DE4208608C2 - Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
Hubkolben-BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubkolben-Brennkraftmaschi
ne entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Hubkolben-Brennkraftmaschine ist aus der
Druckschrift DE 88 13 425 U1 bekannt. Da bei dieser Brennkraft
maschine die Zylinder der beiden Zylinderbänke axial versetzt
zueinander angeordnet sind, wird dort zur Reduzierung der Länge
der Brennkraftmaschine vorgeschlagen, daß die außenliegenden
Nockenwellen, welche die Auslaßventile betätigen, direkt von
der Kurbelwelle über erste Getriebe angetrieben werden und die
innenliegenden Nockenwellen, welche die Einlaßventile betäti
gen, über zweite Getriebe angetrieben werden, welche an ent
gegengesetzten Enden der Nockenwellenpaare jeweils zwischen dem
letzten Zylinder der betreffenden Zylinderbank und dem benach
barten Ende der Brennkraftmaschine angeordnet sind.
Ferner ist aus der Druckschrift JP 59-70 820 A eine Hubkolben-
Brennkraftmaschine mit vier in Reihe angeordneten Zylindern
bekannt, die eine zwischen dem zweiten und dritten Zylinder
geteilte Einlaßnockenwelle aufweist, wobei jeder Teil der Ein
laßnockenwelle mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung steht.
Bei den gattungsgemäßen Brennkraftmaschinen, die beispielsweise
die Zündfolge 1-5-4-8-6-3-7-2, 1-5-4-2-6-3-7-8 oder 1-3-7-2-6-
5-4-8 haben, findet eine Überschneidung der Steuerzeiten der
Einlaßventile der Zylinder 1 und 4 und der Zylinder 3 und 2 der
einen Zylinderbank und der Einlaßventile der Zylinder 5 und 8
und der Zylinder 6 und 7 der anderen Zylinderbank statt. Diese
Überschneidung ist dergestalt, daß kurz vor Einlaßschluß des
Einlaßventils des einen Zylinders das Einlaßventil des anderen
Zylinders bereits geöffnet und im Bereich seiner maximalen
Geschwindigkeit ist. Das schließende Einlaßventil gibt die
kinetische und potentielle Energie, die vom Ventil und von der
Ventilfeder beim Öffnen aufgenommen wurde, wieder als
Rückdrehmoment an seinen Nocken ab, wodurch die
Winkelgeschwindigkeit der Nockenwelle kurzzeitig erhöht, die
Nockenwelle also vorgedreht wird, was zur Folge hat, daß das
öffnende Einlaßventil ungewollt beschleunigt wird. Dabei kann
es bei zunehmender Drehzahl eintreten, daß der Stößel dieses
Ventils kurzzeitig von seinem Nocken abgehoben und dann durch
die Ventilfeder auf den Nocken aufgeschlagen wird, wodurch ein
erhöhter Nocken- bzw. Tassenstößelverschleiß eintritt. Bei
einer Brennkraftmaschine mit mehr als einem Einlaßventil pro
Zylinder ist dieser Vorgang noch ausgeprägter. Außerdem sind
die Nockenwellen erheblichen Drehschwingungen unterworfen, die
bei Sekundärantrieben von den Nockenwellen-Enden, z. B. von
Zündverteilern, zu Akustikproblemen führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsge
mäßen Brennkraftmaschine den Nocken- bzw. Tassenstößelver
schleiß zu verringern.
Diese Aufgabe wird nach einem ersten Vorschlag der Erfindung
dadurch gelöst, daß die Einlaßnockenwelle jeder Zylinderbank
zwischen den beiden mittleren Zylindern geteilt ist und daß
jede Teilwelle für sich mit der Kurbelwelle in Antriebsverbin
dung steht.
Bei diesem Vorschlag kann sich das von dem schließenden Einlaß
ventil auf seinen Nocken ausgeübte Drehmoment nicht auf den
Nocken des öffnenden Einlaßventils auswirken, da diese Nocken
verschiedenen Teilwellen angehören, die nicht starr miteinander
verbunden sind. Dabei kann die Auslaßnockenwelle und die erste
Teilwelle direkt mit der Kurbelwelle und die zweite Teilwelle
über die Auslaßnockenwelle mit der Kurbelwelle in Antriebsver
bindung stehen. Alternativ ist nur die Auslaßnockenwelle jeder
Zylinderbank mit der Kurbelwelle in Antriebsverbindung und sie
treibt ihrerseits die Teilwellen unabhängig voneinander an,
indem ihre Enden mit den benachbarten Enden der Teilwellen an
triebsmäßig verbunden werden.
