DE102006045630A1 - Elektrowerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (10) und einem in einem Aufnahmegehäuse (11) angeordneten Akku (12), wobei zwischen dem Aufnahmegehäuse (11) und dem Gehäuse (10) eine Montagebene (13) ausgebildet ist, sowie mit zusätzlich zu einem Handgriff (14) ausgebildeten Zusatzgriff (15). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmegehäuse (11) an einer im montierten Zustand dem Gehäuse (10) zugewandten Stirnfläche (16) eine erste Führungsschiene (17) aufweist, die mit einer auf einer gehäuseseitigen Gegenfläche (19) angeordneten zweiten Führungsschiene (18) korrespondiert, wobei die Führungsschienen (17, 18) miteinander korrespondierende Unterbrechungen (20, 22) und Brückenelemente (21, 23) aufweisen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Elektrowerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um ein kabelfreies Arbeiten zu ermöglichen, ist es bekannt, Elektrohandwerkzeugmaschinen über einen Akku bzw. einen so genannten Akku-Pack zu betreiben. Üblicherweise werden die Akkus oder Akku-Packs über eine Rastverbindung an der Elektrowerkzeugmaschine befestigt. Eine elektrische Kontaktierung des Akkus wird über einen Kontakthalter realisiert. Bekannte Akkueinschübe erfolgen beispielsweise über einen senkrecht zur Maschinenachse angeordneten Einschub. Es sind auch so genannte „Slide-In Systeme" bekannt, wobei die Akku-Packs parallel zur Maschinenachse oder unter einem bestimmten Winkel zur Maschinenachse, beispielsweise unter einem Winkel von 60°, eingeführt werden. In Einschubrichtung erfolgt auch meist die Verriegelung. So wird beispielsweise das Akku-Pack bei einem senkrechten Einschub über die Verriegelung gegen ein Herausrutschen gesichert. Ein minimaler Verfahrweg zum Einschieben entspricht dabei einer Länge bzw. Höhe des Akku-Packs. Um das Akku-Pack einzuschieben, ist es manchmal erforderlich, zunächst einen meist am vorderen Ende einer Bohrmaschine angeordneten Zusatzhandgriff zu entfernen, einen Bügel zu öffnen oder andere Demontagearbeiten zu verrichten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei der erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse und einem in einem Aufnahmegehäuse angeordneten Akku weist das Aufnahmegehäuse an einer im montierten Zustand dem Gehäuse zugewandten Stirnfläche eine erste Führungsschiene auf, die mit einer auf einer gehäuseseitigen Gegenfläche angeordneten zweiten Führungsschiene korrespondiert, wobei die Führungsschienen miteinander korrespondierende Unterbrechungen und Brückenelemente aufweisen. Dadurch kann der Akku ohne zusätzliche Maßnahmen, wie beispielsweise das Entfernen eines Zusatzhandgriffs, entnommen bzw. eingeführt werden. Die Montage bzw. Demontage des Akkus wird dadurch vorteilhafterweise erheblich erleichtert, denn es wird ein minimaler Verfahrweg zum Einschieben des Akkus ausgenutzt. Der Verfahrweg ist abhängig von der Höhe und Länge der Führungsschienen, die deutlich weniger ist als die Länge des Akkus. Günstigerweise ist somit eine Einschubrichtung des Akkus unabhängig von der Verriegelungsrichtung ausgebildet. Das bedeutet, dass in einer vertikalen Richtung eingeführt und anschließend horizontal verriegelt werden kann. Als vertikale Richtung ist dabei eine Richtung quer zu einer Montageebene zu verstehen, welche zwischen dem Aufnahmegehäuse und dem Gehäuse ausgebildet ist. Die horizontale Richtung liegt parallel zur Montageebene.
  • In einer ersten Ausgestaltung ist bevorzugt die erste Führungsschiene mit ihren Brückenelementen zunächst in die Unterbrechungen der zweiten Führungsschiene einführbar, wobei die Stirnfläche senkrecht zur Montageebene geführt wird. Aufgrund der so ausgebildeten vertikalen Einführrichtung ist es zweckmäßigerweise nicht mehr erforderlich, einen Zusatzhandgriff vor der Montage des Akkus zu entfernen. Dadurch kann ein lästiger und in Summe zeitaufwendiger Zwischenschritt eingespart werden.
