DE102006042700A1 - Antriebsplattenbaueinheit und Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs - Google Patents

Antriebsplattenbaueinheit und Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs Download PDF

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    • F01L2800/15Balancing of rotating parts

Abstract

Eine Antriebsplattenbaueinheit umfasst ein Plattenelement, das zur Anbringung an einen Motorblock angepasst ist. Das Plattenelement besitzt ein erstes und ein zweites Zahnrad, die in der Weise daran angebracht sind, dass sie ineinander greifen. Das Spiel der Zahnräder ist durch die Anbringung an dem Plattenelement vorgegeben und von der Anbringung des Plattenelements an dem Motorblock unbeeinflusst. Außerdem wird ein Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs geschaffen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/716,593, eingereicht am 13. September 2005, deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit eingeschlossen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsplattenbaueinheit, die in einen Motorblock eingebaut werden kann, und auf ein Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Außer für den Vortrieb eines Fahrzeugs kann die Leistung von einer Motorkurbelwelle verwendet werden, um eines oder mehrere Fahrzeugzubehörsysteme wie etwa eine Motorschmierölpumpe anzutreiben. Falls zum Übertragen von Leistung zu dem Fahrzeugzubehörsystem bzw. zu den Fahrzeugzubehörsystemen ein oder mehrere Zahnradtriebe verwendet werden, ist die Montage der Zahnradtriebe entscheidend bei der Steuerung des Zahnradspiels. Wie es hier verwendet wird, ist ein "Zahnradtrieb" ein Satz von einem oder mehreren ineinander greifenden Zahnrädern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Antriebsplattenbaueinheit geschaffen, die ein Plattenelement umfasst und ein erstes und ein zweites ineinander greifendes Zahnrad besitzt, die drehbar in Bezug auf das Plattenelement angebracht sind. Die Zahnräder und das Plattenelement werden so vormontiert, dass das Spiel (d. h. die Bauschwankung oder die Maßtoleranz) des ersten und des zweiten Zahnrads vorgegeben wird, d. h. durch Anbringen der Zahnräder an dem Plattenelement gesteuert wird. Daraufhin wird das Plattenelement an einem Motorblock angebracht. Das Spiel der Zahnräder wird vom Anbringen des Plattenelements an dem Motorblock nicht beeinflusst. Die Antriebsplattenbaueinheit vermeidet das Problem, jedes Zahnrad getrennt an dem Motorblock anzubringen, und die potenzielle Streuung der Mittellinienentfernung (und somit des Spiels) zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad, die bei getrennten Anbringungen auftreten kann. Vorzugsweise wird das Plattenelement so angebracht, dass das erste Zahnrad konzentrisch zu einer Öffnung einer Bohrung ist, die durch den Motorblock verläuft. Durch den Motorblock wird in der Bohrung eine drehbare Welle gelagert, um das erste Zahnrad anzutreiben. Um das richtige Spiel eines Satzes ineinander greifender Zahnräder an dem anderen Ende der Bohrung sicherzustellen, die mit der drehbaren Welle an jenem Ende funktional verbunden sind, kann die Bohrung von dem anderen Ende des Motorblocks beginnen. Da das Spiel der Zahnräder der Antriebsplattenbaueinheit nicht vom Ort der Bohrungsöffnung abhängt, wird das Spiel der Zahnradsätze an beiden Enden optimiert, d. h., das Spiel des Zahnradsatzes an dem anderen Ende beeinflusst nicht das Spiel des ersten und des zweiten Zahnrands an dem Plattenelement.
  • Eine Motorbaueinheit umfasst einen Motorblock mit einer Öffnung zum Lagern einer drehbaren Welle. Das Plattenelement ist für die Anbringung an dem Motorblock angepasst. Das erste und das zweite Zahnrad sind drehbar in Bezug auf das Plattenelement so angebracht, dass die Zahnräder ineinander greifen. Das Plattenelement ist so an dem Motorblock angebracht, dass das erste Zahnrad im Wesentlichen konzentrisch zu der drehbaren Welle ist und dass die drehbare Welle das zweite Zahnrad über das erste Zahnrad betreibt.
