DE102006041410B4 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zum dauerhaften Anzeigen der Veränderung einer physikalischen Größe über oder unter einen vorbestimmten Wert hinaus, mit einem durch die Wertänderung beweglichen Element (6), dass das Über- oder Unterschreiten des vorbestimmten Wertes anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einem Behälter oder an einem Behälterverschluss angeordnet ist und dass das bewegliche Element (6) nur einen ersten Teilbereich einer bildlichen Darstellung aufweist und mit einem zweiten Teilbereich (2) die gesamte bildliche Darstellung bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dauerhaften Anzeigen der Veränderung einer physikalischen Größe über oder unter einem vorbestimmten Wert hinaus, mit einem durch die Wertänderung beweglichen Element, dass das Über- oder Unterschreiten des vorbestimmten Wertes anzeigt.
  • Es sind die unterschiedlichsten Anzeigevorrichtungen insbesondere in Form von Messinstrumenten bekannt, bei denen es erforderlich ist, einen Wert auf einer Skala abzulesen, so dass eine leichte eindeutige Erkennbarkeit oft nicht gegeben ist. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die Anzeigevorrichtung vor einem negativen Zustand insbesondere einer Ware warnen oder den einwandfreien Zustand mitteilen soll.
  • Aus der US 2 710 489 A ist ein Aufhänger für Kinderbekleidung bekannt, bei dem nur zwei Stellungen angezeigt werden, ob ein Kleidungsstück aufgehängt ist oder nicht. Ein Über- oder Unterschreiten eines Wertes ist nicht gegeben.
  • Aus der DE 70 30 657 U ist es bekannt, im Rückfenster eines Kraftfahrzeuges durch ein beweglich aufgehängtes Gewicht oder ein Pendel das Bremsen anzuzeigen. Wiederum sind nur zwei Stellungen des Anzeigeteils gegeben.
  • Aus der DE 39 40 326 A1 ist es bekannt, Messwerte derart anzuzeigen, dass nach dem Maß der Änderung sich Farbeffekte ändern. Ein Über- oder Unterschreiten wird nicht angezeigt.
  • Aus der DE 199 12 529 A1 ist eine Vorrichtung bekannt zur Dokumentation einer Kühlkettenunterbrechung bei Kühl- bzw. Tiefkühlprodukten. Die Vorrichtung enthält kein bewegliches Element, sondern die Tiefkühlunterbrechung wird farblich dargestellt.
  • Schließlich ist es aus der DE 3 403 362 A1 bekannt, einen Tuben- und Flaschenverschlusskopf mit einer Vorrichtung zu versehen, die über ein komprimierbares Element mit verzögerter Rückstellkraft einen Zeitablauf durch eine farbige Markierung in einem Sichtfenster anzeigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anzeigevorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, dass sie bei konstruktiver Einfachheit, wenigen Einzelteilen und sicherer Funktion eine deutliche Erkennbarkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung an einem Behälter oder an einem Behälterverschluss angeordnet ist und dass das bewegliche Element nur einen ersten Teilbereich einer bildlichen Darstellung aufweist und mit einem zweiten Teilbereich die gesamte bildliche Darstellung bildet.
  • Eine solche Anzeigevorrichtung ist schnell und einfach ablesbar und zeigt auf einem ersten Blick, ob das dazugehörige Produkt sich in einem einwandfreien Zustand befindet. Es ist konstruktiv besonders einfach und besitzt wenige Einzelteile. Auch kann es in seinen Abmessungen klein gehalten sein und ist leicht an Produkten, Verpackungen, Verschlüssen oder an großen Containern anbringbar. Es kann aber auch als getrenntes Teil an Produkten oder in Verpackungen und Verschlüssen beigelegt werden.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das bewegliche Element die bildliche Darstellung ergänzt, wenn das Element auf Grund der Veränderung des Wertes in der Übereinstimmungsstellung steht. Durch ein solches Zusammensetzen zweier bildlicher Darstellungen zu einem bestimmten Bild mit einer warnenden (zum Beispiel ”STOPP”) oder einer beruhigenden (zum Beispiel ”O. K.”) Aussage kann mit hoher Sicherheit erreicht werden, dass ein Betrachter insbesondere Kunde die Aussage auf einen ersten Blick erkennt und versteht, ohne einen Wert ablesen und deuten zu müssen. Auch kann das bewegliche Element in einer ersten Stellung hinter dem feststehenden Teilbereich verborgen und nach seiner Bewegung in die zweite Stellung sichtbar sein.
  • Das bewegliche Element kann seine Bewegung selber erzeugen oder aber das bewegliche Element kann mit seiner bildlichen Teildarstellung von einem Bewegungsteil beaufschlagt oder an diesem fest sein, das die Bewegung auf Grund der Wertänderung erzeugt, so dass das bewegliche Element vorzugsweise an einem Bewegungsteil fest ist.
