DE19919659A1 - Brennkraftmaschine mit Stirnradgetriebe - Google Patents
Brennkraftmaschine mit StirnradgetriebeInfo
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- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
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- F02F7/0073—Adaptations for fitting the engine, e.g. front-plates or bell-housings
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorblock (11), einer am Motorblock (11) drehbar gelagerten Kurbelwelle, wenigstens einer parallel beabstandet zur Kurbelwelle am Motorblock (11) drehbar gelagerten Nockenwelle sowie einem die Kurbelwelle mit der Nockenwelle verbindenden Stirnradgetriebe, wobei das Stirnradgetriebe wenigstens ein drehfest mit der Nockenwelle verbundenes Nockenwellenrad (14, 16) und ein drehfest mit der Kurbelwelle verbundenes Kurbelwellenrad (10) sowie eine Zwischenradanordnung (18) mit wenigsten einem Zwischrad (20, 22, 24) aufweist, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie eine kraftübertragende Verbindung zwischen dem Nockenwellenrad (14, 16) und dem Kurbelwellenrad (10) herstellt, wobei die Zwischenradanordnung (18) einen das wenigstens eine Zwischenrad (20, 22, 24) tragenden Zwischenradträger (32) aufweist. Hierbei ist beabstandet von jeweiligen Drehachsen von Nockenwellenrad (14, 16) und Kurbelwellenrad (10) eine erste Verbindung (34) zwischen dem Zwischenradträger (32) und dem Motorblock (11) derart vorgesehen, daß der Zwischenradträger (32) um diese erste Verbindung (34) schwenkbar ist, und beabstandet von jeweiligen Drehachsen (26, 28, 30) des Nockenwellenrades (14, 16), des Kurbelwellenrades (10) und dem wenigstens einen Zwischenrad (20, 22, 24) ist eine zweite Verbindung (48) zwischen dem Zwischenradträger (32) und dem Motorblock (11) derart vorgesehen, daß der Zwischenradträger (32) um einen vorbestimmten ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Motorblock, einer am Motorblock
drehbar gelagerten Kurbelwelle, wenigstens einer parallel beabstandet zur Kurbelwelle am
Motorblock drehbar gelagerten Nockenwelle sowie einem die Kurbelwelle mit der
Nockenwelle verbindenden Stirnradgetriebe, wobei das Stirnradgetriebe wenigstens ein
drehfest mit der Nockenwelle verbundenes Nockenwellenrad und ein drehfest mit der
Kurbelwelle verbundenes Kurbelwellenrad sowie eine Zwischenradanordnung mit wenigsten
einem Zwischenrad aufweist, welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie eine
kraftübertragende Verbindung zwischen dem Nockenwellenrad und dem Kurbelwellenrad
herstellt, wobei die Zwischenradanordnung einen das wenigstens eine Zwischenrad
tragenden Zwischenradträger aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Brennkraftmaschinen mit einem Nockenwellenantrieb, welcher an der Brennkraftmaschine
stirnseitig durch mehrere Zahnräder zwischen einer Kurbelwelle und einer Nockenwelle
realisiert ist, ist es für eine sichere Funktion und lange Lebensdauer dieses sogenannten
Stirnradgetriebes von besonderer Bedeutung, daß ein vorbestimmtes Zahnflankenspiel
eingehalten ist.