  • Ein Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs umfasst das Anbringen eines ersten Zahnrads und eines zweiten Zahnrads an einem Plattenelement in der Weise, dass die Zahnräder ineinander greifen. Nach dem Anbringen der Zahnräder an dem Plattenelement wird das Plattenelement so an dem Motorblock angebracht, dass das erste Zahnrad auf ein drehbares Antriebselement (wie etwa auf eine drehbare Welle) ausgerichtet ist. Das drehbare Element wird wenigstens teilweise durch den Motorblock gelagert, um das zweite Zahnrad über das erste Zahnrad zu betreiben. Das Verfahren kann das Bearbeiten einer Öffnung durch den Motorblock umfassen, durch die das drehbare Antriebselement verläuft.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der geeignetsten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung verschiedener Motorkomponenten einschließlich einer Kurbelwelle und einer Ausgleichsübertragungswelle mit einer an einem Ende der Ausgleichsübertragungswelle befestigten Antriebsplattenbaueinheit;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Kurbelwelle, der Ausgleichsübertragungswelle und der Antriebsplattenbaueinheit aus 1;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung der Antriebsplattenbaueinheit aus 1 und 2, die an einem Motorblock angebracht gezeigt ist;
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Antriebsplattenbaueinheit der 1 bis 3; und
  • 5 ist eine schematische Darstellung eines Plattenelements, das in der Antriebsplattenbaueinheit der 1 bis 4 umfasst ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Anhand der Zeichnungen, in denen sich ähnliche Bezugszeichen auf ähnliche Komponenten beziehen, zeigt 1 ausgewählte Komponenten eines Dieselmotors 10, der Teil einer (in 3 gezeigten) Motorbaueinheit 11 ist. Viele der Komponenten sind in einem (in 1 nicht gezeigten, aber in 3 gezeigten und anhand deren beschriebenen) Motorblock 12 untergebracht. Wie allgemein verständlich ist, wird durch die Bewegung von Kolben 16 in Zylinderbohrungen 18 des (wie in 3 gezeigten) Motorblocks 12 eine Kurbelwelle 14 gedreht. Die periodische Hubbewegung der Kolben 16 verursacht Torsions-, Quer- und Vertikalschwingungskräfte auf den Motor 10. Ein Torsionsdämpfer 20 sowie ein Schwungrad 22, die funktional mit der Kurbelwelle 14 verbunden sind, helfen, die Torsions- und die Querkräfte zu mildern.
  • Eine Ausgleichsübertragungswelle 24 ist radial beabstandet und im Wesentlichen parallel zu einer effektiven Mittellinie A der Kurbelwelle 14 (der in 2 gezeigten Mittellinie A). Die Ausgleichsübertragungswelle 24 verläuft allgemein parallel zu der Kurbelwelle 14 und wird durch sie angetrieben. Die Ausgleichsübertragungswelle 24 wirkt der Motorschwingung wie etwa vertikalen Schwingungskräften, die durch die Hubbewegung der Kolben 16 und der (nicht gezeigten) Pleuelstangen sowie durch die Drehung der Kurbelwelle 14 verursacht werden, entgegen. Die Ausgleichsübertragungswelle 24 wird hier auch als drehbares Antriebselement bezeichnet. Ein Antriebszahnrad 26 ist zur gemeinsamen Drehung mit der Kurbelwelle 14 verbunden. Das Antriebszahnrad 26 greift mit einem gewichtsbelasteten Übertragungszahnrad 28, das mit einem Ende der Übertragungswelle 24 verbunden ist, ineinander und treibt es an. Das Antriebszahnrad 26 und das gewichtsbelastete Übertragungszahnrad 28 können hier als ein rückseitiger Zahnradsatz 26, 28 bezeichnet werden. Das gewichtsbelastete Übertragungszahnrad 28 umfasst vorzugsweise eine oder mehrere Öffnungen 30, die in einer Hälfte des Zahnrads (wie in 1 gezeigt ist, in der unteren Hälfte) in der Weise geformt oder geschnitten sind, dass das gewichtsbelastete Übertragungszahnrad 28 ein Drehmoment erzeugt, wenn es gedreht wird. Das Drehmoment des gewichtsbelasteten Übertragungszahnrads 28 wirkt den Motorschwingungen entgegen.
