DE102005034422B4 - Reibahle und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Reibahle (1) zur spanenden Bearbeitung von Bohrungen in Werkstücken aus schwer zerspanbaren Werkstoffen mit
– einem Grundkörper (3),
– mindestens einer in den Grundkörper (3) eingesetzten, wenigstens eine geometrisch bestimmte Schneide (9) aufweisenden Messerplatte (7) und
– mindestens einer in den Grundkörper (3) eingesetzten Führungsleiste (17; 17a; 17b),
dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsleiste (17; 17a; 17b) und die mindestens eine Messerplatte (7) lagefest in den Grundkörper (3) eingeklebt oder eingelötet sind und dass zumindest die über die Umfangsfläche (5) des Grundkörpers (3) hinausstehende Außenfläche (35; 35a; 35b) der Führungsleiste (17; 17a; 17b) härter ist als das Material der Schneide (9) der Messerplatte (7).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibahle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zu deren Herstellung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 19.
  • Reibahlen und Verfahren zu deren Herstellung sind beispielsweise aus DE 197 19 892 A1 , DE 43 29 553 A1 oder DE 39 24 998 C2 bekannt. Es hat sich herausgestellt, dass gerade bei der Bearbeitung schwer zerspanbarer Werkstoffe sich Material der Bohrungswand auf der Außenseite der mindestens einen Führungsleiste der Reibahle absetzt. Ein derartiger Materialaufbau führt dazu, dass die Qualität der Bohrungsoberfläche zumindest leidet, außerdem verändert sich die Geometrie der Reibahle so, dass der gewünschte Bohrungsdurchmesser nicht mehr erzielt werden kann. Um dies zu vermeiden, wird zumindest die Außenfläche der mindestens einen Führungsleiste aus polykristallinem Diamant (PKD) hergestellt. Bei der Herstellung derartiger Reibahlen hat sich gezeigt, dass zur Einstellung des endgültigen Bearbeitungsdurchmessers der Reibahle Justiereinrichtungen vorgesehen werden müssen, die bei Reibahlen mit kleinen Durchmessern nicht realisierbar sind, außerdem erhöhen Justiereinrichtungen der hier angesprochenen Art den Preis derartiger Werkzeuge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Reibahle zur spanenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen in Werkstücken aus schwer zerspanbaren Werkstoffen zu schaffen, die kostengünstig realisierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Reibahle mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen vorgeschlagen. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens eine Führungsleiste und mindestens eine Messerplatte aufweist, die lagefest in den Grundkörper eingesetzt sind. Außerdem ist zumindest die über die Umfangsfläche der Reibahle hinausragende Außenfläche der Führungsleiste härter als das Material der Schneide. Es wird also eine Reibahle mit fest eingebauter Schneide realisiert, die auch als Monoblockwerkzeug bezeichnet wird. Der Vorteil, dass die Reibahle durch mindestens eine Führungsleiste in der zu bearbeitenden Bohrung geführt wird, bleibt bei der Realisierung der Reibahle erhalten.
  • Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer Reibahle vorgeschlagen, mit dessen Hilfe die genannten Nachteile vermieden werden. Bei diesem Verfahren wird in den Grundkörper einer Reibahle mindestens eine Führungsleiste eingebracht und anschließend deren Außenfläche bearbeitet, um den Überstand der Außenfläche über den Grundkörper der Reibahle einzustellen und eine Oberfläche zu schaffen, die die Reibahle in der zu bearbeitenden Bohrung führt. Anschließend wird mindestens eine Messerplatte in den Grundkörper des Werkzeugs eingesetzt und dann dessen Schneide bearbeitet, um den Bearbeitungsdurchmesser der Reibahle einzustellen. Es ist bekannt, dass die Schneide einer Reibahle weiter über deren Umfangsfläche hinaussteht als die Außenfläche der mindestens einen Führungsleiste. Dadurch, dass zunächst die Außenfläche in der mindestens einen Führungsleiste und erst dann die Schneide einer in die Reibahle eingesetzten Messerplatte bearbeitet wird, können die gewünschten Überstände der Führungsleiste und der Schneide der Reibahle eingestellt werden, damit der so genannte Flugkreis der Führungsleiste und der der Schneide. Besonders vorteilhaft ist es, dass eine genaue Durchmesservorgabe möglich ist, ohne Justiereinrichtungen zu verwenden. Daher können auch Reibahlen zur Bearbeitung kleiner Bohrungsdurchmesser kostengünstig realisiert werden.
