AT1616U1 - Brennkraftmaschine mit über zahnräder angetriebener nockenwelle - Google Patents
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Abstract
Um bei einer Brennkraftmaschine mit obenliegender Nockenwelle (9) das Nachjustieren und die zweite Kontrolle des Zwischenrades (1) bei der Montage zu vermeiden ist eine zweiteilige Einstellehre (2) vorgesehen, wobei die beiden Teile (3, 4) aus im wesentlichen ebenen Blechstücken gebildet sind, der Lagerzapfen (1a) des Zwischenrades (1) zwischen den ersten (3) und zweiten Teil (4) angeordnet und am Zylinderkopf (12) angeschraubt und das Lager (14) des Zwischenrades (1) als hydrostatisches Lager ausgebildet ist. Der zwischen Zylinderkopf (12) und Lagerzapfen (1a) des Zwischenrades (1) angeordnete Teil (3) dient dabei als Anlaufscheibe für das Zwischenrad (1).
Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit zumindest einer über ein Zwischenrad und ein im Kurbelgehäuse gelagertes antriebsseitiges Zahnrad angetriebenen Nockenwelle, wobei die Lage der Achse des Zwischenrades durch eine zweiteilige Einstellehre definiert ist, deren erster Teil den Achsabstand zwischen dem Zwischenrad und dem Nockenwellenzahnrad und deren zweiter Teil den Achsabstand zwischen Zwischenrad und dem im Kurbelgehäuse gelagerten Zahnrad bestimmt, wobei sowohl der erste, um die Nockenwellenachse, als auch der zweite, um die Achse des antriebsseitigen Zahnrades schwenkbar gelagerte Teil mit dem Lagerzapfen des Zwischenrades lösbar verbunden ist. Bei lärmarmen Motoren mit zahnradbetriebener, oben liegender Nockenwelle ist die Einhaltung des korrekten, reduzierten Zahnspieles zwischen dem im Kurbelgehäuse gelagerten antriebsseitigen Kurbelwellenzahnrad und dem im Zylinderkopf positionierten Zwischenrad aufgrund von Positionstoleranzen im Kurbelgehäuse und im Zylinderkopf, Dickentoleranz und Pressung der Zylinderkopfdichtung nur durch Nachjustieren und einer zweiten Kontrolle des Zwischenrades gewährleistet, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert. Aus der US 2 279 413 A ist eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art, allerdings mit einer unten liegenden Nockenwelle bekannt, bei der die Nockenwelle über Zwischenräder durch die Kurbelwelle angetrieben wird, wobei die Lage jedes Zwischenrades durch jeweils eine mehrteilige Einstellehre definiert ist. Die Position der Zwischenradachse stellt sich dabei selbsttätig an den Schnittpunkten der Radien der schwenkbar gelagerten Teile der Einstellehre ein. Der Lagerzapfen des Zwischenrades ist dabei nicht direkt am Kurbelgehäuse befestigt. Zur axialen Führung des Lagerzapfens des Zwischenrades wird dieser gabelartig sowohl vom ersten, als auch vom zweiten Teil der Einstellehre umfasst. Sowohl der erste als auch der zweite Teil der Einstellehre wird durch jeweils zwei Tragelemente gebildet, wobei der Lagerzapfen zwischen den Tragelementen angeordnet ist. Da die durch Tragelemente gebildete Einstellehre sämtliche Reaktionskräfte des Zwischenrades aufnehmen muss, ist eine entsprechend massive Bauweise erforderlich. Diese bekannte Zwischenradlagerung er- <Desc/Clms Page number 2> fordert zwar kein Nachjustieren mehr, allerdings ist aufgrund der vielen verwendeten Teile der Montageaufwand beträchtlich. Abgesehen davon wäre die bekannte Zwischenradlagerung nicht ohne konstruktive Abänderungen auf eine im Zylinderkopf gelagerte Nockenwelle übertragbar. Ein weiterer Nachteil ist, dass eine hydrostatische Lagerung des Zwischenrades kaum, oder nur mit erheblichen konstruktivem Aufwand realisiert werden könnte. Weiters ist aus der US 3 415 137 A eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der der Lagerzapfen eines Zwischenrades eines Stirnradgetriebes zum Antrieb von Ventilen auf einer Einstellehre und diese wiederum mit separaten Schrauben am Kurbelgehäuse befestigt ist. Die separate Befestigung des Lagerzapfens auf der