DE202013007358U1 - Elektronisches Inspektionssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug - Google Patents

Elektronisches Inspektionssystem für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Elektronisches Inspektionssystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), wobei Fahrzeugkomponenten des Kraftfahrzeugs (1) eine endliche Lebensdauer aufweisen und wobei das elektronische Inspektionssystem (2) folgendes aufweist: – in dem Kraftfahrzeug (1) angeordnete erste Ermittlungsvorrichtungen (3) zur Ermittlung des Alters und der Laufleistung des Kraftfahrzeugs (1) sowie eine weitere Ermittlungsvorrichtung (4) zum Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters; – eine Bestimmungsvorrichtung (5) zum Bestimmen eines Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für eine bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente mittels des zumindest einen weiteren ermittelten Parameters; – eine Anzeigevorrichtung (8) zum Anzeigen des Verschleißmaßes.

Description

  • Es werden ein elektronisches Inspektionssystem für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Inspektionssystem beschrieben.
  • Typischerweise wird empfohlen, in regelmäßigem Abstand abhängig von der Fahrleistung und/oder dem Alter eines Kraftfahrzeugs Inspektionen durchführen zu lassen.
  • Aus der DE 10 2010 048 322 A1 ist ein Betriebsverfahren für ein Fahrassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug zur Unterstützung eines Kraftfahrzeugführers bei der Wahl einer verbrauchsmindernden Fahrweise bekannt mit den folgenden Schritten: Vorgabe der Fahrweise des Kraftfahrzeugs; Ermitteln eines Verbrauchsparameters des Kraftfahrzeugs für die vorgegebene Fahrweise, wobei der Verbrauchsparameter den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs bei der vorgegebenen Fahrweise wiedergibt; Anzeigen des Verbrauchsparameters für den Kraftfahrzeugführer; Ermitteln eines Verschleißparameters des Kraftfahrzeugs für die vorgegebene Fahrweise, wobei der Verschleißparameter den Verschleiß des Kraftfahrzeugs oder eines Teils des Kraftfahrzeugs bei der vorgegebenen Fahrweise wiedergibt; und Anzeigen des Verschleißparameters für den Kraftfahrzeugführer.
  • Aufgabe von Ausführungsformen der Erfindung ist es, ein elektronisches Inspektionssystem für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, dass es einem Benutzer ermöglicht, die Notwendigkeit einer Inspektion in einer Werkstatt fundiert zu beurteilen bzw. zu beurteilen, ob ein Ausfall einer Fahrzeugkomponente mit hoher Wahrscheinlichkeit bevorsteht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein elektronisches Inspektionssystem für ein Kraftfahrzeug angegeben, wobei Fahrzeugkomponenten des Kraftfahrzeugs eine endliche Lebensdauer aufweisen und wobei das elektronische Inspektionssystem in dem Kraftfahrzeug angeordnete erste Ermittlungsvorrichtungen zur Ermittlung des Alters und der Laufleistung des Kraftfahrzeugs sowie zumindest eine weitere Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters aufweist. Ferner weist das elektronische Inspektionssystem eine Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für eine bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente mittels des zumindest einen weiteren ermittelten Parameters auf. Das elektronische Inspektionssystem weist ferner eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen des Verschleißmaßes auf.
  • Unter einer Fahrzeugkomponente wird hier und im folgenden ein Bauteil, jedoch auch ein Betriebsstoff wie beispielsweise Motor- oder Getriebeöl, Scheibenwaschwasser oder Bremsflüssigkeit verstanden.
  • Unter einem die Beanspruchung der Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameter wird hier und im Folgenden ein Parameter verstanden, der, neben Alter und Laufleistung des Kraftfahrzeugs, Einfluss auf den Verschleiß der Fahrzeugkomponente hat.
  • Es wird jeweils das Verschleißmaß für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für die bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente bestimmt, das heißt einzelne Verschleißereignisse werden aufaddiert zu einem Gesamtzustand der Fahrzeugkomponente.