  • Weitere Ausführungsformen des Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Reibahle in Seitenansicht und
  • 2 eine Prinzipskizze einer vergrößerten Reibahle in Stirnansicht.
  • Die aus 1 ersichtliche Reibahle 1 weist einen Grundkörper 3 auf, in dessen Umfangsfläche 5 eine Messerplatte 7 mit einer geometrisch bestimmten Schneide 9 eingesetzt ist. Die Messerplatte 7 befindet sich im Bereich der Stirnseite 11 der Reibahle 1 und erstreckt sich in axialer Richtung der Reibahle 1, also in Richtung von deren Drehachse 13. Aus der Prinzipskizze ist nicht ersichtlich, dass ein erster Bereich der Schneide 9 in Richtung der durch einen Pfeil 15 angedeuteten Vorschubrichtung der Reibahle geneigt ist und die Hauptschneide bildet, während ein sich in 1 links anschließender Bereich der Schneide 9 in entgegengesetzter Richtung abfällt und die Nebenschneide der Messerplatte 7 bildet. Die Ausgestaltung derartiger Schneiden ist bekannt, so dass darauf nicht näher eingegangen wird.
  • In die Umfangsfläche 5 der Reibahle 1 ist mindestens eine Führungsleiste 17 eingesetzt, die, ausgehend von der Stirnseite 11, sich über einen größeren axialen Bereich, in Richtung der Drehachse 13 gesehen, erstreckt, als die Messerplatte 7. Die Führungsleiste 17 dient der Abstützung der Reibahle 1 in der zu bearbeitenden Bohrung. Ihre Länge wird auf die bei der Bearbeitung einer Bohrung auftretenden Stützkräfte abgestimmt und ist hier lediglich beispielhaft wiedergegeben. Es ist also möglich, längere oder kürzere Führungsleisten 17 vorzusehen, als dies aus 1 ersichtlich ist. Im Übrigen sei noch darauf hingewiesen, dass die Länge der Führungsleisten auch in Abhängigkeit von der Anzahl bei einer Reibahle vorgesehenen Führungsleisten festgelegt werden kann.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist, in Richtung der Drehachse 13 gesehen, in einem axialen Abstand zur ersten Messerplatte 7 eine Messerplatte 19 vorgesehen, die eine unter einem Winkel zur Drehachse 13 geneigte, in Richtung zur Stirnseite 11 abfallende Schneide 21 aufweist, die der Herstellung einer Fase dient. Daher wird diese Schneide 21 auch als Fasenschneide bezeichnet.
  • Der Winkel der Fasenschneide wird an die gewünschten Gegebenheiten angepasst. Es ist ersichtlich, dass im Bereich der zweiten Messerplatte 19 hier keine Führungsleiste vorgesehen ist.
  • Aus 1 ist noch ersichtlich, dass den Messerplatten 7 und 19 ein Spanraum 23 zugeordnet ist, über den die von den Schneiden 19, 21 der Messerplatten 7, 19 abgetragenen Späne abgeführt werden können.
  • Der Grundkörper 3 der Reibahle 1 kann links, also gegenüber der Stirnseite 11, beliebig ausgebildet sein, um die Reibahle 1 mit der Werkzeugaufnahme einer hier nicht dargestellten Werkzeugmaschine, einem Adapter, einem Zwischenstück oder dergleichen zu verbinden. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zylindrischer Bereich 25 vorgesehen, der dazu dient, die Reibahle 1 festzuspannen.
