DE19728157A1 - Rotierendes Schaftwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Rotierendes Schaftwerkzeug und Verfahren zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft ein rotierendes Schaftwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß dem Oberbegriff der An­ sprüche 18 und 19.
Es sind beispielsweise Einmesser-Reibale bekannt, die typischerweise eine Schneide- und zwei Führungsleisten aufweisen. Eine erste Führungsleiste ist unmittelbar der Schneide nacheilend angeordnet. Die zweite Führungsleiste ist bevorzugt um 180° zur Schneide versetzt. Zur Schmierung und Kühlung der Einmesser-Reibale ist ein sich in Längsrichtung eines Schaftes des rotierenden Schaftwerkzeuges erstreckender Haupt­ kanal vorgesehen, der im mittleren Schaftbereich einen ersten Zweigkanal aufweist, der in einen der Schneide vorauseilenden Spanraum mündet. Dadurch kann unmittelbar vor der Schneide Kühl-/Schmiermittel zugeführt werden. Von dem Hauptkanal zweigt desweiteren einer zweiter Zweigkanal ab, der zwischen den zwei Führungsleisten an einer Stirnseite des Schaftwerkzeuges austritt.
Die für die Führungsleisten vorgesehene Kühlmittelzuführung weist den Nachteil auf, daß eine gleichmäßige Benetzung der Führungsleisten nicht gegeben ist. Vielmehr wird insbesondere bei einer Minimalmengenschmierung die minimale Menge an Kühl-/Schmier­ stoff zur Stirnseite des Schaftwerkzeuges gefördert. Beispielsweise wird zu dem Zeitpunkt, zu dem das Werkzeug noch gar nicht in die Bohrung eingeführt ist, nur der Randbereich der Bohrung benetzt, jedoch nicht die Führungsleisten. Sobald das Schaftwerkzeug in die Bohrung zumindest teilweise eingeführt ist, können die Füh­ rungsleisten wiederum nicht benetzt werden, da die Mündung des Zweigkanals auf der Stirnseite des Schaftwerkzeuges angeordnet ist, wodurch der Kühlmittel-Schmierstoff im wesentlichen in die Bohrung gelangt, ohne daß eine Benetzung der Führungsleisten ermöglicht ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein rotierendes Schaftwerkzeug zu schaffen, bei dem eine Kühlmittel-/Schmierstoffzuführung vorgesehen ist, die eine gleichmäßige Verteilung des Kühl-/Schmierstoffes und Benetzung der Führungsleisten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung einer der Führungsleiste zugeordneten, Kühl-/Schmiermittel auf­ nehmenden Vertiefung in der Umfangsfläche des Schneidkopfes in die zumindest ein von dem Hauptkanal abführender Zweigkanal mündet, weist den Vorteil auf, daß das Kühlmittel im wesentlichen über die gesamte Länge der Führungsleiste gleichmäßig verteilt werden kann, so daß eine vollständige Benetzung der Führungsleisten gegeben ist. Durch die vorzugsweise taschenförmige Ausbildung der Vertiefung kann eine ge­ wisse Menge von Kühlmittel-/Schmierstoff in der Tasche das Bohrwerkzeug zumindest teilweise aufgenommen werden. Aufgrund der Rotationsgeschwindigkeit kann durch Verwirbelung oder Diffusion bzw. Zerstreuung des Kühlmittelschmierstoffes erzielt wer­ den, daß über die gesamte Länge der Führungsleiste eine gleichmäßige Verteilung des Kühlschmierstoffes erfolgt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird auf die Tatsache aufgebaut, daß un­ mittelbar auf der Mantelfläche des Schneidkopfes die Luftpartikel stehen, d. h. es bildet sich bei der spanabhebenden Bearbeitung ein mitrotierender Luftmantel. Durch die Ausbildung der Vertiefung als auch deren Zuführung über den Zweigkanal ist ermög­ licht, daß die in die Vertiefung zugeführten Partikel des Kühlmittelschmierstoffes derart zugeführt werden, daß diese von dem nicht mitrotierenden Luftmantel mitgerissen wer­ den. Dadurch kann eine gleichmäßige Verteilung des Kühlmittelschmierstoffes über die gesamte Länge der Führungsleiste gegeben sein, wodurch eine vollständige Benetzung sichergestellt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Länge der Vertiefung ge­ geben, die sich zumindest über die Hälfte der Länge der Führungsleiste erstreckt und