DE102006043616A1 - Reibahle - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Reibahle mit einem eine Stirnseite (7) aufweisenden Grundkörper (3), mindestens einer geometrisch definierten Schneide und mit einer inneren Kühl-/Schmiermittelversorgung vorgeschlagen, die sich dadurch auszeichnet, dass ein Kühl-/Schmiermittelkanal (17) mit einem Kanalabschnitt (19) der Kühl-/Schmiermittelversorgung unmittelbar an der mindestens einen Schneide mündet und ein Spanraum (27) vorgesehen ist, der sich von einer Mündung (25) des Kanalabschnitts (19) in Richtung auf die Stirnseite (7) des Grundkörpers (3) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibahle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, außerdem ein Verfahren zur Herstellung einer Reibahle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 17.
  • Reibahlen und deren Herstellung sind bekannt. Sie weisen einen Grundkörper mit einer Stirnseite sowie mindestens eine geometrisch definierte Schneide auf, außerdem eine interne Kühl-/Schmiermittelversorgung. Bei der spanenden Bearbeitung eines Werkstücks mittels der Schneide entsteht Wärme, die durch das Kühlmittel abgeführt wird. Die Reibung zwischen Reibahle und Werkstück wird durch das gleichzeitig als Schmiermittel dienende Kühlmittel reduziert. Es hat sich herausgestellt, dass in vielen Fällen die Kühlung nicht ausreichend ist, sodass Material des bearbeiteten Werkstücks an der Schneide haften bleibt und eine so genannte Aufbauschneide entsteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reibahle zu schaffen, die so ausgestaltet ist, dass dieser Nachteil vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reibahle vorgeschlagen, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Sie umfasst also einen Grundkörper mit mindestens einer geometrisch definierten Schneide sowie einer inneren Kühl-/Schmiermittelversorgung. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Kühl-/Schmiermittelversorgung einen Kühl-/Schmiermittelkanal aufweist, der unmittelbar an der mindestens einen Schneide mündet, die Späne von einem Werkstück abträgt. Dadurch wird die Schneide aber auch unmittelbar der von der Schneide abgetragene Span gekühlt, sodass sehr viel weniger Wärme im Schneidbereich entsteht und eine Aufbauschneide ver mieden wird. Die Reibahle ist mit einem Spanraum versehen, der sich von der Mündung des Kühl-/Schmiermittelkanals in Richtung auf die Stirnseite des Grundkörpers der Reibahle erstreckt. Das Kühl-/Schmiermittel kann also ungestört unmittelbar in Richtung auf die Schneide und den von der Schneide abgetragenen Span austreten und die erwünschte Kühlung bewirken, außerdem eine Schmierung der Reibahle innerhalb einer bearbeiteten Bohrung.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Reibahle zeichnet sich dadurch aus, dass die mindestens eine geometrisch definierte Schneide Teil einer Messerplatte ist. Diese ist in eine Nut eingesetzt, die in dem Grundkörper der Reibahle eingebracht ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es besonders einfach möglich, das Material des Grundkörpers und das der Schneide so auszuwählen, dass sich optimale Bearbeitungsbedingungen ergeben: Der Grundkörper kann aus einem schwingungsdämpfenden Material hergestellt werden und die Messerplatte aus einem Material, das besonders widerstandsfähig ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Reibahle ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es außerdem, ein Verfahren zur Herstellung einer Reibahle zu schaffen, mit dem die genannten Nachteile, also insbesondere die Entstehung einer Aufbauschneide, vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren vorgeschlagen, das die in Anspruch 17 aufgeführten Merkmale aufweist. Bei diesem werden in den Grundkörper der Reibahle ein Kühl-/Schmiermittelkanal mit einer Mündung, ein Spanraum, der die Mün dung schneidet und eine Nut, die die Mündung ebenfalls schneidet und der Aufnahme einer Messerplatte dient, eingebracht. Die Reihenfolge dieser Schritte kann beliebig gewählt werden. Es wird dann eine Messerplatte in die Nut eingeklebt, geklemmt, geschraubt oder -gelötet. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es möglich, einen Kühl-/Schmiermittelkanal so im Bereich der Schneide anzuordnen, dass hier eine optimale Kühlung und Schmierung erfolgt.
