DE102006041038A1 - Vorrichtung und Verfahren für ein Modulsystem im Bereich der Masken - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren für ein Modulsystem im Bereich der Masken Download PDF

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Abstract

Die Beatmungsmaske und das Verfahren zur Herstellung der Beatmungsmaske dienen dazu, sowohl die Produktion, die Konstruktion als auch die Handhabung der Beatmungsmaske zu erleichtern. Dies wird dadurch erreicht, dass ein weitgehend modularisiertes Grundsystem bereitgestellt ist. Insbesondere ist es durch das modulare System möglich, Nasal-Masken und Fullface-Masken mit einer Vielzahl von identischen Bauteilen bereitzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beatmung, die insbesondere als eine Beatmungsmaske ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Aufbau einer Maske sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Beatmungsmaske.
  • Masken werden im Bereich der Beatmung und der Schlaftherapie eingesetzt, d.h. überall dort, wo ein Patient von einer Flow- bzw. Druckquelle mit Atemgas versorgt werden muss. Die Maske stellt dabei mit dem Atemschlauch das Verbindungselement zwischen Patient und Gerät her. Vielfach besitzen diese Masken Wülste oder andere kissenartige Elemente und Bänderung, welche die Maske auf das Gesicht des Patienten drücken und eine möglichst gute Abdichtung zwischen Maske und Gesicht(-spartien) des Patienten herstellen. Die Form der Masken kann stark variieren. So sind verschiedene Maskenformen, Maskenmaterialien sowie Arten von Masken vorhanden.
  • Diese werden jedoch für jede Maske neu entwickelt, so dass einzelne Bestandteile von verschiedenen Masken nicht untereinander ausgetauscht werden können. Dies hat zur Folge, dass eine große Anzahl an verschiedenen Bauteilen für Masken generiert werden. Dies ist sehr aufwendig, kosten- und zeitintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß eine Entwicklung und Handhabung der Masken vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maske modular aus einzelnen zur Maske gehörenden Bauteilen in einem System aufgebaut ist.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der einleitend genannten Art derart zu verbessern, daß die Entwicklung und Handhabung der Maske verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maske modular aus einzelnen zur Maske gehörenden Bauteilen in einem System aufgebaut wird.
  • Diese Erfindung beschreibt eine Vorrichtung sowie ein Verfahren, welches die Anzahl verschiedener Bauteile im Bereich der Maskenherstellung und -entwicklung auf ein Minimum begrenzt. Lediglich Basiselemente werden für eine neu zu schaffende Maske neu entwickelt, da diese direkt auf die Geometrien menschlicher Anatomie und den Anwendungszweck der Masken zielen. Bauteile, welche in Variationen bei jeder Maske vorkommen und übernommen werden können, werden so entwickelt, dass diese auch für andere Maskentypen verwendet werden können; d.h. diese Bauteile werden nur einmal entwickelt und können an jede andere Maske, im wesentlichen Maskengrundkörper, adaptiert werden.
  • Beispielsweise müssen die Maskengrundkörper und die Maskenwülste für eine Nasenmaske, einer Nasal-Pillow-Maske und eine Fullface-Maske anders beschaffen sein: der Grundkörper dient als Ansatzpunkt für den Wulst, welcher die Abdichtung mit dem Gesicht bzw. Nase des Patienten während der Beatmung herstellt. Eine Nasenmaske kann demnach einen kleineren Maskengrundkörper als eine Fullface-Maske aufweisen, da diese nur die Nasenpartie des Patienten mit dem Wulst abdichten muss. Zudem bietet er ebenfalls Ansatzpunkte für weitere Bauteile.
  • Jedoch befinden sich an beiden Masken (Nasal und Fullface) gleichartige Bauteile, wie Stirnstütze, Stirnpolster, Kugelgelenke, Sicherungselemente für das Kugelgelenk, Winkel, Abdichtelemente für Druckmessstutzen oder andere Öffnungen, Kopfbänderung, Kinnstütze, verschiedene Wulstarten, Nasal-Pillows, Bänderungselemente, Bänderungsclips, Stege für die Stirnstütze, Winkel, Beatmungsschlauch, Ausatemsystem und weitere.
  • Das mit der Vorrichtung als Modulsystem verbundene Verfahren ermöglicht somit das Ausnutzen bestehender Bauteile, um weitere Maskenvarianten zu bilden. Dies spart Entwicklungskosten, erhöht die Variantenvielfalt und schon die Umwelt ressourcen, da der Patient bei einem Wechsel der Maskenart, alte Bauteile der Maske weiter verwenden kann.