Nach einem zweiten Vorschlag der Erfindung wird die gestellte
Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Brennkraftmaschine, bei der
die Einlaßnockenwelle jeder Zylinderbank am einen Ende direkt
oder über die Auslaßnockenwelle mit der Kurbelwelle in An
triebsverbindung steht, dadurch gelöst, daß am anderen, freien
Ende jeder Einlaßnockenwelle ein Schwungrad angebracht ist.
Durch das Schwungrad wird die vorbeschriebene Ungleichförmig
keit der Nockenwellendrehung durch die Massenkraft und die Ven
tilfeder des schließenden Ventils weitgehend vermieden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer V8-Brennkraftmaschine in
schematischer Darstellung entsprechend dem ersten Aus
führungsbeispiel,
Fig. 2 ist eine Stirnansicht des Nockenwellenantriebs der
Brennkraftmaschine von Fig. 1, und
Fig. 3 ist eine Draufsicht ähnlich Fig. 1 einer V8-Brennkraft
maschine entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine V8-Brennkraftmaschine mit zwei Zylinderbän
ken I und II dargestellt, die jeweils vier Zylinder 1, 2, 3, 4
bzw. 5, 6, 7, 8 enthalten. Die Zylinderbänke I und II sind in
einem Winkel von 90° zueinander angeordnet. Mit 9 ist eine
Kurbelwelle bezeichnet, die vier Kurbelzapfen 10, 11, 12, 13
aufweist, von denen die Kurbelzapfen 10 und 13 in einer ersten
gemeinsamen Ebene, jedoch auf verschiedenen Seiten der Drehach
se der Kurbelwelle 9 und die Kurbelzapfen 11 und 12 in einer
zweiten, zu der ersten Ebene senkrechten Ebene und auf ver
schiedenen Seiten der Drehachse der Kurbelwelle 9 liegen. Auf
jedem Kurbelzapfen sind zwei Pleuel 15, 16 nebeneinander ange
ordnet, von denen die Pleuel 15 den nicht gezeigten Kolben der
Zylinder der Zylinderbank I und die Pleuel 16 den nicht gezeig
ten Kolben der Zylinder der Zylinderbank II zugeordnet sind.
Die Zündfolge der Brennkraftmaschine ist beispielsweise
1-5-4-8-6-3-7-2.
Jedem Zylinder 1 bis 8 sind zwei nicht gezeigte Einlaßventile
und zwei nicht gezeigte Auslaßventile zugeordnet, die in übli
cher Weise im Schließsinn von Federn beaufschlagt sind. Jede
Zylinderbank I, II weist eine außenliegende Auslaß-Nockenwelle
17 bzw. 18 auf mit Nocken 19 zur Betätigung der Auslaßventile.
Die Auslaßnockenwellen 17, 18 tragen Zahnriemenräder 20 bzw.
21, die über einen Zahnriemen 22 von einer auf der Kurbelwelle
9 angeordneten Zahnriemenscheibe 23 angetrieben werden.
Jede Zylinderbank I und II weist außerdem eine innenliegende
Einlaßnockenwelle 24 bzw. 25 auf, die zwischen den mittleren
Zylindern 2, 3 bzw. 6, 7 der betreffenden Zylinderbank geteilt
sind. Jede Teilwelle 24a, 24b bzw. 25a, 25b geht über ein eige
nes Getriebe 26 mit der zugehörigen Auslaßnockenwelle 17 bzw.
18 in Antriebsverbindung. Jedes dieser Getriebe 26 besteht im
Ausführungsbeispiel aus auf den Auslaßnockenwellen 17, 18 ange
ordneten Kettenrädern 27 und auf den Teilwellen 24a, 24b bzw.
25a, 25b angeordneten Kettenrädern 28, die jeweils durch eine
Kette 29 miteinander verbunden sind. Jede Teilwelle weist für
jeden zugeordneten Zylinder zwei Nocken 30 zur Betätigung der
beiden Einlaßventile auf.
Wie eingangs erwähnt, findet bei dieser Brennkraftmaschine eine
Überschneidung der Steuerzeiten der Einlaßventile der Zylinder
1 und 4 und der Zylinder 3 und 2 der Zylinderbank I und der
Einlaßventile der Zylinder 5 und 8 und 6 und 7 der Zylinderbank
II statt. Durch die Aufteilung der Einlaßnockenwellen in zwei
für sich angetriebene Teilwellen wird vermieden, daß die durch
die Federkraft und die Massenkraft der schließenden Einlaßven
tile bewirkte Beschleunigung der zugehörigen Nocken sich auf
die Nocken der öffnenden Einlaßventile direkt auswirkt. Für die
Zylinderbank I bedeutet das also, daß die schließenden Einlaß
ventile des Zylinders 1 die öffnenden Einlaßventile des Zylin
ders 4 und die schließenden Einlaßventile des Zylinders 3 die
öffnenden Einlaßventile des Zylinders 2 nicht beeinflussen. Für
die Zylinderbank II sind es die Einlaßventile der Zylinder 5
und 8 bzw. 6 und 7.