  • Weitere Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den zugehörigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Reibahle in Seitenansicht;
  • 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Stirnseite der Reibahle;
  • 3 eine Stirnseitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Reibahle;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Schneide der Reibahle und
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer Schneide, wie sie bei beiden Ausführungsbeispielen der Reibahle gegeben ist.
  • Die in 1 in Seitenansicht wiedergegebene Reibahle 1 weist einen Grundkörper 3 auf, bei dem am linken Ende mindestens eine, hier eine Anzahl von Schneiden vorgesehen ist, die jeweils Teil einer Messerplatte 5 ist. Diese überragen etwas die Stirnseite 7 des Grundkörpers und stehen im Übrigen über dessen Umfangsfläche 9 vor. Das rechte Ende 11 der Reibahle 1, das der Stirnseite 7 gegenüber liegt, kann beliebig ausgestaltet sein, um die Reibahle an einer Werkzeugmaschine, einem Halter, einem Adapter, einem Zwischenstück oder dergleichen befestigen zu können. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist am rechten Ende 11 ein zylindrischer Bereich 13 vorgesehen, der in einen Werkzeughalter oder in eine Werkzeugmaschine einsetzbar ist.
  • Konzentrisch zur Mittelachse 15 der Reibahle 1 verläuft hier ein Kühl-/Schmiermittelkanal 17, der Teil einer Kühl-/Schmiermittelversorgung ist. Es ist auch möglich, dass der Kühl-/Schmiermittelkanal 17 nicht zentrisch verläuft, beispielsweise können auch mehrere einzelne Kühl-/Schmiermittelkanäle außermittig angeordnet sein. Das Kühl-/Schmiermittel wird über die Werkzeugspindel oder die Halterung in die Reibahle eingespeist. Der Kühl-/Schmiermittelkanal 17 endet in einem Abstand zur Stirnseite 7. Hier münden mehrere Kanalabschnitte 19 in den Kühl-/Schmiermittelkanal 17, wobei jeder Schneide bzw. Messerplatte ein derartiger Kanalabschnitt 19 zugeordnet ist. Jeder der Kanalabschnitte 19 verläuft unter einem Winkel zur Mittelachse 15, sodass aus diesem ein Kühl-/Schmiermittel schräg nach vorne in Richtung auf die Stirnseite 7 aus der Reibahle 11 austritt und zwar so, dass dieses Medium auf die aktive Schneide 21 einer zugehörigen Messerplatte 5 trifft, also dort auftrifft, wo die Schneide mit dem zu bearbeitenden Werkstück in Eingriff tritt.
  • 2 zeigt den in 1 wiedergegebenen linken Teil der Reibahle in perspektivischer Ansicht, sodass man schräg von vorne auf die Stirnseite 7 der Reibahle sieht. Deutlich erkennbar ist hier, dass bei dem hier vorgesehen Ausführungsbeispiel der Reibahle 1 acht identische Schneiden 5 in den Grundkörper 3 der Reibahle 1 eingesetzt sind, und zwar in Nuten 23, die in den Grundkörper eingebracht wurden. Da alle Messerplatten 5 und die zugehörigen Nuten 23 identisch sind, wird zwischen den einzelnen Messerplatten 5, Nuten 23 und aktiven Schneiden 21 nicht unterschieden. Alles gilt für die acht Messerplatten gemeinsam.