  • In einer weiteren Alternative besteht die Bewegung des beweglichen Elements darin, dass die Form des beweglichen Elements veränderbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in allen Ausführungen das bewegliche Element nur in seinen zwei Endstellungen dauerhaft ruht, so dass klare Aussagen ohne unklare Informationen gegeben werden.
  • Die Bewegung des beweglichen Elements oder des Bewegungsteils kann vorzugsweise durch ein Bimetall erreicht werden. Besonders vorteilhaft ist es, ein Spape-Memory-Material hierzu zu verwenden, da nach der Bewegung das Material irreversibel ist und damit nach einer Bewegung von der ersten zur zweiten Stellung das bewegliche Element in die erste nicht zurückgestellt werden kann. Dies ist von besonderem Vorteil bei einer Anzeige eines Zustandes, der von großer Bedeutung ist und dessen Anzeige bleibend sein soll, wie dies zum Beispiel bei Tiefkühlkost ist, die beim Transport oder bei der Lagerung vor dem Verkauf eine zu hohe Temperatur erlangte.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass das bewegliche Element zwischen seinen zwei Endstellungen verschwenkbar ist. Auch ist besonders vorteilhaft, wenn das bewegliche Element einen ersten Teilbereich und der feststehende Bereich einen zweiten Teilbereich einer Schrift und/oder einer bildlichen Darstellung bildet. Vorzugsweise kann das bewegliche Element den Teil einer Gesichtsdarstellung wie den eines Mundes oder mindestens eines Auges bilden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das bewegliche Element und/oder das Bewegungsteil durch Temperatur-, Druck-, Feuchtigkeit-, Zeit-, Gewichts-, Mengen-, Helligkeits-, chemische und/oder elektrische Werte beeinflusst ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist gegeben, wenn sie an einem Behälter insbesondere an einem Behälterverschluss angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 und 2 eine erste Ausführung mit einem beweglichen Element, das stets sichbar ist und in einer Stellung keine aussagekräftige Darstellung und in einer zweiten Stellung eine aussagekräftige Darstellung bildet,
  • 3 und 4 eine zweite Ausführung, bei der das bewegliche Element in einer Stellung unsichtbar und in einer zweiten Stellung sichtbar ist,
  • 5 bis 7 ein bewegliches Element, das durch die Bewegung seine Form ändert und auf einer Fläche befestigbar ist und
  • 8 und 9 eine vierte Ausführung, bei der das bewegliche Element etwa in der Ebene des feststehenden Teilbereichs befestigt ist.
  • Alle in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen sind von einem wesentlichen flächigen und runden Teil gebildet, ähnlich einer kreisförmigen Plakette. Stattdessen kann die Anzeigevorrichtung aber auch oval, dreieckig, viereckig oder eine andere äußere Form besitzen und/oder eine Form mit erheblicher räumlicher Tiefe aufweisen.
  • In den Ausführungen nach 1 bis 4 weist die Anzeigevorrichtung 1 einen äußeren feststehenden Teilbereich 2 auf mit einem äußeren insbesondere kreisförmigen Rand 3 als äußerer Rahmen mit einer Innenfläche 4, die einen zweiten feststehenden Teilbereich 5 einer schriftbildlichen Darstellung bildet. Unterhalb des feststehenden Teilbereichs 2 und damit auch des zweiten Teilbereichs 5 ist ein bewegliches Element 6 angeordnet, das an einem Ende eines stabförmigen Bewegungsteils 7 fest ist. Das andere Ende des Bewegungsteils 7 ist am Rand 3 befestigt.
  • Das stabförmige Bewegungsteil 7 weist ein Material auf, dass durch Veränderung einer physikalischen Größe ausbiegbar ist. Diese physikalische Größe kann zum Beispiel die Temperatur sein, so dass unterhalb oder oberhalb eines bestimmten Temperaturwertes bzw. Temperaturbereichs das Bewegungsteil 7 in der in 1 dargestellten Stellung verbleibt und sobald der vorbestimmte Temperaturwert oder Temperaturbereich über- oder unterschritten wird, das Bewegungsteil 7 sich in die Stellung nach 2 bewegt und dann eine bildliche und/oder schriftbildliche Darstellung zusammen mit dem zweiten Teilbereich 5 bildet. Im Ausführungsbeispiel nach 1 und 2 weist somit das bewegliche Element 6 einen ersten (unteren) Teilbereich der Buchstaben ”O. K.” auf und der obere zweite Teilbereich der Buchstaben wird durch den feststehenden Teilbereich 2 gebildet. Statt der Buchstaben ”O. K.” können zum Beispiel auch die Buchstaben ”STOPP” von den beiden Teilbereichen 5, 6 gebildet werden und ferner können die Teilbereich statt Buchstaben auch eine bildliche Darstellung in der zweiten Stellung bilden.
  • Die Ausführung nach 3 und 4 unterscheidet sich von der ersten Ausführung u. a. dadurch, dass das bewegliche Element 6 sich in der ersten Stellung hinter dem feststehenden Teilbereich 2 verbirgt und erst nach seiner Bewegung durch das Bewegungsteil 7 in einem Fenster 8 sichtbar ist. Hierbei kann das bewegliche Element 6 unterschiedlichste Schriften und/oder bildliche Darstellungen aufweisen.
