für v> 5 km/h ist bei unbetätigtem Fahrpedal der Wichtungsfaktor 1; für ν >· 5 km/h ist bei betätigtem Fahrpedal der Wichtungsfaktor 2. Gemessen wird die Anzahl der Kupplungsbetätigungen und mit dem Wichtungsfaktor multipliziert. Als Verschleißendwert wird eine max. Anzahl gewichteter Betätigungen, z.B. 15 000 festgelegt.
Die Haltbarkeit des Motorenöls hängt in hohem Maße von seiner Betriebstemperatur ab, die als Kühlwasser- oder öltemperatur gemessen wird. Es werden·folgende Wichtungsfaktoren gewählt:
< 0°C j Wichtungsfaktor 4 0 < f* < 200C; Wichtungsfaktor 3 200C <fr « 400C; Wichtungsfaktor 2 400C «<^< 1400C; Wichtungsfaktor 1 ^1M 400C; Wichtungsfaktor 4
Zur Verschleißberechnung wird der Wichtungsfaktor mit der Anzahl der Umdrehungen multipliziert.
Der Verschleiß der Zündkerzen ist abhängig von der Motordrehzahl n. Es gelten folgende Wichtungsfaktoren für die Multiplikation mit der Anzahl der Umdrehungen:
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η <· 1 500 U/min; Wichtungsfaktor 2
1 000 -sr n-c 50 00 U/min; Wichtungsfaktor 1 η > 5 000 U/min, Wichtungsfaktor 3
Zusätzlich wird im Schubbetrieb mit abgeschalteter Kraftstoffeinspritzung noch mit einem Wichtungsfaktor 3, ohne Schubabschaltung mit einem Wichtungsfaktor 1 multipliziert.
Aus den mit den Wichtungsfaktoren multiplizierten Meßwerten
ergibt sich der bisherige Verschleiß. Aus der Beziehung:
bisheriger Verschleiß _ bisherige Wegstrecke bzw. Zeit ._
zulässiger Verschleiß erreichbare Gesamtwegstrecke bzw. -Zeit
kann die erreichbare Gesamtwegstrecke bzw. Zeit die identisch ist mit der Gesamtlebensdauer der Verschleißteile, errechnet werden. Die Restlebensdauer ergibt sich als Differenz aus berechneter und bereits verstrichener Lebensdauer.
Wurde die Berechnung in Wegstrecken durchgeführt, so kann aus der mittleren Geschwindigkeit, z.B. in km/Tag auf die Lebensdauer in Tagen umgerechnet werden. Eine Anzeige dieser Werte ist durch Abruf per Knopfdruck möglich. Weiterhin wird geprüft, welche Teile ihren Verschleißendwert innerhalb eines vorggebbaren Toleranzbereichs erreichen und damit der Abstand zur nächsten Wartung festgelegt.

Claims (7)

X 41 Patentansprüche
1. Verfahren zum Festlegen des Zeitpunktes für die Wartung eines Kraftfahrzeuges, wobei der Betriebszustand verschleißanfälliger Kraftfahrzeugteile durch Meßeinrichtungen überwacht wird und die mit dem Kraftfahrzeug zurückgelegte Wegstrecke, die dafür benötigte Betriebszeit, die Motordrehzahl sowie die Kühlwassertemperatur gemessen werden und alle diese Meßwerte in ein Rechengerät eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes überwachte Kraftfahrzeugteil der bisherige Verschleiß und die zugeordnete Wegstrecke oder Zeit ermittelt wird und durch Vergleich mit einem vorgebbaren Verschleißendwert die zu erwartende Lebensdauer als Zeit oder ■ Wegstrecke errechnet und die geringste Zeit oder Wegstrecke angezeigt wird, bei der innerhalb eines vorgebbaren max. Toleranzbereichs entweder mehrere überwachte Teile verschleißen werden, oder die Wegstrecke für ein Teil angezeigt wird, das um mehr als den vorgegebenen Zeit- oder Wegstreckentoleranzbereich vor den anderen überwachten Teilen verschlissen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu erwartende Lebensdauer berechnet wird durch Multiplikation der bisherigen Betriebszeit bzw. gefahrenen Wegstrecke mit dem Verhältnis von zulässigem Verschleiß zu bisherigem Verschleiß.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bisherige Verschleiß im Rechengerät ermittelt wird als Produkt aus Verschleißmeßwerten und von der Belastung abhängigen Wichtungsfaktoren.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zulässige Verschleiß durch Versuch und/oder rechnerisch ermittelt und als Vorgabe im Rechengerät gespeichert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche' 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein max. Zeit- oder Wegstreckentoleranzbereich für alle überwachten Teile einheitlich festgelegt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis· 4, dadurch gekennzeichnet, daß der max. Zeit- oder Wegstreckentoleranzbereich für jedes überwachte Teil getrennt festgelegt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes überwachte Teil die Zeit- oder Wegstrecke bis zum voraussichtlichen, endgültigen Verschleiß des Teils an einem Anzeigegerät auf Abruf durch Knopfdruck angezeigt wird.
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