Einstellehre und der Einstellehre am Kurbelgehäuse erfordert zusätzliche Montageschritte. Abgesehen davon ist durch die bekannte einteilige Einstellehre nur der Abstand des Zwischenrades zur Nockenwellenachse nicht aber zur Kurbelwellenachse hin definiert. Aufgabe der Erfindung ist es bei einer Brennkraftmaschine mit obenliegender Nockenwelle mit einfachen Mitteln den Aufwand des Nachjustieren zu vermeiden und eine einfache Montage des Nockenwellenantriebes zu ermöglichen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die beiden Teile aus im wesentlichen ebenen Blechstücken gebildet sind, dass der Lagerzapfen des Zwischenrades zwischen dem ersten und zweiten Teil angeordnet und am die Nockenwelle aufnehmenden Zylinderkopf befestigt ist, sowie dass das Lager des Zwischenrades als hydrostatisches Lager ausgebildet ist und der zwischen Zylinderkopf und Lagerzapfen des Zwischenrades angeordnete Teil der Einstellehre als Anlaufscheibe für das Zwischenrad dient. Der erste Teil der Einstellehre ist im Nockenwellenlagerdeckel zentriert und schwenkbar gelagert und bildet dabei eine innere Anschlagfläche für das Zwischenrad. Der zweite Teil ist dabei um die Achse des Antriebszahnrades im Kurbelgehäuse drehbar gelagert. Die Position des Zwischenrades ist durch den Schnittpunkt der Schwenkkreise des ersten und des zweiten Teiles um die Nochenwellenachse bzw. um die Antriebszahnradachse bestimmt. Dadurch wird der Aufwand des Nachjustierens vermieden und eine einfache Montage des Nockenwellenantriebes ermöglicht. Im Reparaturfall ist bei eventueller Nachbearbeitung der Zylinderkopfdichtfläche die ein- <Desc/Clms Page number 3> fache und präzise Wiederherstellung des vordefinierten Achsabstandes gewährleistet. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Teil zwischen dem Lagerzapfen des Zwischenrades und dem Zylinderkopf angeordnet, und der zweite Teil um einen Zentrierzapfen des mit dem Kurbelgehäuse fest verbundenen Lagerzapfens des antriebsseitigen Zahnrades drehbar gelagert ist. In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist es vorteilhaft, wenn erster und zweiter Teil der Einstellehre zusammen mit dem Lagerzapfen des Zwischenrades mit dem Zylinderkopf verschraubt sind. Der Lagerzapfen des Zwischenrades wird zusammen mit dem ersten und zweiten Teil der Einstellehre am Zylinderkopf fixiert. Die Bohrungen für die Bestigungsschrauben des Lagerzapfens des Zwischenrades und der Einstellehre sind dabei gegenüber den Einstellschrauben mit ausreichendem Spiel ausgeführt, sodass Fertigungstoleranzen gegenüber dem Zylinderkopf ausgeglichen werden können, wobei trotzdem die Achsabstände der Zahnräder durch die Einstellehre genau vordefiniert ist. Dadurch dass der Lagerzapfen des Zwischenrades direkt am Zylinderkopf fixiert ist und die Einstellehre nicht auf Biegung beansprucht wird, kann die Einstellehre aus dünnem Blech gefertigt sein. Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf die Antriebszahnräder mit der erfindungsgemässen Einstellehre, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1, Fig. 3 die erfindungsgemässe Einstellehre in demontiertem Zustand, Fig. 4 einen Schnitt durch die Einstellehre gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3. Wie aus den Fig. 1 bis 4 hervorgeht, ist die Position der Achse l'des Zwischenrades 1 durch eine zweiteilige Einstellehre 2 definiert, deren erster Teil 3 den Abstand der Achse l'des Zwischenrades 1 vom Nockenwellenzahnrad 10 bzw. vom Nockenwellenlagerdeckel 5 festlegt und deren zweiter Teil 4 den Abstand der Achse l'vom Lagerzapfen 6 des im Kurbelgehäuse 11 gelagerten Zahnrades 7 fixiert. Der erste Teil 3 ist dabei im Nockenwellenlagerdeckel 5 zentriert und schwenkbar gelagert und dient zugleich als Anlaufscheibe für das Zwischenrad 1. Der zweite Teil 4 ist an einem vorstehenden Zentrierzapfen 6a des Lagerzapfens 6 des Zahnrades 7 im Kur- <Desc/Clms Page