DE102006041339A1 - Mehrkammerverpackung für mehrkomponentige Snacks - Google Patents

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Abstract

Schlauchartige Mehrkammer-Verkaufsverpackung für Lebensmittel wie beispielsweise Snacks, mit mindestens zwei parallel verlaufenden getrennten Kammern zur Aufnahme jeweils einer anderen Komponente (A, B, C) des verpackten Lebensmittels, bestehend aus mindestens drei übereinander angeordneten, zwischen sich die Kammern bildenden Folien (1, 2, 3), die entlang ihrer Ränder miteinander verbunden sind, und mit einer in jeder Folie (1, 2, 3) gebildeten längs verlaufenden Sollrisslinie (4), wobei die Sollrisslinien (4) aller Folien (1, 2, 3) übereinanderliegend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lebensmittel-Frischhalteverpackung, und zwar eine mindestens zwei Kammern aufweisende Verpackung in Gestalt eines Mehrkammerschlauchbeutels für aus mindestens zwei verschiedenen Komponenten bestehende Snacks.
  • Es ist auch bekannt, Sandwiches, die mit Wurst, Schinken oder Käse belegt sind, bis zum Verzehr in aus Folien geschweißte oder auch als boxartige Behälter aus steifer Folie ausgebildeten Einkammerverpackungen zu verpacken.
  • Bei in solchen Einkammerverpackungen verpackten Lebensmitteln wie beispielsweise belegte Brötchen, Sandwiches usw. ist zu beobachten, daß nach kurzer Zeit das Brötchen bzw. das Brot durchgeweicht ist und nicht mehr mit Genuß verzehrt werden kann. Die Ursache liegt darin, daß, wenn solche Lebensmittel aus zwei einen unterschiedlichen Wassergehalt aufweisenden Komponenten bestehen, wie beispielsweise relativ trockenem Brot und einen relativ hohen Wassergehalt aufweisender Wurst, innerhalb der Verpackung ein ständiger Austausch von Feuchtigkeit von der Komponente mit höherem Wassergehalt zu der Komponente mit niedrigerem Wassergehalt stattfindet, bis ein Ausgleich erreicht ist. Dieser Effekt tritt bei allen Lebensmitteln auf, wo zwei unterschiedlich wasserhaltige Komponenten in einer Einkammerverpackung verpackt sind.
  • Hinzu kommt, daß aufgrund der bakteriologischen Beschaffenheit der trockenen Komponente sich ein bakterielles Wachstum entwickelt, wenn der Feuchtigkeitsgehalt in dieser ansteigt, weil Feuchtigkeit von der anderen Komponente aufgenommen wird. Insbesondere Schimmel und Sporen beginnen zu wachsen. Diese können auch toxische Nebenprodukte erzeugen. Dem Problem wird nach dem Stand der Technik mit einem sehr kurzen Mindesthaltbarkeitsdatum (1 bis 4 Tage) und einer streng einzuhaltenden Kühlkette (<6°C) Rechnung getragen.
  • Herkömmliche Einkammerverpackungen eignen sich daher nur zur Verpackung von Lebensmitteln wie beispielsweise Schokoriegeln, die aus nur einer einheitlichen Komponente bestehen, oder bei denen, wie beispielsweise bei gefüllten Waffeln oder sogenannten Milchschnitten, bei der Herstellung aufwändig dafür gesorgt worden ist, daß die beiden Komponenten trotz ihrer Unterschiedlichkeit einen jeweils gleichen Feuchtigkeitsgehalt haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung für mehrkomponentige Lebensmittel zu schaffen, bei welcher diesen Problemen abgeholfen und die Möglichkeit der Verpackung neuer Lebensmittelkombinationen, wie beispielsweise Vollkornbrot und Wurst oder Käse, oder anderer Snack-Kombinationen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebene Zwei- oder Mehrkammerverpackung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung ist als längliche, insbesondere schlauchartige Mehrkammerverpackung mit vorzugsweise zwei oder drei Kammern ausgebildet, die parallel aufeinanderliegend angeordnet sind und durch Folien gebildet sind, die aufeinandergelegt und an ihren Rändern miteinander verbunden sind.