  • Anschließend kann die erste Führungsschiene in der zweiten Führungsschiene parallel zur Montageebene verschoben werden, und zwar bevorzugt so weit, bis sie mit ihrer in Verschieberichtung vorderen Stirnseite eine geräteseitige Anschlagfläche kontaktiert. Bei diesem zweiten Montageschritt wird das Aufnahmegehäuse verriegelt und nimmt eine verliersichere Position ein.
  • Günstigerweise sind bei montiertem Zusatzhandgriff die Ausnehmungen so positioniert sind, dass die Brückenelemente der ersten Führungsschiene in die Unterbrechungen der zweiten Führungsschiene einführbar sind, wodurch sich die Demontage des Zusatzhandgriffs vor dem Einschieben des Akkus erübrigt.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist bevorzugt vorgesehen, dass die erste Führungsschiene in die Aufnahmeöffnung der zweiten Führungsschiene einführbar und anschließend parallel zur Montageebene bis zur Anschlagfläche verschiebbar ist. Hierfür weist die zweite Führungsschiene bevorzugt stirnseitig eine Aufnahmeöffnung auf. Besonders bevorzugt weist die Aufnahmeöffnung Einführfasen auf, um das Ein- und Ausschieben des Akkus zu erleichtern. Vorteilhafterweise kann mit diesem alternativen Montageschritt die Montage und die Verriegelung in einem Arbeitsgang erledigt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Einschubrichtung des Akkus in vertikaler als auch in horizontaler Richtung ausgebildet ist. Durch die Realisierung von zwei Einschubrichtungen wird ein Verfahrweg minimiert, wodurch günstigerweise ein besserer Schutz gegen Staub und Verschmutzung erzielt werden kann. Hinzu kommt, dass aufgrund des kürzeren Verfahrwegs weniger Verschleiß beim Ein- und Ausschieben entsteht und die Montagezeit verkürzt wird. So kann beispielsweise auch ein leerer Akku ausgewechselt werden, ohne einen Bohrhammer vom Werkzeug zu trennen.
  • Günstigerweise sind wenigstens zwei alternative Verriegelungsvorrichtungen zur verliersicheren Verbindung zwischen Akku und Gehäuse vorgesehen, wobei in einer ersten Verriegelungsposition eine Rastverbindung über ein bezogen auf den Akku stirnseitig angeordnetes Rastelement herstellbar ist. Das Rastelement ist. bevorzugt senkrecht zur Montageebene angeordnet und so ausgebildet, dass das Aufnahmegehäuse des Akkus mit dem Gehäuse einrastbar ist.
  • In einer zweiten Verriegelungsposition ist bezogen auf den Akku gehäuseseitig ein senkrecht zur Montageebene angeordnetes Rastelement ausgebildet. Das zweite Rastelement kann hakenförmig ausgebildet sein und weist an seinem freien Ende einen Vorsprung auf, der im montierten Zustand das Gehäuse zumindest teilweise übergreift. Dadurch wird vorteilhafterweise eine besonders verliersichere Verriegelungsposition hergestellt. Günstigerweise ist das zweite Rastelement quer zur Montageebene verschiebbar ausgebildet. Die Verriegelungsvorrichtungen können einzeln oder kombiniert ausgebildet sein. Die Verriegelungsposition kann aber auch über andere vergleichbare Verriegelungsvorrichtungen herstellbar sein.
  • Zeichnungen
  • Weitere Ausführungsformen, Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in Ansprüchen, ohne Beschränkung der Allgemeinheit aus nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Im Folgenden zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Elektrowerkzeugmaschine mit Akkupack;
  • 2 eine alternative Ausführungsform einer Elektrowerkzeugmaschine; und
  • 3 eine schematische Darstellung von zwei alternativen Verriegelungspositionen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer handgeführten, akkubetriebenen Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse 10, einem Werkzeughalter 37 und einem zusätzlich zum Handgriff 14 ausgebildeten Zusatzhandgriff 15. Ein im unmontierten Zustand gezeigter Akku 12 ist in einem Aufnahmegehäuse 11 angeordnet. Zwischen dem Aufnahmegehäuse 11 und dem Gehäuse 10 ist eine Montageebene 13 ausgebildet. Das Aufnahmegehäuse 11 weist an einer im montierten Zustand dem Gehäuse 10 zugewandten Stirnfläche 16 eine erste Führungsschiene 17 auf. Die erste Führungsschiene 17 korrespondiert mit einer auf einer gehäuseseitigen Gegenfläche 19 angeordneten zweiten Führungsschiene 18. Die Führungs schienen 17, 18 weisen jeweils miteinander korrespondierende Unterbrechungen 20, 22 und Brückenelemente 21, 23 auf.