  • Aus der perspektivischen Ansicht gemäß 2 ist ersichtlich, dass jeder Kanalabschnitt 19 des Kühl-/Schmiermittelkanals 17 eine Mündung 25 aufweist, aus der das Kühl-/Schmiermittel aus dem Kanalabschnitt 19 in Richtung auf die aktive Schneide 21 jeder Messerplatte 5 austreten kann. Aus der Darstellung gemäß 2 wird deutlich, dass die Nut 23 die Mündung 25 des Kanalabschnitts 19 schneidet, sodass das Kühl-/Schmiermittel völlig ungehindert auf die Messerplatte 5 und deren aktive Schneide 21 trifft.
  • Nach vorne in Richtung auf die Stirnseite 7 schließt sich an die Mündung 25 ein Spanraum 27 an, der sich vorzugsweise nach rechts in Richtung auf das Ende 11 über die Mündung 25 nicht fortsetzt. Links von der Mündung 25 ist eine Spanfläche 29 des Spanraums 27 zu sehen. Aus der vergrößerten Darstellung wird deutlich, dass die aktive Schneide 21 gegenüber der Stirnseite 7 vorspringt, sodass durch den Überstand der aktiven Schneide 21 und der Messerplatte 5 der Spanraum 27 vergrößert wird.
  • Aus 2 wird noch deutlich, dass die Nut 23 gleich tief oder auch tiefer ausgebildet sein kann als der Spanraum 27. Es ist auch möglich, den Spanraum mit einer gewölbten Spanfläche 29 zu realisieren, sodass auf der – in der durch einen Pfeil 31 angedeuteten Dreh richtung der Reibahle 1 gesehen – Vorderseite 33 der Messerplatte 5 ein Wandabschnitt 35 gegeben ist, an dem sich die Messerplatte abstützt.
  • Darüber hinaus ist festzuhalten, dass die in axialer Richtung der Reibahle 1 gemessene Länge einer Messerplatte 5 mehrfach so groß ist wie die in axialer Richtung gemessene Erstreckung eines Spanraums 27. Die Messerplatten 5 sind also sehr sicher in den Grundkörper 3 der Reibahle 1 verankert, durch den Wandabschnitt 35 auch im vordersten Bereich der Messerplatte 5, in unmittelbarer Nähe zur Stirnfläche 7. Diese Befestigungsart führt dazu, dass die in eine Messerplatte 5 eingeleiteten Kräfte optimal in den Grundkörper 3 der Reibahle 1 übergeleitet werden und die Messerplatte 5 besonders sicher gehalten wird. Wird die Reibahle 1 in eine zu bearbeitende Bohrung eingeführt, so wirken axiale Kräfte im Bereich der aktiven Schneide 21. Diese werden aufgrund der Länge der Messerplatten 5 sehr gut von dem Grundkörper 3 der Reibahle 1 aufgenommen.
  • Da die aktive Schneide 21 – in Vorschubrichtung der Reibahle 1 gesehen – vor der Stirnseite 7 liegt, die Messerplatte 5 also die Stirnseite 7 überragt, wird im Bereich der Stirnseite 7 quasi ein Spanraum ausgebildet, sodass der im Grundkörper 3 der Reibahle 1 vorgesehene Spanraum 27 – in Längsrichtung der Reibahle 1 gesehen – sehr kurz ausgebildet sein kann. Dies führt dazu, dass die Reibahle 1 sehr stabil ist und aufgrund der hohen Steifigkeit große Auskraglängen möglich werden. Da die Messerplatten 5 unmittelbar in die Nuten 23 im Grundkörper 3 eingeklebt, geklemmt, geschraubt oder -gelötet sind, ergibt sich ein Formschluss zwischen den Messerplatten und dem Grundkörper, aufgrund dessen eine axiale Ableitung der Schnittkräfte erfolgt. Aufgrund der Länge der Messerplatten werden die Kräfte über eine relativ große Fläche übertragen, sodass die Klebe- oder Lötverbindungen relativ wenig belastet sind und überdies große Benetzungsflächen für Kleber oder Lot gegeben sind.
