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Hintergrund
der Erfindung
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsisolationsvorrichtung,
die eine Struktur trägt,
wie beispielsweise ein Rasterelektronenmikroskop oder Ähnliches,
und seine Schwingungen einschränkt.
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Verwandter
Hintergrund der Erfindung
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Diese
Art einer herkömmlichen
Schwingungsisolationsvorrichtung wird so aufgebaut, dass eine obere Platte,
die horizontal angeordnet ist, durch Schraubenfedern über einer
unteren Platte getragen wird, die fest horizontal in einer vorbestimmten
Entfernung angeordnet ist, und wobei eine natürliche Frequenz bzw. Eigenfrequenz
durch einen viskoelastischen Körper
verringert wird, der die untere Platte und beispielsweise die obere
Platte miteinander verbindet. Und die Schraubenfedern verbessern
den Schwingungswiderstandseffekt in vertikaler Richtung durch Vergrößerung der
Auslenkungsgröße.
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Diese
Vorrichtung verwendet eine Schwingungsisolationstheorie, dass im
Fall einer Schwingungsisolation von beispielsweise einer Struktur
eine Eigenfrequenz (Resonanzfrequenz) in Beziehung zur Schwingungsisolation
von einer Auslenkungsgröße abhängt, wenn
eine Struktur getragen wird, und dass je größer das Ausmaß der Auslenkung
ist, desto niedriger die Eigenfrequenz wird, was den Schwingungswiderstandseffekt
verbessert.
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Andererseits
offenbart die Patentschrift 1 eine Schwingungswiderstandsvorrichtung
bzw. Schwingungsdämpfungsvorrichtung,
bei der eine untere Platte durch drei oder mehr Verbindungen mit
Bezug zu einer festen Befestigung aufgehängt ist, und wobei man diese
Verbindungen als Pendel wirken lässt, um
eine eigene Frequenz in horizontaler Richtung abzusenken und Schwingungen
in horizontaler Richtung Widerstand zu bieten.
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Die
Patentschrift 2 offenbart auch eine Schwingungswiderstandsvorrichtung,
die eine Resonanzfrequenz einstellt, die in Kombination mit einem
viskoelastischen Körper
eingestellt ist, während
eine Eigenfrequenz einer Schraubenfeder dadurch verringert gehalten
wird, dass ein oberer Teil des viskoelastischen Körpers herunter
gedrückt
wird, um das Ausmaß an
Kompression zu verändern.
- [Patentschrift 1] Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr.
2000-161433
- [Patentschrift 2] Japanisches Patent Nr. 3543758
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Jedoch
haben die oben erwähnte
Schwingungsisolationsvorrichtung und die Schwingungswiderstandsvorrichtung
gemäß den Patentschriften
1 und 2 die folgenden Probleme. D.h., die obige Schwingungsisolationsvorrichtung
ist so aufgebaut, dass sie eine Schwingung in vertikaler Richtung
einschränkt,
und nicht eine Schwingung in horizontaler Richtung einschränkt. Daher
ist es schwierig gewesen, die Schwingungen in der horizontalen Richtung
einzuschränken.
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Andererseits
wird bei der Schwingungswiderstandsvorrichtung gemäß der Patentschrift
1 die Struktur kompliziert, da die Verbindungen verwendet werden,
um die Schwingungen in horizontaler Richtung einzuschränken. Auch
wird bei der Schwingungswiderstandsvorrichtung gemäß der Patenschrift
2 eine Einbauarbeit am Einbauort kompliziert, da die Resonanzfrequenz
an einem Einbauort der Schwingungswiderstandvorrichtung eingestellt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinsicht auf den obigen Punkt gemacht,
und ihr Ziel ist, eine Schwingungsisolationsvorrichtung vorzusehen,
die effektiv Schwingungen in horizontaler Richtung und nicht in
vertikaler Richtung mit einer einfachen Konstruktion einschränken kann.
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Eine
andere Bauart einer Schwingungsisolationsvorrichtung ist erforderlich
gewesen, um mehr Wert auf die Schwingungsisolation in horizontaler
Richtung als in vertikaler Richtung zu legen, und ist so aufgebaut, wie
beispielsweise in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 2000-161433
offenbart und in 17 gezeigt. D.h., in 17 weist
eine Schwingungsisolationsvorrichtung 1 eine untere Platte 2 auf,
die fest horizontal angeordnet ist, und eine obere Platte 3,
die horizontal darüber
mit einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand angeordnet ist, welche
durch vier bis acht Schraubenfedern (untere Federn 5 und
obere Federn 6) getragen wird, die in einer Punktsymmetrie
durch eine Zwischenplatte 4 in der zweistufigen Konstruktion
angeordnet ist, und einen viskoelastischen Körper 7, der die untere
Platte und die obere Platte miteinander in der Nachbarschaft der
Mitte verbindet, wodurch die Eigenfrequenz verringert wird.
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Jede
der unteren Federn 5 ist mit der unteren Platte 2 am
unteren Ende verbunden, während
das obere Ende mit der Zwischenplatte 4 verbunden ist.
Auch ist jede der oberen Federn 6 in ähnlicher Weise mit der Zwischenplatte 4 am
unteren Ende verbunden, und das obere Ende ist mit der oberen Platte 3 verbunden.
Weiterhin ist jede der oberen Federn 6 an einer Position
angeordnet, wobei ihre elastische Mitte mit der elastischen Mitte
der entsprechenden jeweiligen unteren Feder 5 ausgerichtet
ist, um die zweistufige Schraubenfederkonstruktion zu bilden.
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Hier
wird durch Auswahl von jeder der Schraubenfedern 5, 6 mit
einer freien Länge,
die länger
als der Außendurchmesser
ist, eine Auslenkungsgröße in vertikaler
Richtung kleiner ausgewählt.
Darüber
hinaus passt der viskoelastische Körper 7 zu der kleinen
Schwingungsdämpfungsleistung
der jeweiligen Schraubenfedern 5, 6, so dass eine
ausreichende Schwingungsdämpfungsleistung
aufrechterhalten wird, und so dass eine Eigenfrequenz in horizontaler
Richtung eine niedrigere Frequenz ist.
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Wenn
die Schwingung eines Elektronenmikroskops unter Verwendung der so
aufgebauten Schwingungsisolationsvorrichtung 1 zu isolieren
ist, wird, die Schwingungsisolationsvorrichtung 1 an vier
Stellen an einer Befestigung 8 angeordnet, die aus Stahlgliedern
hergestellt ist, und ein Linsenlaufteil 9, der teilweise
den Schwingungen in dem Elektronenmikroskop unterworfen ist, wird
auf diese Schwingungsisolationsvorrichtungen 1 aufgesetzt,
wie in 18 gezeigt. Dadurch hat die
Oszillation des Linsenlaufteils 9 eine niedrige Frequenz
aufgrund der Schwingungsisolationswirkung der jeweiligen Schwingungsisolationsvorrichtungen 1,
und eine Schwingung mit einer hohen Frequenz, die mittig von einem
Boden G der Befestigung ausgeht, kann verringert werden.
- (Patentschrift
1] Offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2000-161433
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Wenn
eine Dummy-Last bzw. Simulationslast statt dem oben erwähnten Linsenlaufteil 9 auf
der in 18 gezeigten Befestigung 8 unter
Verwendung der oben erwähnten
Schwingungsisolationsvorrichtung 1 aufgeladen wird, und
wenn die Schwingung beim Boden G und beim Dummy- bzw. Simulationslastteil
durch einen Schwingungssensor gemessen werden, ist bekannt, wie
in 19 gezeigt, dass eine Resonanz A durch die Befestigung 8 und
die innere Struktur der Schwingungsisolationsvorrichtung 1,
eine Resonanz B durch die Simulationslast und eine Eigenfrequenz
C durch die Schwingungsisolationsvorrichtung 1 erzeugt
werden. Diese Schwingungen werden in die Eigenfrequenz bzw. natürliche Schwingung
C (ungefähr
6 Hz) durch die Schwingungsisolationsvorrichtung 1 aufgeteilt,
die Resonanz B durch einen Bearbeitungsbetriebszustand der Simulationslast
selbst, und die Resonanz A wird so angesehen, dass sie durch die
Befestigung 8 und die innere Struktur der Schwingungsisolationsvorrichtung 1 verursacht
wird.
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Übrigens
sollte gemäß einem
theoretischen Schwingungsisolationseffekt die Schwingung mit einer
höheren
Frequenz als ein Verstärkungsbereich
(ungefähr
um 6 Hz) in der Nachbarschaft der Eigenfrequenz der Schwingungsisolationsvorrichtung 1 verringert
werden können.
