DE102006041107B3 - Strangpressprofiliertes Hohlprofil - Google Patents

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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/306Covering plastic frames with metal or plastic profiled members

Abstract

Strangpressprofiliertes Hohlprofil (1, 9, 11) für eine Positioniervorrichtung (3) oder dergleichen, wobei eine äußere Manteloberfläche (9M, 11M) des Hohlprofils (1, 9, 11) mindestens abschnittsweise durch ein Schutzblech (5F, 5M) oder eine Schutzfolie aus Edelstahl abgedeckt ist, um diese vor Beschädigung zu schützen.

Description

  • Strangpressprofilierte Hohlprofile sind im Stand der Technik für die verschiedensten Anwendungsgebiete bekannt, beispielsweise zur Verwendung bei einer Positioniervorrichtung. Strangpressprofilierte Hohlprofile werden ferner als Befestigungsprofile in der Möbelindustrie verwendet, beispielsweise als Eckverbinder oder Regalstangen. Strangpressprofilierte Hohlprofile werden des weiteren in der Bauindustrie verwendet, beispielsweise zur Bildung eines Tür- oder Fensterrahmens. Weitere Anwendung finden strangpressprofilierte Hohlprofile in der Kfz-Industrie, beispielsweise bei der Bildung von Rahmenteilen oder bei der Bildung von Kraftfahrzeugkomponenten.
  • Aus hygienischen oder ästhetischen Gründen ist es häufig wünschenswert, daß eine Manteloberfläche des Hohlprofils rein bzw. optisch unverändert bleibt. Wird ein Hohlprofil bei spielsweise zur Bildung einer Positioniervorrichtung verwendet, die in der Pharma- oder Nahrungsmittelindustrie Anwendung findet, so wird die Manteloberfläche des Hohlprofils durch mechanische oder chemische Reinigungsverfahren beschädigt. Wird ein Hohlprofil beispielsweise als Tür- oder Fensterrahmen verwendet, so ist dieses mechanischen Einflüssen ausgesetzt, beispielsweise einem Anschlagen an oder durch verschiedene Möbelstücke, wodurch die Manteloberfläche des Hohlprofils beschädigt wird.
  • Aus der DE 296 17 861 U1 ist ein Rahmenteil zur Herstellung eines Wand- und/oder Türelements mit Rahmenprofilen und einer Füllung bekannt, welches beiderseits mit einer Deckplatte aus Edelstahl versehen ist. Die Deckplatte weist randseitige Abkantungen auf, die zur lagegerechten Fixierung in Sicherungsnuten der Rahmenteile greifen, und ist mit den Rahmenteilen verklebt.
  • DE 20 2005 019 973 U1 offenbart ein Abstandshalterprofil für einen Abstandshalterrahmen für eine Isolierscheibeneinheit, das stoffschlüssig mit einer einstückigen Diffusionssperrfolie aus Edelstahl verbunden ist.
  • Aus EP 1 529 920 A2 ist ein Abstandshalterprofil für eine Isolierscheibeneinheit bekannt, das mit einem Verstärkungsmaterial in Form einer Edelstahlfolie versehen ist.
  • DE 20 2005 007 415 U1 offenbart eine Fenstersprosse für Isolierglaseinheiten, die von einer Edelstahlfolie ummantelt sein kann.
  • DE 295 19 891 U1 offenbart eine Verblendung an Trägerteilen, bestehend aus zwei oder mehr einander zumindest teilweise überdeckenden Edelstahlblechen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein strangpressprofiliertes Hohlprofil für eine Positioniervorrichtung anzugeben, dessen äußere Manteloberfläche weitgehend vor Beschädigung geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine perspektivische Ansicht einer Positioniervorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit einem Führungsschlitten, der in einer profilierten Führungsschiene geführt ist und auf dem ein Montagetisch angeordnet ist, wobei der Montagetisch und die Führungsschiene jeweils durch einen strangpressprofilierten Hohlprofilabschnitt gebildet sind;
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schutzblechs für den Montagetisch und eines erfindungsgemäßen Schutzblechs für die Führungsschiene der Positioniervorrichtung der 1A, wobei ein vorderer Abschnitt der Schutzbleche jeweils weggebrochen ist, um ein Inneres derselben darzustellen;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Positioniervorrichtung der 1A, wobei auf dem Montagetisch und der Führungsschiene die Schutzbleche der 1B angeordnet und teilweise weggeschnitten dargestellt sind; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Positioniervorrichtung der 1A, wobei die Mantelflächen des Montagetisches und der Führungsschiene jeweils vollständig durch das zugehörige Schutzblech der 1B abgedeckt sind.