  • In einem ersten Montageschritt wird die erste Führungsschiene 17 mit ihren Brückenelementen 21 in die Unterbrechungen 22 der zweiten Führungsschiene 18 eingeführt. Die Stirnfläche 16 wird dabei entlang einer ersten Montagerichtung 31 senkrecht zur Montageebene 13 geführt, bis die Stirnfläche 16 die Gegenfläche 19 kontaktiert. Ein Verfahrweg bei dem ersten Montageschritt entspricht somit einer Höhe 36 der ersten bzw. zweiten Führungsschiene 17, 18. Die Unterbrechungen 20, 22 sind bei montiertem Zusatzhandgriff 15 so positioniert, dass die Brückenelemente 21 der ersten Führungsschiene 17 in die Unterbrechungen 22 der zweiten Führungsschiene 18 einführbar sind. Der Zusatzhandgriff 15 stellt somit kein Hindernis bei der Montage dar und muss nicht demontiert werden, bevor der Akku 12 mit der Elektrowerkzeugmaschine verbunden wird.
  • In einem zweiten Montageschritt wird dann die erste Führungsschiene 17 in der zweiten Führungsschiene 18 parallel zur Montageebene 13 verschoben, und zwar entlang einer zweiten Montagerichtung 32. Die erste Führungsschiene 17 wird entlang der zweiten Montagerichtung 32 so weit verschoben, bis sie mit ihrer in Verschieberichtung vorderen Stirnseite 24 eine geräteseitige Anschlagfläche 25 kontaktiert und eine verliersichere Position einnimmt. Ein Verfahrweg entspricht somit einer Länge 36 der ersten oder zweiten Führungsschiene 17, 18.
  • Die zweite Führungsschiene 18 weist stirnseitig eine Aufnahmeöffnung 26 mit Einführfasen auf, wodurch der Einführvorgang der ersten Führungsschiene 17 in die zweite Führungsschiene 18 erheblich erleichtert wird.
  • Insgesamt wird also vertikal eingeführt und horizontal verschoben bzw. verriegelt.
  • In 2 ist eine alternative Ausführungsform einer Elektrowerkzeugmaschine ohne Zusatzhandgriff 15 dargestellt. Ansonsten sind die Elektrowerkzeugmaschine sowie der Akku 10 baugleich zu 1 ausgeführt, so dass zur Meidung von Wiederholungen auf die Ausführungen zu 1 verwiesen wird.
  • Im Unterschied zu 1 erfolgt die Montage des Akkus 12 in einem einzigen Montageschritt, indem die erste Führungsschiene 17 in die Aufnahmeöffnung 26 der zweiten Führungsschiene 18 eingeführt und anschließend parallel zur Montageebene 13 bis zur Anschlagfläche 25 verschoben wird. Dieser Montageschritt entspricht dabei dem zu 1 beschriebenen ersten Montageschritt. Der in 1 beschriebene erste Montageschritt erübrigt sich, weil der Zusatzhandgriff 15 fehlt und somit beim Einschieben nicht im Weg ist. Je nach vorhandenem Montageraum kann somit ausgewählt werden, ob die Montage in zwei Schritten, also zunächst vertikal zur Montageebene 13 und anschließend horizontal zur Montageebene 13 erfolgen soll, oder ob lediglich der zweite Montageschritt mit horizontaler Verschiebung erfolgen soll.
  • Durch die Realisierung von zwei Einschubrichtungen wird der Verfahrweg minimiert. Darüber hinaus ist die Einschubrichtung unabhängig von der Verriegelungsposition ausgebildet.
