DE102007027523B4 - Verfahren zur Montage eines Zugmittels - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Montage von einem ersten und einem zweiten Zugmittel für eine achtzylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine der V-Bauart mit zwei Zylinderbänken, in denen jeweils eine Einlass- und eine Auslassnockenwelle angeordnet ist, wobei das erste Zugmittel die Einlass- und die Auslassnockenwelle der ersten Zylinderbank und eine Kurbelwelle der Hubkolben-Brennkraftmaschine und das zweite Zugmittel die Einlass- und die Auslassnockenwelle der zweiten Zylinderbank sowie die Kurbelwelle umschlingt,
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
– Verdrehen der Nockenwellen in eine gleiche Wirkposition, in der die Nockenwellen weitgehend ohne ein wirksames Drehmoment beaufschlagt sind,
– Arretieren der Nockenwellen,
– Verdrehen der Kurbelwelle in eine zu den Nockenwellen korrespondierende Wirkposition,
– Auflegen des ersten Zugmittels um die die Einlass- und die Auslassnockenwelle der ersten Zylinderbank und die Kurbelwelle und des zweiten Zugmittels um die Einlass- und die Auslassnockenwelle der zweiten Zylinderbank und die Kurbelwelle.
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
– Verdrehen der Nockenwellen in eine gleiche Wirkposition, in der die Nockenwellen weitgehend ohne ein wirksames Drehmoment beaufschlagt sind,
– Arretieren der Nockenwellen,
– Verdrehen der Kurbelwelle in eine zu den Nockenwellen korrespondierende Wirkposition,
– Auflegen des ersten Zugmittels um die die Einlass- und die Auslassnockenwelle der ersten Zylinderbank und die Kurbelwelle und des zweiten Zugmittels um die Einlass- und die Auslassnockenwelle der zweiten Zylinderbank und die Kurbelwelle.
Description
- Verfahren zur Montage eines Zugmittels für eine 8-zylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, bei der Montage der Zugmittel für den Steuertrieb einer 8-zylindrigen Hubkolben-Brennkraftmaschine der V-Bauart mit zwei Zylinderbänken, in denen jeweils eine Einlass- und eine Auslassnockenwelle angeordnet ist und wobei die Zugmittel die Kurbelwelle, die Einlass- und die Auslassnockenwellen umschlingen mit folgenden Verfahrensschritten zu montieren:
- – Verdrehen der Kurbelwelle, bis der Kolben des Zylinders 1 an seinem oberen Ladungswechsel-Totpunkt angekommen ist,
- – Arretieren der Kurbelwelle,
- – Verdrehen der Nockenwellen, bis sie in einer korrespondierenden Lage zur Kurbelwelle stehen,
- – Arretieren der Nockenwellen,
- – Auflegen der Zugmittel um die Nockenwellen und die Kurbelwelle.
- Zum technischen Umfeld wird beispielsweise auf die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2006 042 700 A1 hingewiesen, aus der eine Antriebsplattenbaueinheit und ein Verfahren zum Montieren eines Kraftübertragungsstranges einer V8-Hubkolben-Brennkraftmaschine bekannt sind. Die Brennkraftmaschine weist zwei Zylinderbänke mit jeweils einer Einlass- und einer Auslassnockenwelle auf. Zum Antrieb der Nockenwellen einer jeder Zylinderbank ist jeweils eine Antriebskette (Zugmittel) vorgesehen, die beide von der Kurbelwelle angetrieben werden und jeweils die Nockenwellen einer Zylinderbank umschlingen. - Als Zugmittel werden üblicherweise Steuerketten oder Zahnriemen verwendet. Bekannt ist dieses Verfahren beispielsweise aus der BMW Montageanleitung, beispielsweise für die BMW V8 Brennkraftmaschine mit der BMW internen Bezeichnung M60, in der noch weitere, jedoch brennkraftspezifische Verfahrensschritte aufgeführt sind.
