DE102008030789A1 - Beatmungssystem - Google Patents
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Abstract
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Stirnstütze (4) lösbar mit der Beatmungsmaske (2) verbindbar ist, so dass das Beatmungssystem (1) sowohl mit als auch ohne Stirnstütze (4) zur Beatmung von Patienten nutzbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beatmungssystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Beatmungssysteme werden zur nicht-invasiven Beatmung von Patienten eingesetzt. Die Beatmungssysteme umfassen eine Beatmungsmaske, die auf den Gesichtsbereich des Patienten aufgelegt wird und im Allgemeinen sowohl die Nase als auch den Mund abdeckt, so dass der Patient bei einem Atmen durch die Nase und den Mund mit künstlicher Atemluft versorgt werden kann.
- Die
DE 103 38 169 A1 zeigt ein gattungsbildendes Beatmungssystem, das eine an der Beatmungsmaske angeordnete Stirnstütze umfasst. Die Stirnstütze kann durch einen mit Rastungen versehenen Schlitz in unterschiedlichen Positionen befestigt werden. Nachteiligerweise ist mit dem Beatmungssystem eine Anpassung an unterschiedliche Anatomien des Kopfes der Patienten nur eingeschränkt möglich. Ferner ist es nicht möglich auf die Stirnstütze, beispielsweise bei Patienten mit einer Kopfverletzung, zu verzichten. - Aus der
US 2003/0034034 A1 - Es sind Beatmungssysteme mit und ohne Stirnstütze bekannt. Um Patienten mittels eines Beatmungssystems mit oder ohne Stirnstütze zu beatmen ist es notwendig, zwei unterschiedliche Beatmungssysteme vorzuhalten.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Beatmungssystem zur Verfügung zu stellen, das sich unterschiedlichsten Anatomien und Anforderungen eines Kopfes von Patienten anpassen lässt. Das Beatmungssystem soll ferner in der Handhabung einfach und zuverlässig sein und geringe Herstellungskosten aufweisen.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Beatmungssystem, umfassend eine Beatmungsmaske, eine an der Beatmungsmaske ausgebildete Anschlusseinrichtung zur Verbindung der Beatmungsmaske mit einem Luftschlauch, vorzugsweise eine Stirnstütze, ein Bandsystem zur Befestigung der Beatmungsmaske an einem Kopf eines Patienten, an der Beatmungsmaske und an der Stirnstütze angeordnete Befestigungsmittel für das Bandsystem, wobei die Stirnstütze lösbar mit der Beatmungsmaske verbindbar ist, so dass das Beatmungssystem sowohl mit als auch ohne Stirnstütze zur Beatmung von Patienten nutzbar ist. Die Stirnstütze ist lösbar mit der Beatmungsmaske verbindbar, d. h. die Stirnstütze ist austauschbar. Es können auch unterschiedliche Stirnstützen, insbesondere Stirnstützen mit einer unterschiedlichen Größe, an der Beatmungsmaske befestigt werden. Das Beatmungssystem kann auch ohne Stirnstütze verwendet werden, beispielsweise wenn der Patient Kopfverletzungen im Bereich der Stirn aufweist. Die Größe der Beatmungsmaske ist dahingehend ausgelegt, dass von dieser die Nase als auch der Mund oder nur der Mund oder nur die Nase abgedeckt und damit künstlich beatmet werden kann.
- In einer weiteren Ausgestaltung umfasst die Beatmungsmaske wenigstens drei, vorzugsweis vier, Befestigungsmittel für das Bandsystem. Die wenigstens drei Befestigungsmittel für das Bandsystem, d. h. für Bänder des Bandsystems, sind erforderlich, weil das Beatmungssystem auch ohne Stirnstütze, d. h. nur mit der Beatmungsmaske auf dem Gesicht, genutzt werden kann und hierfür eine Dreipunktlagerung der Beatmungsmaske für einen sicheren Halt der Beatmungsmaske auf dem Gesicht des Patienten erforderlich ist.
- In einer Variante umfasst das Bandsystem ein Stirnband.
- Insbesondere ist das Stirnband im Wesentlichen in einer Symmetrieebene des Beatmungssystems, insbesondere der Beatmungsmaske, angeordnet.
- In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist an der Stirnstütze ein Befestigungsmittel für das Stirnband ausgebildet zur Befestigung des Stirnbandes an der Stirnstütze bei einer Verwendung des Beatmungssystem ohne der Stirnstütze.
- In einer ergänzenden Ausgestaltung ist an dem Stirnband ein Verbindungsmittel, z. B. ein Klettverschluss oder ein Knopf, zur Befestigung eines vorderen Endes des Stirnbandes an einem rückwärtigen Bereich des Bandsystems, insbesondere im Bereich eines Flächenelements, bei einer Verwendung des Beatmungssystem ohne der Stirnstütze ausgebildet.