  • Für die Bearbeitung eines Werkstücks ist es dabei letztlich irrelevant, ob die Reibahle 1 in Rotation versetzt wird, was üblich ist, oder ob das Werkstück rotiert und die Reibahle 1 feststeht. Grundsätzlich können die beiden Teile, Werkzeug und Werkstück auch eine Relativdrehung durchführen, wobei eine axiale Relativbewegung überlagert ist.
  • 2 zeigt eine Reibahle 1 in stark vergrößerter Stirnansicht. Es ist hier also die Stirnseite 11 der Reibahle 1 zu erkennen. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der Reibahle gemäß 1 verwiesen wird.
  • Die in 2 dargestellte Reibahle 1 weist im Bereich der Stirnseite 11 eine einzige Messerplatte 7 mit einer Schneide 9 auf. Außerdem ist hier die aus 1 erkennbare Führungsleiste 17 zu sehen. Die Reibahle 1 gemäß 1 weist außerdem eine diametral der Führungsleiste 17 gegenüberliegende Führungsleiste 17a auf, die in der durch einen Pfeil 27 angedeuteten Drehrichtung der Reibahle 1 gesehen, der Messerplatte 7 um ca. 70° nacheilt. Damit eilt also die Führungsleiste 17 der Messerplatte 7, genauer gesagt deren Schneide 9, um 250° nach, wobei die hier genannten Winkel von der Schneide 9 aus bis zur Mittelebene einer Führungsleiste gemessen werden, die durch die Drehachsen 13 der Reibahle 1 verläuft.
  • Schließlich zeigt 2, dass der Messerplatte 7 gegenüberliegend eine Führungsleiste 17b vorgesehen ist.
  • In die Umfangsfläche 5 des Grundkörpers 3 der Reibahle 1 ist hier mindestens eine Kühl-/Schmiermittelnut 29 eingebracht, vorzugsweise ist jeder Führungsleiste 17a, 17b, 17 eine derartige Kühl-/Schmiermittelnut zugeordnet. Die Stirnansicht gemäß 2 zeigt, dass eine erste Kühl-/Schmiermittelnut 29 der ersten Führungsleiste 17a, eine zweite Kühl-/Schmiermittelnut 31 der zweiten Führungsleiste 17b und eine dritte Kühl-/Schmiermittelnut 33 der dritten Führungsleiste 17 zugeordnet ist. Dabei eilen, in der durch den Pfeil 27 angedeuteten Drehrichtung gesehen, die Nuten den Führungsleisten um ca. 25° vor.
  • Die Außenflächen 35a der Führungsleiste 17a, 35b der Führungsleiste 17b und 35 der Führungsleiste 17 sind gekrümmt, vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildet, wobei besonders Außenflächen 35a, 35b und 35 der Führungsleisten 17a, 17b, 17 bevorzugt werden, die auf einem Kreis liegen, dessen Radius kleiner ist als der Radius der bearbeiteten Bohrung.
  • Der Abstand der Außenflächen 35a, 35b, 35 zur Drehachse 13 ist etwas kleiner als der Abstand der Schneide 9 zur Drehachse 13. Also ragt die Schneide 9 etwas weiter über die Umfangsfläche 5 des Grundkörpers 3 der Reibahle 1, also die Außenflächen der Führungsleisten, hinaus. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schneide 19 0,005 bis 0,02 mm weiter über die Umfangsfläche 5 hinaus ragt, als die Außenflächen 35a, 35b, 35 der Führungsleisten 17a, 17b, 17.
  • In Drehrichtung gesehen vor der Messerplatte 7 ist der Spanraum 23 erkennbar, in den die von der Schneide 9 abgetragenen Späne einer Bohrungswand gelangen und aus dem Arbeitsbereich abgeführt werden können.
  • 2 zeigt, dass bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der Reibahle 1 zwei Kühl-/Schmiermittelkanäle 37, 39 in der Stirnseite 11 münden. Aus diesen austretendes Kühl-/Schmiermittel kann, insbesondere bei der Bearbeitung von Sacklöchern, durch den Spanraum 23 und durch die Kühl-/Schmiermittelnuten 29, 31, 31' abgeführt werden. Da hier jeder Führungsleiste 17a, 17b, 17 ein Kühl-/Schmiermittelkanal 29, 31, 33 zugeordnet ist, wird die Außenfläche 35a, 35b, 35 der Führungsleisten optimal gekühlt und geschmiert, während die Reibahle 1 die Oberfläche einer Bohrung eines Werkstücks spanend bearbeitet.