  • Anhand von 2 ist die Entfernung zwischen der effektiven Mittellinie A der Kurbelwelle und einer Mittellinie B der Ausgleichsübertragungswelle 24 entscheidend: Irgendein überschüssiges Maßspiel zwischen den Mittellinien wirkt sich negativ auf das "Zahnradspiel", d. h. auf die Maßtoleranz oder auf die Straffheit der ineinander greifenden Zahnräder 26, 28, aus. Ein kleineres als das optimale Spiel (d. h. wenn die Mittellinien A und B zu nahe beieinander sind) könnte einen Zahnrad- und Lagerausfall verursachen, während ein übermäßiges Spiel (d. h. wenn die Mittellinien A und B zu weit auseinander sind) Geräusche verursacht. Sowohl die Kurbelwelle 14 als auch die Ausgleichsübertragungswelle 24 sind durch Lager (nicht gezeigt) an Bohrungsöffnungen an der Rückseite des Motorblocks 12 gelagert; das Steuern des Orts dieser Bohrungsöffnungen in Bezug aufeinander ist entscheidend, da es den Ort der Mittellinien A und B und somit das Spiel des rückseitigen Zahnradsatzes 26, 28 bestimmt.
  • Wieder anhand von 1 kann die Ausgleichsübertragungswelle 24 außer, um Motorschwingungskräften entgegenzuwirken, dazu verwendet werden, eine Vielzahl von Fahrzeugkomponenten oder -systemen anzutreiben. Wie im Folgenden beschrieben wird, treibt die Übertragungswelle 24 in dieser Ausführungsform oben liegende Nockenwellen (nicht gezeigt) über das erste bzw. über das zweite Nockenwellenzahnrad 32, 34 sowie eine Hydraulikkraftstoffeinspritzpumpe 31 an. Das Drehmoment von der Ausgleichsübertragungswelle 24 wird über ein erstes Zahnrad 36, das mit einem zweiten Zahnrad 38 ineinander greift, auf diese Systeme übertragen. Das erste und das zweite Zahnrad können als ein vorderseitiger Zahnradsatz 36, 38 bezeichnet werden. Das erste Zahnrad 36 ist zur gemeinsamen Drehung mit der Ausgleichsübertragungswelle 24 verbunden und mit Öffnungen 37 so ausgebildet, dass es gewichtsbelastet ist und ähnlich dem gewichtsbelasteten Übertragungszahnrad 28 ein Drehmoment erzeugt. Das effektive Drehmoment des ersten Zahnrads 36 ist dem effektiven Drehmoment des gewichtsbelasteten Übertragungszahnrads 28 radial entgegengesetzt.
  • Anhand von 2 hängt das Erzielen eines optimalen Spiels beim Ineinandergreifen des ersten und des zweiten Zahnrads 36, 38 vom Steuern des relativen Orts einer Mittellinie C des zweiten Zahnrads 38 in Bezug auf die Mittellinie B des ersten Zahnrads 36 ab. (Die Mittellinie B des ersten Zahnrads 36 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Mittellinie des gewichtsbelasteten Übertragungszahnrads 28, da beide im Wesentlichen auf die Übertragungswelle 24 ausgerichtet sind.) Allerdings kann die Mitteliniengenauigkeit der vorderen Ausgleichswellenbohrungsöffnung (d. h. der Öffnung an dem Ende der Bohrung 43 in der Nähe des vorderseitigen Zahnradsatzes 36, 38) relativ zu den anderen vorderseitigen Orten (wie etwa zu dem Ort der Mittellinie C) gefährdet werden, wenn die Übertragungswellenbohrung (43 in 3) durch den Motorblock 12 zum Lagern der Übertragungswelle 24 von der Rückseite des Motorblocks (d. h. aus dem Ende in der Nähe des rückseitigen Zahnradsatzes 26, 28) her bearbeitet wird, um das Spiel des rückseitigen Zahnradsatzes 26, 28 zu steuern.