- In einer weiteren Ausführungsform ist an der Beatmungsmaske ein Befestigungsmittel für das Stirnband ausgebildet zur Befestigung des Stirnbandes an der Beatmungsmaske bei einer Verwendung des Beatmungssystems ohne der Stirnstütze.
- Das Stirnband kann damit sowohl an der Stirnstütze als auch an der Beatmungsmaske befestigt werden, je nachdem, ob das Beatmungssystem mit oder ohne Stirnstütze genutzt wird.
- In einer ergänzenden Variante ist die Stirnstütze an der Beatmungsmaske mittels eines form- und/oder kraftschlüssigen Fixierungsmittels befestigt. Die Stirnstütze oder eine Komponente der Stirnstütze kann dabei an der Beatmungsmaske auch dahingehend befestigt werden, dass die Stirnstütze oder die Komponente der Stirnstütze bei dem Fixierungsmittel in der relativen Lage zu der Beatmungsmaske nicht veränderlich, d. h. fest, mit der Beatmungsmaske verbunden ist. Eine Lageveränderung von Komponenten der Stirnstütze, insbesondere von Komponenten die auf dem Kopf des Patienten aufliegen, ist dabei mit anderen Vorrichtungen, z. B. einem Schlitz mit Einrastungen oder einem fixierbaren Gelenk, möglich zur Anpassung an unterschiedliche Anatomien des Kopfes von Patienten.
- Zweckmäßig ist das Fixierungsmittel eine Rast- oder Schnappverbindung.
- In einer weiteren Ausgestaltung ist das Fixierungsmittel auch als Befestigungsmittel zur Befestigung des Bandsystems, insbesondere des Stirnbandes, einsetzbar. Das Fixierungsmittel kann damit sowohl für die Befestigung des Bandsystems als auch für die Fixierung der Stirnstütze genutzt werden.
- In einer ergänzenden Variante sind die Befestigungsmittel und/oder das Fixierungsmittel als eine Öse oder ein Schlitz ausgebildet.
- In einer Variante ist ein zweites Ende der Stirnstütze mit einem Haken zum Einhängen in das Fixierungsmittel versehen. Der Haken kann beispielsweise in den Schlitz an der Beatmungsmaske eingehängt werden. Die Stirnstütze ist dadurch verschwenkbar an der Beatmungsmaske angelenkt zur Anpassung an unterschiedliche Anatomien der Patienten.
- Vorzugsweise bestehen die Stirnstütze und/oder die Beatmungsmaske wenigstens teilweise aus Kunststoff.
- In einer werteren Ausführungsform umfasst das Bandsystem Bänder, die an einem Ende mit einem Netz oder einer Flächenelement oder einem Verbindungsteil miteinander verbunden sind. Das Netz, Flächenelement oder Verbindungsteil liegt auf dem Hinterkopf des Patienten auf.
- Zweckmäßig ist das Bandsystem elastisch zur Anpassung an den Kopf des Patienten und zum Aufbringen einer Andruckkraft der Beatmungsmaske und optional der Stirnstütze auf den Kopf des Patienten.
- In einer weiteren Variante ist die Position der Stirnstütze relativ zu der Beatmungsmaske, insbesondere fixierbar, einstellbar. Die Stirnstütze oder ein Teil bzw. eine Komponente der Stirnstütze kann somit in der Lage relativ zu der Beatmungsmaske verändert werden. Dies kann beispielsweise mittels eines Schlitzes mit Rastungen bewerkstelligt werden, indem ein Teil oder eine Komponente der Stirnstütze verrastbar beweglich ist. Außerdem kann dies mit einem fixierbaren Gelenk aufgeführt werden mittels dem eine Komponente der Stirnstütze oder die Stirnstütze relativ zu der Beatmungsmaske in unterschiedlichen Positionen festgesetzt oder fixiert werden kann. Sofern mit dem Gelenk die gesamte Stirnstütze relativ zu der Beatmungsmaske beweglich ist, kann das Gelenk auch als Fixierungsmittel zur Fixierung der Stirnstütze an der Beatmungsmaske dienen.
- Vorzugsweise besteht das Bandsystem wenigstens teilweise aus einem Gewebe, insbesondere aus Kunstfasern.
- Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines Beatmungssystems mit einer Stirnstütze, -
2 eine Vorderansicht des Beatmungssystems gemäß1 , -
3 ein Draufsicht auf ein Bandsystem und -
4 eine Seitenansicht des Beatmungssystems ohne der Stirnstütze. - Beatmungssysteme
1 werden zur nicht-invasiven künstlichen Beatmung von Patienten eingesetzt. Das Beatmungssystem1 umfasst eine Beatmungsmaske2 mit einer Anschlusseinrichtung3 für einen Luftschlauch15 zur lösbaren Fixierung des Luftschlauches15 an der Beatmungsmaske2 , eine Stirnstütze4 mit einer nicht dargestellten Polsterung zur Auflage auf der Stirn, ein Bandsystem5 und an der Beatmungsmaske angeordnete Befestigungsmittel9a ,9b ,9c für das Bandsystem5 (1 ). - Die Beatmungsmaske
2 kann dabei aufgrund ihrer Geometrie sowohl die Nase als auch den Mund eines Patienten abdecken, d. h. gleichzeitig die Nase und den Mund künstlich beatmen. Die Beatmungsmaske2 wird mittels des elastischen Bandsystems5 an einem Kopf des Patienten befestigt (nicht dargestellt). - An der Beatmungsmaske
2 sind zwei untere Befestigungsmittel9a und zwei obere Befestigungsmittel9b vorhanden, die jeweils als Ösen12 ausgebildet sind (2 ). An einem oberen Ende der Beatmungsmaske2 ist eine weitere Öse12 als Fixierungsmittel10 vorhanden. Die Stirnstütze4 weist an einem ersten Ende16 zwei seitliche Befestigungsmittel9d als Ösen12 auf. An einem zweiten Ende17 ist die Stirnstütze4 mit einem Haken13 versehen (1 ,2 und4 ). - Das Bandsystem
5 weist zwei untere Bänder6a , zwei mittlere Bänder6b , zwei obere Bänder6d und ein Stirnband7 auf. An dem Ende der Bänder6a ,6b ,6d und des Stirnbandes7 ist jeweils eine Schlaufe (nicht dargestellt) ausgebildet, mittels der die Bänder6a ,6b ,6d in den Ösen12 befestigt werden können. - Bei einer Verwendung des Beatmungssystems
1 ohne der Stirnstütze4 ist das Ende des Stirnbandes7 mit der Schlaufe mittels eines Klettverschlusses14 an einem anderen Ende des Stirnbandes7 im Bereich eines Flächenelementes8 lösbar befestigt und wird somit nicht genutzt. In einer nicht dargestellten Ausgestaltung kann das Ende des Stirnbandes7 auch an dem oberen Ende16 der Stirnstütze4 befestigt werden, so dass kein Klettverschluss14 notwendig ist. Das andere Ende der Bänder6a ,6b ,6d und des Stirnbandes7 ist an dem als Netz ausgebildeten Flächenelement8 nicht lösbar befestigt (1 ). Dabei werden die beiden unteren Bänder6a in den beiden unteren Befestigungsmitteln9a , die beiden mittleren Bänder6b in den beiden oberen Befestigungsmitteln9b und die beiden oberen Bänder6d in den beiden seitlichen Befestigungsmitteln9d an der Stirnstütze4 befestigt. Das Stirnband7 ist mittels eines Klettverschlusses14 nach hinten geklappt und an dem Stirnband7 oder dem Flächenelement8 befestigt (1 und3 ). Der Haken13 der Stirnstütze4 ist in das als Öse12 ausgebildete Fixierungsmittel10 eingehängt. Damit kann das Beatmungssystem1 mit einer Stirnstütze4 an dem Kopf eines Patienten angelegt werden. Die Stirnstütze4 ist dabei um das als Öse12 ausgebildete Fixierungsmittel10 verschwenkbar, weil der Haken13 in die Öse12 eingehängt ist, so dass sich das Beatmungssystem1 an verschiedene Anatomien von Köpfen anpassen kann. - Außerdem kann das Beatmungssystem
1 auch ohne der Stirnstütze4 , z. B. bei einer Verletzung des Patienten an der Stirn, genutzt werden (4 ). Hierzu braucht lediglich die Stirnstütze4 aus dem als Öse12 ausgebildeten Fixierungsmittel10 ausgehängt und das vordere Ende des Stirnbandes7 von dem Klettverschluss14 gelöst und an dem Fixierungsmittel10 eingehängt werden. Die an dem oberen Ende der Beatmungsmaske2 ausgebildete Öse12 dient damit sowohl als Befestigungsmittel9c zur Befestigung des Stirnbandes7 als auch zur Fixierung der Stirnstütze4 mittels des Hakens13 . Die oberen Bänder6d werden bei der Verwendung ohne der Stirnstütze4 entweder an den oberen Befestigungsmitteln9b befestigt oder mittels eines Klettverschlusses14 im Bereich des Endes der oberen Bänder6d an dem Flächenelement8 befestigt, d. h. nicht genutzt (nicht dargestellt). Die Bänder6a ,6b werden analog zur der Verwendung mit der Stirnstütze4 an den Befestigungsmitteln9a ,9b befestigt. - Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Beatmungssystem
1 erhebliche Vorteile verbunden. Das Beatmungssystem1 kann auf einfache Weise sowohl mit als auch ohne Stirnstütze4 zur Beatmung von Patienten genutzt werden, so dass zur Anpassung an den Patienten nur ein Beatmungssystem1 vorgehalten werden muss. -
- 1
- Beatmungssystem
- 2
- Beatmungsmaske
- 3
- Anschlusseinrichtung
- 4
- Stirnstütze
- 5
- Bandsystem
- 6
- Band
(
6a ,6b ,6d ) - 7
- Stirnband
- 8
- Flächenelement
- 9
- Befestigungsmittel
(
9a ,9b ,9c ,9d ) - 10
- Fixierungsmittel
- 11
- Symmetrieebene
- 12
- Öse
- 13
- Haken
- 14
- Klettverschluss
- 15
- Luftschlauch.