  • Die Kontaktstellen zwischen zwei Bauteilen wie beispielsweise zwischen Kugel Kugelgelenkaufnahme, Kugelgelenk und Sicherungselement für das Kugelgelenk, müssen exakt aufeinander abgestimmt werden. Häufig sind für eine passgenaue Ausführung der Bauteile, mehrere Korrekturschleifen, gegebenenfalls auch im Werkzeug notwendig. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich bei der Werkzeugherstellung. Erfindungsgemäß werden bei der Erstellung neuer Werkzeuge, die der Herstellung neuer Maskenvarianten dienen sollen, die bekannten Geometrien der etablierten Kontaktstellen, die der Aufnahme von Sekundärbauteilen wie beispielsweise Kugelgelenk, Stirnstütze, Wulst, Klip, im wesentlichen übernommen.
  • Erfindungsgemäß ist daran gedacht, dass bei Nasal-Masken und Fullface-Masken die Aufnahmen im Maskenkörper für die Sekundärbauteile im wesentlichen identisch ausgeführt sind. Dadurch wird die Austauschbarkeit der Sekundärbauteile unterstützt.
  • Wenn der Patient feststellt, dass die verwendete Nasalmaske ungeeignet ist, da er Mundatmer ist, kann der Patient bei einem Wechsel zu einer Fullface-Maske, alle Sekundärbauteile der alten Nasal-Maske weiter verwenden. Ausgetauscht werden somit lediglich der Maskenwulst und der Maskenkörper.
  • Erfindungsgemäß ist ebenfalls daran gedacht, dass allein der Maskenwulst gegen einen alternativen Maskenwulst ausgetauscht wird. Der alternative Maskenwulst kann dabei beispielsweise aus einem anderen Material beschaffen sein und/oder eine dämpfende Füllung aufweisen und/oder eine leicht verschiedene Geometrie im Kontaktbereich aufweisen.
  • Es ist ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, dem Patienten ein Modulsystem anzubieten, aus dem er seine Maske selbst konfigurieren kann. Beispielsweise kann der Patient farblich gestaltete Sekundärbauteile an seine Maske adaptieren und/oder farblich gestaltete Maskenkörper und Maskenwülste verwenden. Es ist ebenso daran gedacht, alternative Bänderungsvarianten anzubieten, die bezüglich der Formgebung und/oder Farbgebung und/oder bezüglich des Materials verschieden sind.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 Eine Darstellung von zwei unterschiedlichen Maskentypen,
  • 2 zwei unterschiedliche Maskentypen in einer Vorderansicht,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer auseinandergenommenen Stirnstütze,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Kopfbänderung,
  • 5 zwei Ausführungsformen von Anschlußstutzen,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Sicherungsringes zur Verbindung eines Kugelgelenkes des Anschlußstutzens mit einem Maskengrundkörper,
  • 7 eine Darstellung eines Kopplungselementes zur Verbindung einer Maskenbänderung mit der Maske und
  • 8 eine Explosionsdarstellung einer Beatmungsmaske.
  • 1 zeigt den Vergleich zweier Maskengrundkörper und deren Maskenwülste (1.1, 2.1): Nasalmaske (1) und Fullface-Maske (2).
  • Beide Masken weisen eine Maskenwulstaufnahme (3), eine Kugelgelenkaufnahme (4), mindestens eine verschließbare Messstutzen (5), mindestens eine Halterung zur Aufnahme mindestens eines Kopplungselementes (6), eine einstellbare Stirnstützenaufnahme (7) auf.
  • 2 zeigt eine andere Ansicht des Vergleichs zweier Maskengrundkörper und deren Maskenwülste: Nasalmaske (1) und Fullface-Maske (2).
  • Beide Masken weisen eine Kugelgelenkaufnahme (4), mindestens eine verschließbare Messöffnung (5), mindestens eine Halterung zur Aufnahme mindestens eines Kopplungselementes (6), eine einstellbare Stirnstützenaufnahme (7), ein Kugelgelenk (17) mit Sicherungsring (14) und jeweils einem Anschlussstutzen (18) auf.
  • 3 zeigt eine Stirnstütze (8), welche auf einen im Modulsystem beliebigen Maskengrundkörper einstellbar gesteckt werden kann. Diese besteht weiterhin aus einem Auflagekissen (9) für die Stirn und einer Tiefenverstellung (10) und einem Stirnstützensteg (16).