Jedoch sollte es möglich
sein, dass die Resonanzen A, B durch den Maschinenbetriebszustand,
der durch die Simulationslast, die Befestigung 8 und die innere
Struktur der Schwingungsisolationsvorrichtung 1 verursacht
wird, gegen Schwingungen isoliert werden können, jedoch tritt tatsächlich ein
derartiges Phänomen
auf, das diese Frequenzen nicht gegen Schwingungen isoliert werden
können.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Punkte gemacht,
und ihr Ziel ist, eine Schwingungsisolationsvorrichtung vorzusehen,
bei der eine Schwingung einer Frequenz eines Maschinenbetriebszustandes
bzw. Bearbeitungsbetriebszustandes, wie durch die innere Struktur
der Schwingungsisolationsvorrichtung verursacht, mit einer einfachen
Konstruktion verringert wird.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Das
obige Ziel wird durch eine Schwingungsisolationsvorrichtung erreicht,
die eine untere Platte aufweist, weiter eine obere Platte, die horizontal über dieser
unteren Platte in einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand angeordnet
ist und ein aufgeladenes Objekt trägt, wie beispielsweise eine
Struktur, weiter einen viskoelastischen Körper, der die untere Platte
und die obere Platte miteinander verbindet, und Druckschraubenfedern,
die zwischen der unteren Platte und der oberen Platte in vertikaler
Richtung angeordnet sind, wobei die Schraubenfedern in Positionen
von einer Vielzahl von Paaren mit einem gleichwinkligen Intervall
in der Punktsymmetrie um eine Mittellinie angeordnet sind, wobei
sie sich vertikal von der unteren Platte zur oberen Platte erstrecken
und durch eine Schraubenfeder mit einer freien Länge gebildet werden, die länger ist
als der jeweilige Außendurchmesser,
und wobei der viskoelastische Körper
achsensymmetrisch mit Bezug zur Mittellinie der oberen Platte und
der unteren Platte angeordnet ist und mit Bezug zur Mittellinie
geneigt ist, wobei der viskoelastische Körper in einem hohlen Zylinderteil
angeordnet ist, der sich in seiner Längsrichtung erstreckt und wobei
er ein oberes Ende hat, welches an der unteren Platte oder der oberen
Platte befestigt ist, und wobei das untere Ende gegenüberliegend
zu einer geneigten Stirnseite einer Aufnahmebefestigung an der Seite
der oberen Platte oder der unteren Platte an geordnet ist, und zwar
zusammengedrückt/eingestellt
in der Längsachsenrichtung
durch eine Einstellschraube, die in den hohlen Zylinderteil eingeführt bzw.
einschraubt bzw. aus diesem entfernt werden kann, und eine Aufnahmeplatte,
die an einer Endstirnseite des unteren Endes befestigt ist, wird
durch eine Zugfeder in den hohlen Zylinderteil gezogen und ist darin
aufgenommen.
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In
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist es vorzuziehen, dass die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende
des viskoelastischen Körpers
befestigt ist, der geneigten Stirnseite der entgegengesetzten Aufnahmebefestigung
entgegengesetzt ist, wenn ein getragenes Objekt auf die obere Platte
geladen wird.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist vorzuziehen, dass die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des
viskoelastischen Körpers
befestigt ist, durch die Einstellschraube in dem Zustand eingestellt
wird, wo das getragene Objekt auf die obere Platte geladen wird
und in Kontakt mit der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung gebracht wird.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist vorzuziehen, dass die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des
viskoelastischen Körpers
befestigt ist, von der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung in dem Zustand getrennt wird, wo das getragene
Objekt nicht auf die obere Platte gelegt wird.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist vorzuziehen, dass eine Platte senkrecht zur geneigten Stirnseite über der
Aufnahmebefestigung vorgesehen ist, und zwar entgegengesetzt zur
Aufnahmeplatte, die an der Endstirnseite des unteren Endes des viskoelastischen
Körpers
befestigt ist.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist vorzuziehen, dass die Aufnahmeplatte, die an der Endstirnseite
des unte ren Endes des viskoelastischen Körpers befestigt ist, schwenkbar
durch einen Scharnier am oberen Teil der geneigten Stirnseite der
entgegengesetzten Aufnahmebefestigung getragen wird.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist vorzuziehen, dass die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des
viskoelastischen Körpers
befestigt ist, in Kontakt mit der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung gebracht wird, wenn das getragene Objekt auf die
obere Platte gelegt wird.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist vorzuziehen, dass die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des
viskoelastischen Körpers
befestigt ist, in Drehrichtung um den Scharnier in dem Zustand bewegt
wird, wenn das getragene Objekt nicht auf die untere Platte gelegt
ist, und die untere Seite von der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung getrennt ist.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ist vorzuziehen, dass der hohle Zylinderteil mit einem Nutenteil
versehen ist, um einen Kontakt des viskoelastischen Körpers zu
verhindern, wenn die Aufnahmeplatte in Drehrichtung um den Scharnier
bewegt wird und der untere Teil schwimmt.
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Gemäß der obigen
Konstruktion wird die gesamte Auslenkungsgröße in vertikaler Richtung verringert, da
die jeweiligen Schraubenfedern, die sich in der vertikalen Richtung
zwischen der unteren Platte und der oberen Platte erstrecken, in
einer Vielzahl von Paaren um die Mittellinie herum angeordnet sind
und freie Längen
haben, die länger
sind als der Außendurchmesser.
Dadurch wird die Eigenfrequenz einer Drehung unter dem Schwerpunkt
des getragenen Objektes (primäre
Drehung) kleiner als die Eigenfrequenz der Drehung über dem
Schwerpunkt (sekundäre
Drehung) und bei der Oszillation in der horizontalen Richtung der
oberen Platte und bei dem getragenen Objekt wird die Oszillation
unter dem Schwerpunkt eine niedrige Frequenz, und die Aus lenkungsgröße in der
horizontalen Richtung und nicht in der vertikalen Richtung wird
relativ groß.
Somit wird die Eigenfrequenz in der horizontalen Richtung gesenkt,
was den Schwingungswiderstandseffekt in horizontaler Richtung verbessert.
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Da
der viskoelastische Körper
achsensymmetrisch mit Bezug zur Mittellinie der oberen Platte und
der unteren Platte mit einer Neigung bezüglich der Mittellinie angeordnet
wird, kann auch eine Schwingung in vertikaler Richtung durch das
Paar von viskoelastischen Körpern
aufgenommen werden, die an beiden Seiten der Mittellinie gelegen
sind, und Schwingungen in der horizontalen Richtung können auch
durch die geneigte Anordnung der viskoelastischen Körper aufgenommen
werden. Darüber
hinaus kann jeder der viskoelastischen Körper eingesetzt werden, um
aus dem hohlen Zylinderteil durch die Einstellschraube heraus bewegt
zu werden, und die Schwingungsaufnahmecharakteristiken können eingestellt
werden.
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Da
die Aufnahmeplatte, die an der Endstirnseite des unteren Endes von
jedem der viskoelastischen Körper
befestigt ist, durch die Zugfeder gezogen wird und in dem hohlen
Zylinderteil aufgenommen ist, ist in diesem Fall das unteren Ende
von jedem der viskoelastischen Körper
von der geneigten Stirnseite der entgegengesetzten Aufnahmebefestigung
getrennt, und zwar sowohl bevor als auch nachdem das getragene Objekt auf
die obere Platte geladen wird. Wenn daher ein Belastung des getragenen
Objektes wiederholt wird, gäbe es
keinen Fall, in dem das untere Ende von jedem der viskoelastischen
Körper über die
gegenüberliegende geneigte
Stirnseite der Aufnahmebefestigung gleitet und verschoben wird oder
die Nachbarschaft des unteren Endes des viskoelastischen Körpers wird
zerstört,
wenn eine Spannung auf die Nachbarschaft des unteren Endes des viskoelastischen
Körpers
aufgebracht wird, und zwar aufgrund der Anhaftung davon, bevor das
getragene Objekt aufgeladen wird.
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Wenn
die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des viskoelastischen Körpers montiert
ist, der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden Aufnahmebe festigung
entgegengesetzt ist, und zwar beim Aufladen des getragenen Objektes
auf die oberen Platte, wird das untere Ende des viskoelastischen
Körpers
in Kontakt mit der ungefähren
Nachbarschaft der Mitte gebracht wird, und zwar ohne eine Verschiebung
in vertikalen Richtung von der geneigten Stirnseite der entgegengesetzten
Aufnahmebefestigung, und zwar durch Einstellung der Einstellschraube
in dem entgegengesetzten Zustand, und dies wirkt als der viskoelastische
Körper. Insbesondere
wenn das untere Ende des viskoelastischen Körpers von der geneigten Stirnseite
der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung in dem gegenüberliegenden
Zustand getrennt ist, lässt
man das untere Ende des viskoelastischen Körpers nicht über die
geneigte Oberfläche
der entgegengesetzten Aufnahmebefestigung gleiten, und zwar durch
Aufladen des getragenen Objektes, da das untere Ende des viskoelastischen Körpers von
der geneigten Oberfläche
der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung getrennt ist, und zwar vor und nach dem Auflegen
des getragenen Objektes auf die obere Platte. Somit wird keine unnötige Spannung
auf den viskoelastischen Körper
aufgebracht, und eine Zerstörung
des viskoelastischen Körpers
kann verhindert werden.
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Wenn
die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des viskoelastischen Körpers befestigt
ist, durch die Einstellschraube eingestellt wird, während das
getragene Objekt auf der oberen Platte gelegen ist und in Kontakt
mit der geneigten Stirnseite der gegenüber liegenden Aufnahmebefestigung
gebracht wird, wird das untere Ende der jeweiligen viskoelastischen
Körper
durch Einstellung der Schraube eingestellt, während die geneigte Stirnseite
durch Beladung des getragenen Objektes entgegengesetzt gerichtet
ist und in Längsrichtung ausgedehnt
ist, um in Kontakt mit der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung zu kommen. Daher werden die jeweiligen viskoelastischen
Körper
gerade in Längsrichtung
ausgedehnt und werden in Kontakt mit der Nachbarschaft der ungefähren Mitte
gebracht, und zwar ohne eine vertikale Verschiebung des unteren
Endes des viskoelastischen Körpers
mit Bezug zur geneigten Stirnseite der Aufnahmebefestigung.
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Wenn
die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des viskoelastischen Körpers montiert
ist, von der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden Aufnahmebefestigung
getrennt ist, während
das getragene Objekt nicht auf die obere Platte gesetzt ist, wird
keine unnötige
Spannung auf das untere Ende des viskoelastischen Körpers aufgebracht,
wie in dem Fall, wo das untere Ende des viskoelastischen Körpers an
der geneigten Fläche
der gegenüber
liegenden Aufnahmebefestigung festgelegt ist, und eine Zerstörung des
viskoelastischen Körpers
kann verhindert werden.