  • Beispielsweise kann ein Verschleißmaß für Bremsbeläge dadurch bestimmt werden, dass Anzahl und Länge von Bremsbetätigungen und der jeweils initiierten Bremsdruck ermittelt werden. Aus diesen Parametern kann abgeschätzt werden, um wie viele Millimeter sich der Bremsbelag auf 1000 km abnutzt. Auch die Temperaturen beim Bremsen an der Bremsscheibe haben Einfluss auf den Verschleiß und werden teilweise bereits mit dem Bremssteuergerät ermittelt, um beispielsweise ein ACC-System zeitweise abzuschalten, wenn die Temperaturen insbesondere bei Bergabfahrten zu hoch werden. Ein zusätzlicher, den Verschleiß bestimmender Faktor ist das Material der Bremsbeläge. Im Ergebnis kann eine Restreichweite bis zur Verschleißgrenze der Bremsbeläge jederzeit ermittelt und dem Fahrer angezeigt werden. Ein Berechnungsmodell als Grundlage hierfür ist beispielsweise aus der Druckschrift „Simulation von Reibung und Verschleiß an Scheibenbremsbelägen" von K. Schiffner, J, Brecht und C. Hohmann bekannt.
  • Des Weiteren kann beispielsweise mit Hilfe von Beschleunigungsinformationen wie Längs- und Querbeschleunigung, die in Kraftfahrzeugen mit ESP-Systemen ohnehin zur Verfügung stehen, die Profiltiefe der Reifen abgeschätzt werden. Anhand der Beschleunigungsparameter kann ermittelt werden, ob das Fahrzeug beispielsweise im Grenzbereich gefahren wird, d. h. häufiger über- oder untersteuert, ob hohe Längs- und Querbeschleunigungen auftreten, ESP, ABS oder Traktionskontrolle zum Einsatz kommen und somit auf einen erhöhten Reifenverschleiß geschlossen werden kann. Bei einer Feststellung einer Notbremsung oder eines scharfen Anfahrens können beispielsweise auch Strafpunkte berechnet und pro Ereignis ein pauschaler Abzug bei der Gesamtfahrleistung vorgenommen werden.
  • Der Verschleiß des Zahnriemens beispielsweise kann mit Hilfe von Informationen über anliegende Achsmomente, Ganginformationen, Kupplungsinformationen und Motordrehmomente abgeschätzt werden. Wenn ein Fahrzeug beispielsweise mit hohen Motordrehzahlen und Drehmomenten gefahren wird, verringert sich die Lebenserwartung des Zahnriemens. Wird ein Fahrzeug hingegen energiebewusst und schonend mit geringen Motordrehmomenten und Drehzahlen gefahren, erhöht sich seine Lebenserwartung.
  • Auch kann mit Hilfe von Daten des Kupplungspedals und des Kraftschlusses, der mit Hilfe des Abgleichs zwischen Motordrehzahl und Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt werden kann, auf den Verschleiß der Kupplung geschlossen werden.
  • Mit Hilfe des Lichtschalters, Blinkerschalters, Bremslichtschalters bzw. Rückfahrlichtschalters kann die Anzahl der Aktivierung von Glühlampen des Kraftfahrzeugs gemessen und so auf ihren Verschleiß rückgeschlossen werden.
  • Der Verschleiß von Bauteilen durch Vibrationen wie beispielsweise Stoßdämpfern kann mit Hilfe von Sensoren, die Erschütterungen im Fahrzeug und Bodenunebenheiten detektieren, abgeschätzt werden.
  • Auch der Füllstand und der Zustand von Betriebsstoffen wie Scheibenwaschwasser kann durch das Messen von Betätigungszeiten abgeschätzt werden. Dabei kann sogar ein Füllstandsensor eingespart werden.
  • Das elektronische Inspektionssystem ermöglicht es dem Fahrer, sich den aktuellen Verschleißzustand von Fahrzeugkomponenten anzeigen zu lassen und anhand dieser Informationen zu beurteilen, ob er eine Inspektion in einer Werkstatt wahrnehmen und gegebenenfalls Verschleißteile austauschen möchte. Diese Entscheidung kann er auf der Basis der tatsächlichen Abnutzung treffen. Das hat den Vorteil, dass der Austausch von Verschleißteilen wie beispielsweise des Zahnriemens nicht mehr routinemäßig erfolgt, sondern abhängig vom tatsächlichen Verschleiß.