Wesentlich ist also, daß die Teilwellen 24a, 24b bzw. 25a, 25b
für sich mit der Kurbelwelle 9 in Antriebsverbindung stehen.
Dies kann natürlich auch dadurch erreicht werden, daß die Teil
wellen 24a und 25a direkt von der Kurbelwelle 9 angetrieben
werden, wie dies grundsätzlich beispielsweise aus der
DE 33 47 638 C2 bekannt ist, und nur die Teilwellen 24b und 25b über
die zugehörigen Auslaßnockenwellen 17, 18 von der Kurbelwelle 9
anzutreiben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind für gleiche oder
gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 und
2 verwendet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Einlaß
nockenwellen 24, 25 der Zylinderbänke I und II nicht geteilt,
sondern sie stehen am einen Ende in üblicher Weise z. B. über
ein Kettengetriebe 31 mit der zugehörigen Auslaßnockenwelle 17
bzw. 18 in Antriebsverbindung, während am anderen, freien Ende
ein Schwungrad 32 angebracht ist. Durch die Schwungräder 32
wird eine Ungleichförmigkeit der Nockenwellendrehung durch die
Ventilfedern und die Massenkraft der schließenden Einlaßventile
weitgehend vermieden, so daß ein Abheben der Ventilstößel der
öffnenden Einlaßventile von ihren Nocken und ein nachfolgendes
hartes Aufsetzen nicht zu befürchten ist. Abweichend von dem
hier dargestellten Ausführungsbeispiel können die Einlaßnocken
wellen 24, 25, wie in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, auch
direkt, also nicht über die Auslaßnockenwellen, von der Kurbel
welle 9 angetrieben werden.
Claims (4)
1. Hubkolben-Brennkraftmaschine mit zwei V-förmig im Winkel von
90° angeordneten Zylinderbänken (I, II) und einer Kurbelwelle
(9) mit vier Kurbelzapfen (10, 11, 12, 13) in zwei Ebenen,
wobei jede Zylinderbank (I, II) vier Zylinder (1 bis 4 bzw.
5 bis 8) mit mindestens einem Einlaß- und einem Auslaßventil
und eine Einlaß- und eine Auslaßnockenwelle (24, 25 bzw. 17,
18) aufweist, die von der Kurbelwelle (9) angetrieben
werden, und hintereinander zündende Zylinder einer
Zylinderbank auf verschiedenen Seiten der Mitte dieser
Zylinderbank liegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaßnockenwelle (24, 25) jeder Zylinderbank zwi
schen den beiden mittleren Zylindern (2, 3 bzw. 6, 7) ge
teilt ist und daß jede Teilwelle (24a, 24b bzw. 25a, 25b)
für sich mit der Kurbelwelle (9) in Antriebsverbindung
steht.
2. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Auslaßnockenwelle (17, 18) und die
erste Teilwelle (24a, 25a) direkt mit der Kurbelwelle (9)
und die zweite Teilwelle (24b, 25b) über die Auslaßnocken
welle (17, 18) mit der Kurbelwelle (9) in Antriebsverbin
dung stehen bzw. steht.
3. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß nur die Auslaßnockenwelle (17, 18) jeder
Zylinderbank (I, II) mit der Kurbelwelle (9) in Antriebsver
bindung steht und daß ihre Enden mit den benachbarten Enden
der Teilwellen (24a, 24b bzw. 25a, 25b) antriebsmäßig ver
bunden sind.
4. Hubkolben-Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1, wobei die Einlaßnockenwelle (24, 25) jeder Zylin
derbank (I, II) am einen Ende direkt oder über die Auslaß
nockenwelle (17 bzw. 18) mit der Kurbelwelle (9) in An
triebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß am ande
ren, freien Ende jeder Einlaßnockenwelle (24, 25) ein
Schwungrad (32) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208608A DE4208608C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4208608A DE4208608C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208608A1 DE4208608A1 (de) | 1993-09-23 |
DE4208608C2 true DE4208608C2 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=6454326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4208608A Expired - Lifetime DE4208608C2 (de) | 1992-03-18 | 1992-03-18 | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208608C2 (de) |
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KR20010037508A (ko) | 1999-10-18 | 2001-05-07 | 이계안 | 디오에치시 디젤 엔진 |
DE10231106A1 (de) * | 2002-07-10 | 2004-01-22 | Daimlerchrysler Ag | Ventilgesteuerte Hubkolbenbrennkraftmaschine |
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- 1992-03-18 DE DE4208608A patent/DE4208608C2/de not_active Expired - Lifetime
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Title |
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Patents Abstracts of Japan, M-1047, Nov.13, 1990, Vol.14, No.517 & JP 02-215909 A … * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4208608A1 (de) | 1993-09-23 |
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