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Wenn
die Aufnahmeplatte, die an der Endstirnseite des unteren Endes des
viskoelastischen Körpers befestigt
ist, schwenkbar durch den Scharnier am oberen Teil der geneigten
Stirnseite der gegenüberliegenden Aufnahmebefestigung
getragen wird, wird die Aufnahmeplatte drehbar um den Scharnier
bewegt, und nicht nur der untere Teil der Aufnahmeplatte wird von
der geneigten Stirnseite getrennt, wenn das untere Ende der jeweiligen
viskoelastischen Körper
von der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden Aufnahmebefestigung getrennt
ist, bevor/nachdem das getragene Objekt aufgeladen wird. Auch wenn
das untere Ende der jeweiligen viskoelastischen Körper, die
durch die Einstellschraube eingestellt worden sind, aus diesem Zustand
in Kontakt mit der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung gebracht wird, gleitet das untere Ende nicht über die
geneigte Stirnseite, und kein unnötiges Auftreten von Spannung
oder Deformation tritt in der Nachbarschaft des unteren Endes der
jeweiligen viskoelastischen Körper
auf, und eine Zerstörung
des viskoelastischen Körpers
kann verhindert werden.
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Wenn
die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des viskoelastischen Körpers befestigt
ist, in Kontakt mit der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung beim Aufladen des getragenen Objektes auf der
oberen Platte gebracht wird, wird das untere Ende der jeweiligen
elastischen Körper
in Kontakt mit einer vorbestimmten Position in der Nachbarschaft
der ungefähren
Mitte gebracht, die durch die Drehbewegung der Aufnahmeplatte mit
Bezug zur geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden Aufnahmebefestigung
bestimmt wird und wirkt als der viskoelastischen Körper.
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Wenn
die Aufnahmeplatte, die am unteren Ende des viskoelastischen Körpers befestigt
wird, in Drehrichtung um den Scharnier bewegt wird, und der untere
Teil von der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden Aufnahmebefestigung
in dem Zustand getrennt ist, wenn das getragene Objekt nicht auf
die obere Platte gelegt ist, wird das untere Ende der jeweiligen
viskoelastischen Körper
ohne Gleitbewegung auf der geneigten Stirnseite der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung getrennt bzw. abgehoben.
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Wenn
der hohle Zylinderteil mit dem Nutenteil versehen ist, um einen
Kontakt des viskoelastischen Körpers
zu verhindern, wenn die Aufnahmeplatte in Drehrichtung um den Scharnier
bewegt wird, und der untere Teil schwimmt, wenn der viskoelastische
Körper
gebogen wird und durch die Drehbewegung der Aufnahmeplatte verformt
wird, kann vermieden werden, dass der viskoelastischen Körper durch
die untere Kante des hohlen Zylinderteils zusammengedrückt wird
und eng durch den Entweichungsvorgang in den Nutenteil gebogen wird.
Daher kann die Spannung, die auf den viskoelastischen Körper aufgebracht
wird, verringert werden, und eine Zerstörung des viskoelastischen Körpers kann
weiter verhindert werden.
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Auf
diese Weise können
gemäß der Schwingungsisolationsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung Schwingungen in der horizontalen Richtung
viel mehr als in der vertikalen Richtung effektiver mit einer einfachen
Konstruktion verringert werden, und eine Zerstörung des viskoelastischen Körpers aufgrund
der Wiederholung des Aufladens des getragenen Objektes kann auch
effektiv verhindert werden.
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Das
andere Ziel wird gemäß der vorliegenden
Erfindung durch eine Schwingungsisolationsvorrichtung erreicht,
die eine untere Platte aufweist, die fest horizontal angeordnet
ist, weiter eine obere Platte, die horizontal über der unteren Platte mit
einem vorbestimmten Intervall bzw. Abstand angeordnet ist und ein
getragenes Objekt trägt,
wie beispielsweise eine Struktur, weiter eine Zwischenplatte, die
zwischen der unteren Platte und der oberen Platte hori zontal angeordnet
ist und mit einem Durchgangsloch in der Mitte versehen ist, einen
ersten viskoelastischen Körper,
der durch das Durchgangsloch der Zwischenplatte verläuft und
die untere Platte und die obere Platte miteinander verbindet, mindestens
drei oder mehr erste Druckschraubenfedern, die um den viskoelastischen
Körper
herum angeordnet sind, so dass sie sich in der vertikalen Richtung zwischen
der unteren Platte und der Zwischenplatte erstrecken, und mindestens
drei oder mehr zweite Druckschraubenfedern, die sich in der vertikalen
Richtung an den gleichen Positionen erstrecken, wie die ersten Druckschraubenfedern,
und zwar mit Bezug zur horizontalen Richtung zwischen der Zwischenplatte
und der oberen Platte, wobei die entsprechenden ersten und zweiten
Druckschraubenfedern in einer Punktsymmetrie oder jeweils in einem
Intervall im gleichen Winkel um die Mittellinie des ersten viskoelastischen
Körpers
angeordnet sind, wobei eine Vielzahl von zweiten viskoelastischen
Körpern
zwischen der unteren Platte und der Zwischenplatte an Positionen
angeordnet ist, die nicht mit den ersten Druckschraubenfedern mit
Bezug zur horizontalen Richtung in Gegenwirkung treten, und die
sich in vertikaler Richtung erstrecken, um die untere Platte und
die Zwischenplatte miteinander zu verbinden.
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In
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
sind die obigen zweiten viskoelastischen Körper in einem Bereich zwischen
den ersten Druckschraubenfedern angeordnet.
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In
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
sind die obigen zweiten viskoelastischen Körper innerhalb zumindest eines
Teils der ersten Druckschraubenfedern angeordnet.
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Bei
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
werden die obigen zweiten viskoelastischen Körper aus einem Material in
einer Glasübergangszone
in einem Betriebstemperaturzustand geformt.
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Gemäß dem obigen
Aufbau wird die obere Platte durch die ersten und zweiten Druckschraubenfedern getragen,
da der zweistufige Aufbau der Schraubenfe dern mit Bezug zur unteren
Platte und die Oszillation der natürlichen Frequenz bzw. Eigenfrequenz
durch den ersten viskoelastischen Körper gedämpft wird. D.h., die Eigenfrequenz
der gesamten Schwingungsisolationsvorrichtung ist nicht größer als
10 Hz, sowohl in der vertikalen Richtung als auch in der horizontalen
Richtung, und die Oszillation mit dieser Eigenfrequenz wird durch den
ersten viskoelastischen Körper
gedämpft,
der entsprechend einer Federkonstanten der Schraubenfedern in dem
zweistufigen Aufbau eingestellt ist.
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Darüber hinaus
wird die Zwischenplatte, die zwischen der unteren Platte und der
oberen Platte gelegen ist, durch die ersten und zweiten Druckschraubenfedern
an den oberen bzw. unteren Teilen getragen, und da diese Druckschraubenfedern
eine relativ kleine Dämpfung
haben, wird ein Resonanzphänomen
der Zwischenplatte leicht als ein Maschinenbetriebszustand erzeugt.
Da jedoch die zweiten viskoelastischen Körper zwischen der unteren Platte
und der Zwischenplatte vorgesehen sind, wird die Zwischenplatte
durch die untere Platte getragen, und das Resonanzphänomen der
Zwischenplatte kann durch die zweiten viskoelastischen Körper beschränkt werden.
Daher kann der Schwingungsisolationseffekt mit Bezug zur Schwingung
durch den Maschinenbetriebszustand verbessert werden. Wenn die zweiten
viskoelastischen Körper
auch zwischen der Zwischenplatte und der oberen Platte vorgesehen
sind, wird übrigens
die Eigenfrequenz der gesamten Schwingungsisolationsvorrichtung
gesteigert, und der grundlegende Schwingungsisolationseffekt geht
verloren.
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Wenn
die obigen zweiten viskoelastischen Körper in einem Bereich zwischen
den ersten Druckschraubenfedern angeordnet sind, können die
zweiten viskoelastischen Körper
angeordnet werden, ohne die Anordnung der ersten Druckschraubenfedern
zu beeinflussen.
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Wenn
die zweiten viskoelastischen Körper
innerhalb zumindest eines Teils der ersten Druckschraubenfedern
angeordnet sind, können
die zweiten viskoelastischen Körper
angeordnet werden, ohne die Anordnung der ersten Druckschraubenfedern
zu beeinflussen, und ebenfalls, auch wenn ein Freiraum nicht um
die ersten Druckschraubenfedern herum sichergestellt werden kann,
können
die zweiten viskoelastischen Körper leicht
angeordnet werden.
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Wenn
die obigen zweiten viskoelastischen Körper aus einem Material in
einer Glasübergangszone
in einem Betriebstemperaturzustand geformt werden, gilt, je höher die
Frequenz ist, desto höher
wird der Elastizitätsmodul
in Längsrichtung,
und sie sind relativ flexibel in Übereinstimmung mit den ersten
und zweiten Druckschraubenfedern in einem unteren Frequenzbereich
und werden relativ hart in einem hohen Frequenzbereich. Dadurch
kann eine Schwingung mit einer relativ hohen Frequenz durch den
Maschinenbetriebszustand effektiv reduziert werden.