  • Das elektronische Inspektionssystem entbindet damit den Fahrer nicht von der Wahrnehmung von Inspektionen in einer Werkstatt, da es den Ausfallzeitpunkt von Fahrzeugkomponenten nicht genau bestimmen kann. Es bietet jedoch eine Möglichkeit, ein kleineres Intervall für diesen Ausfallzeitpunkt anzugeben, indem die Ausfallwahrscheinlichkeit von Fahrzeugkomponenten mit größerer Genauigkeit bestimmt werden kann. Diese Genauigkeit kann dadurch verbessert werden, dass eine Kalibrierung für jede zu überwachende Komponente durchgeführt wird.
  • Die ermittelte Restreichweite als Verschleißmaß oder ein anderes Verschleißmaß kann dem Fahrer beispielsweise anschaulich anhand eines farbcodierten Balkens mit einer groben Skala dargestellt werden.
  • In einer Ausführungsform weist das elektronische Inspektionssystem ferner eine Einrichtung zum Zurücksetzen des Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente auf einen Anfangswert beim Einbau der zumindest einen Fahrzeugkomponente auf. Dabei kann der Anfangswert ein Nullwert sein, wenn eine neue Fahrzeugkomponente eingebaut wird. Er kann jedoch auch von Null verschieden sein, wenn eine gebrauchte, bereits verschleißbehaftete Fahrzeugkomponente eingebaut wird, beispielsweise, wenn gebrauchte Reifen aufgezogen werden. In einer Ausführungsform kann daher der Benutzer den Anfangswert selbst festlegen. Das hat den Vorteil, dass eine verringerte Lebensdauer bereits gebrauchter Fahrzeugkomponenten berücksichtigt werden kann.
  • In einer Ausführungsform weist das elektronische Inspektionssystem ferner eine Einrichtung zur Zuordnung einer prognostizierten Laufleistung und/oder einer prognostizierten Laufzeit zu der zumindest einen Fahrzeugkomponente auf. Das hat den Vorteil, der Fahrer anhand der prognostizierten Laufleistung und/oder Laufzeit leicht erkennen kann, wann eine Inspektion in einer Werkstatt sinnvoll ist. Er kann auch erkennen, ob mit dem Kraftfahrzeug noch beispielsweise eine längere Urlaubsfahrt durchgeführt werden kann oder ob der Ausfall einer Fahrzeugkomponente auf dieser Fahrt wahrscheinlich ist.
  • In einer Ausführungsform weist das elektronische Inspektionssystem ferner eine Einrichtung zur wiederholten Anpassung der prognostizierten Laufleistung und/oder der prognostizierten Laufzeit anhand des zumindest einen weiteren die Beanspruchung der zumindest einen Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters auf. Das hat den Vorteil, dass die prognostizierte Laufleistung und/oder Laufzeit immer aktuell gehalten und angezeigt werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist die Anzeigevorrichtung derart ausgebildet, dass das Anzeigen des Verschleißmaßes im Verhältnis zur prognostizierten Laufleistung und/oder zur prognostizierten Laufzeit der Fahrzeugkomponente erfolgt. Beispielsweise kann die Anzeige auf einer Skala bzw. auf einem Balken erfolgen, bei der die Gesamtausdehnung der Skala bzw. des Balkens der prognostizierten Laufleistung und/oder der prognostizierten Laufzeit entspricht und der aktuelle Verschleißzustand einer Markierung auf dieser Skala bzw. diesem Balken.