  • An einem Längsende ist eine Aufreißhilfe vorgesehen. Die übereinanderliegenden, die Kammern begrenzenden Folien, also sowohl die die äußere Hülle der Verpackung bildenden Folien als auch die die oder jede benachbarte Kammern trennende Folie weisen jeweils eine in Längsrichtung verlaufende, in geeigneter Weise hergestellte Sollbruch- bzw. Sollrisslinie auf.
  • Dabei sind die Sollrisslinien aller Folien genau übereinander angeordnet. Sie brauchen nicht mittig angeordnet zu sein, sondern können auch versetzt von der Mitte zu einem Rand hin angeordnet sein. Durch diese Sollrisslinien in Verbindung mit der Aufreißhilfe an einem Längsende der Verpackung wird ein "Bananeneffekt" erreicht. Nach dem Aufreißen der Verpackung an einem Verpackungsende kann somit die Verpackung fortschreitend längs der Sollrisslinien aufgerissen und mit ihren beiderseits der Sollrisslinien verlaufenden Teilen auseinander gezogen werden.
  • Ein in der Mehrkammerverpackung verpackter riegelförmiger Snack, beispielsweise bestehend aus einem Vollkornbrotriegel und einem Käseriegel, kann daher von dem Aufreißende der Verpackung her freigelegt und gegessen werden. Das Aufreißen der Verpackung kann dabei, wie das stückweise fortschreitend mögliche Aufreißen einer Bananenschale entsprechend dem Essfortschritt stückweise aufgerissen werden, so dass der Snackriegel auch während des Essens noch stets mit dem hinteren noch verpackten Ende mit den Fingern festgehalten werden kann.
  • Beim Auseinanderziehen der am Aufreißende angerissenen und dann fortschreitend längs der Sollreißlinien reißenden Verpackung werden nicht nur die äußeren Folien von dem Snackriegel oder dergleichen weggezogen, sondern auch die oder jede Kammertrennfolie wird zwischen den in den aufeinanderliegenden Kammern getrennt verpackten Komponenten, beispielsweise Brotriegel und Käseriegel, seitwärts herausgezogen, so daß beim Essen nun Brot und Käse unmittelbar aufeinanderliegen.
  • Auf diese Weise können also zwei oder mehr Komponenten eines Snacks schichtweise aufeinander, beispielsweise Brot/Wurst, Brot/Wurst/Käse, Brot/Käse/Brot getrennt verpackt und direkt aus der Verpackung heraus kombiniert verzehrt werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine Zweikammerverpackung nach der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht der Zweikammerverpackung nach 1,
  • 3 die Verpackung nach den 1 und 2 in der Draufsicht im teilweise aufgerissenen Zustand, und
  • 4 einen Schnitt ähnlich 1 einer Dreikammerverpackung.
  • Die Zeichnungen zeigen in den 1 bis 3 eine als Zweikammerverpackung und in 4 eine als Dreikammerverbindung ausgebildete Schlauchbeutel-Verkaufsverpackung nach der Erfindung.
  • Die Zweikammerverpackung nach den 1 bis 3 besteht aus zwei äußeren Folien 1 und 2, welche die äußere Hülle der Verpackung bilden, und einer dazwischen liegenden dritten Folie 3, welche die Trennwand zwischen zwei in der Verpackung gebildeten Kammern bildet. Die drei Folien liegen entlang ihren äußeren Rändern aufeinander und sind miteinander verbunden, beispielsweise durch Verschweißen.
  • Durch die drei miteinander verbundenen Folien 1, 2, 3 sind, wie im Querschnitt in 1 dargestellt ist, zwei aufeinanderliegende flache Kammern gebildet, die, wie aus 2 hervorgeht, länglich sind, da die ganze Verpackung länglich und damit schlauchartig ausgebildet ist. Die beiden Kammern dienen zur Aufnahme jeweils einer verschiedenen Komponente A bzw. B eines Snacks, beispielsweise eines Vollkornbrotriegels A und eines Wurstriegels B. Diese können gleich dick oder unterschiedlich dick sein. Die beiden äußeren Folien 1 und 2 sind jeweils so bemessen, daß die zur Aufnahme der Komponenten A bzw. B dienende Kammer mit ausreichendem Volumen bzw. Querschnitt gebildet wird.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt die Herstellung der Verpackung dadurch, daß die noch unverbundenen Folien 1, 2, 3 zusammen mit den zu verpackenden Snackkomponenten A und B aufeinander gelegt und dann die Folien an ihren Rändern verbunden werden.