Aus der DE 37 39 243 A1 ist eine Steuerübertragungseinrichtung für eine
Brennkraftmaschine bekannt, wobei ein Zwischenrad zwischen einem Antriebszahnrad einer
Kurbelwelle und einem angetriebenen Zahnrad einer Nockenwelle drehbar an einer
Stützplatte gelagert ist. Ein Ende dieser Stützplatte ist mit der Kurbelwelle oder Nockenwelle
verbunden, während ein entsprechend anderes Ende der Stützplatte mit einem Motorblock
über eine Lagerwelle verbunden ist. Während der Motorblock aus einer Aluminiumlegierung
gefertigt ist, bestehen die Stützplatte, das Antriebszahnrad sowie die angetriebenen
Zahnräder aus einer Eisenverbindung. Somit unterscheiden sich der Motorblock und die
Steuerübertragungseinrichtung in starkem Maße hinsichtlich ihrer jeweiligen
Wärmeausdehnungskoeffizienten. Zwischen der Lagerwelle und der Stützplatte sind federnd
nachgiebige Ringe in einem Zwischenraum angeordnet, welche durch die unterschiedliche
Wärmeausdehnung zwischen Motorblock und Stützplatte zusammengedrückt und deformiert
werden. Dadurch hat die Wärmeausdehnung des Motorblockes keinen Einfluß auf die
Stützplatte, so daß diese Wärmeausdehnung auch keinen Einfluß auf den Abstand zwischen
den Wellen der auf der Stützplatte gelagerten Zwischenräder hat. Jedoch ist bei dieser
Anordnung das Zahnflankenspiel in der Steuerübertragungseinrichtung im wesentlichen
durch Fertigungstoleranzen am Motorblock und an der Stützplatte vorbestimmt und nicht
einstell- oder justierbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Brennkraftmaschine der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die
obengenannten Nachteile überwunden werden und eine einfache Möglichkeit der Einstellung
des Zahnflankenspiels zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brennkraftmaschine der o. g. Art mit den in
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß beabstandet von jeweiligen Drehachsen von
Nockenwelle und Kurbelwelle eine erste Verbindung zwischen dem Zwischenradträger und
dem Motorblock derart vorgesehen ist, daß der Zwischenradträger um diese erste
Verbindung schwenkbar ist, und daß beabstandet von jeweiligen Drehachsen der
Nockenwelle, der Kurbelwelle und dem wenigstens einen Zwischenrad eine zweite
Verbindung zwischen dem Zwischenradträger und dem Motorblock derart vorgesehen ist,
daß der Zwischenradträger um einen vorbestimmten Winkel um die erste Verbindung
schwenkbar und in einer vorbestimmten Position arretierbar ist.
Dies hat den Vorteil, daß die Zwischenradanordnung vollständig vormontiert aufsetzbar und
durch Verschwenken um die erste Verbindung ein gewünschtes Zahnflankenspiel
unabhängig von Fertigungstoleranzen einstellbar ist. Dies vereinfacht die Montage des
Stirnradgetriebes wobei gleichzeitig ein gewünschtes Zahnflankenspiel einfach, schnell und
funktionssicher einstellbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform fluchtet die erste Verbindung mit einer Drehachse
eines der Zwischenräder. Zum Einstellen des Zahnflankenspiels zwischen einem
nockenwellenseitigen Zwischenrad und dem Nockenwellenrad fluchtet die erste Verbindung
mit der Drehachse des mit dem Kurbelwellenrad in Eingriff stehendem Zwischenrades.
Eine einfache und schnelle Montierbarkeit der Zwischenradanordnung erzielt man dadurch,
daß die zweite Verbindung folgendes aufweist, eine Gewindebohrung im Motorblock, ein
entlang eines Kreissegmentes mit einem Radius um die erste Verbindung verlaufendes
Langloch im Zwischenradträger, wobei der Radius einem Abstand zwischen der ersten
Verbindung und der Gewindebohrung entspricht, und einen durch das Langloch in die
Gewindebohrung greifenden Gewindebolzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Zwischenradanordnung drei Zwischenräder
auf, nämlich ein nockenwellenseitiges Zwischenrad, welches mit dem Nockenwellenrad
kämmt, ein kurbelwellenseitiges Zwischenrad, welches mit dem Kurbelwellenrad kämmt, und
ein Mittelzwischenrad, welches mit dem nockenwellenseitigen Zwischenrad und dem
kurbelwellenseitigen Zwischenrad kämmt.
Zweckmäßigerweise ist das Kurbelwellenrad mit einem Freilauf an der Kurbelwelle befestigt.
Beispielsweise ist der Zwischenradträger aus einem Sintermaterial oder einer
Aluminiumlegierung gefertigt.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen. Diese zeigen in
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Stirnradgetriebes in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Zwischenradanordnung des Stirnradgetriebes von Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 einen Zwischenradträger der Zwischenradanordnung von Fig. 2 in Vorderansicht
und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie A-A von Fig. 1.
Die in Fig. 1 und 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Stirnradgetriebes für eine ansonsten nicht näher dargestellte
Brennkraftmaschine mit einem Motorblock 11 (Fig. 4) umfaßt ein Kurbelwellenrad 10,
welches mit einer nicht dargestellten Kurbelwelle in eine Richtung drehfest und in die
entsprechend andere Richtung mit einem Freilauf verbunden ist, ein Wasserpumpenrad 12,
welches mit einer Antriebswelle einer nicht dargestellten Wasserpumpe verbunden ist, zwei
Nockenwellenräder 14 und 16, welche mit jeweiligen, nicht dargestellten Nockenwellen
verbunden sind, sowie eine Zwischenradanordnung 18, welche eine kraftübertragende
Verbindung zwischen dem Kurbelwellenrad 10 und dem Nockenwellenrad 14 herstellt.