- 16
- Erstes Ende der Stirnstütze
- 17
- Zweites Ende der Stirnstütze
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10338169 A1 [0003]
- - US 2003/0034034 A1 [0004]
Claims (15)
- Beatmungssystem (
1 ), umfassend – eine Beatmungsmaske (2 ), – eine an der Beatmungsmaske (2 ) ausgebildete Anschlusseinrichtung (3 ) zur Verbindung der Beatmungsmaske (2 ) mit einem Luftschlauch (15 ), – eine Stirnstütze (4 ), – ein Bandsystem (5 ) zur Befestigung der Beatmungsmaske (2 ) an einem Kopf eines Patienten, – an der Beatmungsmaske (2 ) und an der Stirnstütze (4 ) angeordnete Befestigungsmittel (9a ,9b ,9c ,9d ) für das Bandsystem (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnstütze (4 ) lösbar mit der Beatmungsmaske (2 ) verbindbar ist, so dass das Beatmungssystem (1 ) sowohl mit als auch ohne Stirnstütze (4 ) zur Beatmung von Patienten nutzbar ist. - Beatmungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beatmungsmaske (
2 ) wenigstens drei, vorzugsweis vier, Befestigungsmittel (9a ,9b ,9c ) für das Bandsystem (5 ) umfasst. - Beatmungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandsystem (
5 ) ein Stirnband (7 ) umfasst. - Beatmungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnband (
7 ) im Wesentlichen in einer Symmetrieebene (11 ) des Beatmungssystems (1 ), insbesondere der Beatmungsmaske (2 ), angeordnet ist. - Beatmungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stirnband (
7 ) ein Verbindungsmittel, z. B. ein Klettverschluss (14 ) oder ein Knopf, ausgebildet ist zur Befestigung eines vorderen Endes des Stirnbandes (7 ) an einem rückwärtigen Bereich des Bandsystems (1 ), insbesondere im Bereich eines Flächenelements (8 ), bei einer Verwendung des Beatmungssystem (1 ) ohne der Stirnstütze (4 ). - Beatmungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Beatmungsmaske (
2 ) ein Befestigungsmittel (9c ) für das Stirnband (7 ) ausgebildet ist zur Befestigung des Stirnbandes (7 ) an der Beatmungsmaske (2 ) bei einer Verwendung des Beatmungssystems (1 ) ohne der Stirnstütze (4 ). - Beatmungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnstütze (
4 ) an der Beatmungsmaske (2 ) mittels eines form- und/oder kraftschlüssigen Fixierungsmittels (10 ) befestigt ist. - Beatmungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (
10 ) eine Rast- oder Schnappverbindung ist. - Beatmungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (
10 ) auch als Befestigungsmittel (9c ) zur Befestigung des Bandsystems (5 ), insbesondere des Stirnbandes (7 ) einsetzbar ist. - Beatmungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (
9a ,9b ,9c ,9d ) und/oder das Fixierungsmittel (10 ) als eine Öse (12 ) oder ein Schlitz ausgebildet ist. - Beatmungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Ende (
17 ) der Stirnstütze (4 ) mit einem Haken (13 ) zum Einhängen in das Fixierungsmittel (10 ) versehen ist. - Beatmungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnstütze (
4 ) und/oder die Beatmungsmaske (2 ) wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht. - Beatmungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandsystem (
5 ) Bänder (6a ,6b ,6d ) umfasst, die an einem Ende mit einem Netz oder einer Flächenelement (8 ) oder einem Verbindungsteil miteinander verbunden sind. - Beatmungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandsystem (
5 ) elastisch ist. - Beatmungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Stirnstütze (
4 ) relativ zu der Beatmungsmaske (2 ), insbesondere fixierbar, einstellbar ist.
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