  • In allen bisher beschriebenen Ausführungen kann in weiteren Alternativen das Bewegungsteil 7 fehlen und damit das bewegliche Element 6 an dem feststehenden Teil insbesondere am Rand 3 befestigt sein, und sich dadurch bewegen, dass das Material des beweglichen Elements 6 seine Form ändert auf Grund insbesondere eines Bimetalls oder eines Shape-Memory-Materials. Es weist somit das bewegliche Element 6 und/oder das Bewegungsteil 7 ein Bimetall oder ein Shape-Memory-Effekt auf. Ein Shape-Memory-Material besitzt die Fähigkeit, sich an eine Form zu erinnern, welche zuvor durch eine thermomechanische Behandlung geschaffen wurde. Das Material besitzt somit einen Formgedächniseffekt, wobei das Material bei einer Temperatur über einen bestimmten Wert sich wieder in seine ursprüngliche Lage oder Form zurückbewegt.
  • Bei der in 5 bis 7 dargestellten Anzeigevorrichtung 1 bewegt sich das bewegliche Element 6 in seiner eigenen äußeren Form, so dass es unterhalb des vorbestimmten Wertes einer physikalischen Größe eine erste Form und damit eine erste Stellung einnimmt und nach dem Über- oder Unterschreiten des vorbestimmten Wertes eine zweite Stellung bzw. Form einnimmt. Hierbei kann die erste Stellung in 5 und die zweite in 6 oder die erste Stellung in 6 und die zweite Stellung in 5 gezeigt sein. Dieses in sich bewegliche und seine Form veränderliche Element 6 bildet in den Ausführungen nach 5 bis 9 den Mund eines Gesichtes, wobei dieses Mundteil 6 mindestens einen stiftförmigen Vorsprung 6a besitzt, mit dem es in eine entsprechend geformte Öffnung 2a in dem feststehenden Bereich (Teilbereich) 2 einsetzbar ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 8 und 9 unterscheidet sich von denen nach 5 bis 7 dadurch, dass das bewegliche Element 6 in Form eines Mundes auf den feststehenden Teilbereich 2 nicht aufgesetzt, sondern in ein Fenster 8 des Teilbereichs 2, 3 eingesetzt ist.
  • In allen Ausführungen ist freigestellt, ob das bewegliche Element 6 sich zu Beginn in der ersten Stellung befindet und dann sich durch die Wertänderung in die zweite Stellung bewegt oder bewegt wird oder ob das bewegliche Element sich zuerst in der zweiten Stellung befindet und sich dann bei der Wertänderung sich in die erste Stellung bewegt bzw. bewegt wird.
  • Das bewegliche Element 6 kann durch die unterschiedlichsten Einflüsse bewegt werden. So kann es durch Temperatur-, Druck-, Feuchtigkeit-, Zeit-, Gewichts-, Mengen-, Helligkeits-, chemische und/oder elektrische Werte beeinflusst sein.

Claims (13)

  1. Vorrichtung (1) zum dauerhaften Anzeigen der Veränderung einer physikalischen Größe über oder unter einen vorbestimmten Wert hinaus, mit einem durch die Wertänderung beweglichen Element (6), dass das Über- oder Unterschreiten des vorbestimmten Wertes anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einem Behälter oder an einem Behälterverschluss angeordnet ist und dass das bewegliche Element (6) nur einen ersten Teilbereich einer bildlichen Darstellung aufweist und mit einem zweiten Teilbereich (2) die gesamte bildliche Darstellung bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) die bildliche Darstellung ergänzt, wenn das Element (6) auf Grund der Veränderung des Wertes in der Übereinstimmungsstellung steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) in einer ersten Stellung hinter dem feststehenden Teilbereich (2) verborgen und nach seiner Bewegung in die zweite Stellung sichtbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) mit seiner bildlichen Teildarstellung von einem Bewegungsteil (7) beaufschlagt oder an diesem fest ist, das die Bewegung auf Grund der Wertänderung erzeugt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Wertänderung das bewegliche Element (6) veränderlich ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) nur in seinen zwei Endstellungen dauerhaft ruht.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) und/oder das Bewegungsteil (7) ein Shape-Memory-Material aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) oder das Bewegungsteil (7) ein Bimetall aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) zwischen seinen zwei Endstellungen verschwenkbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) einen ersten Teilbereich und der feststehende Bereich (2) einen zweiten Teilbereich einer Schrift und/oder einer bildlichen Darstellung bildet.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) den Teil einer Gesichtsdarstellung bildet.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) den Teil eines Mundes oder mindestens eines Auges bildet.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Element (6) und/oder das Bewegungsteil durch Temperatur-, Druck-, Feuchtigkeit-, Zeit-, Gewichts-, Mengen-, Helligkeits-, chemische und/oder elektrische Werte beeinflusst ist.
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