  • In einer Ausführungsform ist dabei die Anzeigevorrichtung als frei programmierbares Display ausgebildet, so dass die Gesamtausdehnung der Skala bzw. des Balkens laufend an die anhand des zumindest einen weiteren die Beanspruchung der zumindest einen Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters aktualisierte prognostizierte Laufleistung bzw. Laufzeit angepasst werden kann. Das hat den Vorteil, dass dem Fahrer das Verschleißmaß in anschaulicher und leicht verständlicher Weise stets aktuell angezeigt werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist das elektronische Inspektionssystem derart ausgebildet, dass das Bestimmen des Verschleißmaßes und/oder das Anzeigen des Verschleißmaßes auf eine Anforderung durch einen Benutzer hin erfolgt. Das hat den Vorteil, dass sich der Benutzer jederzeit das Verschleißmaß anzeigen lassen kann, beispielsweise vor längeren Fahrten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass eine Warnung an den Benutzer ausgegeben wird, wenn das Verschleißmaß einen vorgegebenen Wert übersteigt, beispielsweise, wenn die prognostizierte Restlaufzeit nur noch 1000 km beträgt. Das hat den Vorteil, dass der Benutzer, auch wenn er sich nicht regelmäßig über den aktuellen verschleißzustand der Fahrzeugkomponenten informiert, rechtzeitig auf eine erhöhte Ausfallwahrscheinlichkeit von Fahrzeugkomponenten aufmerksam gemacht wird und beispielsweise einen Inspektionstermin vereinbaren kann.
  • In einer Ausführungsform ist das elektronische Inspektionssystem derart ausgebildet, dass das Ermitteln des zumindest einen weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters, das Bestimmen des Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente und/oder das Anzeigen des Verschleißmaßes für eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten gleichzeitig erfolgt. Das hat den Vorteil, dass der Benutzer einen Überblick über den Verschleißzustand mehrerer oder sogar aller verschleißbehafteten Fahrzeugkomponenten bekommt. Insbesondere können das Ermitteln des zumindest einen weiteren Parameters und das Bestimmen des Verschleißmaßes und/oder die Anzeige des Verschleißzustands für alle Fahrzeugkomponenten durchgeführt werden, die typischerweise Gegenstand einer Jahresinspektion in einer Werkstatt sind.
  • In einer Ausführungsform ist die Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln des zumindest einen weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters als Vorrichtung zur Ermittlung von die Fahrweise betreffenden Faktoren ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die Ermittlungsvorrichtung zum Ermitteln des zumindest einen weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters als Vorrichtung zur Ermittlung von Umweltfaktoren ausgebildet sein. Insbesondere können mehrere Ermittlungsvorrichtungen vorgesehen sein, die verschiedene Parameter ermitteln. Die Berücksichtigung von die Fahrweise betreffenden Faktoren hat den Vorteil, dass dem starken Einfluss, den die Fahrweise auf den Verschleiß mancher Fahrzeugkomponenten hat, Rechnung getragen wird. Insbesondere können Querbeschleunigungsinformationen, Pedalbetätigungsinformationen von Brems-Gas- und Kupplungspedal, Wählhebelinformationen, Bremsdruck, Motordrehzahl, Motormoment, Lenkwinkel, Achsmomente, Ganginformationen vom Getriebe und Dämpferinformationen berücksichtigt werden.
  • Auch Umweltfaktoren können einen Einfluss auf den Verschleiß von Fahrzeugkomponenten haben, sie zu berücksichtigen erhöht somit die Verlässlichkeit der elektronischen Inspektion. Dazu zählen beispielsweise Außentemperatur, Informationen über die Witterung wie Regen, Schnee und Sonne, die mittels Umfeldsensoren, jedoch auch mittels Car2Car- oder Car2X(Infrastruktur)-Einrichtungen erfasst werden können, außerdem Daten digitaler Karten über die Art der befahrenen Straßen.
  • Das elektronische Inspektionssystem kann auch für eine routenspezifische Verschleißbeurteilung verwendet werden, um zusammen mit einem Navigationsgerät eine verschleißarme Route zu ermitteln.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug mit dem beschriebenen elektronischen Inspektionssystem angegeben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt angegeben, das, wenn es auf einer Recheneinheit eines Kraftfahrzeugs ausgeführt wird, die Recheneinheit anleitet, folgendes auszuführen:
    • Ermitteln des Alters und der Laufleistung des Kraftfahrzeugs;
    • – Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters,
    • – Bestimmen eines Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für eine bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente mittels des zumindest einen ermittelten Parameters;
    • – Anzeigen des Verschleißmaßes mittels einer Anzeigevorrichtung.