  • Um das Problem der Sicherstellung des genauen Ineinandergreifens der Sammelgetriebe an beiden Enden der Ausgleichsübertragungswelle 24 zu lösen, werden das erste und das zweite Zahnrad 36, 38 als Teil einer Antriebsplattenbaueinheit 40 vormontiert. Die Antriebsplattenbaueinheit 40 umfasst das erste und das zweite Zahnrad 36, 38 sowie ein Plattenelement 42. Außerdem können in der Plattenbaueinheit 40 Lager und Buchsen umfasst sein, die dazu verwendet werden, die Drehung der Zahnräder 36, 38 in Bezug auf das Plattenelement 42 zu ermöglichen. Genauer wird die Antriebsplattenbaueinheit 40 dadurch vormontiert, dass zunächst das erste und das zweite Zahnrad 36, 38 an dem Plattenelement 42 angebracht werden. Daraufhin wird das Plattenelement 42 an einer vorderseitigen Öffnung (die in 3 in Strichlinien angegeben ist) der Ausgleichswellenbohrung 43 durch den Motorblock 12 positioniert. Daraufhin wird das Plattenelement 42 an dem Motorblock 12 angebracht. Es ist keine getrennte Öffnung in dem Motorblock 12 an der Eingangsseite für das zweite Zahnrad 38 erforderlich (da das zweite Zahnrad 38 eher an dem Platten element 42 als direkt an dem Motorblock 12 befestigt wird); somit kann die Mittelliniengenauigkeit der Rückseite der Übertragungswellenbohrung ohne Wirkung auf das Spiel des vorderseitigen Zahnradsatzes 36, 38 relativ zueinander aufrechterhalten werden. Das Spiel des vorderseitigen Zahnradsatzes 36, 38 wird durch die vormontierte Plattenbaueinheit 40, d. h. durch das Anbringen des ersten und des zweiten Zahnrads 36, 38 an dem Plattenelement 42, gesteuert und hängt nicht von dem Ort der vorderseitigen Öffnung der Ausgleichsübertragungswellen-Bohrung 43 ab. Die Motorbaueinheit 11 aus 3 umfasst den Motorblock 12, die (in 1 und 2 sichtbare) Ausgleichsübertragungswelle 24 und die Antriebsplattenbaueinheit 40. Außerdem kann sie eine Fahrzeugkomponente wie etwa die (in 1 sichtbare) Pumpe 31 und/oder das erste und das zweite Zahnrad 32, 24 der oben liegenden Nockenwellen umfassen.
  • Anhand von 3 weist das Plattenelement 42 Befestigungselementöffnungen 44 auf, die daran geformt oder auf andere Weise geschnitten sind. (Eine Befestigungselementöffnung ist durch den Motorblock 12 in 3 verdeckt, ist aber zu der links oben in dem Plattenelement 42 gezeigten obersten Befestigungselementöffnung 44 symmetrisch entgegengesetzt angeordnet. Das kleinere Bild des Plattenelements 42 aus 1 zeigt die Einzelheit der Befestigungselementöffnungen 44 nicht; allerdings gibt es die Befestigungselementöffnungen 44 in dem wie in den 35 gezeigten Plattenelement 42.) Durch die Befestigungselementöffnungen 44 können Gewindebolzen (nicht gezeigt) oder andere geeignete Befestigungsmechanismen aufgenommen werden, um das Plattenelement 42 an dem Motorblock 12 zu befestigen. Wieder anhand von 2 ist zu erkennen, dass das Plattenelement 42 mit einem ersten Zylinderflanschabschnitt 46 gebildet ist. In dem Flanschabschnitt 46 ist ein Lager (nicht gezeigt) untergebracht, um die Übertragungswelle 24 und das erste Zahnrad 36 zur gemeinsamen Drehung in Bezug auf den Flanschabschnitt 46 zu lagern.
  • Zwischen dem Zylinderflanschabschnitt 46 und der vorderseitigen Öffnung der Übertragungswellenbohrung 43 (in 3 gezeigt) kann eine Buchse (nicht gezeigt) beabstandet sein. Das Ende der Übertragungswelle 24 kann so kerbverzahnt sein, dass es zu der Innenkerbverzahnung des ersten Zahnrads 36 passt. Ein Bolzen oder eine andere Befestigungsvorrichtung kann das erste Zahnrad 36 an dem Ende der Übertragungswelle 24 befestigen. Der Zylinderflanschabschnitt 46 wird vor dem Befestigen des Plattenelements 42 an dem Motorblock 12 in die vorderseitige Öffnung der Übertragungswellenbohrung 43 (siehe 3) geführt. Wenn die Antriebsplattenbaueinheit 40 an dem Motorblock 12 befestigt ist, ist das erste Zahnrad 36 konzentrisch zu der vorderseitigen Öffnung der Übertragungswellenbohrung 43 und somit zu der Übertragungswelle 24.