vorzugsweise der Länge der Führungsleiste entspricht oder geringfügig größer ausge­ bildet ist. Dadurch kann eine sichere Benetzung und somit eine gute Schmierung und Kühlung der Führungsleiste gegeben sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Vertiefung als L-förmiges Kreissegment ausgebildet ist, dessen Tiefe in Rotationsrichtung zu­ nimmt. Dadurch kann erzielt werden, daß ein sanfter Übergang zwischen der Mantel­ fläche des Schneidkopfes und der Vertiefung ermöglicht ist, so daß eine Verbesserung der Diffusion bzw. Verwirbelung oder Zerstreuung oder dergleichen ermöglicht ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Übergang zwischen der in die Vertiefung führenden Mündung des Zweigkanals und der nacheilenden Führungsleiste als stufenförmiger Abschnitt ausgebildet ist. Dadurch kann eine starke Verwirbelung stattfinden, wodurch der in der Kühlmittelschmierstoff­ tasche vorhandene Kühlschmierstoff aufgewirbelt wird, um von dem Luftmantel mitge­ rissen zu werden, damit ein luftgesättigter Luftmantel das Schmierstoffwerkzeug umgibt.
Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß zwischen der in die Vertiefung führenden Mündung des Zweigkanals und der nachei­ lenden Führungsleiste ein flach S-förmiger Abschnitt ausgebildet ist. Dadurch kann er­ zielt werden, daß der in die Vertiefung eingeführte Kühlmittelschmierstoff von dem Luft­ mantel mitgerissen wird und ein gleichmäßiger Austritt des Kühlschmierstoffes aus der Vertiefung über den strömungsgünstig ausgebildeten S-förmigen Abschnitt erfolgt, wo­ durch eine gleichmäßige und vollständige Benetzung der Führungsleiste ermöglicht ist.
In den weiteren Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiter­ bildungen der Erfindung angegeben.
Der Erfindung liegt desweiteren die Aufgabe zugrunde, ein rotierendes Schaftwerkzeug zu schaffen, welches eine einfache Herstellung zumindest einer der Führungsleiste zu­ geordneten Vertiefung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der An­ sprüche 18 und 19 gelöst.
Dadurch kann unabhängig von dem Durchmesser des Schneidkopfes eines Schaft­ werkzeuges erzielt werden, daß der Zweigkanal wenigstens im mittleren Bereich der Vertiefung einmündet und daß die geometrische Ausgestaltung der Vertiefung unab­ hängig von der Lage des Zweigkanals bzw. die Zugänglichkeit zu dessen Bearbeitung ausgebildet sein kann. Somit kann die Flexibilität in der Geometrie der Führungsleiste frei wählbar und in der Form, der Größe, der Positionierung zu der Führungsleiste ent­ sprechend an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt und ausgebildet sein.
In der Zeichnung in der nachfolgenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt: Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines rotierenden Schaftwerkzeuges,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht auf eine Stirnfläche eines Schneid­ kopfes,
Fig. 3 ein schematisch vergrößert dargestellter Querschnitt einer erfindungsge­ mäßen Vertiefung eines rotierenden Schaftwerkzeuges,
Fig. 4 eine schematische Stirnansicht einer alternativen Ausführungsform einer Vertiefung,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung der alternativen Ausführungsform gemäß Pfeil IV in Fig. 4,
Fig. 6 und Fig. 7 eine schematische Stirn- und Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform der Vertiefung,
Fig. 8 und Fig. 9 eine weitere schematische Stirn- und Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform der Vertiefung und
Fig. 10 und Fig. 11 eine schematische Stirn- und Seitenansicht einer vierten alternativen Ausführungsform der Vertiefung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein rotierendes Schaftwerkzeug 11 dargestellt, das einen zylin­ drischen Schaft 12 sowie einen Schneidkopf 13 aufweist. Das rotierende Schaftwerk­ zeug 11 ist beispielsweise als Einmesser-Reibale dargestellt. Weitere alternative Aus­ führungsformen und alternative Schaftwerkzeuge sind ebenfalls möglich.