Wie sich insbesondere auch aus den Fig. 2 und 3 ergibt, umfaßt die Zwischenradanordnung
18 drei Zwischenräder 20, 22 und 24, welche alle drehbar um eine jeweilige Drehachse 26,
28 und 30 an einem Zwischenradträger 32 angeordnet sind. Das kurbelwellenseitige
Zwischenrad 20 kämmt mit dem Kurbelwellenrad 10, das nockenwellenseitige Zwischenrad
22 kämmt mit dem Nockenwellenrad 14 und das Mittelzwischenrad 24 kämmt mit dem
kurbelwellenseitigen Zwischenrad 20 und dem nockenwellenseitigen Zwischenrad 22.
Der Zwischenradträger ist mit einer aus Fig. 4 ersichtlichen ersten Verbindung 34 mit einer
Zwischenhülse 36, einer Gewindebohrung 38 und einem Gewindebolzen 40 am Motorblock
11 derart verbunden, daß bei nicht festgezogenem Gewindebolzen 40 der Zwischenradträger
32 um diese Verbindung 34 schwenkbar ist. Die Drehachse dieses Schwenkpunktes fluchtet
mit der Drehachse 26 des kurbelwellenseitigen Zwischenrades 20. Ferner ist in einem
Abstand von der ersten Verbindung 34 ein Langloch 42 im Zwischenradträger 32
ausgebildet, welches entlang eines Kreisbogensegmentes 44 verläuft. An einer
entsprechenden Stelle ist im Motorblock 10 eine nicht dargestellte Gewindebohrung
ausgebildet, welche sich ebenfalls auf dem Kreisbogensegment 44 befindet, so daß bei einer
vorbestimmten Stellung des mit der ersten Verbindung 34 am Motorblock 10 noch
schwenkbar befestigten Zwischenradträgers 32 diese Gewindebohrung mit dem Langloch 42
fluchtet und ein Gewindebolzen 46 durch das Langloch 42 hindurchgreifend in die
Gewindebohrung einschraubbar ist. Dadurch ist der Zwischenradträger 32 begrenzt durch
die Abmessungen des Langloches 42 um die erste Verbindung 34 verschwenkbar. Das
Langloch 42, die zugehörige Gewindebohrung und der Gewindebolzen 44 bilden eine zweite
Verbindung 48 des Zwischenradträgers 32 mit dem Motorblock 10. Durch eine
entsprechendes Verschwenken ist ein Zahnflankenspiel zwischen dem nockenwellenseitigen
Zwischenrad 22 und dem Nockenwellenrad 14 einstellbar. Durch Festziehen der
Gewindebolzen 40 und 46 ist der Zwischenradträger 32 in einer gewünschten Position mit
entsprechendem Zahnflankenspiel arretierbar.
Die Montage des erfindungsgemäß ausgestalteten Stirnradgetriebes erfolgt folgendermaßen:
Zunächst wird das Kurbelwellenrad 10 mit dem Freilauf auf der Kurbelwelle befestigt. Danach werden die Nockenwellenräder 14 und 16 lose auf die Nockenwellen aufgesteckt. Als nächstes wird der Zwischenradträger 32 mit den vormontierten Zwischenrädern 20, 22 und 24 aufgeschoben und die Gewindebolzen 40 und 44 werden nur lose eingeschraubt aber noch nicht festgezogen. Durch entsprechendes Verschwenken des Zwischenradträgers 32 um die Drehachse 26 wird ein gewünschtes Zahnflankenspiel eingestellt. Dann wird der Gewindebolzen 40 und anschließend der Gewindebolzen 44 festgezogen, so daß die erste und zweite Verbindung 34 und 48 hergestellt bzw. arretiert ist. Schließlich werden die Nockenwellenräder 14 und 16 auf den jeweiligen Nockenwellen festgezogen.
Zunächst wird das Kurbelwellenrad 10 mit dem Freilauf auf der Kurbelwelle befestigt. Danach werden die Nockenwellenräder 14 und 16 lose auf die Nockenwellen aufgesteckt. Als nächstes wird der Zwischenradträger 32 mit den vormontierten Zwischenrädern 20, 22 und 24 aufgeschoben und die Gewindebolzen 40 und 44 werden nur lose eingeschraubt aber noch nicht festgezogen. Durch entsprechendes Verschwenken des Zwischenradträgers 32 um die Drehachse 26 wird ein gewünschtes Zahnflankenspiel eingestellt. Dann wird der Gewindebolzen 40 und anschließend der Gewindebolzen 44 festgezogen, so daß die erste und zweite Verbindung 34 und 48 hergestellt bzw. arretiert ist. Schließlich werden die Nockenwellenräder 14 und 16 auf den jeweiligen Nockenwellen festgezogen.