  • 1A zeigt eine Positioniervorrichtung 1, bei der auf einer Führungsschiene 5 ein Montagetisch 7 mittels eines Förderbands 3 verschieblich geführt ist.
  • Die Führungsschiene 5 ist ein Abschnitt eines strangpressprofilierten Hohlprofils aus einem Leichtmetall, vorliegend aus Aluminium hergestellt. In der Führungsschiene 5 sind Hohlkammern 5H gebildet und das umlaufende Förderband 3 verläuft in einer Führungsbahn 5B und steht über einen Führungsschlitten (nicht dargestellt) in Eingriff mit dem Montagetisch 7.
  • Das umlaufende Förderband 3 ist an seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils in einer im wesentlichen U-förmigen Nut geführt, wobei die Schenkel der U-Form jeweils durch eine Kante 5BK der Führungsbahn 5B gebildet sind.
  • In einer Manteloberfläche 5M der Führungsschiene 5 sind mehrere Befestigungsnuten 13 ausgebildet, in denen Nutsteine angeordnet werden können, um an diesen beispielsweise Zubehör zu befestigen, wie z. B. Haltewinkel und Schalterhalter.
  • Der Montagetisch 7 besteht ebenfalls aus einem Abschnitt eines strangpressprofilierten Hohlprofils aus einem Leichtmetall, vorliegend ebenfalls aus Aluminium hergestellt. In dem Hohlprofil des Montagetisches 7 sind mehrere nicht dargestellte Hohlkammern vorgesehen.
  • Der Montagetisch 7 weist in seiner Manteloberfläche 7M ebenfalls Befestigungsnuten 13 auf, um darin Nutsteine anzuordnen, wie zuvor beschrieben.
  • Die Fläche des Montagetisches 7, die auf der Führungsschiene 5 aufliegt, weist an ihren gegenüberliegenden parallel zum Förderband 3 verlaufenden Enden jeweils eine Kante 7K auf, um mit diesen ein Schutzblech 9M an dem Montagetisch 7 zu halten, wie weiter unten beschrieben.
  • 1B zeigt das Schutzblech 9M für den Montagetisch 7 und ein Schutzblech 9F für die Führungsschiene.
  • Die Schutzbleche 9F, 9M bestehen aus einem 1.4301 Edelstahl-Stahlblech und sind von ihren Querschnittsabmessungen her an die Querschnittsabmessungen des Montagetisches 7 bzw. der Führungsschiene 5 angepasst.
  • Die Schutzbleche 9F, 9M weisen jeweils gegenüberliegende, parallel zum Förderband 3 verlaufende Hinterschneidungen bildende Bördel 11 auf, mit denen die Kanten 7K des Montagetisches 7 bzw. die Kanten 5BK der Führungsschiene 5 umgriffen werden und dadurch sind die Schutzbleche 9F, 9M an dem Montagetisch 7 bzw. der Führungsschiene 5 gehalten.
  • 2 zeigt die Schutzbleche 9F, 9M der 1B, die auf der Führungsschiene 5 bzw. dem Montagetisch 7 angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Bördel 11 des Schutzblechs 9F umgreifen die gegenüberliegenden oberen Kanten 5BK der Führungsschiene 5, und die Bördel 11 des Schutzblechs 9M umgreifen die Kanten 7K des Montagetisches 7.
  • Um das Schutzblech 9F auf der Führungsschiene 5 anzuordnen, wird in einer ersten Herstellweise dieses auf die Führungsschiene 5 aufgeschoben. Um das Schutzblech 9M auf dem Montagetisch 7 anzuordnen, wird dieses elastisch um seine Längsachse gebogen und auf den Montagetisch 7 aufgesetzt, um es dann auf diesen aufschnappen zu lassen.
  • 3 zeigt die Führungsschiene 5 und den Montagetisch 7, die jeweils von den Schutzblechen 9F, 9M umschlossen sind.
  • Die Hohlkammern in dem Montagetisch 7 und die Hohlkammern 5H in der Führungsschiene 5 sind bevorzugt jeweils mit einem Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt, um zu verhindern, daß in diesen durch Kapillarwirkung Wasser und/oder eine Reinigungsflüssigkeit angesammelt wird.
  • Die Führungsschiene 5 und/oder der Montagetisch 7 weisen bevorzugt jeweils ein Entwässerungssystem auf, beispielsweise schräg verlaufende Ablaufnuten und/oder Auslassöffnungen, um nach dem Reinigen derselben im Inneren angesammelte Flüssigkeit, wie z. B. Wasser und/oder eine Reinigungsflüssigkeit, herauszuleiten.