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Auf
diese Weise kann gemäß der Schwingungsisolationsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung die Schwingung der Frequenz des Maschinenbetriebszustandes,
der durch die innere Struktur der Vibrationsisolationsvorrichtung
verursacht wird, effektiv reduziert werden.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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2 ist
eine schematische Ansicht, die ein Anordnungsbeispiel von Druckschraubenfedern
und viskoelastischen Körpern
in der Schwingungsisolationsvorrichtung in 1 zeigt;
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3 ist
eine schematische Seitenansicht, die ein Anwendungsbeispiel der
Schwingungsisolationsvorrichtung in 1 zeigt;
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4 ist
eine schematische Ansicht, die einen Starrkörperbetriebszustand zeigt,
wenn ein Federkonstantenverhältnis
Kh/Kz beim Anwendungsbeispiel in 3 verändert wird;
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5 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, nachdem
die Vorrichtung auf die Schwingungsisolationsvorrichtung in 1 geladen
wurde;
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6A und 6B sind
schematische Seitenansichten, die Zustände (A) bevor die Vorrichtung
aufgeladen wird und (B) nachdem die Vorrichtung aufgeladen ist,
zeigen, wenn die unteren Enden der viskoelastischen Körper an
den geneigten Stirnseiten der jeweiligen Aufnahmebefestigung in
der Schwingungsisolationsvorrichtung in 1 festgelegt
sind;
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7A und 7B sind
schematische Seitenansichten, die Zustände (A) bevor die Vorrichtung
aufgeladen ist, und (B) zeigen, nachdem die Vorrichtung aufgeladen
wurde, wenn die unteren Enden der viskoelastischen Körper nicht
festgelegt sind, sondern in Kontakt mit den geneigten Stirnseiten
der Aufnahmebefestigung in der jeweiligen Schwingungsisolationsvorrichtung
in 1 gebracht sind;
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8A bis 8D sind
schematische Seitenansichten, die Zustände (A) bevor die Vorrichtung
aufgeladen wurde, (B) nachdem die Vorrichtung aufgeladen wurde,
(C) nachdem die Vorrichtung weggenommen wurde und (D) zeigen, nachdem
die Vorrichtung wieder aufgeladen wurde, wenn die Einstellschraube
jeweils in der Schwingungsisolationsvorrichtung in 1 befestigt
ist;
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9 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Aufbau eines zweiten
Ausführungsbeispiels
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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10 ist
eine schematische Seitenansicht, die den Zustand zeigt, nachdem
die Vorrichtung in die Schwingungsisolationsvorrichtung in 9 geladen
wurde;
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11 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Aufbau eines dritten
Ausführungsbeispiels
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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12 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Aufbau eines vierten
Ausführungsbeispiels
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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13 ist
eine schematische Ansicht, die eine Anordnung von unteren Federn,
oberen Federn und ersten und zweiten viskoelastischen Körpern in
der Schwingungsisolationsvorrichtung in 12 zeigt;
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14 ist
eine Tabelle, die eine Frequenzcharakteristik eines Materials eines
in Längsrichtung
wirkenden Elastizitätsmoduls
des zweiten viskoelastischen Körpers
in der Schwingungsisolationsvorrichtung in 12 zeigt;
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15 ist
eine Kurvendarstellung, die eine Frequenzcharakteristik eines Materials
eines Elastizitätsmoduls
in Längsrichtung
des zweiten viskoelastischen Körpers
in der Schwingungsisolationsvorrichtung in 12 zeigt;
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16 ist
eine schematische Ansicht, die eine Anordnung von unteren Federn,
oberen Federn und ersten und zweiten viskoelastischen Körpern in
einem fünften
Ausführungsbeispiel
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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17 ist
eine schematische Seitenansicht, die einen Aufbau eines Beispiels
einer herkömmlichen Schwingungsisolationsvorrichtung
zeigt;
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18 ist
eine schematische Seitenansicht, die ein Anwendungsbeispiel in der
Schwingungsisolationsvorrichtung in 17 zeigt;
und
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19 ist
eine Kurvendarstellung, die eine Schwingungsübertragungscharakteristik durch
die Schwingungsisolationsvorrichtung in 17 und
die Schwingungsisolationsvorrichtung in 12 zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden unten im Detail mit Bezug auf die 1 bis 12 beschrieben.
Es sei bemerkt, dass die unten beschriebenen Ausführungsbeispiele
bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung sind, und dass technisch vorzuziehende
verschiedene Einschränkungen
angewandt werden, jedoch der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht
auf jene Betriebszustände
eingeschränkt
ist, außer
wenn dies in anderer Weise in der folgenden Beschreibung festgelegt ist,
um die vorliegende Erfindung einzuschränken.
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[Ausführungsbeispiel 1]
-
1 zeigt
einen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In 1 weist eine Schwingungsisolationsvorrichtung 10 eine
untere Platte 11, eine obere Platte 12, eine Vielzahl
von Paaren von Druckschraubenfedern 13, die zwischen der
unteren Platte 11 und der oberen Platte 12 angeordnet
sind, und viskoelastische Körper 14 auf,
die zwischen der unteren Platte 11 und der oberen Platte 12 angeordnet
sind.
-
Die
untere Platte 11 wird durch eine flache Platte gebildet,
die beispielsweise horizontal fest angeordnet ist. Die obere Platte 12 wird
in ähnlicher
Weise durch eine flache Platte gebildet, die beispielsweise horizontal
mit einem vorbestimmten Abstand über
der unteren Platte 11 angeordnet ist. Darüber hinaus
trägt die obere
Platte 12 ein getragenes Objekt (beispielsweise ein Elektronenmikroskop) 15,
als eine Struktur, die auf ihrer Oberseite aufgeladen ist.
-
Die
Druckschraubenfedern 13 sind im gleichen Winkel an einem
Umfang mit einem vorbestimmten Radius bezüglich der Mittellinie angeordnet,
die senkrecht durch die untere Platte 11 und die obere
Platte 12 verläuft,
um sich in der vertikalen Richtung parallel jeweils zur Mittellinie
zu erstrecken, und, wie beispielsweise in 2A gezeigt,
wird ein einzelnes Paar von Druckschrau benfedern 13, die
einander diagonal gegenüber
liegen, von den jeweiligen Druckschraubenfedern 13 weggelassen,
und viskoelastische Körper 14 werden
stattdessen angeordnet.
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Hier
verwenden die jeweiligen Druckschraubenfedern 13 Federn
mit einer freien Länge,
die größer als der
Außendurchmesser
der jeweiligen Federn ist, und die diagonal angeordneten Druckschraubenfedern
haben die gleiche Federkonstante. D.h., wie beispielsweise in 2A gezeigt, hat ein Paar von Druckschraubenfedern 13A eine
vorbestimmte Federkonstante, ein anderes Paar von Druckschraubenfedern 13B hat
eine Federkonstante, die anders als jene ist, und noch ein weiteres
Paar von Druckschraubenfedern 13C hat die gleiche Federkonstante,
wie entweder das Paar von Druckschraubenfedern 13A oder 13B oder
eine andere Federkonstante als diese. Hier werden die jeweiligen
Druckschraubenfedern 13 so ausgewählt, dass eine Federkonstante
Kh in horizontaler Richtung 1/5 bis 1/25 einer Federkonstanten Kz
in vertikaler Richtung ist.
-
Darüber hinaus
sind die obigen jeweiligen Druckschraubenfedern 13 in zwei
Stufen aufgebaut. D.h., jede der Druckschraubenfedern 13 ist
aus einer unteren Feder 13A bzw. einer oberen Feder 13B aufgebaut, wie
in 1 gezeigt, und die untere Feder 13A und
die obere Feder 13B sind so angeordnet, dass sie die gleiche
Federrate haben.
-
Hier
ist die elastische Mitte der oberen Feder 13B in der zweistufigen
Konstruktion koaxial mit der elastischen Mitte der unteren Feder 13B angeordnet,
und bei dem Federaufbau von jeder Stufe ist eine Feder mit einer
großen
Federkonstanten auf einer Feder mit einer großen Federkonstanten angeordnet.
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Weiterhin
ist bei jeder der Druckschraubenfedern 13 das untere Ende
der unteren Feder 13A in einem Federaufnahmeloch 11d auf
der oberen Stirnseite der unteren Platte 11 durch Anhaftung
oder Ähnliches
festgelegt, und das obere Ende ist an der unteren Stirnseite der
Zwischenplatte 13c durch Anhaftung oder Ähnliches
festgelegt, während
das untere Ende der oberen Feder 13b an der Zwischenplatte 13c durch
Anhaftung oder Ähnliches
befestigt ist, und das obere Ende in einem Federaufnahmeloch 12d an
der unteren Stirnseite der oberen Platte 12 durch Anhaftung
oder Ähnliches
festgelegt ist.
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Der
obere viskoelastischen Körper 14 besteht
aus einem Paar von viskoelastischen Körpern 21, und jeder
der viskoelastischen Körper 21 besteht
aus einem Material mit einer Viskoelastizität, wie beispielsweise einem
thermoplastischen Harz oder einem thermisch aushärtenden Harz, und zwar geformt
zur Kegelform, um nach oben hin in der Figur dünner zu werden. Jeder der viskoelastischen
Körper 21 ist
mit einer Neigung nach außen
in der entgegen gesetzten Richtung zueinander durch vorbestimmte
aufwärts
gerichtete Winkel 1 bzw. 2 angeordnet. Übrigens
können
in diesem Fall die obigen vorbestimmten Winkel 1, 2 von
jedem der viskoelastischen Körper 21 die
gleichen sein oder voneinander unterschiedlich sein.
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In
jedem der viskoelastischen Körpers 21 ist
sein unteres Ende gegenüberliegend
zu den geneigten Stirnseiten 22a, 22b einer Aufnahmebefestigung 22 angeordnet,
die sich nach oben von der Mitte der unteren Platte 21 erstreckt,
und das obere Ende ist in hohle Zylinderteile 23a, 23b eingeführt, die
diagonal mit Bezug zur unteren Stirnseite der oberen Platte 22 getragen
werden, so dass sie in der Längsrichtung
durch Einstellschrauben 24a, 24b zusammengedrückt werden.