  • Wie ebenfalls in 2 sichtbar ist, ist das zweite Zahnrad 38 zur gemeinsamen Drehung mit einer Spindel 48 verbunden. In dieser Ausführungsform sind das zweite Zahnrad 38 und die Spindel 48 einheitlich und integriert; innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung können sie außerdem getrennte Komponenten sein. Zwischen die Spindel 48 und das erste und das zweite Zahnrad 32 bzw. 34 der oben liegenden Nockenwellen (die in 1 gezeigt sind) sind eine erste und eine zweite drehbare Übertragungsvorrichtung geschaltet, die in dieser Ausführungsform Ketten 50, 52 sind, um einen Kettentrieb zum Übertragen der Antriebsleistung von der Spindel 48 auf die Nockenwellen (nicht gezeigt) zu erzeugen. Zusätzlich ist bei einer Öffnung 45 (in den 3 und 5 gezeigt) in dem zweiten Zahnrad 38 die Pumpe 31 gelagert, die durch die Drehung des zweiten Zahnrads 38 angetrieben wird. Die Pumpe 31 kann zur Drehung mit dem zweiten Zahnrad 38 und mit der Spindel 48 kerbverzahnt oder auf andere Weise befestigt sein. Das Plattenelement 42 weist einen zweiten Zylinderflanschabschnitt 49 auf, in dem die Pumpe 31 bei dem zweiten Zahnrad 38 teilweise untergebracht und unterstützt ist. In einer alternativen Ausführungsform kann die Pumpe 31 vor der Spindel 48 an dem zweiten Zahnrad 38 befestigt sein. Zusätzlich kann die Pumpe 31 stattdessen radial von der Spindel 48 beabstandet sein und ähnlich den oben liegenden Nockenwellen über eine Kette angetrieben werden, wobei der zweite Zylinderflanschabschnitt 49 in diesem Fall nicht notwendig ist.
  • Anhand von 4 ist das Plattenelement 42 mit dem ersten Zylinderflanschabschnitt 46 und mit dem zweiten Zylinderflanschabschnitt 49 gezeigt. Ein dritter Zylinderflanschabschnitt 51 verläuft entgegengesetzt und konzentrisch zu dem zweiten Zylinderflanschabschnitt 49. Wie in 1 gezeigt ist, ist eine erste Öffnung 54 in dem Plattenelement 42 konzentrisch mit der Übertragungswelle 24 und mit dem ersten Zahnrad 36 und lagert sie. Eine zweite Öffnung 56 in dem Plattenelement 42 ist konzentrisch zu dem zweiten Zahnrad 38 und zu der Spindel 48, die in 2 gezeigt sind, die zur Drehung um eine Außenoberfläche 58 des dritten Zylinderflanschabschnitts 51 gelagert sind.
  • Anhand von 5 umfasst die Antriebsplattenbaueinheit 40 ein Plattenelement 42, ein erstes Zahnrad 36 und ein zweites Zahnrad 38. Das gewünschte Spiel beim Ineinandergreifen des ersten Zahnrads 36 und des zweiten Zahnrads 38 wird durch die Anbringung der Zahnräder 36, 38 an dem Plattenelement 42 gesteuert. Die Spindel 48 weist erste Kettenradzähne 60 zur Aufnahme der ersten Kette 50 aus 1 und zweite Kettenradzähne 62 zur Aufnahme der zweiten Kette 52 aus 1 auf. Alternativ könnte die Spindel 48 anstelle der Kettenzähne mit Nuten gebildet sein, wobei ein anderer Typ einer drehbaren Übertragungsvorrichtung wie etwa Riemen in die Nuten eingepasst sein könnte, um sich mit der Spindel 48 zu drehen, um Fahrzeugkomponenten wie etwa die Nockenwellenzahnräder 32, 34 anzutreiben.