Der Schneidkopf 13 weist eine Schneide 14 auf, die einem Spanraum 16 nacheilt. Die Länge des Spanraumes 16 entspricht im wesentlichen der Länge der Schneide 14. Der Spanraum 16 ist durch eine kreissegmentförmige Ausnehmung gebildet. Das Schaft­ werkzeug 11 rotiert im Einsatz in Pfeilrichtung A. Nachfolgend sind die Bezeichnungen vorauseilend und nacheilend in Bezug auf die Rotationsrichtung gemäß Pfeil A bezogen.
Der Schneide 14 nacheilend sind zwei Führungsleisten 17, 18 am Schneidkopf 13 vor­ gesehen. Die Führungsleiste 17 ist beispielsweise um 30° nacheilend zur Schneide 14 angeordnet, die Führungsleiste 18 ist beispielsweise um 180° versetzt zur Schneide 14 vorgesehen.
Zur Kühlung und Schmierung des Schaftwerkzeuges 11 während der spanabhebenden Bearbeitung weist der Schaft 12 ein in dessen Längsrichtung sich erstreckenden Hauptkanal 19 auf, welcher vor dem Schneidkopf 13 endet und sich in beispielsweise zwei Zweigkanälen 21, 22 aufteilt. Der Zweigkanal 21 führt unter einem spitzen Winkel zur Längsachse 23 des Schaftwerkzeuges 11 gesehen zum Spanraum 16. Die Mün­ dung 24 des Zweigkanales 21 im Spanraum 16 ist der Schneide 14 vorauseilend an­ geordnet. Darüber hinaus ist die Mündung 24 derart positioniert, daß der Kühl-/Schmier­ stoff entlang der Schneide 14 ablaufen kann, so daß eine vollständige Benet­ zung der Schneide 14 ermöglicht ist. Gleichzeitig kann durch diesen Zweigkanal 21 ebenso Kühl-/Schmierstoff zugeführt werden, der eine Benetzung der der Schneide 14 nacheilenden Führungsleiste 17 ermöglicht.
Der Führungsleiste 18 vorauseilend ist erfindungsgemäß eine Vertiefung 26 am Schneidkopf 13 vorgesehen, welche eine Aufnahme bzw. Speicherung von Kühl-/Schmier­ stoff ermöglicht, um die nacheilende Führungsleiste 18 während der Bearbei­ tung vollständig zu benetzen. Die Vertiefung 26 ist vorteilhafterweise taschenförmig ausgebildet, wobei deren Geometrie eine Vielzahl von Ausführungsformen, wie bei­ spielsweise auch nachfolgend noch beschrieben ist, aufweisen kann, wobei alle Zweigkanal 22 in die Vertiefung 26 mündet, und die Vertiefung 26 der Führungsleiste 18 vorauseilend angeordnet ist, unabhängig davon, ob die Vertiefung 26 getrennt zur Führungsleiste 18 oder als eine Aufnahme ausgebildet ist.
In einer ersten Ausführungsform ist die Vertiefung 26 im Querschnitt gesehen als Kreis­ segment in den Schneidkopf 13 eingebracht. In Längsrichtung gesehen weist die Ver­ tiefung 26 einen Querschnitt gemäß Fig. 3 auf. Die Vertiefung 26 erstreckt sich von ei­ ner Stirnseite 27 des Schneidkopfes 13 entlang der gesamten Länge der Führungslei­ ste 18. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Länge der Vertiefung 26 zumin­ dest die Hälfte der Länge der Führungsleiste 18 aufweist und sich im mittleren, unteren oder oberen Bereich der Führungsleiste 18 erstreckt. Der Zweigkanal 22, welcher ebenfalls unter einem spitzen Winkel zur Längsachse 23 von dem Hauptkanal 19 ab­ zweigt, mündet vorteilhafterweise im mittleren Bereich über die Gesamtlänge der Ver­ tiefung 26 in diese ein. Aufgrund des spitzen Winkels weist die Mündung 28 einen ova­ len Querschnitt auf, der sich vorteilhafterweise über mehr als die Hälfte der Gesamtlän­ ge der Vertiefung 26 erstreckt. Dadurch kann eine gute und gleichmäßige als auch strö­ mungsgünstige Zuführung gegeben sein.
