DE102006040746B4 - Verfahren zum Temperieren einer Druckmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Temperieren einer Druckmaschine (1), welche eine Auftragwalze (7), eine weitere Auftragwalze (7), eine Rasterwalze (8) und eine weitere Rasterwalze (8) umfasst, wobei die Rasterwalze (8) mit unterschiedlichen Temperaturen und mit einer anderen Temperatur als die weitere Rasterwalze (8) temperiert wird und die Auftragwalze (7) mit konstanter Temperatur temperiert wird, wobei die beiden Rasterwalzen (8) mittels separater Temperiermittel-Kreisläufe (11) temperiert werden, und wobei die beiden Auftragwalzen (7) mittels eines gemeinsamen Temperiermittel-Kreislaufs (12) temperiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Temperieren einer Druckmaschine.
  • DE 197 36 339 B4 beschreibt eine Druckmaschine, bei der eine Rasterwalze und eine Farbauftragwalze temperiert werden.
  • DE 85 33 004 U1 beschreibt eine Druckmaschine, bei der eine Rasterwalze mit vorwählbarer Temperatur temperiert wird.
  • EP 0 870 609 A2 beschreibt eine Druckmaschine, welche Offset-Druckwerke mit Anilox-Farbwerken umfasst.
  • In DE 101 60 734 A1 ist eine Druckmaschine mit einer Rasterwalze beschrieben, deren Umfangsoberflächentemperatur 30°C oder 40°C betragen kann. Zum Steuern der Temperatur von Temperierwalzen ist eine Regeleinrichtung vorhanden.
  • Durch den genannten Stand der Technik noch ungelöst ist das Problem der Beeinflussung der Farbsteuerung durch zu viele Einflussfaktoren.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Temperierverfahren anzugeben, durch welches sich die Farbsteuerung vereinfachen lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also die Rasterwalze variabel temperiert und die Auftragwalze konstant temperiert. Dadurch ist es möglich, die für die gezielte Farbsteuerung ausschlaggebenden Faktoren auf einen einzigen Walzenspalt zu konzentrieren, nämlich den von der Rasterwalze zusammen mit der Auftragwalze gebildeten Walzenspalt. Die in diesem Walzenspalt wirksame Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Rasterwalze und der Temperatur der Auftragwalze kann mittels der Variation der Rasterwalzentemperatur verändert werden, um die von der Rasterwalze auf die Auftragwalze übertragene Farbmenge gezielt zu verändern. Dies ist sehr exakt und reaktionsschnell möglich und ohne thermische Beeinträchtigung der Farbübertragung im von der Auftragwalze zusammen mit einem Druckformzylinder gebildeten Walzenspalt.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens genannt.
  • Bei einer Weiterbildung wird die Rasterwalze mit von Druckauftrag zu Druckauftrag verschiedenen Temperaturen temperiert.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird die Auftragwalze mit von Druckauftrag zu Druckauftrag gleich bleibender Temperatur temperiert.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung wird die Auftragwalze mit der gleichen Temperatur wie die weitere Auftragwalze temperiert.
  • Weitere Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Druckmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
  • Deren einzige Figur zeigt eine Druckmaschine 1 mit mindestens vier Druckwerken 2 für den Vierfarbdruck. Die Druckmaschine 1 ist eine Bogendruckmaschine und in Reihenbauweise ausgebildet. Ein Bogenanleger und ein Bogenausleger der Druckmaschine 1 sind aus Vereinfachungsgründen zeichnerisch nicht dargestellt. Die Druckwerke 2 sind lithographische Offset-Druckwerke und umfassen jeweils einen Druckformzylinder 3, einen Gummituchzylinder 4, ein Feuchtwerk 5 und ein Farbwerk 6. Außerdem umfasst jedes Druckwerk 2 einen Gegendruckzylinder; die Gegendruckzylinder sind aber aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Die Farbwerke 6 sind Anilox-Farbwerke und umfassen jeweils eine Auftragwalze 7, eine Rasterwalze 8 und eine an der Rasterwalze 8 anliegende Farbzuführeinrichtung 9. Die Auftragwalze 7 und die Rasterwalze 8 jedes Druckwerks 2 liegen schmitzringlos aneinander an, d. h. die beiden Walzen sind nicht mit einer Art Schmitzring versehen. An jeder Rasterwalze 8 und im Druckbetrieb an jedem Druckformzylinder 3 liegt nur eine einzige Auftragwalze 7 an. Die Auftragwalzen 7 haben den gleichen Durchmesser wie die Druckformzylinder 3. Die Farbzuführeinrichtungen 9 sind nach oben offene Farbbehälter mit einem einzigen Rakelmesser.
  • Zur Druckmaschine 1 gehört auch eine Temperiereinrichtung 10, welche separate Kreisläufe 11 zum Temperieren der Rasterwalzen 8 und einen gemeinsamen Kreislauf 12 zum Temperieren der Auftragwalzen 7 umfasst. Somit ist jede Rasterwalze 8 in einen anderen separaten Kreislauf 11 integriert und sind alle Auftragwalzen 7 per Parallelschaltung in ein und denselben gemeinsamen Kreislauf 12 integriert. Die separaten Kreisläufe 11 und der gemeinsame Kreislauf 12 umfassen jeweils eine Pumpe 13 zum Fördern des Temperiermittels (vorzugsweise Wasser) durch den jeweiligen Kreislauf und die darin integrierte Walze hindurch. Außerdem umfassen die separaten Kreisläufe 11 und der gemeinsame Kreislauf 12 jeweils eine Heizeinrichtung 14 zum Erwärmen des zirkulierenden Temperiermittels und eine Messeinrichtung 15 zum Messen der Temperatur des Temperiermittels. In der Figur sind die Strömungsrichtungen der in den Kreisläufen 11, 12 umgewälzten Temperiermittel mit Pfeilsymbolen angedeutet.