  • Die Antriebsplattenbaueinheit 40 ermöglicht, dass die Ausgleichsübertragungswelle 24 nicht nur für den Ausgleich von Schwingungskräften in dem Motor 12, sondern auch für den Antrieb weiterer Fahrzeugsysteme genutzt wird. Darüber hinaus erzielt der vorderseitige Zahnradsatz (das erste Zahnrad 36 und das zweite Zahnrad 38) über einen vereinfachten Montageprozess, in dem die Antriebsplattenbaueinheit 40 vormontiert wird und die Ausgleichsübertragungswellen-Bohrung von der Rückseite des Motorblocks 12 bis zur Vorderseite bearbeitet wird, ein optimales Spiel ohne Bezugnahme auf den Ort des rückseitigen Zahnradsatzes (der Zahnräder 26 und 28). Genauer umfasst ein Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs (wie etwa einer Motorbaueinheit), das in Bezug auf die in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform der Motorbaueinheit 11 beschrieben wird, das Anbringen des ersten Zahnrads 36 und des zweiten Zahnrads 38 an dem Plattenelement 42 in der Weise, dass das erste und das zweite Zahnrad 36, 38 ineinander greifen. Das erste Zahnrad 36 wird durch Schieben einer Flanschverlängerung des ersten Zahnrads 36 in den Flanschabschnitt 46 bei der Öffnung 54 des Plattenelements 42 am Plattenelement 42 angebracht (wobei in 2 sichtbar ist, dass das Ende der Flanschverlängerung des ersten Zahnrads 36 durch den Flanschabschnitt 46 um die Übertragungswelle 24 verläuft). Außerdem kann zwischen dem ersten Zahnrad 36 und dem Plattenelement 42 ein Lager eingebaut werden. Das zweite Zahnrad 38 wird durch Schieben des zweiten Zahnrads 38 über den Flanschabschnitt 51 an dem Plattenelement 42 angebracht. Zwischen dem Zahnrad 38 und dem Flanschabschnitt 51 kann ebenfalls ein Lager eingebaut werden. Somit wird die Antriebsplattenbaueinheit 40 durch Anbringen des ersten und des zweiten Zahnrads 36, 38 an dem Plattenelement 42 vormontiert, bevor sie an dem Motorblock 12 angebracht wird. Nach dem Anbringen der Zahnräder 36, 38 umfasst das Verfahren das Anbringen des Plattenelements 42 an dem Motorblock 12 in der Weise, dass das erste Zahnrad 36 auf ein drehbares Antriebselement wie etwa auf die Ausgleichsübertragungswelle 24 ausgerichtet wird und das Plattenelement 42 wenigstens teilweise durch den Motorblock 12 gelagert wird. Daraufhin kann die Ausgleichsübertragungswelle 24 das zweite Zahnrad 38 über das erste Zahnrad 36 betreiben. Das Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs kann das Bearbeiten einer Öffnung durch den Motorblock 12 wie etwa einer Öffnung der Bohrung 43, die durch den gesamten Block 12 verlaufen kann, umfassen. Das drehbare Antriebselement (die Ausgleichsübertragungswelle 24) kann durch den Block 12 so gelagert werden, dass es durch die Öffnung verläuft. Das Anbringen des Plattenelements 42 kann das Führen des ersten Zylinderflanschabschnitts 46 des Plattenelements 42 in die vordere Öffnung der Bohrung 43 in dem Motorblock 12 und das Befestigen des Plattenelements 42 an dem Motorblock 12 durch Befestigen von Befestigungselementen durch die Befestigungselementöffnungen 44 umfassen.
  • Obgleich ausführlich die geeignetsten Ausführungsarten der Erfindung beschrieben worden sind, erkennt der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung im Umfang der beigefügten Ansprüche zu verwirklichen.

Claims (13)

  1. Antriebsplattenbaueinheit, die umfasst: ein Plattenelement, das zur Anbringung an einem Motorblock angepasst ist; und ein erstes und ein zweites Zahnrad, die drehbar in Bezug auf das Plattenelement so angebracht sind, dass die Zahnräder ineinander greifen, wobei das Spiel der Zahnräder dabei durch die Anbringung der Zahnräder an dem Plattenelement vorgegeben ist und von der Anbringung des Plattenelements an dem Motorblock unbeeinflusst ist.