  • Die Draufsicht auf die Stirnseite 11 der Reibahle 1 lässt erkennen, dass die Messerplatte 7, außerdem die Führungsleisten 17a, 17b und 17 in Nuten eingesetzt sind, die in den Grundkörper 3 der Reibahle 1 eingebracht wurden. Die innen liegenden Grundseiten der Führungsleisten sind quasi trapezförmig ausgebildet, um die Berührungsoberfläche zwischen Grundkörper und Innenseite der Führungsleisten zu vergrößern und damit auch die Haltekräfte.
  • Für die Messerplatte 7 ist eine Nut 41 eingebracht, die im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist und eine rückwärtige Flanke 43 aufweist, an der sich die Messerplatte 7 bei der Bearbeitung einer Bohrungswand eines Werkstücks abstützt. Der Schneide 9 gegenü berliegend ist eine Grundfläche 45 der Nut 41 erkennbar, an der sich die Messerplatte 7 vorzugsweise vollflächig abstützt. Entsprechend ist also die Messerplatte 7 in diesem Bereich ebenfalls rechteckförmig ausgebildet.
  • Die Vorderseite 47 der Messerplatte 7, die auch als Messerbrust bezeichnet wird, stützt sich an einer der rückseitigen Flanke 43 gegenüberliegenden Begrenzungswand 47 der Nut 41 ab. Es ist also erkennbar, dass die Nut 41 die Messerplatte 7 an drei Seiten umfasst und damit einen relativ großen Berührungsbereich zwischen der Messerplatte 9 und dem Grundkörper 3 der Reibahle 1 zur Verfügung stellt. Die Messerplatte 9 wird damit sehr gut im Grundkörper 3 der Reibahle 1 verankert.
  • Es ist hier vorgesehen, dass die rückwärtige Flanke 43 und die Begrenzungswand 49 der Nut 41 im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wobei die Begrenzungswand 49 mit einer Durchmesserlinie 51 zusammenfällt, auf der auch die Schneide 9 liegt, ebenso die Vorderseite 47 der Messerplatte 7. Die Grundfläche 45 verläuft senkrecht zu den übrigen Wänden der Nut 41, damit senkrecht zur Durchmesserlinie 51.
  • 2 zeigt noch, dass die der Schneide 9 nacheilende Flanke 53 der Messerplatte 7 nicht parallel zur Grundfläche 45 der Nut 41 und damit zur Bodenfläche der Messerplatte 7 verläuft, sondern vielmehr unter einem Winkel nach rechts abfällt und damit die Freifläche der Schneide 9 bildet.
  • Im Folgenden wird auf das Verfahren zur Herstellung einer Reibahle 1 näher eingegangen:
    Zunächst wird in den Grundkörper 3 einer Reibahle 1 mindestens eine Führungsleiste 17 eingebracht. Dabei würde es grundsätzlich ausreichen, der Schneide 9 gegenüberliegend eine Führungsleiste 17b vorzusehen. Gute Führungseigenschaften ergeben sich bereits dann, wenn zusätzlich eine der Messerplatte 7 um ca. 70° nacheilende erste Führungsleiste 17a vorgesehen wird.
  • Optimale Führungseigenschaften ergeben sich, wenn der ersten Führungsleiste 17a eine dritte Führungsleiste 17 gegenüberliegend angeordnet ist, die auch aus 1 ersichtlich ist.
  • Die Führungsleisten 17a, 17b und 17 können in den Grundkörper 3 eingeklebt oder eingelötet werden. Vorzugsweise werden sie im Wege eines Hartlötverfahrens im Grundkörper 3 der Reibahle 1 verankert.