  • Die quer zur Längserstreckung gemessene Breite der Nut 23 entspricht vorzugsweise exakt der Dicke der Messerplatte 5, sie kann jedoch auch derart ausgestaltet sein, dass sie einer Spielpassung oder einer Presspassung an die Dicke der Messerplatte entspricht.
  • Da das Kühl-/Schmiermittel aus dem Kühl-/Schmiermittelkanal 17 über die Kanalabschnitte 19 unmittelbar zu den aktiven Schneiden 21 geführt wird, wobei das Medium aus den Mündungen 25 der Kanalabschnitte 19 nach vorne in Richtung der Stirnseite 7 strömt, werden die von der Messerplatte abgetragenen Späne nach vorne in Vorschubrichtung ausgetragen und können daher nicht zwischen die Reibahle und die bearbeitete Bohrungswand gelangen, was zu einer Beeinträchtigung oder gar Beschädigung der Bohrungsoberfläche oder des Werkzeugs führen würde.
  • 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Reibahle 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, sodass insofern auf die Erläuterungen zu den 1 und 2 verwiesen wird.
  • Die Reibahle 1 in 3 weist mindestens eine, vorzugsweise mehrere gleichmäßig in Umfangsrichtung der Reibahle 1 verteilte geometrisch definierte Schneiden S auf, die hier aus dem Grundkörper 3 der Reibahle 1 herausgearbeitet wurden. Mehrere Schneiden können auch ungleichmäßig in Umfangsrichtung der Reibahle 1 verteilt sein. Sie stehen über die Umfangsfläche 9 des Grundkörpers hinaus, außerdem über die Stirnseite 7, die in 3 in Draufsicht dar gestellt ist. Generell ist es auch möglich, dass die Schneiden S plan mit dem Grundkörper verlaufen.
  • In 3 ist erkennbar, dass konzentrisch zur Mittelachse 15 wiederum der Kühl-/Schmiermittelkanal 17 angeordnet ist, von dem Kanalabschnitte 19 schräg nach außen zu jeder Schneide S führen und eine Mündung 25 aufweisen. Diese ist gegenüber der Schneide S so angeordnet, dass das aus dem Kanalabschnitt 19 über die Mündung 25 austretende Kühl-/Schmiermittel unmittelbar zur aktiven Schneide 21 gelangt. Von der Mündung 25 in Richtung zur Stirnseite 7 erstreckt sich der Spanraum 27, dessen Spanfläche 29 nach vorne in Richtung Stirnseite 7 abfällt.
  • 4 zeigt etwas vergrößert eine perspektivische Ansicht auf die aktive Schneide 21 einer Schneide S gemäß 3. Es wird hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass eine entsprechende Ansicht des Ausführungsbeispiels der Reibahle nach 1 entsprechend aussähe.
  • Deutlich erkennbar sind der Kühl-/Schmiermittelkanal 17, der konzentrisch zur Mittelachse 15 der Reibahle 1 in deren Grundkörper 3 verläuft, außerdem ist der Kanalabschnitt 19 sichtbar, der von dem Kühl-/Schmiermittelkanal 17 schräg nach vorne in Richtung auf die Stirnseite 7 der Reibahle 1 verläuft, sodass seine Mündung 25 unmittelbar vor der aktiven Schneide 21 liegt. Durch Pfeile 37 wird das ausströmende Kühl-/Schmiermittelmedium ausgedehnt, das unmittelbar auf die aktive Schneide 21 auftrifft, damit auch auf einen hier angedeuteten Span 39, der von der aktiven Schneide 21 abgetragen wird. Da die aktive Schneide 21 – in der durch einen Doppelpfeil 41 angedeuteten Vorschubrichtung der Reibahle 1 gesehen – vor der Stirnseite 7 liegt, wird hier vor der Stirnseite 7 ein Spanraum ausge bildet, sodass der in dem Grundkörper 3 der Reibahle 1 ausgebildete Spanraum 27 sehr klein sein kann. Dies führt dazu, dass der Grundköper 3 der Reibahle 1 extrem wenig geschwächt wird.