  2. Antriebsplattenbaueinheit nach Anspruch 1, bei der das Plattenelement in der Weise für die Anbringung an dem Motorblock angepasst ist, dass das erste Zahnrad konzentrisch mit einer Öffnung in dem Motorblock ist, um durch die Öffnung die Antriebsleistung zum Antreiben des zweiten Zahnrads zu empfangen.
  3. Antriebsplattenbaueinheit nach Anspruch 1, bei der die Antriebsplatte einen ersten Flanschabschnitt aufweist, der eine erste Flanschöffnung bildet und so konfiguriert ist, dass er eine drehbare Welle aufnimmt, die von der Öffnung in dem Motorblock ausgeht; und das erste Zahnrad konzentrisch zu der ersten Flanschöffnung an dem Plattenelement angebracht ist.
  4. Antriebsplattenbaueinheit nach Anspruch 1, bei der das Plattenelement einen zweiten Flanschabschnitt aufweist; und bei der das zweite Zahnrad konzentrisch zu dem zweiten Flanschabschnitt an dem Plattenelement angebracht ist.
  5. Antriebsplattenbaueinheit nach Anspruch 4, bei der das Plattenelement einen dritten Flanschabschnitt aufweist, der konzentrisch zu dem zweiten Flanschabschnitt ist; und bei der das zweite Zahnrad zur Drehung um den dritten Flanschabschnitt gelagert ist.
  6. Antriebsplattenbaueinheit nach Anspruch 1, bei der das Plattenelement Befestigungselementöffnungen zur Aufnahme von Befestigungselementen zur Befestigung an dem Motorblock aufweist.
  7. Motorbaueinheit, die umfasst: einen Motorblock mit einer Öffnung zur Lagerung einer drehbaren Welle; ein Plattenelement, das zur Anbringung an einem Motorblock angepasst ist; ein erstes und ein zweites Zahnrad, die in der Weise drehbar in Bezug auf das Plattenelement angebracht sind, dass die Zahnräder ineinander greifen; wobei das Plattenelement in der Weise an dem Motorblock angebracht ist, dass das erste Zahnrad im Wesentlichen konzentrisch zu der drehbaren Welle ist und dass die drehbare Welle das zweite Zahnrad über das erste Zahnrad betreibt; wobei das Spiel der Zahnräder dabei durch die Anbringung der Zahnräder an dem Plattenelement vorgegeben ist und von der Anbringung des Plattenelements an dem Motorblock unbeeinflusst ist.
  8. Motorbaueinheit nach Anspruch 7, bei der die Öffnung eine Öffnung einer Bohrung ist, die durch den Motorblock verläuft.
  9. Motorbaueinheit nach Anspruch 7, bei der das Plattenelement einen Flanschabschnitt aufweist, der konzentrisch zu dem ersten Zahnrad ist und der so konfiguriert ist, dass er konzentrisch mit der drehbaren Welle ist und die drehbare Welle teilweise umgibt, wenn das Plattenelement an dem Motorblock angebracht ist.
  10. Motorbaueinheit nach Anspruch 7, bei der das Plattenelement einen Flanschabschnitt aufweist, der konzentrisch zu dem zweiten Zahnrad ist und das zweite Zahnrad zur Drehung darum wenigstens teilweise lagert.
  11. Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstrangs, wobei das Verfahren umfasst: Anbringen eines ersten Zahnrads und eines zweiten Zahnrads an einem Plattenelement in der Weise, dass das erste und das zweite Zahnrad ineinander greifen; nach dem Anbringen des ersten Zahnrads und des zweiten Zahnrads an dem Plattenelement, Anbringen des Plattenelements an einem Motorblock in der Weise, dass das erste Zahnrad auf ein drehbares Antriebselement ausgerichtet wird, das wenigstens teilweise durch den Motorblock gelagert wird, um das zweite Zahnrad über das erste Zahnrad zu betreiben.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst: Bearbeiten einer Öffnung in dem Motorblock, in der das drehbare Antriebselement durch die Öffnung verläuft.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Anbringen des Plattenelements an dem Motorblock umfasst: Führen eines Flanschabschnitts des Plattenelements in die Öffnung in dem Motorblock; und Befestigen des Plattenelements an dem Motorblock.
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