  • 4 zeigt eine Kopfbänderung (11), welche in Verbindung mit nicht gezeigten Kopplungselementen mit einen im Modulsystem beliebigen Maskengrundkörper und Stirnstützen einstellbar verbunden werden kann.
  • 5 zeigt einen zwei Anschlussstutzen (18): eines mit einem Notluft-ausatemvorrichtung (12) und eines ohne, welcher als ein Teile eines Kugelgelenkes ausgeformt ist und mit einem im Modulsystem beliebigen Maskengrundkörper montiert werden kann. Zur Sicherung der Verbindung wird ein Sicherungsring (14) verwendet.
  • 6 zeigt den Sicherungsring (14).
  • 7 zeigt das Kopplungelement (15), welches auch als Verbindungselement zwischen Maskenbänderung und Maske dient.
  • 8 zeigt Explosionsdarstellung einer Ausführungsvariante einer Maske, welche einzelne Bauteile zeigt: Fullface-Maskengrundkörper (1), verschließbare Messstutzen (5), Kopplungselement (15), Stirnstütze (8) mit Auflagekissen (9), Stirnstützensteg (16), Kopfbänderung (11), Notluft-Ausatemvorrichtung (12), Verschlussstopfen (19) für Messstutzen, ein Anschlussstutzen (18) und Sicherungsring (14).

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Beatmung und ressourcesparenden Entwicklung einer Maske, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske modular aus einzelnen zur Maske gehörenden Bauteilen in einem System aufgebaut ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil von einer Maske auf eine andere, bauartfremde Maske übertragen werden kann.
  3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil einer neu zu entwickelnden Maske neu zu entwickeln ist.
  4. Verfahren zur Beatmung und ressourcesparenden Entwicklung einer Maske, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske modular aus einzelnen zur Maske gehörenden Bauteilen in einem System aufgebaut wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil von einer Maske auf eine andere, bauartfremde Maske übertragen wird.
  6. Verfahren nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bauteil einer neu zu entwickelnden Maske neu entwickelt wird.
  7. Beatmungsmaske, die einen Maskengrundkörper, eine elastische Wulst zur Anlage am Gesicht eines Patienten sowie mindestens ein weiteres Sekundärbauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärbauteil für mindestens zwei unterschiedliche Maskentypen identisch und modular ausgebildet ist und daß der Maskengrundkörper und die Wulst maskentypisch und/oder patiententypisch ausgebildet und modular mit dem Sekundärbauteil zusammenfügbar sind.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Beatmungsmaske, bei dem ein Maskengrundkörper mit einer elastischen Wulst sowie mindestens einem weiteren Sekundärbauteil zusammengefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärbauteil einem Modulsystem entnommen wird und gleiche Sekundärbauteile unterschiedlichen Maskentypen zugeordnet werden und daß der Maskengrundkörper und die Wulst maskentypisch und/oder patiententypisch gestaltet und modular mit dem Sekundärbauteil zusammengefügt werden.
  9. verfahren zur Herstellung des Maskengrundkörpers einer Fullface-Maske (Beatmungsmaske), bei dem bei der Her stellung der Werkzeuge für den Maskengrundkörper der Fullface-Maske die von einer etablierten Nasal-Maske bekannten Geometrien von Kontaktstellen, die der Aufnahme von Sekundärbauteilen dienen, im wesentlichen übernommen werden.
  10. Maskengrundkörper für eine Fullface-Maske mit zumindest eine Kontaktstelle, die der Aufnahme von Sekundärbauteilen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie zumindest einer gegebenen Kontaktstelle der Fullface-Maske, im wesentlichen derjenigen Geometrie einer korrespondierenden Kontaktstelle einer Nasal-Maske entspricht und ein Sekundärbauteil dadurch an beiden Masken montierbar ist.
  11. Verfahren zur Herstellung des Maskengrundkörpers einer Nasal-Maske (Beatmungsmaske), bei dem bei der Herstellung der Werkzeuge für den Maskengrundkörper der Nasal-Maske die von einer etablierten Fullface-Maske bekannten Geometrien von Kontaktstellen, die der Aufnahme von Sekundärbauteilen dienen, im wesentlichen übernommen werden.
  12. Maskengrundkörper für eine Nasal-Maske mit zumindest eine Kontaktstelle, die der Aufnahme von Sekundärbauteilen dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie zumindest einer gegebenen Kontaktstelle der Nasal-Maske, im wesentlichen derjenigen Geometrie einer korrespondierenden Kontaktstelle einer Fullface-Maske entspricht und ein Sekundärbauteil dadurch an beiden Masken montierbar ist.
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