Im Übrigen
können
in diesem Fall die geneigten Bereiche der geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 voneinander abweichen. Dadurch kann
durch Anordnung von jedem der viskoelastischen Körper 21 entlang der
Richtung einer Drehbewegung der primären Drehung und der sekundären Drehung
der Einrichtung 15 ein größeres Ausmaß an Dämpfung erhalten werden, und
ein Resonanzphänomen
kann eingeschränkt
werden.
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Hier
sind die jeweiligen viskoelastischen Körper 21 in Freiräumen angeordnet,
wo weggelassene Druckschraubenfedern vorhanden gewesen sein sollten,
nachdem ein Paar von diagonal angeordneten Druckschraubenfedern
von den ringförmig
angeordneten vier Paaren von Druckschraubenfedern 13 wegge lassen wurden,
wie in 2A gezeigt. Im Übrigen können die
Druckschraubenfedern 23 in zwei Reihen Seite an Seite angeordnet
sein, wobei dazwischen die jeweiligen viskoelastischen Körper 21 angeordnet
sind, wie in 2B gezeigt.
-
Dann
werden bei einem tatsächlichen
Anwendungsbeispiel, vorzugsweise wie in 3 gezeigt,
die vier Schwingungsisolationsvorrichtungen 10 an vier
Ecken der unteren Stirnseite der Einrichtung 15 angeordnet,
deren Schwingung eliminiert werden soll, so dass die jeweiligen
viskoelastischen Körper 21 zur
Schwerpunktsposition G in der Nachbarschaft der Mitte der Einrichtung 15 orientiert
sind. Dadurch wird die Oszillation der primären Drehung, die auf die Einrichtung 15 in
horizontaler Richtung wirkt, effektiv durch die viskoelastischen
Körper 21 mit
Bezug zur Schwerpunktsposition G eingeschränkt, und eine Oszillation in
der X-Richtung und in der Y-Richtung wird eingeschränkt.
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Wenn
die Neigung der inneren viskoelastischen Körper 21 in jeder der
Schwingungsisolationsvorrichtungen 10 so ausgewählt ist,
dass sie zur Tangentenrichtung ungefähr senkrecht zur Mitte der
primären
Drehung passt, und wenn die Neigung der äußeren viskoelastischen Körper 21 in
jeder der Schwingungsisolationsvorrichtungen 10 so ausgewählt ist,
dass sie zu der Tangentenrichtung ungefähr senkrecht zur Mitte der jeweiligen
sekundären
Drehung passt, wie in 4 gezeigt, können in diesem Fall Oszillationen
durch die primäre
Drehung und die sekundäre
Drehung effektiver durch die jeweiligen entsprechenden viskoelastischen Körper 21 gedämpft werden.
Da die Eigenfrequenz der sekundären
Drehung höher
ist als jene der primären Drehung,
kann daher ein stärkerer
Dämpfungseffekt
unter Verwendung des viskoelastischen Körpers 21 mit einer
größeren Dämpfungskraft
erreicht werden.
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Hier
hat der viskoelastischen Körper 21 eine
starke Dämpfungskraft
in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung,
hat jedoch keine starke Dämpfungskraft
in der Längsrichtung.
Dadurch kann der Schwingungswiderstandseffekt in der Richtung senkrecht
zur Längsrichtung
gesteuert werden. Daher kann eine Schwingungsisolationsvorrichtung
mit einer geeigneten Dämpfungskraft
vorgesehen werden, wenn die Schwingung in der vertikalen Richtung
einer hohen Frequenz groß ist,
und zwar augrund der elektromechanischen Einrichtung mit Bezug beispielsweise
zur Schwingung eines Reinraums oder Ähnlichem. D.h., wenn der viskoelastischen
Körper
vertikal angeordnet wurde, könnte
keine große
horizontale Dämpfungskraft
erreicht werden, da eine horizontale Dämpfungskraft durch Komprimieren
des viskoelastischen Körpers
mit einer Einstellschraube oder durch Veränderung eines effektiven Länge in der
Längsrichtung
eingestellt wurde, um eine horizontale Dämpfungskraft zu erreichen,
und weiterhin wurde die Dämpfungskraft
in der vertikalen Richtung auch einhergehend mit der Einstellung
der Dämpfungskraft
in der horizontalen Richtung verändert.
Andererseits kann gemäß der Schwingungsisolationsvorrichtung 10 dieses
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung eine starke Dämpfungskraft in der horizontalen
Richtung erreicht werden, ohne stark die Dämpfungskraft in der vertikalen
Richtung zu steigern, da der viskoelastische Körper 21 mit einer
Neigung angeordnet ist, und eine Dämpfungskraft durch die Biegeverformung
des viskoelastischen Körpers 21 mit
Bezug zur vertikalen Richtung erreicht werden kann.
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Hier
ist das untere Ende von jedem der viskoelastischen Körper 21 nicht
an den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der jeweiligen
Aufnahmebefestigung 22 durch Anhaftung oder Ähnliches
festgelegt, sondern die Aufnahmeplatten 21a, 21b sind
festgelegt. Und mit Bezug zu diesen Aufnahmeplatten 21a, 21b werden
die Einstellschrauben 24a, 24b entfernt, bevor
die Einrichtung 15 auf die Schwingungsisolationsvorrichtung 10 geladen
wird, und sie werden, wie in 1 gezeigt,
durch Zugfedern 25a, 25b gezogen und in den hohlen
Zylinderteilen 23a, 23b aufgenommen.
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Darüber hinaus
sind die geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 mit
jeweiligen Verschiebungsverhinderungsgliedern 22c, 22d an
ihren oberen Teilen versehen. Dadurch wird das untere Ende des viskoelastischen
Körpers 21 nicht
gegenüber
den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 verschoben,
wenn das untere Ende des viskoelastischen Körpers 21 nach oben
in Kontakt mit den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 verschoben wird.
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Die
Schwingungsisolationsvorrichtung 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist wie oben aufgebaut, und im Fall der
Schwingungsisolation für
die Einrichtung 15, wie beispielsweise für ein Elektronenmikroskop,
ist die Einrichtung 15 an der oberen Stirnseite der oberen
Platte 12 festgelegt/gehalten, wie in 4 gezeigt.
Wenn die untere Platte 11 in Schwingung versetzt wird,
wird dadurch die Schwingung der unteren Platte 11 durch
jede der Druckschraubenfedern 13 aufgenommen, und die Schwingung
der oberen Platte 12 und der Einrichtung 15 kann
eingeschränkt
werden.
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In
diesem Fall ist bei jedem der viskoelastischen Körper 21 des viskoelastischen
Körpers 14 das
untere Ende nicht an den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 durch Anhaftung oder Ähnliches
festgelegt, und darüber
hinaus werden sie durch die Zugfedern 25a, 25b in
die hohlen Zylinderteile 23a, 23b gezogen und
darin aufgenommen. Wenn daher die jeweiligen Druckschraubenfedern 13 keine
Last der Einrichtung 15 aufnehmen, bevor die Einrichtung 15 aufgeladen
wird, wie in 1 gezeigt, schwimmen die unteren
Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 von den geneigten
Stirnseiten 22a, 22b der jeweiligen gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung 22. Wenn andererseits die Einrichtung 15 aufgeladen
ist, werden die jeweiligen Druckschraubenfedern 13 durch
die Last der Einrichtung 15 zusammengedrückt, und wie
in 5 gezeigt, werden die unteren Enden der jeweiligen
viskoelastischen Körper 21 gegenüberliegend zu
den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung 22 positioniert.
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Dann
werden die Einstellschrauben 24a, 24b in diesem
Zustand befestigt. Durch Einstellung werden die unteren Enden der
jeweiligen viskoelastischen Körper 21 in
Kontakt mit den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
jeweiligen Aufnahmebefestigung 22 gebracht und wirken als
die viskoelastischen Körper.
Zu diesem Zeitpunkt, vor und nach der Beladung mit der Einrichtung 15,
wird die Höhenposition
der unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 gegen
die geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 durch
das Ausdehnen/Zusammenziehen der jeweiligen Druckschraubenfedern 13 verändert. Jedoch
auch wenn die Einrichtung 15 entfernt wird und die unteren
Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 entlang den
entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 in den Zustand gleiten, wo die unteren
Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 in Kontakt
mit den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 sind, werden die unteren Enden der
jeweiligen viskoelastischen Körper 21 nicht
nach oben von den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 verschoben,
da Verschiebungsverhinderungsglieder 22c, 22d an
den oberen Enden der geneigten Stirnseiten 22a, 22b vorgesehen
sind.
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Andererseits,
wie in 6 gezeigt, sind die jeweiligen viskoelastischen
Körper 21 gerade
auf den Mittelachsen der hohlen Zylinderteile 23a, 23b,
wenn die Vorrichtung aufgeladen ist, wie in 6B gezeigt,
wenn die unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21,
wenn die Vorrichtung aufgeladen ist, an den Positionen gegenüberliegend
zu den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 durch Anhaftung oder Ähnliches
festgelegt sind, jedoch konzentriert sich eine Spannung vor dem
Aufladen der Vorrichtung auf den Seitenstirnseiten in der Nachbarschaft
der unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21,
wie in 6A gezeigt, und die viskoelastischen
Körper 21 könnten in
manchen Fällen
zerstört
werden.
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Ebenfalls,
wie in 7 gezeigt, wenn die unteren Enden der jeweiligen
viskoelastischen Körper 21 nicht
durch Anhaftung oder Ähnliches
festgelegt sind sondern in Kontakt mit den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 sind, sind die jeweiligen viskoelastischen
Körper 21 gerade auf
den Mittelachsen der hohlen Zylinderteile 23a, 23b,
wenn die Vorrichtung aufgeladen ist, wie in 7A gezeigt,
jedoch sind die unteren Enden in Kontakt mit dem oberen Teil der
entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22.
