DE102006039969A1 - Staubabsaugsystem - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Staubabsaugsystem vorgeschlagen, insbesondere für Handwerkzeugmaschinen, mit einem ersten Staubabsaugaufsatz (12) zur Ankopplung an eine Saugeinheit (14) und zumindest einem zweiten Staubabsaugaufsatz (16, 18, 20).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Staubabsaugsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Staubabsaugsystem für Bohrhämmer bekannt, die einen Staubabsaugaufsatz zur Ankopplung an eine Saugeinheit aufweisen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Es wird ein Staubabsaugsystem, insbesondere für Handwerkzeugmaschinen, mit einem ersten Staubabsaugaufsatz zur Ankopplung an eine Saugeinheit und mit zumindest einem zweiten Staubabsaugaufsatz vorgeschlagen, wodurch ein Komfort für einen Bediener des Staubabsaugsystems erhöht werden kann, indem dieser bei Bedarf den ersten in Betrieb befindlichen Staubabsaugaufsatz durch den zweiten Staubabsaugaufsatz auswechseln kann. In diesem Zusammenhang soll unter einem „Staubabsaugaufsatz" ein Aufsatz verstanden werden, der zu einem direkten Absaugen von Staub, insbesondere von Bohrstaub, an einem Ort der Staubproduktion bzw. der Staubentstehung vorgesehen ist und direkt um ein Werkzeug angeordnet ist. Vorzugsweise sind die Staubabsaugaufsätze für artverschiedene Anwendungen, z.B. für ein reines Absaugen und/oder Ausblasen ohne Werkzeug usw., und/oder für artverschiedene Werkzeuge vorgesehen, wobei unter "artverschiedenen Werkzeugen" insbesondere Werkzeuge für unterschiedliche Materialien, Werkzeuge für unterschiedlichen Materialabtrag, wie Werkzeuge zum Bürsten, Schleifen, Trennen und/oder Bohren, und/oder Werkzeuge mit wesentlich unterschiedlichen Durchmessern verstanden werden sollen, wie vorzugsweise mit Durchmessern, die sich um ein Mehrfaches unterscheiden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Staubabsaugaufsätze für einen Betrieb mit unterschiedlichen Bohrwerkzeugen vorgesehen sind, wodurch eine erhöhte Flexibilität des Staubabsaugsystems für unterschiedliche Anwendungsbereiche erreicht werden kann. Unter „unterschiedlichen Bohrwerkzeugen" sollen insbesondere Bohrwerkzeuge verstanden werden, die sich hinsichtlich unterschiedlicher Anwendungsbereiche und/oder unterschiedlicher Bohrwerkzeugtypen unterscheiden, wie beispielsweise ein Spiralbohrer, eine Hohlbohrkrone, oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bohrwerkzeuge.
  • Vorzugsweise umfasst wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze zumindest einen transparenten Teilbereich, wodurch eine vorteilhafte Sicht für einen Bediener des Staubabsaugsystems bzw. einer Handwerkzeugmaschine mit einem Staubabsaugsystem auf ein Werkzeug, insbesondere auf ein Bohrwerkzeug, und/oder auf einen zu bearbeitenden Bereich eines Werkstücks erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang soll unter einem „transparenten Teilbereich" ein Bereich verstanden werden, der von einem Freiraum und/oder insbesondere aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist. Das lichtdurchlässige Material ist hierbei vorzugsweise von einem Glasmaterial, einem Kunststoffmaterial und/oder weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Staubabsaugsystem wenigstens ein Mittel aufweist, das zum Freiblasen des transparenten Teilbereichs vorgesehen ist, wodurch im Betrieb des Staubabsaugsystems ein zusätzlicher Luftzug bzw. eine Freiblasfunktion erzeugt werden kann. Hierdurch kann eine unerwünschte Staubablagerung innerhalb des transparenten Teilbereichs verhindert und eine ungehinderte Sicht auf ein Bohrwerkzeug und/oder auf ein zu bearbeitendes Werkstück für einen Bediener erreicht werden. Das Mittel kann dabei von einem Strömungsleitmittel und/oder insbesondere von wenigstens einer zusätzlichen Öffnung, wie beispielsweise einer Lufteinlassöffnung, gebildet sein.