  • In einem nachfolgenden Schritt werden die Außenflächen 35a, 35b und 35 der Führungsleisten 17a, 17b und 17 bearbeitet, um einen definierten Überstand der Außenflächen gegenüber der Umfangsfläche 5 des Grundkörpers 3 und geeignete Oberflächenqualitäten zu erreichen.
  • Vorzugsweise sind die Außenflächen aus einem besonders abriebfesten Material hergestellt, das sich auch dadurch auszeichnet, dass sich Material der Bohrungswand hier nicht absetzt und quasi aufgeschweißt wird. Besonders bewährt hat sich polychristalliner Diamant (PKD).
  • Anschließend wird die Messerplatte 7 in den Grundkörper 3 eingesetzt, nämlich in die dazu vorgesehene Nut 41 und dort auf geeignete Weise befestigt. Es ist möglich, hier ein Klebe- oder Lötverfahren, insbesondere Weichlötverfahren, einzusetzen. Besonders bevorzugt wird ein Klebeverfahren, weil sich damit ein sehr guter Halt der Messerplatte 7 im Grundkörper 3 ergibt. Außerdem wird sichergestellt, dass die bei diesem Verfahren erforderlichen Temperaturen nicht mehr zu einer Erweichung der Verbindung zwischen den Führungsleisten 17a, 17b und 17 und dem Grundkörper 3 der Reibahle 1 führen.
  • Anschließend kann die Schneide 9 bearbeitet werden, um einen Überstand gegenüber der Umfangsfläche 5 des Grundkörpers 3 zu gewährleisten, der etwas größer ist als der der Außenflächen 35a, 35b und 35 der Führungsleisten 17a, 17b und 17. Dabei wird bevorzugt vorgesehen, dass die Schneide 9 0,005 bis 0,02 mm weiter über die Umfangsfläche 5 der Reibahle 1 hinaus steht, als die Außenflächen der Führungsleisten.
  • Die Schneide 9, vorzugsweise die ganze Messerplatte 7, wird aus Hartmetall hergestellt. Damit ist gewährleistet, dass das Material der Außenflächen der Führungsleisten härter ist als das der Schneide 9. Damit ergeben sich optimale Bearbeitungsqualitäten bei der spanenden Bearbeitung von Bohrungsoberflächen in Werkstücken aus schwer zerspanbaren Materialien.
  • Durch das hier beschriebene Herstellungsverfahren ist es möglich, Reibahlen 1 zu erzeugen, deren Messerplatte 7 lagefest im Grundkörper 3 verankert ist. Es ist also keine Justiereinrichtung vorgesehen, die einerseits in der Realisierung teuer ist, andererseits bei Reibahlen 1 mit kleinen Durchmessern gar nicht mehr realisiert werden kann.
  • Die Reibahle 1 zeichnet sich also dadurch aus, dass sie quasi als Monoblockwerkzeug ausgebildet ist und dennoch für die Bearbeitung von Bohrungsoberflächen mindestens eine Führungsleiste aufweist, wobei vorzugsweise zumindest die erste Führungsleiste 17a und die zweite Führungsleiste 17b vorzusehen sind. Besonders bevorzugt wird jedoch eine Reibahle, die, gemäß 2, drei Führungsleisten 17a, 17b und 17 aufweist und sich durch optimale Führungseigenschaften in der bearbeiteten Bohrung auszeichnet.
  • Für die Realisierung der Reibahle ist es letztlich irrelevant, ob lediglich die Außenflächen 35a, 35b und 35 der Führungsleisten 17a, 17b und 17 aus PKD bestehen oder ob die gesamten Führungsleisten aus diesem Material hergestellt sind. Entsprechendes gilt für die Messerplatte 7. Dort könnte im Bereich der Schneide 9 auch ein Hartmetalleinsatz vorgesehen werden, während die übrige Messerplatte 7 aus einem anderen Material besteht. Die preiswerteste Lösung ist jedoch darin zu sehen, die komplette Messerplatte 7 aus Hartmetall herzustellen.