  • Das Computerprogrammprodukt hat den Vorteil, dass es eine elektronische Inspektion von Fahrzeugkomponenten erlaubt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein computerlesbares Medium angegeben, auf dem ein solches Computerprogrammprodukt gespeichert ist. Dabei kann es sich insbesondere um den Speicher einer im Kraftfahrzeug angeordneten Recheneinheit handeln.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs angegeben, wobei das Verfahren in einer ersten Ausführungsform folgendes aufweist:
    • – Ermittlung des Alters und der Laufleistung des Kraftfahrzeugs;
    • – Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters,
    • – Bestimmen eines Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für eine bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente mittels des zumindest einen ermittelten Parameters;
    • – Anzeigen des Verschleißmaßes mittels einer Anzeigevorrichtung.
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsformen des Verfahrens ausgezählt und erläutert
    • 2. Verfahren nach der ersten Ausführungsform, das ferner das Zurücksetzen des Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente auf einen Anfangswert beim Einbau der zumindest einen Fahrzeugkomponente aufweist.
    • 3. Verfahren nach der ersten oder zweiten Ausführungsform, wobei der zumindest einen Fahrzeugkomponente eine prognostizierte Laufleistung und/oder eine prognostizierte Laufzeit zugeordnet werden.
    • 4. Verfahren nach der dritten Ausführungsform, wobei die prognostizierte Laufleistung und/oder die prognostizierte Laufzeit anhand des zumindest einen weiteren die Beanspruchung der zumindest einen Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters wiederholt angepasst werden.
    • 5. Verfahren nach der dritten oder vierten Ausführungsform, wobei das Anzeigen des Verschleißmaßes im Verhältnis zur prognostizierten Laufleistung und/oder zur prognostizierten Laufzeit erfolgt.
    • 6. Verfahren nach einer der vorher beschriebenen Ausführungsformen, wobei das Bestimmen des Verschleißmaßes und/oder das Anzeigen des Verschleißmaßes auf eine Anforderung durch einen Benutzer hin erfolgt.
    • 7. Verfahren nach einer der vorher beschriebenen Ausführungsformen, wobei das Ermitteln des zumindest einen weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters, das Bestimmen des Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente und/oder das Anzeigen des Verschleißmaßes für eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten gleichzeitig erfolgt.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug mit einem elektronischen Inspektionssystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt schematisch den Ablauf eines Verfahrens für eine elektronische Inspektion eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 3 zeigt schematisch eine Anzeigevorrichtung des elektronischen Inspektionssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch ein Kraftfahrzeug 1 mit einem elektronischen Inspektionssystem 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das elektronische Inspektionssystem 2 umfasst eine erste Ermittlungsvorrichtung 3 zur Ermittlung von Alter und Laufleistung des Kraftfahrzeugs 1. Es umfasst ferner eine weitere Ermittlungsvorrichtung 4 zum Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters.
  • Die weitere Ermittlungsvorrichtung 4 kann innerhalb oder außerhalb des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet sein, beispielsweise ist eine Anordnung außerhalb denkbar, wenn als Parameter Witterungseinflüsse mittels Car2Car- oder Car2X-Technologie erfasst werden sollen. Die Ermittlungsvorrichtung 4 kann insbesondere als Sensor ausgebildet sein abhängig von dem zu ermittelnden Parameter, beispielsweise als Drehzahlsensor, als Lenkwinkelsensor oder als Beschleunigungssensor.
  • In 1 ist lediglich schematisch eine weitere Ermittlungsvorrichtung 4 gezeigt, wobei jedoch typischerweise eine Mehrzahl derartiger weiterer Ermittlungsvorrichtungen 4 für eine Ermittlung einer Mehrzahl von die Beanspruchung verschiedener Fahrzeugkomponenten beschreibenden Parametern vorgesehen sind.