  • Der entstehende Span 39 wird quasi von hinten von dem Kühl-/Schmiermittel getroffen und nach vorne in Richtung der durch den Pfeil 41 angedeuteten Vorschubrichtung abtransportiert. Bei einem entsprechenden Druck des Kühl-/Schmiermittels trägt dies dazu bei, dass der Span 39 gebrochen und damit eine spiralförmige Ausbildung vermieden wird. Dadurch, dass der Span 39 unmittelbar nach dem Ablösen von dem Werkstück und nach Abheben von der aktiven Schneide 21 von dem Kühl-/Schmiermittel getroffen wird, wird die bei der Bearbeitung eines Werkstücks entstehende Wärme sofort abgeführt und eine übermäßige Erwärmung der aktiven Schneide, die ihrerseits von dem Kühl-/Schmiermittel getroffen wird, vermieden. Dies führt dazu, dass eine Aufbauschneidenbildung sicher verhindert wird. Vorteilhafterweise kann die Spanfläche 29 hierbei auch Schleifriefen aufweisen, die in Ablaufrichtung eines Spans 39 verlaufen und damit den Abtransport der Späne fördern.
  • In 5 wird ein durch einen rechteckigen Rahmen in 4 gekennzeichneter Bereich der Reibahle 1 noch mal vergrößert. Deutlich erkennbar ist die aktive Schneide 21 einer Schneide S oder Messerplatte 5, die einen Span 39 von einem hier nicht dargestellten Werkstück abträgt. Dieser wird von hinten von dem durch den in Richtung der durch den Pfeil 41 angedeuteten Vorschubrichtung der Reibahle 1 ausströmenden Kühl-/Schmiermittelstrahl getroffen, der durch die Pfeile 37 angedeutet ist. Das Kühl-/Schmiermittel tritt durch den Kanalabschnitt 19 und durch dessen Mündung 45 aus und kühlt also nicht nur die aktive Schneide 21, sondern auch die Schneide S des Ausführungsbeispiels der Reibahle gemäß 3 beziehungsweise die Messerplatte 5 des Ausführungsbeispiels der Reibahle 1 gemäß 1.
  • Auch in der Vergrößerung gemäß 5 wird deutlich, dass der Spanraum 27 im Grundkörper 3 der Reibahle 1 sehr klein ausgebildet wird, weil durch den Überstand der aktiven Schneide 21 über die Stirnseite 7 des Grundkörpers 3 ein Spanraum gebildet wird.
  • Allen Ausführungsbeispielen der Reibahle ist also gemeinsam, dass ein Kühl-/Schmiermittel unmittelbar auf die aktive Schneide 21 auftrifft und aus einer Mündung 25 eines Kanalabschnitts 19 austritt. Die Reibahle 1 weist mindestens eine geometrische definierte Schneide auf. Besonders bevorzugt werden mehrere gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Umfangsfläche 9 verteilte Schneiden, die unmittelbar aus dem Grundkörper 3 der Reibahle 1 herausgearbeitet sein können, wie anhand von 3 erläutert, oder aber Teil von Messerplatten 5 sein kann, die in geeignete Nuten 23 im Grundkörper 3 eingesetzt sind. Wesentlich ist, dass in diesem Fall die Messerplatten 5 sich über einen großen axialen Bereich erstrecken, sodass bei der Bearbeitung eines Werkstücks auftretende axiale Schneidkräfte optimal in den Grundkörper 3 der Reibahle 1 eingeleitet werden. Überdies ergeben sich dadurch große Benetzungsflächen für Kleb- und Lötverbindungen zwischen den Messerplatten 5 und die dem Grundkörper 3.