  • Alle drei Folien sind, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist und insbesondere in 1 bei übertrieben dicker Darstellung der Folien gezeigt ist, jeweils mit längs verlaufenden Sollrisslinie 4 versehen, die durch eine eingeformte, beispielsweise eingeprägte Schwächungslinie eingeformt ist und bei allen drei Folien an der gleichen Stelle angeordnet ist, so daß, wie 1 zeigt, bei der fertigen, mit den Snackkomponenten A und B gefüllten Verkaufsverpackung die Sollrisslinien 4 bei allen drei Folien übereinander liegt. Wie 2 zeigt, ist an einem Längsende der Verpackung im Bereich der Sollrisslinien 4 eine Aufreißhilfe 5, beispielsweise in Gestalt einer Lasche, eingearbeitet, mit deren Hilfe die Packung von einem Ende her längs der Sollrisslinien 4 aufreißbar ist.
  • 3 zeigt, wie dann die Verpackung fortschreitend aufgerissen werden kann. Die beiderseits der Sollrisslinien 4 gelegenen Teile der Verpackung, also der miteinander verbundenen Folien 1, 2 und 3, können nach beiden Seiten auseinander gezogen werden, wobei auch die die Kammern trennende Folie 3 zwischen den beiden Komponenten A und B herausgezogen wird, so daß diese, zum Beispiel Vollkornbrot und Wurst, nunmehr aufeinander liegen und gemeinsam verzehrt werden können. Die Verpackung kann dabei, dem fortschreitenden Verzehr des Snacks entsprechend, fortschreitend auseinandergezogen werden, wie man eine Bananenschale fortschreitend aufreißt.
  • 4 zeigt eine Verpackung mit drei Kammern, bestehend aus vier Folien, nämlich wiederum aus zwei äußeren Folien 1 und 2 sowie zwei dazwischenliegenden kammertrennenden Folien 3. Damit sind drei Snackkomponenten A, B und C gemeinsam und dennoch bis zum Verzehr getrennt verpackt, nämlich beispielsweise ein Vollkornbrotriegel A, ein Wurstriegel B und ein Käseriegel C. Im übrigen ist die in 4 dargestellte Dreikammerverpackung wie die in 1 dargestellte Zweikammerverpackung ausgebildet, insbesondere mit den in allen Folien vorgesehenen Sollrisslinien 4 und der Aufreißhilfe 5.
  • Als Folien können sowohl Kunststoff- als auch Metallfolien oder Kombinationen hiervon benutzt werden. Die äußeren Folien 1 und 2 und die Kammertrennfolien 3 können gleich oder verschieden sein. Auch können die äußeren Folien und die Kammertrennfolien gleich dick oder verschieden dick sein, insbesondere können die die äußere Hülle der Verkaufsverpackung bildenden Folien 1 und 2 etwas dicker als die oder jede Kammertrennfolie 3 sein.

Claims (3)

  1. Schlauchartige Mehrkammer-Verkaufsverpackung für Lebensmittel wie beispielsweise Snacks, mit mindestens zwei parallel verlaufenden getrennten Kammern zur Aufnahme jeweils einer anderen Komponente (A, B, C) des verpackten Lebensmittels, bestehend aus mindestens drei übereinander angeordneten, zwischen sich die Kammern bildenden Folien (1, 2, 3), die entlang ihrer Ränder miteinander verbunden sind, und mit einer in jeder Folie (1, 2, 3) gebildeten längs verlaufenden Sollrisslinie (4), wobei die Sollrisslinien (4) aller Folien (1, 2, 3) übereinanderliegend angeordnet sind.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, die am einen Ende der Verpackung mit einer Aufreißhilfe (5) zum Einleiten des Aufreißens der Verpackung entlang der Sollrisslinien (4) vom einen Ende der Verpackung her versehen ist.
  3. Verpackung nach Anspruch nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Sollrisslinien (4) als in die Folien eingeprägte Schwächungslinie ausgebildet sind.
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