  • Das elektronische Inspektionssystem 2 umfasst ferner eine Bestimmungsvorrichtung 5 zur Bestimmung eines Verschleißmaßes aus dem ermittelten Parameter. Zur Bestimmung des Parameters können des Weiteren auch Informationen über Alter und Laufleistung des Kraftfahrzeugs 1 herangezogen werden. Dazu ist die Bestimmungsvorrichtung 5 über Signalleitungen 7 bzw. 6 mit der ersten Ermittlungsvorrichtung 3 und mit der weiteren Ermittlungsvorrichtung 4 verbunden. Die Bestimmungsvorrichtung 5 kann insbesondere als Recheneinheit ausgebildet sein.
  • Das elektronische Inspektionssystem 2 umfasst ferner eine Anzeigevorrichtung 8 zur Anzeige des Verschleißmaßes. Dazu ist die Anzeigevorrichtung 8 durch eine Signalleitung 9 mit der Bestimmungsvorrichtung 5 verbunden. Die Anzeigevorrichtung 8 kann insbesondere als Display, beispielsweise als frei programmierbares Display, ausgebildet sein.
  • 2 zeigt schematisch den Ablauf eines Verfahrens für eine elektronische Inspektion eines Kraftfahrzeugs 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei erfolgt in einem ersten Schritt 20 die Ermittlung des Alters und der Laufleistung des Kraftfahrzeugs 1. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass in bekannter Weise eine Uhr im Kraftfahrzeug 1 beständig dessen Alter ermittelt und ein Kilometerzähler die Laufleistung.
  • In einem zweiten Schritt 30, der zeitgleich, vor oder nach dem ersten Schritt 20 erfolgen kann, erfolgt das Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters. Beispielsweise sind die Anzahl der Bremsbetätigungen, der jeweilige Bremsdruck und die Temperatur der Bremsbeläge Parameter, die die Beanspruchung der Bremsbeläge beschreiben und die mittels entsprechender Ermittlungsvorrichtungen ermittelt werden können.
  • In einem dritten Schritt 40 erfolgt das Bestimmen eines Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für eine bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente mittels des zumindest einen ermittelten Parameters. Beispielsweise kann als Verschleißmaß die Abnutzung der Bremsbeläge in Millimetern bestimmt werden.
  • In einem vierten Schritt 50 erfolgt das Anzeigen des Verschleißmaßes mittels einer Anzeigevorrichtung 8, beispielsweise mittels eines Displays.
  • 3 zeigt schematisch eine Anzeigevorrichtung 8 des elektronischen Inspektionssystems 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In der gezeigten Ausführungsform ist die Anzeigevorrichtung 8 als frei programmierbares Display ausgebildet und weist für jede der betrachteten Fahrzeugkomponenten – hier Bremsbeläge, Zahnriemen, Kupplung und Reifen – eine Skala 10 auf. Die Skala 10 ist jeweils in einen ersten Bereich 11, einen zweiten Bereich 12 und einen dritten Bereich 13 aufgeteilt. Wenn die Anzeigevorrichtung 8 ein Farbdisplay ist, kann beispielsweise der erste Bereich 11 grün dargestellt sein, der zweite Bereich 12 gelb und der dritte Bereich 13 rot. Ein Marker 14 auf jeder Skala 10 zeigt dem Fahrer den aktuellen Verschleißzustand der jeweiligen Fahrzeugkomponente an.