- Insbesondere bei V8-Brennkraftmaschinen hat dieses, aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren den Nachteil, dass bedingt durch die Zündfolge die Nockenstellung und somit beispielsweise die Ventilfederkräfte derart unglücklich auf die Nocken der Nockenwellen wirken, dass sich die Nockenwellen mit nicht unerheblichen Drehmomenten in Richtung früh oder spät weg drehen. Dies ist sehr nachteilig, da bei der Steuerzeiteneinstellung des Kettentriebs, insbesondere mit einer Relativverstellung der Nockenwellen zur Kurbelwelle, sehr hohe Einstelltoleranzen entstehen, die einer präzisen Gaswechselsteuerung beim Betrieb der Brennkraftmaschine hinderlich sind. Ausgenommen von diesem Problem sind beispielsweise V8 Brennkraftmaschinen mit einem Stößelstangenantrieb der Nockenwelle angeordnet im V der Brennkraftmaschine. Demgegenüber treten die genannten Probleme insbesondere bei V8-Brennkraftmaschinen auf, mit zwei obenliegenden Nockenwellen je Zylinderbank. Die oben genannten Kräfte werden nicht nur durch die oben genannten Ventilfederkräfte verursacht, sondern auch durch die beispielsweise Rollenschlepphebel und sind weiter abhängig von der Nockenwellenerhebungskontur und der inneren Reibung des Ventiltriebs.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird durch die Verfahrensschritte im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Durch die vorgeschlagenen Verfahrensschritte werden die Nockenwellen derart montiert, dass auf sie weitgehend kein wirksames Drehmoment einwirkt. Hierdurch ist eine wesentlich einfachere Arretierung der Nockenwellen möglich und die Einstellung der Steuerzeiten kann wesentlich präziser erfolgen. Dies ist insbesondere bei Ventiltrieben mit Nockenwellenverstelleinheiten von großem Vorteil, mit denen die relative Drehlage der Nockenwelle zur Kurbelwelle verstellbar ist.
- Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Patentanspruch 2 ist für V8 Brennkraftmaschinen vorgesehen mit einer Zündfolge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
- Die Demontage des Zugmittels für eine V8 Brennkraftmaschine gem. Patentanspruch 2 erfolgt in vorteilhafter Weise gem. Patentanspruch 3.
- Im Folgenden ist das Verfahren anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
- Eine 8-zylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine der V-Bauart mit zwei Zylinderbänken weist eine Zündfolge von Zylinder 1 zu Zylinder 5 zu Zylinder 4 zu Zylinder 8 zu Zylinder 6 zu Zylinder 3 zu Zylinder 7 und zu Zylinder 2 auf, wobei die Zylinder 1 bis 4 die erste Zylinderbank und die Zylinder 5 bis 8 die zweite Zylinderbank bilden. Jede Zylinderbank weist eine Einlass- und eine Auslassnockenwelle auf. Im montierten Zustand umschlingt ein erstes Zugmittel die Einlass- und Auslassnockenwelle einer ersten Zylinderbank sowie die Kurbelwelle. Ein zweites Zugmittel umschlingt die Einlass- und Auslassnockenwelle der zweiten Zylinderbank sowie die Kurbelwelle. Erfindungsgemäß wird das Zugmittel, eine Kette oder ein Zahnriemen zur Einstellung der Steuerzeiten des Ventiltriebes nach folgenden Verfahrensschritten montiert:
- – Verdrehen der Nockenwellen in eine gleiche Wirkposition, in der die Nockenwellen weitgehend ohne ein wirksames Drehmoment beaufschlagt sind,
- – Arretieren der Nockenwellen,
- – Verdrehen der Kurbelwelle in eine zu den Nockenwellen korrespondierende Wirkposition,
- – Auflegen des ersten Zugmittels um die die Einlass- und die Auslassnockenwelle der ersten Zylinderbank und die Kurbelwelle und des zweiten Zugmittels um die Einlass- und die Auslassnockenwelle der zweiten Zylinderbank und die Kurbelwelle.