Dadurch, daß die Nockenwellenräder 14, 16 zuerst lose aufgesteckt werden und das
Kurbelwellenrad 10 einen Freilauf aufweist, können beim Einsetzten des Zwischenradträgers
32 die entsprechenden Zähne der Räder 22 und 14 bzw. 20 und 10 miteinander in
kämmenden Eingriff gebracht werden, ohne daß eine feste Drehwinkelbeziehung zwischen
den Nockenwellen und der Kurbelwelle durch drehen des Kurbelwellenrades 10 bzw.
Nockenwellenrades 14, 16 verändert wird. Dies ist nämlich für einen funktionsrichtigen
Betrieb der Brennkraftmaschine von entscheidender Bedeutung.
Claims (6)
1. Brennkraftmaschine mit einem Motorblock (11), einer am Motorblock (11) drehbar
gelagerten Kurbelwelle, wenigstens einer parallel beabstandet zur Kurbelwelle am
Motorblock (11) drehbar gelagerten Nockenwelle sowie einem die Kurbelwelle mit der
Nockenwelle verbindenden Stirnradgetriebe, wobei das Stirnradgetriebe wenigstens ein
drehfest mit der Nockenwelle verbundenes Nockenwellenrad (14, 16) und ein drehfest
mit der Kurbelwelle verbundenes Kurbelwellenrad (10) sowie eine
Zwischenradanordnung (18) mit wenigsten einem Zwischenrad (20, 22, 24) aufweist,
welche derart angeordnet und ausgebildet ist, daß sie eine kraftübertragende
Verbindung zwischen dem Nockenwellenrad (14, 16) und dem Kurbelwellenrad (10)
herstellt, wobei die Zwischenradanordnung (18) einen das wenigstens eine Zwischenrad
(20, 22, 24) tragenden Zwischenradträger (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
beabstandet von jeweiligen Drehachsen von Nockenwellenrad (14, 16) und
Kurbelwellenrad (10) eine erste Verbindung (34) zwischen dem Zwischenradträger (32)
und dem Motorblock (11) derart vorgesehen ist, daß der Zwischenradträger (32) um
diese erste Verbindung (34) schwenkbar ist, und daß beabstandet von jeweiligen
Drehachsen (26, 28, 30) des Nockenwellenrades (14, 16), des Kurbelwellenrades (10)
und dem wenigstens einen Zwischenrad (20, 22, 24) eine zweite Verbindung (48)
zwischen dem Zwischenradträger (32) und dem Motorblock (11) derart vorgesehen ist,
daß der Zwischenradträger (32) um einen vorbestimmten Winkel um die erste
Verbindung (34) schwenkbar und in einer vorbestimmten Position arretierbar ist.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Verbindung (34) mit einer Drehachse (26, 28, 30) eines der Zwischenräder (20, 22, 24),
insbesondere mit der Drehachse (26) des mit dem Kurbelwellenrad (10) in Eingriff
stehendem Zwischenrades (20), fluchtet.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Verbindung (48) folgendes aufweist, eine Gewindebohrung im Motorblock (11), ein
entlang eines Kreissegmentes (44) mit einem Radius um die erste Verbindung (34)
verlaufendes Langloch (42) im Zwischenradträger (32), wobei der Radius einem Abstand
zwischen der ersten Verbindung (34) und der Gewindebohrung entspricht, und einen
durch das Langloch (42) in die Gewindebohrung greifenden Gewindebolzen (44).
4. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenradanordnung (18) drei Zwischenräder (20, 22, 24),
nämlich ein nockenwellenseitiges Zwischenrad (22), welches mit dem Nockenwellenrad
(14) kämmt, ein kurbelwellenseitiges Zwischenrad (20), welches mit dem
Kurbelwellenrad (10) kämmt, und ein Mittelzwischenrad (24), welches mit dem
nockenwellenseitigen Zwischenrad (22) und dem kurbelwellenseitigen Zwischenrad (20)
kämmt, aufweist.
5. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kurbelwellenrad (10) mit einem Freilauf an der Kurbelwelle
befestigt ist.
6. Brennkraftmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zwischenradträger (32) aus einem Sintermaterial oder einer
Aluminiumlegierung gefertigt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=7906387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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