In Fig. 3 weist der Schneidkopf 13 ein von der Stirnseite 27 in den Zweigkanal 22 ein­ gesetzten Stift 29 auf, der nach der Herstellung des Zweigkanales 22 eingeklebt, einge­ lötet oder dergleichen wird. Dadurch kann der Zweigkanal 22 zur Stirnseite 27 hin ge­ schlossen werden, so daß nach der Herstellung der Vertiefung 26 der Kühlmittel­ schmierstoff nicht zur Stirnseite 27 hin austritt, sondern in Richtung auf die Bohrungs­ wandung geführt wird, wodurch eine vollständige Benetzung der Führungsleisten 18 er­ zielt werden kann.
Der strichlinierte Abschnitt des Stiftes 29 wird bei der Herstellung der Vertiefung 26 ab­ genommen. Alternativ kann vorgesehen sein, daß zur Optimierung der Strömung der Stift 29 einen keilförmigen Abschnitt aufweist, der in den Zweigkanal 22 hineinragt. Durch das Einsetzen des Stiftes 29 in den Zweigkanal 22 kann eine einfache Herstel­ lung mit hohen Taktzeiten für ein rotierendes Schaftwerkzeug 11 mit zumindest einer erfindungsgemäßen Vertiefung 26 ausgebildet sein.
Es versteht sich, daß das Schaftwerkzeug 11 ebenso mehrere Führungsleisten 18 vor­ gesehen sind, denen jeweils eine vorauseilende Vertiefung 26 zugeordnet ist. Die An­ zahl der Führungsleisten 18 bestimmt sich im wesentlichen durch den zu bearbeiten­ den Bohrungsdurchmesser bzw. des Durchmessers des Schneidkopfes 13. Bei mehre­ ren Führungsleisten 18 und den jeweils zugeordneten Vertiefungen 26 kann vorgese­ hen sein, daß zunächst eine geringe Anzahl der Zweigkanäle 22 von dem Hauptkanal 21 abzweigt, die dann wiederum selbst weitere Unterzweigkanäle aufweisen, um die Vertiefungen 26 mit Kühlschmierstoff zu versorgen.
Es kann ebenso vorgesehen sein, daß die Vertiefung 26 der Führungsleiste 18 nachei­ lend angeordnet sein kann oder daß sowohl eine vorauseilende als auch nacheilende Vertiefung zur Führungsleiste 18 am Schneidkopf 13 vorgesehen sein kann.
Die Vertiefungen 26 sind taschenförmig zur Aufnahme des Kühlmittelschmierstoffes ausgebildet, wobei in Abhängigkeit der zu bevorratenden Kühlmittelschmierstoffmenge die Vertiefung in ihrem Aufnahmevolumen sowohl in der Breite als auch in der Tiefe an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt sei.
In den Fig. 4 und Fig. 5 ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vertiefung 26 bzw. Kühlmittelschmierstoff-Tasche dargestellt. Die Vertiefung 26 ist räumlich geringfügig zur Führungsleiste beabstandet. Im Querschnitt gesehen ist die Vertiefung als L-förmiger Kreissegmentausschnitt vorgesehen. Diese ist derart an­ geordnet, daß entgegen der Rotationsrichtung gesehen von einer Mantelfläche 31 des Schneidkopfes 13 ein sanfter Übergang auf einen Grund 32 der Vertiefung 26 vor­ gesehen ist. Nach der oval ausgebildeten Mündung 24 ist ein stufenförmiger Übergang zur Mantelfläche 31 bzw. zur Führungsleiste 18 ausgebildet. Dadurch kann in dem stu­ fenförmigen Abschnitt 33 eine Verwirbelung erzeugt werden, um eine gleichmäßige Verteilung des Kühlschmierstoffes für die Benetzung der Führungsleisten zu erzielen. In Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung gemäß Pfeil IV in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser alter­ nativen Ausführungsform weist der Grund der Vertiefung einen nahezu halbkreisförmi­ gen Verlauf auf, wobei die Vertiefung vollständig den Zweigkanal 22 schneidet. Da­ durch ist der Stift 29 im Bereich des Querschnitts keilförmig ausgebildet und weist eine strömungsgünstige Anordnung auf.