Claims (20)

  1. Reibahle (1) zur spanenden Bearbeitung von Bohrungen in Werkstücken aus schwer zerspanbaren Werkstoffen mit – einem Grundkörper (3), – mindestens einer in den Grundkörper (3) eingesetzten, wenigstens eine geometrisch bestimmte Schneide (9) aufweisenden Messerplatte (7) und – mindestens einer in den Grundkörper (3) eingesetzten Führungsleiste (17; 17a; 17b), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsleiste (17; 17a; 17b) und die mindestens eine Messerplatte (7) lagefest in den Grundkörper (3) eingeklebt oder eingelötet sind und dass zumindest die über die Umfangsfläche (5) des Grundkörpers (3) hinausstehende Außenfläche (35; 35a; 35b) der Führungsleiste (17; 17a; 17b) härter ist als das Material der Schneide (9) der Messerplatte (7).
  2. Reibahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (35; 35a; 35b) der Führungsleiste (17; 17a; 17b) polykristallinen Diamant (PKD) aufweist, vorzugsweise aus diesem Material besteht.
  3. Reibahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (9) – vorzugsweise die gesamte Messerplatte (7) – aus Hartmetall besteht.
  4. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (17; 17a; 17b) in eine in den Grundkörper (3) eingebrachte Nut eingelötet oder eingeklebt ist.
  5. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führungsleiste (17; 17a; 17b) in den Grundkörper (3) hartgelötet ist.
  6. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messerplatte (7) in den Grundkörper (3) weich gelötet ist.
  7. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Messerplatte (7) aufnehmende Nut (41) diese an drei Seiten umfasst.
  8. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsleisten (17a; 17b) vorgesehen sind.
  9. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass drei Führungsleisten (17; 17a; 17b) vorgesehen sind.
  10. Reibahle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsleiste (17a) und die dritte Führungsleiste (17) einander diametral gegenüber liegen.
  11. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Führungsleiste (17a) der Messerplatte (7) – in Drehrichtung gesehen – ca. 70° nacheilt und eine zweite Führungsleiste (17b) der Messerplatte (7) gegenüber liegend angeordnet ist und dass, falls vorhanden, eine dritte Führungsleiste (17) der Messerplatte (7) ca. 250° nacheilt.
  12. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kühl-/Schmiermittelkanal (37, 39) im Grundkörper (3) der Reibahle (1) vorgesehen ist.
  13. Reibahle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühl-/Schmiermittelkanal (37, 39) in der Stirnseite (11) der Reibahle (1) mündet.
  14. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kühl-/Schmiermittelnut (29; 31; 33) in die Umfangsfläche (5) des Grundkörpers (3) der Reibahle (1) eingebracht ist.
  15. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je eine Nut (29; 31; 33) pro Führungsleiste (17; 17a; 17b) – in Drehrichtung gesehen – jeweils vor der zugeordneten Führungsleiste angeordnet ist.
  16. Reibahle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut einer Führungsleiste ca. 25° voreilt.
  17. Reibahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Grundkörper (3) – in einem axialen Abstand zur ersten Messerplatte (7) – eine zweite Messerplatte (19) mit einer geometrisch bestimmten Schneide (21) eingesetzt ist.
  18. Reibahle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (21) der zweiten Messerplatte (19) als Fasenschneide ausgebildet.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Reibahle, insbesondere einer Reibahle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, mit folgenden Schritten: – Einbringen von mindestens einer Führungsleiste (17; 17a; 17b) in den Grundkörper (3) der Messerplatte (7) durch Löten, Kleben oder Hartlöten; – Bearbeitung der Außenfläche der mindestens einen Führungsleiste (17; 17a; 17b); – Einbringen von mindestens einer Messerplatte (7) in den Grundkörper (3) der Reibahle (1) durch Löten, Kleben oder Weichlöten: – Bearbeitung der Schneide (9) der Messerplatte (7) zur Einstellung des gewünschten Durchmessers der Reibahle (1).
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überstand der Schneide (9) der Messerplatte (7) gegenüber der Außenfläche (35; 35a; 35b) der Führungsleiste (17; 17a; 17b) von 0,005 bis 0,02 mm durch Bearbeiten der Schneide (9) hergestellt wird.
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