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Wie
in 7B gezeigt, tendieren dann nach
dem Aufladen der Vorrichtung, wenn die unteren Enden der jeweiligen
viskoelastischen Körper 21 sich
nach unten entlang den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 bewegen sollen, die Kontaktstirnseiten
entsprechend den geneigten Stirnseiten 22a, 22b,
aufgrund einer Reibungskraft fest zu bleiben. Dadurch wird die Nachbarschaft
des unteren Endes verformt, wie bei dem viskoelastischen Körper 21,
der rechts in 7B gezeigt ist, und
wenn das Aufladen der Vorrichtung wiederholt wird, werden die unteren
Enden der viskoelastischen Körper 21 allmählich nach
oben mit Bezug zu den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
jeweiligen Aufnahmebefestigung 22 verschoben, und wie bei
dem viskoelastischen Körper 21,
der links in 7B gezeigt ist, könnte das untere
Ende von den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 entfernt werden.
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Wie
in 8 gezeigt, schwimmen darüber hinaus die unteren Enden
der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 auf den jeweiligen
geneigten Stirnseiten 22a, 22b der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung 22, wenn die jeweiligen viskoelastischen
Körper 21 durch
die Zugfedern 25a, 25b mit den daran angebrachten Einstellschrauben 24a, 24b gezogen
werden und in den hohlen Zylinderteilen 23a, 23b aufgenommen
sind, wenn die jeweiligen Druckschraubenfedern 13 nicht
die Last der Einrichtung 15 aufnehmen, wie in 8A gezeigt, wie es der Fall bei der Schwingungsisolationsvorrichtung 10 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung vor dem Aufladen der Vorrichtung ist.
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Wenn
andererseits die Einrichtung 15 aufgeladen ist, werden
die unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 in
Kontakt mit den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 in der Mitte der Abwärtsbewegung
der oberen Platte 12 gebracht, da die jeweiligen viskoelastischen
Körper 21 durch Einstellschrauben 24a, 24b in
Richtung des unteren Endes gedrückt
werden, wie in 8B gezeigt, wodurch die gedrückt werden,
wie in 8B gezeigt, wodurch die Nachbarschaft
der unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 geringförmig verformt
wird. Dann, wenn die Einrichtung 15 danach entfernt wird,
werden die jeweiligen viskoelastischen Körper 21 von den entsprechenden
geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 im
verformten Zustand getrennt, wie in 8C gezeigt.
Wie im Fall der 7 wird daher die Nachbarschaft
des unteren Endes verformt, wie bei dem viskoelastischen Körper 21,
der rechts in 8D gezeigt ist, und
wenn das Aufladen der Vorrichtung wiederholt wird, wird das untere
Ende des viskoelastischen Körpers 21 allmählich nach
oben mit Bezug zu den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 verschoben, und das untere Ende
könnte
von den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 weggenommen
werden, wie der viskoelastische Körper 21, der links
in 8D gezeigt ist.
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Gemäß der Schwingungsisolationsvorrichtung 10 der
vorliegenden Erfindung werden andererseits die unteren Enden der
jeweiligen viskoelastischen Körper 21 nicht
von den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 entfernt, da die unteren Enden der
jeweiligen viskoelastischen Körper 21 nicht
vertikal in Kontakt mit den entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 durch das Aufladen der Einrichtung 15 bewegt
werden, auch wenn das Aufladen der Einrichtung wiederholt wird.
Auch wenn das Aufladen der Einrichtung 15 in den Zustand
wiederholt wird, wo die jeweiligen viskoelastischen Körper 21 in
der Richtung des unteren Endes durch die Einstellschrauben 24a, 24b gedrückt werden, werden
die jeweiligen viskoelastischen Körper 21 auch nicht
nach oben entfernt, da die Verschiebungsverhinderungsplatten 22c, 22d an
den oberen Enden der geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 vorgesehen sind, denen die unteren
Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 entsprechen.
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[Ausführungsbeispiel 2]
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9 zeigt
eine Konstruktion eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schwingungsisolationsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung. In 9 hat eine Schwingungsisolationsvorrichtung 20 im
Wesentlichen die gleiche Konstruktion wie jene der Schwingungsisolationsvorrichtung 10,
wie in 1 gezeigt, und die gleichen Bezugszeichen sind
an den gleichen Komponenten angebracht und deren Beschreibung wird
weggelassen. Die obige Schwingungsisolationsvorrichtung 20 hat
nur in den folgenden Punkten eine andere Konstruktion als die Schwingungsisolationsvorrichtung 10,
die in 1 gezeigt ist. D.h., bei der obigen Schwingungsisolationsvorrichtung 20 sind
die Aufnahmeplatten 21a, 21b, die an den unteren
Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 befestigt
sind, die den viskoelastischen Körper 14 bilden,
schwenkbar durch Scharniere 26a, 26b in der Nachbarschaft
der oberen Enden der entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 an
den Seitenkanten der jeweiligen oberen Teile aufgehängt.
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Wenn
die unteren Enden der oberen jeweiligen viskoelastischen Körper 21 durch
die Zugfedern 25a, 25b in die hohlen Zylinderteile 23a, 23b gezogen
werden und darin aufgenommen werden, schwimmen dadurch die unteren
Teile der unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 von
den Oberflächen
der geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 an
ihrem unteren Teil, wie in 9 gezeigt,
vor dem Aufladen der Vorrichtung, da die unteren Enden dieser viskoelastischen
Körper 21 schwenkbar
von den Scharnieren 26a, 26b am oberen Teil mit
Bezug zu den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 getragen werden.
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Gemäß der so
aufgebauten Schwingungsisolationsvorrichtung 20 wirkt diese ähnlich wie
die in 1 gezeigte Schwingungsisolationsvorrichtung 10,
um effektiv die horizontale Oszillation einzuschränken, und
sie dämpft
auch die vertikale Oszillation durch eine Dämpfungswirkung des viskoelastischen
Körpers 24,
und die horizontale Oszillation kann weiter effektiv eingeschränkt werden.
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Hier
werden bei den jeweiligen viskoelastischen Körpern 21 des obigen
viskoelastischen Körpers 14 die
Aufnahmeplatten 21a, 21b, die am unteren Ende
befestigt sind, wie in 9 gezeigt, schwenkbar durch die
Scharniere 26a, 26b an den oberen Kanten in der
Nachbarschaft der oberen Enden der geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 getragen, bevor die Vorrichtung
aufgeladen wird, und die unteren Enden schwimmen auf den geneigten
Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22.
Somit kann die Spannungskonzentration auf den unteren Teilen der
unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 erleichtert
werden, und eine Zerstörung
aufgrund von Spannungen der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 kann
verhindert werden. Da die Einstellschrauben 24a, 24b an
den oberen Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 befestigt
gehalten werden, wird auch ein Vorgang der Befestigung/Entfernung
der Einstellschrauben 24a, 24b vor und nach dem
Aufladen der Vorrichtung nicht mehr benötigt.
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Wenn
die Einrichtung 15 aufgeladen wird, werden dann die jeweiligen
Druckschraubenfedern 13 durch die Last der Einrichtung 15 zusammengedrückt, und
wie in 10 gezeigt, werden die unteren
Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 näher an die
geneigten Stirnseiten 22a, 22b der gegenüberliegenden
Aufnahmebefestigung 22 gebracht. Wenn die Aufnahmeplatten 21a, 21b in
Drehrichtung um die Scharniere 26a, 26b bewegt
werden, werden die unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen
Körper 21 zu
diesem Zeitpunkt entgegengesetzt bewegt und in Kontakt mit den geneigten
Stirnseiten 22a, 22b der gegenüberliegenden Aufnahmebefestigung 22 gebracht
und wirken als der viskoelastischen Körper.
-
In
diesem Fall werden die unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen
Körper 21 vor
und nach dem Aufladen der Einrichtung 15 näher an die
geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 gebracht,
sie werden in Kontakt damit gebracht oder werden davon getrennt,
und zwar durch das Ausdehnen/Zusammenziehen der jeweiligen Druckschraubenfedern 13,
wenn jedoch die Einrichtung 15 entfernt wird, während die
unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 in Kontakt
mit den entsprechenden geneig ten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 sind, gleiten die Aufnahmeplatten 21a, 21b,
die an den unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 befestigt
sind, nicht über
die entsprechenden geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22, sondern werden drehend um die Scharniere 26a, 26b bewegt.
Daher gleiten die unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen
Körper 21 nicht
entlang den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
obigen Aufnahmebefestigung 22, und somit werden die unteren
Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 nicht von
den geneigten Stirnseiten 22a, 22b der Aufnahmebefestigung 22 weggenommen,
auch wenn die Einrichtung 15 wieder aufgeladen wird. Sie
sind so angeordnet, dass sie nicht nach oben weggenommen werden,
auch wenn eine Platte senkrecht zur geneigten Stirnseite einer Aufnahmeplatte über den
Aufnahmeplatten 21a, 21b vorgesehen ist, die an
den unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 befestigt
sind, und das untere Ende des viskoelastischen Körpers wird an der Aufnahmeplatte
durch Anhaftung oder Ähnliches
befestigt.