  • In der bisher beschriebenen Ausführungsform werden vorgeformte Schutzbleche 9F, 9M auf der Führungsschiene 5 bzw. dem Montagetisch 7 angeordnet. Alternativ werden die Führungsschiene 5 bzw. der Montagetisch 7 auf einem ebenen entsprechend zugeschnittenen Schutzblech angeordnet, und dieses wird furnierartig um die Führungsschiene 5 bzw. den Montagetisch 7 gezogen, um die in 3 dargestellte Konfiguration zu erreichen. Die Schutzbleche 9F, 9M werden somit um die Führungsschiene 5 bzw. den Montagetisch 7 herumgefaltet und angewalzt.
  • Die Schutzbleche 9F, 9M sind vorteilhaft zusätzlich mit der jeweiligen Manteloberfläche 7M, 5M des Montagetisches 7 bzw. der Führungsschiene 5 mittels eines Klebstoffs verklebt, beispielsweise einem Kunstharzklebstoff, der jeweils mit einem Härter aktiviert wird oder durch Erwärmung aushärtet.
  • Die Befestigungsnuten 13 können jeweils ebenfalls mit einem Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt werden, insbesondere nachdem in diesen Nutsteine geeignet positioniert wor den sind. Alternativ kann in jeder Befestigungsnut 13 eine Schutzleiste angeordnet sein, die vom Querschnitt her dem Querschnitt der Befestigungsnut 13 entspricht. Zur Anordnung eines Nutsteins in der Befestigungsnut wird die Schutzleiste aus der Befestigungsnut 13 gezogen, der Nutstein in der Befestigungsnut 13 angeordnet, die Schutzleiste geeignet zugeschnitten und erneut in der Befestigungsnut 13 angeordnet.
  • Die Schutzbleche 9F, 9M in 2 und 3 bilden ebene Seitenflächen des Montagetisches 7 bzw. der Führungsschiene 5. Alternativ können Nuten in den Manteloberflächen 7M, 5M, beispielsweise die Befestigungsnuten 13, mit dem Schutzblech 9F, 9M tiefgezogen ausgekleidet oder überspannt sein.
  • Die Schutzbleche 9F, 9M umgeben die Führungsschiene 5 bzw. den Montagtisch 7 einstückig. Alternativ kann jede der vier Seitenflächen des Montagetischs 7 oder der Führungsschiene 5 durch ein gesondertes Schutzblech vor Beschädigung geschützt sein. Auf diese Weise können ferner nur eine, zwei oder drei Seitenflächen des Montagetisches 7 oder der Führungsschiene 5 mit einem Schutzblech versehen sein. Auf diese Weise ist es ferner möglich, nur Abschnitte von Seitenflächen des Montagetisches 7 oder der Führungsschiene 5 mit einem Schutzblech abzudecken.
  • Ist das Hohlprofil keinen äußeren großen mechanischen Belastungen ausgesetzt oder sollen Nuten mit einem kleinen Querschnitt ausgekleidet werden, so kann es vorteilhaft sein, statt eines Schutzblechs eine Schutzfolie zu verwenden.
  • Eine Schutzfolie kann, wie oben beschrieben, um das Hohlprofil herumgefaltet und angewalzt werden. Vorteilhaft ist die Schutzfolie mit einem Klebstoff beschichtet, der nachfolgend aushärtet.
  • Die Verwendung einer Schutzfolie ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ausgewählte Abschnitte mit einer komplizierten Gestalt vor Beschädigung geschützt werden sollen, da die Schutzfolie dann einfach geeignet zugeschnitten werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzfolie tiefziehfähig und duktil, um diese in einem Tiefziehverfahren auf dem Hohlprofil anzuordnen.
  • Die Schutzfolie kann selbst geeignet bedruckt sein oder auf der Schutzfolie kann eine geeignet bedruckte Folie angeordnet sein, um einen gewünschten äußeren Gesamteindruck des Hohlprofils zu erreichen, wobei dies ebenso für ein Schutzblech des Hohlprofils gilt.
  • Ein großer Vorteil solcher ummantelter Hohlprofile ist, daß die Vielfalt der einfachen Formgestaltung durch Strangpressen erhalten bleibt und das Überziehen mit dem teuren und schwer bearbeitbaren Edelstahlmantel in einfacher Weise mit bekannten Folierverfahren ausgeführt werden kann. Eine gute Tiefziehfähigkeit der Schutzfolie ermöglicht es auch, enge Nuten mit ihr auszuschlagen.
  • 1
    Positioniervorrichtung
    3
    Förderband
    5
    Führungsschiene
    5B
    Führungsbahn der Führungsschiene
    5BK
    Kante der Führungsbahn
    5H
    Hohlkammer in Führungsschiene
    5M
    Manteloberfläche der Führungsschiene
    7
    Montagetisch
    7M
    Manteloberfläche des Montagetisches
    7K
    Kante des Montagetisches
    9F
    Schutzblech für Führungsschiene
    9M
    Schutzblech für Montagetisch
    11
    Bördel
    13
    Befestigungsnut