  • In 3 ist anhand einer schematischen Darstellung eine bevorzugte Verriegelungsvorrichtung 34 dargestellt, womit der Akku 12 in eine verliersichere Position mit der Elektrowerkzeugmaschine gebracht werden kann. Die Verriegelungsvorrichtung 34 ist aus zwei Rastelementen 27, 28 gebildet, die sowohl einzeln als auch in Kombination an der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet sein können. Stirnseitig ist ein senkrecht zur Montageebene 13 angeordnetes erstes Rastelement 27 so ausgebildet, dass das nicht dargestellte Aufnahmegehäuse 11 des Akkus 12 mit dem Gehäuse 10 einrasten kann, um eine verliersichere Verbindung herzustellen.
  • Gehäuseseitig ist ein senkrecht zur Montageebene 13 verschiebbar ausgebildetes zweites Rastelement 28 angeordnet, das hakenförmig ist mit einem senkrecht zur Montageebene 13 angeordneten Rastglied 33, das vergleichbar zu dem ersten Rastelement 27 arbeitet. An seinem freien Ende 30 weist das zweite Rastelement 28 einen Vorsprung 29 auf, der im montierten Zustand das Gehäuse 10 teilweise übergreift. Dadurch wird eine zusätzliche Haltefunktion erzielt.

Claims (12)

  1. Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (10) und einem in einem Aufnahmegehäuse (11) angeordneten Akku (12), wobei zwischen dem Aufnahmegehäuse (11) und dem Gehäuse (10) eine Montageebene (13) ausgebildet ist, sowie mit zusätzlich zu einem Handgriff (14) ausgebildeten Zusatzgriff (15), dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (11) an einer im montierten Zustand dem Gehäuse (10) zugewandten Stirnfläche (16) eine erste Führungsschiene (17) aufweist, die mit einer auf einer gehäuseseitigen Gegenfläche (19) angeordneten zweiten Führungsschiene (18) korrespondiert, wobei die Führungsschienen (17, 18) miteinander korrespondierende Unterbrechungen (20, 22) und Brückenelemente (21, 23) aufweisen.
  2. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (17) mit ihren Brückenelementen (21) in die Unterbrechungen (22) der zweiten Führungsschiene (18) einführbar ist, wobei die Stirnfläche (16) senkrecht zur Montageebene (13) geführt wird.
  3. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (17) in der zweiten Führungsschiene (18) parallel zur Montageebene (13) verschiebbar ist.
  4. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (17) so weit verschiebbar ist, bis sie mit ihrer in Verschieberichtung vorderen Stirnseite (24) eine geräteseitige Anschlagfläche (25) kontaktiert und eine verliersichere Position einnimmt.
  5. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei montiertem Zusatzhandgriff (15) die Unterbrechungen (20, 22) so positioniert sind, dass die Brückenelemente (21) der ersten Führungsschiene (17) in die Unterbrechungen (22) der zweiten Führungsschiene (18) einführbar sind.
  6. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsschiene (18) stirnseitig eine Aufnahmeöffnung (26) aufweist.
  7. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (26) Einführfasen aufweist.
  8. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsschiene (17) in die Aufnahmeöffnung (26) der zweiten Führungsschiene (18) einführbar und anschließend parallel zur Montageebene (13) bis zur Anschlagfläche (25) verschiebbar ist.
  9. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig ein senkrecht zur Montageebene (13) angeordnetes erstes Rastelement (27) so ausgebildet ist, dass das Aufnahmegehäuse (11) des Akkus (12) mit dem Gehäuse (10) einrastbar ist.
  10. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gehäuseseitig ein senkrecht zur Montageebene (13) verschiebbares zweites Rastelement (28) ausgebildet ist.
  11. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Rastelement (28) hakenförmig ausgebildet ist mit einem Vorsprung (29) an seinem freien Ende (30), der im montierten Zustand das Gehäuse (10) zumindest teilweise übergreift.
  12. Elektrowerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (10) und einem in einem Aufnahmegehäuse (11) angeordneten Akku (12), wobei zwischen dem Aufnahmegehäuse (11) und dem Gehäuse (10) eine Montageebene (13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (11) an einer im montierten Zustand dem Gehäuse (10) zugewandten Stirnfläche (16) eine erste Führungsschiene (17) aufweist, die mit einer auf einer gehäuseseitigen Gegenfläche (19) angeordneten zweiten Führungsschiene (18) korrespondiert, wobei die Führungsschienen (17, 18) miteinander korrespondierende Unterbrechungen (20, 22) und Brückenelemente (21, 23) aufweisen.
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