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[Ausführungsbeispiel 3]
-
11 zeigt
einen Aufbau eines dritten Ausführungsbeispiels
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In 13 hat eine Schwingungsisolationsvorrichtung 30 den
gleichen Aufbau wie jenen der Schwingungsisolationsvorrichtung 20,
die in 9 gezeigt ist, wobei die gleichen Bezugszeichen
an den gleichen Komponenten angebracht sind, und wobei deren Beschreibung
weggelassen wird. Die obige Schwingungsisolationsvorrichtung 30 hat
einen anderen Aufbau als die in 9 gezeigte
Schwingungsisolationsvorrichtung 20, und zwar dahingehend,
dass Nutenteile 23c, 23d an den Seitenwänden der
unteren Teile der hohlen zylindrischen Teile 23a, 23b vorgesehen
sind.
-
Unter
Berücksichtigung
der obigen jeweiligen Nutenteile 23c, 23d werden
längere
Teile bezüglich
der Längsrichtung
der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 verformt,
wenn die Aufnahmeplatten 21a, 21b, die an den
unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 befestigt
sind, drehend durch die Scharniere 26a, 26b bewegt
werden.
-
Gemäß der so
aufgebauten Schwingungsisolationsvorrichtung 30 wirkt diese ähnlich der
Schwingungsisolationsvorrichtung 20, die in 9 gezeigt
ist, und ebenfalls werden die jeweiligen viskoelastischen Körper 21 durch
die Zugfedern 25a, 25b in die hohlen Zylinderteile 23a, 23b gezogen
und sind darin in dem Zustand aufgenommen, wo die jeweiligen Druckschraubenfedern 13 vor
dem Aufladen der Vorrichtung ausgefahren sind, da die Aufnahmeplatten 21a, 21b,
die an den unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 befestigt
sind, schwenkbar von den Scharnieren 26a, 26b in
der Nachbarschaft der oberen Kanten der geneigten Stirnseiten 22a, 22b der
Aufnahmebefestigung 22 getragen werden. Wenn die unteren
Teile der Aufnahmeplatten 21a, 21b schwimmen,
und zwar aufgrund des Vorsehens der Nutenteile 23c, 23d an
den jeweiligen hohlen Zylinderteilen 23a, 23b,
stehen die jeweiligen viskoelastischen Körper 21 aus den hohlen
Zylinderteilen 23a, 23b von den Teilen der obigen
Nutenteile 23c, 23d vor. Da die Verformung der
jeweiligen viskoelastischen Körper 21 in
den Teilen länger
in axialer Richtung erzeugt wird, wird daher die Spannung, die auf die
jeweiligen viskoelastischen Körper 21 wirkt,
verringert, und der Kontaktdruck auf den hohlen zylindrischen Teilen 23a, 23b der
jeweiligen viskoelastischen Körper 21 wird
verringert, wodurch eine Zerstörung
der jeweiligen viskoelastischen Körper 21 verringert
werden kann.
-
Auf
diese Weise wird gemäß der vorliegenden
Erfindung der Schwingungswiderstandseffekt in horizontaler Richtung
verbessert, und darüber
hinaus kann die Schwingung in der horizontalen Richtung durch die geneigte
Anordnung der viskoelastischen Körper
absorbiert werden, da die Eigenfrequenz in der horizontalen Richtung
durch eine relative Verringerung der Auslenkungsgröße in der
horizontalen Richtung unter Verwendung der Druckschraubenfedern
mit einer kleinen Auslenkungsgröße in vertikaler
Richtung verringert wird. Da die Kontaktpositionen der unteren Enden
der jeweiligen viskoelastischen Körper mit Bezug zu den geneigten Stirnseiten
der Aufnahmebefestigung nicht vor und nach dem Aufladen der Vorrichtung
verschoben werden, bewirkt darüber
hinaus eine Wiederholung des Aufladens der Vorrichtung nicht, dass
die unteren Enden der jeweiligen viskoelastischen Körper von
den geneigten Stirnseiten der Aufnahmebefestigung entfernt werden, und
auch nicht, dass die jeweiligen viskoelastischen Körper zerstört werden.
-
Weiterhin
werden andere bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unten im Detail mit Bezug auf die 12 bis 16 beschrieben. Übrigens
sind die unten beschriebenen Ausführungsbeispiele bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, und technisch vorzuziehende verschiedene
Einschränkungen
werden angewandt, jedoch wird der Umfang der vorliegenden Erfindung
nicht auf diese Betriebszustände
bzw. Beispiele eingeschränkt,
außer
wenn dies anders in der folgenden Beschreibung zur Einschränkung der
vorliegenden Erfindung speziell dargelegt wird.
-
[Ausführungsbeispiel 4]
-
12 und 13 zeigen
einen Aufbau eines vierten Ausführungsbeispiels
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
In den 12 und 13 weist
eine Schwingungsisolationsvorrichtung 40 eine untere Platte 11,
eine obere Platte 12, eine Zwischenplatte 43,
die zwischen der unteren Platte 11 und der oberen Platte 12 angeordnet
ist, sechs erste Druckschraubenfedern (untere Federn) 44 und
zweite Druckschraubenfedern (obere Federn) 45 auf, die
zwischen der unteren Platte 11 und der Zwischenplatte 43 bzw.
zwischen der Zwischenplatte 43 und der oberen Platte 12 angeordnet
sind, weiter einen ersten viskoelastischen Körper 46, der die untere
Platte 11 und die obere Platte 12 miteinander
durch ein Durchgangsloch 43 in der Mitte der Zwischenplatte 43 verbindet,
und weiter ein Paar von zweiten viskoelastischen Körpern 47,
die die untere Platte 11 und die Zwischenplatte 43 miteinander
verbinden.
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Die
untere Platte 11 besteht aus einer flachen Platte, die
beispielsweise fest angeordnet ist. Die obere Platte 12 besteht
in ähnlicher
Weise aus einer fla chen Platte, und ist beispielsweise horizontal über der
unteren Platte 11 in einem vorbestimmten Abstand angeordnet.
Darüber
hinaus trägt
die obere Platte 12 ein getragenes Objekt (beispielsweise
ein Elektronenmikroskop), wie beispielsweise eine Struktur, die
auf ihrer oberen Stirnseite aufgeladen ist.
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Die
unteren Federn 44 und die oberen Federn 45 sind
an ihrem Umfang in einem vorbestimmten Radius mit Bezug zu einer
Mittellinie 0 angeordnet, die vertikal durch die untere
Platte 11 und die obere Platte 12 verläuft, so
dass sie sich in einer vertikalen Richtung parallel zur Mittellinie 0 erstrecken,
und zwar jeweils an Positionen in Punktsymmetrie, wie in 13 gezeigt.
Insbesondere in dem veranschaulichten Fall sind die unteren Federn 44 und
die oberen Federn 45 an sechs Positionen unter diesen mit
einem gleichmäßigen Intervall von
45° mit
Bezug zur Mittellinie 0 angeordnet, und zwar außer den
rechten und linken Position einander gegenüber liegend.
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Was
die unteren Federn 44 und die oberen Federn 45 betrifft,
ist hier die elastische Mitte von jeder der oberen Federn 45 koaxial
mit der elastischen Mitte der unteren Federn 44 angeordnet,
um eine zweistufige Konstruktion zu bilden.
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Hier
verwendet jede der unteren Federn 44 und der oberen Federn 45 eine
Feder mit einer freien Länge,
die größer ist,
als der Außendurchmesser
von jeder der Federn.
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Es
sei bemerkt, dass die jeweiligen unteren Federn 44 und
oberen Federn 45 an ihren unteren Enden und ihren oberen
Enden an der unteren Platte 11 und an der Zwischenplatte 43 genauso
wie an der Zwischenplatte 43 bzw. der oberen Platte 12 festgelegt
sind. Hier wird die Befestigung der jeweiligen unteren Federn 44 und
der oberen Federn 45 an den unteren Enden und den oberen
Enden der entsprechenden unteren Platte 11, der Zwischenplatte 43 oder
der Zwischenplatte 43 und der oberen Platte 12 erreicht
durch Ausbildung von Passnuten oder Kappen, die zum Außendurchmesser
der Feder passen, und zwar an den Befestigungspositionen der jeweiligen
Druckschraubenfedern 43 an der unteren Platte 11 oder
der oberen Platte 12, weiter durch Einführen des unteren Endes oder
des oberen Endes der unteren Feder 44 und der oberen Feder 45 in die
Passnut oder auf die Kappe, und durch festes Halten dieser beiden
durch Anhaftung oder Ähnliches.
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Der
obige erste viskoelastische Körper 46 ist
aus einem Material geformt, welches eine Viskoelastizität hat, wie
beispielsweise ein thermoplastisches Harz oder ein thermisch aushärtendes
Harz, und in dem veranschaulichten Fall ist es in einer langgestreckten
Zylinderform ausgebildet. Weiterhin wird der erste viskoelastische
Körper
durch das Durchgangsloch 43a in der Mitte der Zwischenplatte 43 eingeführt, und
das untere Ende ist an der Mitte der oberen Stirnseite der unteren
Platte 11 festgelegt bzw. das obere Ende an der Mitte der
unteren Stirnseite der oberen Platte 12, und zwar durch
Anhaftung oder Ähnliches.
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Für den obigen
zweiten viskoelastischen Körper 47 wird
ein Material in der Glasübergangszone
in dem Betriebstemperaturzustand eines Elektronenmikroskops oder Ähnlichem
ausgewählt.
Dadurch hat der zweite viskoelastische Körper 47 eine Tendenz,
wie in einer Tabelle in 14 und
in einer Kurvendarstellung in 15 gezeigt,
so dass der Elastizitätsmodul
in Längsrichtung,
d.h. der aufnehmende Elastizitätsmodul
X und der Verlustelastizitätsmodul
Y höher
werden, wenn die Frequenz höher
wird, und weiterhin hat er eine Charakteristik, so dass er in zuverlässiger Weise
in einem niedrigen Frequenzbereich flexibel ist und relativ hart
in einem hohen Frequenzbereich ist. Und der zweite viskoelastische
Körper 47 ist
an seinem unteren Ende und an seinem oberen Ende an der oberen Stirnseite
der unteren Platte 11 bzw. der unteren Stirnseite der Zwischenplatte 43 festgelegt,
und zwar durch Anhaftung oder Ähnliches,
und zwar an Winkelpositionen, wo die unteren Federn 44 nicht
zwischen der unteren Platte 11 und der Zwischenplatte 43 angeordnet
sind.