Führungsleiste 18 angrenzt. Die Vertiefung 26 ist schlitzförmig ausgebildet und schnei­ det einen Zweigkanal 22 rechtwinkelig, wie aus Fig. 4 hervorgeht. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß der Zweigkanal 22 unter einem stumpfen Winkel zur schlitzförmi­ gen Vertiefung 26 angeordnet ist. Durch diese annähernd tangentiale Anordnung der Vertiefung 26 kann ermöglicht werden, daß der zugeführte Kühlmittelschmierstoff be­ reits beim Austritt aus der Vertiefung 26 auf die Führungsleiste 18 zuströmt, wodurch die Benetzung aufgrund der Trägheit des Kühlmittelschmierstoffes und der Rotations­ richtung unterstützt werden kann. Der Zweigkanal 22 ist wiederum durch einen nicht dargestellten Stift 29 verschlossen.
In den Fig. 8 und Fig. 9 ist eine dritte alternative Ausführungsform der Erfindung darge­ stellt. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Vertie­ fung 26 mit einer Aufnahme 36 für die Führungsleiste 18 kombiniert. In einer Draufsicht gemäß Fig. 9 ist zu erkennen, daß die Vertiefung 26 gegenüber der Aufnahme 36 nach links versetzt ist, so daß die Vertiefung 26 wieder gegenüber der Führungsleiste 18 vor­ auseilend angeordnet ist. Unterhalb der Führungsleiste 18 liegt die Mündung 28 des Zweigkanales 22. Entlang der Längsachse 23 gesehen weist die Vertiefung 26 bei­ spielsweise einen halbkreisförmigen oder eliptischen Querschnitt auf, so daß an einem vorderen Ende 37 und einem hinteren Ende 38 eine Auflagefläche für die Führungslei­ ste 18 gegeben ist. Der Kühlmittelschmierstoff wird durch die Führungsleiste 18 umge­ lenkt, so daß dieser aus der Vertiefung 26 austreten kann.
In den Fig. 10 und Fig. 11 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Zweigkanal 22 tritt tangential aus dem Hauptkanal 19 aus und führt zur Vertiefung 26. Diese weist, im Querschnitt gesehen, einen rechtwinkeligen Einstich als Vertiefung 26 aus. Die Mündung 28 ist durch diese Kombination in Bezug auf die Anordnung des Zweigkanales 22 zum Hauptkanal 19 und der Vertiefung 26 sehr lang ausge­ bildet, wobei der Zweigkanal 22 bündig in eine Seitenwand 38 der Vertiefung 26 über­ geht, so daß keine störenden Kanten für den Austritt des Kühlmittelschmierstoffes ge­ geben sind.
Die Ausführungsformen gemäß Fig. 8 und Fig. 9 einerseits und Fig. 10 und Fig. 11 an­ dererseits weisen den Vorteil auf, daß das Einsetzen eines Stiftes zum Verschließen des Zweigkanals nicht erforderlich ist.
Es können darüber hinaus noch weitere alternative Ausgestaltungen der Vertiefung 26 vorgesehen sein, bei denen beispielsweise über die Länge der Vertiefung 26 unter­ schiedliche Volumenverhältnisse vorgesehen sein können. Der Grund 32 der Vertie­ fung 26 kann beispielsweise treppenförmig ausgebildet sein und zur Stirnseite 27 des Schaftwerkzeuges 11 hin zunehmen oder abnehmen. Desweiteren können die Vertie­ fungen 26 in Umfangsrichtung gesehen strömungsgünstige Kurvenverläufe aufweisen, die in geeigneter Weise eine Verwirbelung bzw. Zerstreuung oder Aufmischung des Kühlmittelschmierstoffes mit einem mitrotierenden Luftmantel ermöglichen, um zu einer vollständigen Benetzung der Führungsleisten 18 zu führen.
Anwendungsspezifisch können auch Vertiefungen 26 vorgesehen sein, die unterschiedliche Kammern aufweisen, in die jeweils ein Zweigkanal führt. Gegebenenfalls können auch unterschiedliche Schmiermittel darüber zugeführt werden.