Claims (11)

  1. Strangpressprofiliertes Hohlprofil für eine Positioniervorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Manteloberfläche (7M, 5M) des Hohlprofils mindestens abschnittsweise durch ein Schutzblech (9F, 9M) aus Edelstahl abgedeckt ist, um diese vor Beschädigung zu schützen, wobei das Schutzblech gegenüberliegende, Hinterschneidungen bildende Bördel (11) aufweist, mit denen Kanten (7K) des Hohlprofils umgriffen sind und das Schutzblech (9F, 9M) gehalten ist.
  2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Edelstahl ein 1.4301 Stahl ist.
  3. Hohlprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,1 bis 1,0 mm aufweist.
  4. Hohlprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,2 bis 0, 7mm aufweist.
  5. Hohlprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,25 bis 0,5mm aufweist.
  6. Hohlprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) eine Dicke von 0,3mm aufweist.
  7. Hohlprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manteloberfläche (5M, 7M) desselben vollständig von dem Schutzblech (9F, 9M) ummantelt ist.
  8. Hohlprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) einstückig furnierartig um die Manteloberfläche (7M, 5M) desselben gezogen ist.
  9. Hohlprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (9F, 9M) mit der Manteloberfläche (7M, 5M) mittels eines Kunstharzklebers verklebt ist.
  10. Hohlprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Hohlkammer (5H), die mit einem Kunststoff ausgegossen oder ausgeschäumt ist.
  11. Hohlprofil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Leichtmetallprofil ist, bspw. aus Aluminium, oder ein Kunststoffprofil.
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