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Die
Schwingungsisolationsvorrichtung 40 von diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist aufgebaut wie oben, und wenn die
Schwingungsisolation einer Einrichtung 48, wie beispielsweise
eines Elektronenmikro skops, auszuführen ist, wird beispielsweise
die Einrichtung 48 fest auf der oberen Stirnseite der unteren
Platte 12 gehalten. Dadurch ist bei den jeweiligen unteren
Schraubenfedern 44 und den oberen Schraubenfedern 45,
die in zwei Stufen zwischen der unteren Platte 11 und der
oberen Platte 12 aufgebaut sind, ihre Eigenfrequenz in
der horizontalen Richtung in einer niedrigeren Frequenz eingestellt
als in vertikaler Richtung, und wenn die untere Platte 11 in
Schwingung versetzt wird, kann die Schwingung der oberen Platte 12 und
der Einrichtung 48 in der horizontalen Richtung effektiv
eingeschränkt
werden, und die Oszillation in der vertikalen Richtung wird durch
die Dämpfungswirkung
des viskoelastischen Körpers 46 gedämpft.
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Darüber hinaus
kann die Resonanz in dem relativ hohen Frequenzbereich, der in der
Zwischenplatte 43 erzeugt wird, durch die Dämpfungswirkung
des zweiten viskoelastischen Körpers 47 eingeschränkt werden. Daher
kann die Resonanz durch den Maschinenbetriebszustand, der von der
Last, der Befestigung und der inneren Struktur der Schwingungsisolationsvorrichtung
verursacht wird, effektiv eingeschränkt werden.
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Der
Schwingungsisolationseffekt der Schwingungsisolationsvorrichtung
40 durch
eine Dummy-Last bzw. Simulationslast wird unten berechnet. Es sei
angenommen, dass Kc1 eine Federkonstante (kg/mm) der unteren Feder
44 ist,
dass Kc2 eine Federkonstante (kg/mm) der oberen Feder
45 ist,
dass Km1 eine Speicherfederkonstante (kg/mm) des ersten viskoelastischen
Körpers
46 ist,
und dass Km2 eine Speicherfederkonstante (kg/mm) des zweiten viskoelastischen
Körpers
47 ist,
dass eine Federkonstante K der gesamten Schwingungsisolationsvorrichtung
40 dargestellt
wird durch:
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Hier
wird ähnlich
wie in dem in 18 gezeigten Fall eine Simulationslast
mit einem Gewicht M (=1080kg) von vier Schwingungsisolationsvorrichtungen 40 mit
der gleichen Federkonstante K getragen und durch Messung der Schwingungsübertragungsraten
des Bodens G und der Simulationslast werden der Fall mit dem zweiten
viskoelastischen Körper 47 und
der Fall ohne diesen zum Vergleich gemessen. Wenn der zweite viskoelastische
Körper 47 vorhanden
ist, verschwindet hier, wie durch die gestrichelte Linie in 19 der
Resonanz A des Maschinenbetriebszustandes gezeigt, durch die Befestigung 8 und
die innere Struktur der Schwingungsisolationsvorrichtung 40 die
Resonanz in der Frequenz von 150 bis 170 Hz nahezu, und es ist bekannt,
dass die Resonanz A stark durch den zweiten viskoelastischen Körper 47 zurückgehalten
wird. Mit Bezug zur Resonanz B wurden auch durch die Simulationslast
ein Paar von Resonanzspitzen verringert, und der Schwingungsisolationseffekt
durch den zweiten viskoelastischen Körper 47 wurde bestätigt bzw.
vergrößert.
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In
diesem Fall, unter der Annahme, dass Kc1 = 169,6 (kg/mm), Kc2 =
124,0 (kg/mm), Km1 = 88,0 (kg/mm) und Km2 = 344,8 (kg/mm) sind,
ist die Federkonstante K der Schwingungsisolationsvorrichtung
40, wenn
der zweite viskoelastische Körper
47 vorhanden
ist, K = 189,9 (kg/mm) und zwar aus der obigen Gleichung (1), während wenn
der zweite viskoelastische Körper
47 nicht
vorhanden ist, die Federkonstante Ko gleich Ko = 159,6 (kg/mm).
Auch kann die Eigenfrequenz fo (Hz), die die grundlegende Leistung
der Schwingungsisolationsvorrichtung
40 darstellt, unter
der Annahme, dass g die Erdbeschleunigung (=9,8 m/s
2)
ist, wie folgt erhalten werden:
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Das
heißt,
aus der Gleichung (2) gilt, die Eigenfrequenz fo der Schwingungsisolationsvorrichtung
ist fo = 6,5 (Hz), wenn der zweite viskoelastische Körper 47 vorhanden
ist, während
die Eigenfrequenz fo der Schwingungsisolationsvorrichtung fo = 6,1
(Hz) ist, wenn der zweite viskoelastische Körper 47 nicht existiert. Somit
ist bekannt, dass die Eigenfrequenz fo kaum durch das Vorhandensein/Nicht-Vorhandensein
des zweiten viskoelastischen Körpers 47 verändert wird,
sondern im Wesentlichen die gleiche Schwingungsisolationscharakteristik
erreicht werden kann.
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Auf
diese Weise kann gemäß der Schwingungsisolationsvorrichtung 40 von
diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die Schwingung im hohen Frequenzbereich
eingeschränkt
werden durch Vorsehen des zweiten viskoelastischen Körpers 47 mit
wenig Veränderungen
bei der Eigenfrequenz, d.h., ohne den Schwingungsisolationseffekt
zu verlieren. Daher kann die Resonanz durch den Maschinenbetriebszustand
der inneren Struktur der Schwingungsisolationsvorrichtung 40 effektiv
eingeschränkt
werden.
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[Ausführungsbeispiel 5]
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16 zeigt
einen Aufbau eines fünften
Ausführungsbeispiels
der Schwingungsisolationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Da eine Schwingungsisolationsvorrichtung 50 im Wesentlichen
den gleichen Aufbau hat wie jenen der Schwingungsisolationsvorrichtung 40,
die in den 12 und 13 gezeigt ist,
sind in 16 die gleichen Bezugszeichen
an den gleichen Komponenten angebracht, und deren Beschreibung wird
weggelassen. Die obige Schwingungsisolationsvorrichtung 50 ist
gegenüber
der in 12 und 13 gezeigten
Schwingungsisolationsvorrichtung 40 nur in der Anordnung
der unteren Federn 44, der oberen Federn 45 und
des zweiten viskoelastischen Körpers 47 unterschiedlich.
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D.h.,
in 16 sind die unteren Federn 44 und die
oberen Federn 45 auf dem Umfang eines vorbestimmten Radius
mit Bezug zur Mittellinie 0 angeordnet, der senkrecht zur
unteren Platte 11 und zur oberen Platte 12 verläuft, um
sich in der vertikalen Richtung parallel zur Mittellinie 0 an
Positionen mit einem Intervall jeweils im gleichen Winkel zu erstrecken.
Insbesondere sind in dem veranschaulichten Fall die unteren Federn 44 und
die oberen Federn 45 an gleichen Winkelpositionen angeordnet,
wie beispielsweise jeweils bei 60° mit Bezug
auf die Mittellinie 0.
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Ebenfalls
sind die zweiten viskoelastischen Körper 47 innerhalb
der anderen unteren Federn 44 angeordnet, außer den
zwei unteren Federn 44, die ent lang der vertikalen Linie
in 16 gezeigt sind, und zwar außerhalb der sechs unteren Federn 44.
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Gemäß der so
aufgebauten Schwingungsisolationsvorrichtung 50 wirkt diese
in ähnlicher
Weise wie die Schwingungsisolationsvorrichtung 40, die
in den 12 und 13 gezeigt
ist, und die Resonanz im Maschinenbetriebszustand, die durch die
innere Struktur verursacht wird, kann effektiv eingeschränkt werden, ohne
den Schwingungsisolationseffekt zu verlieren.
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Bei
der oben erwähnten
Schwingungsisolationsvorrichtung 50 sind durch dieses Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung die sechs unteren Federn 44, die
oberen Federn 45 und die zweiten viskoelastischen Körper 47 so
angeordnet, wie in 13 bzw. 16 gezeigt,
jedoch nicht auf dies eingeschränkt,
jetzt können
diese unteren Federn 44, die oberen Federn 45 und
die zweiten viskoelastischen Körper 47 nur
auf verschiedene Arten angeordnet sein, wenn sie ein Intervall mit
gleichen Winkeln haben oder in Punktsymmetrie mit Bezug zum ersten
viskoelastischen Körper 46 zur
Mitte sind.
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Bei
den oben erwähnten
Ausführungsbeispielen
ist der Fall der Schwingungsbegrenzung eines Elektronenmikroskops
als die Einrichtung beschrieben worden, es ist jedoch offensichtlich,
dass nicht auf dies eingeschränkt,
die Erfindung für
eine Schwingungsbeschränkung
von anderen verschiedenen Einrichtungen und Vorrichtungen angewandt
werden kann, insbesondere für
Präzisionseinrichtungen
und so weiter.
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Wie
oben bemerkt, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung eine außerordentlich
hervorragende Schwingungsisolationsvorrichtung vorgesehen werden,
wodurch die Schwingung in der horizontalen Richtung viel mehr als
in vertikaler Richtung effektiver eingeschränkt wird.