Sämtliche Ausführungsformen der Erfindung haben jedoch das gemeinsame Ziel, eine zumindest teilweise, vorzugsweise eine vollständige und gleichmäßige Benetzung der Führungsleisten und ggf. auch Schneiden zu ermöglichen, wobei der Effekt ausgenutzt wird, daß die in die Vertiefung 26 eingeführten Partikel durch einen den Schneidkopf 13 umgebenden Luftmantel mitgerissen werden, der durch die auf der Oberfläche des Umfangs stehenden Luftpartikel gebildet wird. Dadurch läßt sich ein kühlgesättigter Luftmantel erzeugen, wodurch die Benetzung gegeben ist.

Claims (19)

1. Rotierendes Schaftwerkzeug mit einem Schaft (12), in dem zumindest ein sich in Längsrichtung erstreckender Hauptkanal (19) für Kühl-/Schmiermittel vorgesehen ist, mit einem Schneidkopf (13), der zumindest eine Schneide 14 aufweist und mit zumindest einer Führungsleiste (17, 18), dadurch gekennzeichnet, daß eine der Führungsleiste (18) zugeordnete, Kühl-/Schmiermittel aufnehmende Vertiefung (26) in der Mantelfläche (31) des Schneidkopfes (13) vorgesehen ist, in die zumin­ dest ein von dem Hauptkanal (19) abführender Zweigkanal (22) mündet.
2. Schaftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) der Führungsleiste (18) in Rotatationsrichtung gesehen vorauseilend angeordnet ist.
3. Schaftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ tiefung (26) sich zumindest über die Hälfte der Länge der Führungsleiste (18) erstreckt.
4. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (26) im Querschnitt gesehen U-förmig
5. Schaftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) im Querschnitt gesehen kreissegmentförmig ausgebildet ist.
6. Schaftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) im Querschnitt gesehen L-förmig ausgebildet ist.
7. Schaftwerkzeug nach einem der Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der L-förmigen Vertiefung (26) zur Führungsleiste (18) hin zunehmend aus­ gebildet ist.
8. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (26) getrennt zur Aufnahme (36) der Führungsleiste (18) angeordnet ist.
9. Schaftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (26) in der Aufnahme (36) der Führungsleiste (18) integriert ist.
10. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine ovale bis längliche Mündung (28) des Zweigkanales (22) zur Vertiefung (26) vorgesehen ist.
11. Schaftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen dem Hauptkanal (19) und der Vertiefung (26) angeordneter Zweig­ kanal (22) tangential in die Vertiefung (26) mündet.
12. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vertiefung (26) als tangentialer Einstieg unmittelbar an die Füh­ rungsleiste (18) angrenzen und gegenüber dieser abgeneigt vorgesehen ist.
13. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zweigkanal (22) in einem spitzen Winkel zum Hauptkanal (19) abzweigt.
14. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mündung (28) des Zweigkanals (22) im mittleren Bereich der Vertiefung (26) angeordnet ist.
15. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zweigkanal (22) im Querschnitt des Schneidkopfes (13) gese­ hen tangential zum Hauptkanal (19) angeordnet ist.
16. Schaftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweigkanal (22) im Querschnitt des Schneidkopfes (13) gesehen zentral von dem Hauptkanal (19) abzweigt.
17. Schaftwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mündung (28) des Zweigkanals (22) unterhalb der Führungs­ leiste 18 angeordnet ist.
18. Verfahren zur Herstellung eines rotierenden Schaftwerkzeuges, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zwischen dem Hauptkanal (19) und einer einzubringenden Ver­ tiefung (26) in einer Mantelfläche (31) des Schneidkopfes (13) ein Zweigkanal (22) gebohrt wird, daß die am Schneidkopf (13) austretende Mündung des Zweigkana­ les (22) mit einem Einsatz (29) verschlossen wird und daß die Vertiefung (26) eingearbeitet wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines rotierenden Schaftwerkzeuges, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zwischen dem Hauptkanal (19) und einer an der Mantelfläche (31) des Schneidkopfes (13) einzubringende Vertiefung (26) ein Zweigkanal (22) gebohrt wird und daß die Vertiefung (26) in die Mantelfläche (31) des Schneidkop­ fes (13) eingearbeitet wird, so daß die Vertiefung (26) zumindest an die an der Mantelfläche (31) hergestellte Mündung angrenzt oder diese überdeckt.
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