  • An die Temperiereinrichtung 10 sind auch die Gummituchzylinder 4 und die Feuchtwerke 5 angeschlossen; die dazu vorhandenen Kreisläufe der Temperiereinrichtung 10 sind aber aus Gründen der Vereinfachung zeichnerisch nicht dargestellt. Die Temperierung des Feuchtwerkes 5 dient der indirekten Temperierung des Druckformzylinders 3 über das vom Feuchtwerk 5 auf den Druckformzylinder 3 aufgebrachte Feuchtmittel, um die Temperatur des Druckformzylinders 3 konstant zu halten. Die Temperierung der Gummituchzylinder 4 dient der Vervollständigung der Druckwerkstemperierung.
  • Das dargestellte System funktioniert folgendermaßen:
    Die Heizeinrichtung 14 und die Messeinrichtung 15 des gemeinsamen Kreislaufs 12 sind zu einem geschlossenen Regelkreis zusammengeschaltet, welcher die Temperatur des Temperiermittels des gemeinsamen Kreislaufs 12 und somit der Auftragwalzen 7 konstant auf einen ca. 30°C betragenden Wert hält. Die ca. 30°C betragende Temperatur der Auftragwalzen 7 unterscheidet sich von Druckwerk 2 zu Druckwerk 2 nicht. Die Heizeinrichtung 14 und die Messeinrichtung 15 jedes separaten Kreislaufes 11 sind zu einem geschlossenen Regelkreis zusammengeschaltet, der die Temperiermittel- und Rasterwalzentemperatur des jeweiligen separaten Kreislaufes 11 konstant auf einen vom Bediener am Bedienpult der Druckmaschine 1 einstellbaren Wert hält. Die von dem Bediener innerhalb eines Temperaturbereichs von 20°C bis 45°C vorwählbaren Temperaturen der separaten Kreisläufe 11 unterscheiden sich von Druckwerk 2 zu Druckwerk 2 voneinander. Die Wahl der für jedes Druckwerk 2 individuell einstellbaren Rasterwalzentemperaturen ist abhängig von den optischen Farbdichtewerten, die der Bediener beim Einrichten der Druckmaschine 1 und im Fortdruck auf dem Bedruckstoffbogen misst.
  • Soll z. B. die Umlauftemperatur des Temperiermittels in einem der separaten Kreisläufe 11 schnell gesenkt werden, dann geschieht dies durch gezieltes Einpumpen kalten Temperiermittels in den entsprechenden separaten Kreislauf 11. Die dazu erforderlichen Kaltwasserzuflüsse und Warmwasserabflüsse, an welche die separaten Kreisläufe 11 angeschlossen sind, sind aus Gründen zeichnerischer Vereinfachung nicht dargestellt.
  • Soll z. B. die optische Farbdichte in einem bestimmten Druckwerk 2 erhöht werden und in den übrigen Druckwerken 2 unverändert beibehalten werden, dann wird die Farbdichteerhöhung durch eine Leistungserhöhung der Heizeinrichtung 14 des separaten Kreislaufs 11 des bestimmten Druckwerks 2 bewirkt, wobei die Einstellungen der Heizeinrichtungen 14 der übrigen separaten Kreisläufe 11 unverändert gelassen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Druckwerk
    3
    Druckformzylinder
    4
    Gummituchzylinder
    5
    Feuchtwerk
    6
    Farbwerk
    7
    Auftragwalze
    8
    Rasterwalze
    9
    Farbzuführeinrichtung
    10
    Temperiereinrichtung
    11
    separater Kreislauf
    12
    gemeinsamer Kreislauf
    13
    Pumpe
    14
    Heizeinrichtung
    15
    Messeinrichtung

Claims (4)

  1. Verfahren zum Temperieren einer Druckmaschine (1), welche eine Auftragwalze (7), eine weitere Auftragwalze (7), eine Rasterwalze (8) und eine weitere Rasterwalze (8) umfasst, wobei die Rasterwalze (8) mit unterschiedlichen Temperaturen und mit einer anderen Temperatur als die weitere Rasterwalze (8) temperiert wird und die Auftragwalze (7) mit konstanter Temperatur temperiert wird, wobei die beiden Rasterwalzen (8) mittels separater Temperiermittel-Kreisläufe (11) temperiert werden, und wobei die beiden Auftragwalzen (7) mittels eines gemeinsamen Temperiermittel-Kreislaufs (12) temperiert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Rasterwalze (8) mit von Druckauftrag zu Druckauftrag verschiedenen Temperaturen temperiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auftragwalze (7) mit von Druckauftrag zu Druckauftrag gleich bleibender Temperatur temperiert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Auftragwalze (7) mit der gleichen Temperatur wie die weitere Auftragwalze (7) temperiert wird.
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