  • Da die aktive Schneide 21 der Schneiden S beziehungsweise Messerplatten 5 – in Richtung der durch den Pfeil 41 angedeuteten Vorschubrichtung gesehen – etwas vor der Stirnseite 7 der Reibahle 1 liegen, werden dort Spanräume gebildet, sodass im Grundkörper 3 der Reibahle nur sehr kleine Spanräume 27 gebildet werden müssen, die es im Übrigen erlauben, dass das Kühl-/Schmiermittel aus der Mündung 25 praktisch ungestört nach vorne in Vorschubrichtung austreten kann.
  • Dadurch, dass der Grundköper 3 der Reibahle 1 nur äußerst kleine Spanräume 27 aufweist, ergibt sich eine hohe Werkzeugstabilität und Steifigkeit. Abgetragene Späne werden von hinten und praktisch von unten von dem Kühl-/Schmiermittel getroffen, sodass der Spanabtransport immer nach vorne in Richtung der Vorschubrichtung erfolgt und der Spanbruch unterstützt wird. Außerdem wird die Wärme des Spans 39 und die der Schneide 21 in einem hohen Maße abtransportiert, sodass Aufbauschneiden verhindert werden.
  • Auch bei kleineren Werkzeugdurchmessern können relativ viele Schneiden verwendet werden. Beispielsweise kann ein Werkzug mit einem Durchmesser von 12 mm mindestens acht Schneiden aufweisen. Dadurch ergeben sich höhere Umdrehungsvorschübe, höhere Standzeiten und eine bessere Rundheit und optimale Oberflächenwerte, insgesamt eine höhere Bohrungsqualität.
  • Bei der Herstellung der Reibahle 1 werden der Kühl-/Schmiermittelkanal 17, die Kanalabschnitte 19 und deren Mündungen 25 in den Grundkörper 3 eingebracht, außerdem eine Nut 23, die der Aufnahme der Messerplatte 5 dient. Die Nut ist so angeordnet, dass sie die Mündung 25 des Kanalabschnitts 19 schneidet, wodurch das Kühl-/Schmiermittel unmittelbar an der Messerplatte 5 austritt und auf die aktive Schneide 21 derselben trifft. Die Reihenfolge dieser Herstellungsschritte ist frei wählbar, wobei die Kühlmittelbohrungen in den Grundkörper vorgesintert werden können. Bei der Herstellung der Kühlmittelbohrungen und deren Mündung wird vorzugsweise ein Erodierungsverfahren eingesetzt. Die hier angesprochenen Konturen können auch mittels eines Laserverfahrens erzeugt werden. Die Spanfläche 29 kann außerdem poliert werden und Schleifriefen aufweisen, die vorzugsweise in Ablaufrichtung eines Spans 39 ausgebildet sind.
  • Der Grundkörper 3 kann aus Stahl, Hartmetall, Schwermetall zur Dämpfung der Vibrationen, Cermet oder Keramik bestehen. Die Messerplatte aus Hartmetall, kubischen Bohrnitrit (CBN) aus polykristallinem Diamant (PKD), Keramik, Cermet und dergleichen. Überdies ist es möglich, die Schneidplatten vor dem Einsetzen in den Grundkörper zu beschichten und damit eine abriebfeste Schutzschicht zu bilden.
  • Insgesamt zeigt sich, dass die Reibahle 1 sehr einfach aufgebaut und damit kostengünstig realisierbar ist. Sie hat sich besonders bewährt bei der Bearbeitung von Werkstücken aus Grauguss.

Claims (20)

  1. Reibahle mit einem eine Stirnseite (7) aufweisenden Grundkörper (3), mindestens einer geometrisch definierten Schneide und mit einer inneren Kühl-/Schmiermittelversorgung, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Kühl-/Schmiermittelkanal (17) mit einem Kanalabschnitt (19) der Kühl-/Schmiermittelversorgung unmittelbar an der mindestens einen Schneide mündet, vorgesehen ist, außerdem – ein Spanraum (27), der sich von einer Mündung (25) des Kanalabschnitts (19) in Richtung auf die Stirnseite (7) des Grundkörpers (3) erstreckt.