number 4> belgehäuse 11 drehbar gelagert. Die Position der Achse l'des Zwischenrades 1 ist durch den Schnittpunkts des Schwenkkreises 3a des ersten Teiles 3 um die Achse 9'der Nockenwelle 9 und des Nockenwellenzahnrades 10 einerseits sowie des Schwenkkreises 4a des zweiten Teiles 4 um die Achse 6'des Lagerzapfens 6 andererseits bestimmt und wird mittels der Befestigungsschrauben 13 fixiert. Mit 12 ist der Zylinderkopf und mit 12a die Zylinderkopfdichtung bezeichnet. Dadurch, dass der Lagerzapfen la des Zwischenrades 1 mit Befestigungsschrauben 13 am Zylinderkopf 12 befestigt ist kann das Lager 14 für das Zwischenrad 1 als hydrostatisches Gleitlager ausgeführt sein. Mit 15 sind die entsprechenden Schmierölkanäle bezeichnet. Die Bohrungen 16 im Lagerzapfen la des Zwischenrades 1 und in den beiden Teilen 3,4 der Einstellehre 2 sind gegenüber den Befestigungsschrauben 13 mit Spiel ausgeführt, sodass Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können. Mit den Befestigungsschrauben 13 ist sowohl der Lagerzapfen la des Zwischenrades 1, als auch der erste Teil 3 und der zweite Teil 4 der Einstellehre 2 am Zylinderkopf 12 fixiert.
Claims (1)
- SCHUTZANSPRÜCHE : 1. Brennkraftmaschine mit zumindest einer über ein Zwischen- rad und ein im Kurbelgehäuse gelagertes antriebsseitiges Zahnrad angetriebenen Nockenwelle, wobei die Lage der Achse des Zwischenrades durch eine zweiteilige Ein- stellehre definiert ist, deren erster Teil den Achsab- stand zwischen dem Zwischenrad und dem Nockenwellenzahn- rad und deren zweiter Teil den Achsabstand zwischen Zwischenrad und dem im Kurbelgehäuse gelagerten Zahnrad bestimmt, wobei sowohl der erste, um die Nockenwellen- achse, als auch der zweite, um die Achse des antriebs- seitigen Zahnrades schwenkbar gelagerte Teil mit dem Lagerzapfen des Zwischenrades lösbar verbunden ist, da- durch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (3,4) aus im wesentlichen ebenen Blechstücken gebildet sind, dass der Lagerzapfen (la) des Zwischenrades (1)zwischen dem er- sten (3) und zweiten Teil (4) angeordnet und am die Nockenwelle (9) aufnehmenden Zylinderkopf (12) befestigt ist, sowie dass das Lager (14) des Zwischenrades (1) als hydrostatisches Lager ausgebildet ist und der zwischen Zylinderkopf (12) und Lagerzapfen (la) des Zwischen- EMI5.1 net, dass der erste Teil (3) zwischen dem Lagerzapfen (la) des Zwischenrades (1) und dem Zylinderkopf (12) angeord- net, und der zweite Teil (4) um einen Zentrierzapfen (6a) des mit dem Kurbelgehäuse (11) fest verbundenen Lager- zapfens (6) des antriebsseitigen Zahnrades (7) drehbar gelagert ist.3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass erster (3) und zweiter Teil (4) der Einstellehre (2) zusammen mit dem Lagerzapfen (la) des Zwischenrades (1) mit dem Zylinderkopf (12) verschraubt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0046595U AT1616U1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Brennkraftmaschine mit über zahnräder angetriebener nockenwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT0046595U AT1616U1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Brennkraftmaschine mit über zahnräder angetriebener nockenwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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AT1616U1 true AT1616U1 (de) | 1997-08-25 |
Family
ID=3491348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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AT0046595U AT1616U1 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Brennkraftmaschine mit über zahnräder angetriebener nockenwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
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AT (1) | AT1616U1 (de) |
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1995
- 1995-08-31 AT AT0046595U patent/AT1616U1/de not_active IP Right Cessation
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