  • Obwohl zumindest eine beispielhafte Ausführungsform in der vorhergehenden Beschreibung gezeigt wurde, können verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden. Die genannten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele und nicht dazu vorgesehen, den Gültigkeitsbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die vorhergehende Beschreibung dem Fachmann einen Plan zur Umsetzung zumindest einer beispielhaften Ausführungsform zur Verfügung, wobei zahlreiche Änderungen in der Funktion und der Anordnung von in einer beispielhaften Ausführungsform beschriebenen Elementen gemacht werden können, ohne den Schutzbereich der angefügten Ansprüche und ihrer rechtlichen Äquivalente zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    elektronisches Inspektionssystem
    3
    erste Ermittlungsvorrichtung
    4
    weitere Ermittlungsvorrichtung
    5
    Bestimmungsvorrichtung
    6
    Signalleitung
    7
    Signalleitung
    8
    Anzeigevorrichtung
    9
    Signalleitung
    10
    Skala
    11
    erster Bereich
    12
    zweiter Bereich
    13
    dritter Bereich
    14
    Marker
    20
    Schritt
    30
    Schritt
    40
    Schritt
    50
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010048322 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Simulation von Reibung und Verschleiß an Scheibenbremsbelägen” von K. Schiffner, J, Brecht und C. Hohmann [0009]

Claims (12)

  1. Elektronisches Inspektionssystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), wobei Fahrzeugkomponenten des Kraftfahrzeugs (1) eine endliche Lebensdauer aufweisen und wobei das elektronische Inspektionssystem (2) folgendes aufweist: – in dem Kraftfahrzeug (1) angeordnete erste Ermittlungsvorrichtungen (3) zur Ermittlung des Alters und der Laufleistung des Kraftfahrzeugs (1) sowie eine weitere Ermittlungsvorrichtung (4) zum Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters; – eine Bestimmungsvorrichtung (5) zum Bestimmen eines Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für eine bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente mittels des zumindest einen weiteren ermittelten Parameters; – eine Anzeigevorrichtung (8) zum Anzeigen des Verschleißmaßes.
  2. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach Anspruch 1, das ferner eine Einrichtung zum Zurücksetzen des Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente auf einen Anfangswert beim Einbau der zumindest einen Fahrzeugkomponente aufweist.
  3. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach Anspruch 1 oder 2, das ferner eine Einrichtung zur Zuordnung einer prognostizierten Laufleistung und/oder einer prognostizierten Laufzeit zu der zumindest einen Fahrzeugkomponente aufweist.
  4. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach Anspruch 3, das ferner eine Einrichtung zur wiederholten Anpassung der prognostizierten Laufleistung und/oder der prognostizierten Laufzeit anhand des zumindest einen weiteren die Beanspruchung der zumindest einen Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters aufweist.
  5. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Anzeigevorrichtung (8) derart ausgebildet ist, dass das Anzeigen des Verschleißmaßes im Verhältnis zur prognostizierten Laufleistung und/oder zur prognostizierten Laufzeit der Fahrzeugkomponente erfolgt.
  6. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elektronische Inspektionssystem (2) derart ausgebildet ist, dass das Bestimmen des Verschleißmaßes und/oder das Anzeigen des Verschleißmaßes auf eine Anforderung durch einen Benutzer hin erfolgt.
  7. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das elektronische Inspektionssystem (2) derart ausgebildet ist, dass das Ermitteln des zumindest einen weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters, das Bestimmen des Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente und/oder das Anzeigen des Verschleißmaßes für eine Mehrzahl von Fahrzeugkomponenten gleichzeitig erfolgt.
  8. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die weitere Ermittlungsvorrichtung (4) zum Ermitteln des zumindest einen weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters als Vorrichtung zur Ermittlung von die Fahrweise betreffenden Faktoren ausgebildet ist.
  9. Elektronisches Inspektionssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die weitere Ermittlungsvorrichtung (4) zum Ermitteln des zumindest einen weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters als Vorrichtung zur Ermittlung von Umweltfaktoren ausgebildet ist.
  10. Kraftfahrzeug (1) mit einem elektronischen Inspektionssystem (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Computerprogrammprodukt, das, wenn es auf einer Recheneinheit eines Kraftfahrzeugs (1) ausgeführt wird, die Recheneinheit anleitet, folgendes auszuführen: – Ermittlung des Alters und der Laufleistung des Kraftfahrzeugs (1); – Ermitteln zumindest eines weiteren die Beanspruchung zumindest einer Fahrzeugkomponente beschreibenden Parameters, – Bestimmen eines Verschleißmaßes für die zumindest eine Fahrzeugkomponente für eine bisherige Lebensdauer der zumindest einen Fahrzeugkomponente mittels des zumindest einen ermittelten Parameters; – Anzeigen des Verschleißmaßes mittels einer Anzeigevorrichtung (8).
  12. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogrammprodukt gemäß Anspruch 11 gespeichert ist.
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