  2. Reibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Spanraum (27) von der Mündung (25) des Kanalabschnitts (19) nur in Richtung auf die Stirnseite (7) erstreckt.
  3. Reibahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schneide Teil einer in eine in den Grundkörper eingebrachte Nut (23) eingesetzten Messerplatte (5) ist.
  4. Reibahle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Messerplatte (5) aufnehmende Nut (23) die Mündung (25) des Kanalabschnitts (19) schneidet.
  5. Reibahle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (23) gleich tief oder tiefer ist als der Spanraum (27).
  6. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nut (23) in Längsrichtung des Grundkörpers (3) über einen Bereich erstreckt, der mehrfach so lang ist wie die axiale Erstreckung des Spanraums (27).
  7. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spanfläche (29) im Spanraum (27) vorgesehen ist.
  8. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schneide – in Längsrichtung des Grundkörpers (3) gesehen – über die Stirnseite (7) hinaus erstreckt.
  9. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibahle (1) mehrere – in Umfangsrichtung des Grundkörpers (3) gesehen – gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilte Schneiden aufweist, denen jeweils eine Mündung (25) des Kanalabschnitts (19) zugeordnet ist.
  10. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Durchmesser der Reibahle (1) von 12 mm acht Schneiden vorgesehen sind.
  11. Reibahle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundkörper (3) acht Nuten (23) eingebracht sind, die je eine Messerplatte (5) aufnehmen.
  12. Reibahle nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu deren Längserstreckung gemessene Breite der Nut (23) – vorzugsweise exakt – der Dicke der Messerplatte (5) entspricht.
  13. Reibahle nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu deren Längserstreckung gemessene Breite der Nut (23) einer Spielpassung oder einer Presspassung an die Dicke der Messerplatte (5) entspricht.
  14. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerplatte (5) in die Nut eingelötet, eingeklemmt, eingeschraubt oder -geklebt ist.
  15. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalabschnitt (19) des Kühl-/Schmiermittelkanals (17) und dessen Mündung (25) gegenüber der Schneide so ausgerichtet sind, dass das Kühl-/Schmiermittel in Richtung auf die Stirnseite (7) des Grundkörpers (3) austritt und so auf die Schneide trifft, dass ein von dieser abgetragener Span (39) gekühlt und vorzugsweise gebrochen wird.
  16. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) aus Stahl, Hartmetall, Schwermetall, Cermet oder Keramik besteht.
  17. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerplatte (5) aus Hartmetall, Cermet, PKD, Keramik oder kubischem Bohrnitrit besteht.
  18. Verfahren zur Herstellung einer Reibahle (1) mit einem eine Stirnseite (7) aufweisenden Grundkörper (3) mindestens einer geometrisch definierten Schneide und mit einer inneren Kühl-/Schmiermittelversorgung, insbesondere einer Reibahle (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden Schritten: – Einbringen eines Kühl-/Schmiermittelkanals (17) mit mindestens einem je einer Mündung (25) zugeordneten Kanalabschnitt (19), – Einbringen eines Spanraumes (27), der die Mündung (25) schneidet, – Einbringen einer Nut (23) zur Aufnahme einer Messerplatte (5), die die Mündung (25) schneidet, – wobei die Reihenfolge dieser Schritte beliebig ist, – Einkleben, Einklemmen, Einschrauben oder Einlöten einer Messerplatte (5) in die Nut (23).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Spanfläche (29) Schleifriefen vorgesehen sind, die vorzugsweise in Ablaufrichtung eines Spans (39) ausgebildet sind.
  20. Reibahle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanfläche (29) poliert wird.
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