- Entsprechend der Zündfolge werden die Nockenwellen und die Kurbelwelle in eine Position 150° Kurbelwinkel vor einem oberen Totpunkt eines Kolbens des ersten Zylinders verdreht. Gemäß der vorgegebenen Zündfolge gibt es pro 4-Takt-Arbeitsspiel exakt diese einzige Kurbelwellenstellung, bei der alle vier Nockenwellen (abhängig von der Zündfolge/Nockenerhebung und Ventiltriebskinematik) eine Position einnehmen, in der sie stabil stehen bleiben und sicht nicht mehr wegdrehen. Durch das neuartige, erfindungsgemäße Verfahren zur Montage der Zugmittel für eine 8-zylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine der V-Bauart, lassen sich die Steuerzeiten wesentlich exakter einstellen als es bisher aus dem Stand der Technik bekannt ist.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sind Einstellgenauigkeiten von etwa +/–0,5° Kurbelwinkel möglich, während eine Montage gemäß dem Stand der Technik nur eine Genauigkeit von etwa +/–5° Kurbelwinkel zulässt. Dies ist insbesondere bei Ventiltrieben mit Nockenwellenverstelleinheiten von großem Vorteil, mit denen die relative Drehlage der Nockenwelle zur Kurbelwelle verstellbar ist.
Claims (3)
- Verfahren zur Montage von einem ersten und einem zweiten Zugmittel für eine achtzylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine der V-Bauart mit zwei Zylinderbänken, in denen jeweils eine Einlass- und eine Auslassnockenwelle angeordnet ist, wobei das erste Zugmittel die Einlass- und die Auslassnockenwelle der ersten Zylinderbank und eine Kurbelwelle der Hubkolben-Brennkraftmaschine und das zweite Zugmittel die Einlass- und die Auslassnockenwelle der zweiten Zylinderbank sowie die Kurbelwelle umschlingt, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Verdrehen der Nockenwellen in eine gleiche Wirkposition, in der die Nockenwellen weitgehend ohne ein wirksames Drehmoment beaufschlagt sind, – Arretieren der Nockenwellen, – Verdrehen der Kurbelwelle in eine zu den Nockenwellen korrespondierende Wirkposition, – Auflegen des ersten Zugmittels um die die Einlass- und die Auslassnockenwelle der ersten Zylinderbank und die Kurbelwelle und des zweiten Zugmittels um die Einlass- und die Auslassnockenwelle der zweiten Zylinderbank und die Kurbelwelle.
- Verfahren nach Patentanspruch 1, wobei die Hubkolben-Brennkraftmaschine eine Zündfolge aufweist von Zylinder 1 zu Zylinder 5 zu Zylinder 4 zu Zylinder 8 zu Zylinder 6 zu Zylinder 3 zu Zylinder 7 zu Zylinder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Nockenwellen und die Kurbelwelle in eine Position 150° Kurbelwinkel vor einem oberen Totpunkt eines Kolbens des ersten Zylinders verdreht werden.
- Verfahren zur Demontage des ersten und des zweiten Zugmittels für eine achtzylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Verdrehen der Kurbelwelle in eine Position 150° Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt des Kolbens des ersten Zylinders, – Arretieren der Nockenwellen und der Kurbelwelle, – Abnehmen der Zugmittel.
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Citations (5)
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DE19525836C1 (de) * | 1995-07-15 | 1996-08-01 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stellvorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer angetriebenen Welle, insbesondere Nockenwelle einer Brennkraftmaschine |
DE19612397A1 (de) * | 1996-03-28 | 1997-10-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Stellvorrichtung zur relativen Winkelverstellung einer angetriebenen Welle, insbesondere Nockenwelle einer Brennkraftmaschine |
DE19954481A1 (de) * | 1999-11-12 | 2001-05-23 | Porsche Ag | Kettenführung für einen Steuerwellenantrieb einer Brennkraftmaschine sowie Verfahren zur Herstellung einer Kettenführung |
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