  • Vorteilhafterweise weist wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze wenigstens ein Schutzmittel auf, wodurch ein Absaugbereich des Staubabsaugaufsatzes nach außen abgedichtet werden kann. Vorzugsweise ist das Schutzmittel an einer einem Werkstück zugewandten Seite des Staubabsaugaufsatzes angeordnet, so dass zusätzlich unerwünschte Unebenheiten des Werkstücks ausgeglichen werden können. Das Schutzmittel ist vorzugsweise von einem gummiartigen Material gebildet, grundsätzlich sind jedoch auch andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Materialien denkbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze einen Aufnahmebereich aufweist, der zu einer Aufnahme von Hohlbohrkronen vorgesehen ist, wodurch vorteilhaft ein Einsatzbereich des Staubabsaugsystems erweitert werden kann. Der Aufnahmebereich für die Hohlbohrkrone wird vorzugsweise abgesaugt und dadurch ein staubfreies Arbeiten im Betrieb des Staubabsaugsystems ermöglicht.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Aufnahmebereich zumindest zwei unterschiedliche Querschnittsflächen aufweist, wodurch eine konstruktiv einfache Art der Staubabdichtung innerhalb des Staubabsaugaufsatzes erreicht werden kann. Vorzugsweise ist ein Bereich mit einer vergrößerten Querschnittsfläche, der zu einer Aufnahme von Bohrzähnen der Hohlbohrkrone und zur Staubabsaugung vorgesehen ist, einem zu bearbeitenden Werkstück zugewandt, so dass mittels einer daran anschließenden kleineren Querschnittsfläche eine vorteilhafte Staubabdichtung in Richtung einer dem Werkstück abgewandten Seite bzw. in Richtung eines Bedieners der Handwerkzeugmaschine erzielt werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze einen Ansaugkanal auf, der zu einem Aussaugen eines Bohrlochs vorgesehen ist, wodurch ein staubfreies Arbeiten und eine verbesserte Haftung bzw. Befestigung von Befestigungsmitteln innerhalb des Bohrlochs erzielt werden können. Hierfür wird der Ansaugkanal vorzugsweise von einem rohrförmigen Bauteil gebildet, dessen Länge insbesondere um ein Mehrfaches größer ist als dessen Durchmesser bzw. dessen maximale Querschnittsflächenerstreckung.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Staubabsaugaufsatz zumindest einen beweglichen Bereich aufweist, wodurch ein besonders leichtes und flexibles Einführen des Staubabsaugaufsatzes in ein Bohrloch erreicht werden kann. Eine Bruchanfälligkeit des Staubabsaugaufsatzes kann dabei vorteilhaft reduziert werden. Unter einem „beweglichen Bereich" soll dabei ein Bereich verstanden werden, der zu Einstellungen mit unterschiedlichen Winkeln bezüglich einer Achse, insbesondere einer Werkzeugachse, wie beispielsweise einer Bohrachse, vorgesehen ist. Der bewegliche Bereich ist vorzugsweise von einem elastischen Bereich, insbesondere einem elastischen Balgbereich, von einem Kugelgelenk usw. gebildet.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Staubabsaugsystem zumindest ein wechselbares Auflagemittel, wodurch ein Werkstück bzw. eine zu bearbeitende Wand vor Verschmutzungen und/oder Druckstellen einer Handwerkzeugmaschine geschützt werden kann. Das wechselbare Auflagemittel weist vorzugsweise eine Form auf, die alle an einer Wand zur Auflage kommenden Bereiche des Staubabsaugaufsatzes und/oder des Staubabsaugsystems abdeckt, wobei das wechselbare Auflagemittel hierbei an den Staubabsaugaufsatz aufgeschoben, angeklebt und mittels eines Klettverschlusses usw. befestigt werden kann. Zudem kann das wechselbare Auflagemittel aus Papier, wie beispielsweise einer Einwegpapiermanschette, aus Stoff, aus Gummi und/oder aus weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Materialien gebildet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Staubabsaugsystem eine Schnittstelle aufweist, die in einem Teilbereich eines Absaugkanals der Saugeinheit angeordnet ist, der senkrecht zu einer Absaugachse ausgerichtet ist, wodurch vorteilhaft eine Länge eines beweglichen Absaugarms der Saugeinheit, unabhängig von der Schnittstelle bzw. unabhängig von den unterschiedlichen Staubabsaugaufsätzen, variiert werden kann. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, die Schnittstelle entlang der Absaugachse an die Saugeinheit anzuordnen und/oder in einer weiteren, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position des Staubabsaugsystems. Vorzugsweise wird eine Ebene der Schnittstelle einem größten Einsatzwerkzeug angepasst. Hierbei soll unter einer „Ansaugachse" eine Achse verstanden werden, entlang derer im Wesentlichen das Staubabsaugsystem ausgerichtet ist und die zudem parallel zu einer Achse der Handwerkzeugmaschine, wie insbesondere einer Bohrachse, verlaufen kann.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Staubabsaugsystem zumindest eine Rasteinheit im Bereich einer Schnittstelle, wodurch ein einfaches und insbesondere werkzeugloses Befestigen der Staubabsaugaufsätze an die Saugeinheit erreicht werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Rasteinheit wenigstens ein Bedienelement aufweist, das zu einer werkzeuglosen Montage und/oder Demontage vorgesehen ist, wodurch ein einfaches, insbesondere werkzeugloses Lösen der Rastverbindung erreicht werden kann bzw. die unterschiedlichen Staubabsaugaufsätze besonders schnell und einfach an der Saugeinheit gewechselt werden können.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung durch eine Handwerkzeugmaschine mit einem Staubabsaugsystem,
  • 2 einen Teilschnitt des Staubabsaugsystems aus 1 mit einem Staubabsaugaufsatz für einen Spiralbohrer,
  • 3 der Staubabsaugaufsatz aus 2,
  • 4 einen oben offenen Staubabsaugaufsatz,
  • 5 einen Teilschnitt des Staubabsaugsystems aus 1 mit einem Staubabsaugaufsatz für eine Hohlbohrkorne,
  • 6 den Staubabsaugaufsatz aus 5,
  • 7 einen Staubabsaugaufsatz mit einem Ansaugkanal und
  • 8 ein wechselbares Auflagemittel.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Handwerkzeugmaschine 58 mit einem drehenden und/oder schlagenden Antrieb für ein Werkzeug dargestellt, wie insbesondere ein Bohrhammer, an die über eine Koppelstelle 60 ein Staubabsaugsystem 10 gekoppelt ist. Das Staubabsaugsystem 10 umfasst eine Saugeinheit 14 und mehrere Staubabsaugaufsätze 12, 16, 18, 20 (1 bis 7). Die Staubabsaugaufsätze 12, 16, 18, 20 sind für einen Betrieb mit unterschiedlichen Bohrwerkzeugen 22, 24 vorgesehen und über eine Schnittstelle 46 an einen in seiner Länge variablen Absaugarm 62 der Saugeinheit 14 angekoppelt.
  • Die Handwerkzeugmaschine 58 (1) weist eine Antriebseinheit 64, einen Lüfter 66 zur Kühlung der Antriebseinheit 64 und einen zusätzlichen Lüfter 68 auf. Entlang einer Antriebsrichtung 70 weist die Handwerkzeugmaschine 58 eine Werkzeugaufnahme 72 auf, in der sich ein von einem Spiralbohrer gebildetes Bohrwerkzeug 22 befindet. Über den zusätzlichen Lüfter 68 der Handwerkzeugmaschine 58 wird in dem Staubabsaugsystem 10 ein zu einer Staubabsaugung erforderlicher Luftsog erzeugt. Der zusätzliche Lüfter 68 wird von einer Antriebseinheit 64 über eine Antriebswelle 74 angetrieben. Im Betrieb des Staubabsaugsystems 10 bzw. der Handwerkzeugmaschine 58 wird ein Luftsog erzeugt, der zu einer Staubabsaugung an dem Staubabsaugaufsatz 12 führt. Der Staubabsaugaufsatz 12 ist in Umfangsrichtung 76 um das Bohrwerkzeug 22 angeordnet und saugt einen beim Bohren anfallenden Bohrstaub und anfallende Bohrreste ab. Der Bohrstaub wird von dem Staubabsaugaufsatz 12 über die Schnittstelle 46 in einen in seiner Länge variablen Absaugkanal 52 des Absaugarms 62 geleitet, wobei der Ab saugarm 62 entlang einer Ansaugachse 48 ausgerichtet ist. Die Ansaugachse 48 erstreckt sich parallel zu einer Bohrachse 78. Der Absaugkanal 52 umfasst an einer dem Staubabsaugaufsatz 12, 18 zugewandten Seite ein Winkelstück 80, das eine Biegung um 90° in Richtung des Bohrwerkzeugs 22 aufweist, so dass ein Teilbereich 50 des Absaugkanals 52 senkrecht zur Ansaugachse 48 ausgerichtet ist (2 und 5). Die Schnittstelle 46 zwischen Absaugkanal 52 und Staubabsaugaufsatz 12, 18 (2 und 5) ist an dem Teilbereich 50 des Absaugkanals 52 angeordnet, wobei eine Ebene 82 der Schnittstelle 46 parallel zur Ansaugachse 48 der Saugeinheit 14 und senkrecht zu einer Saugrichtung 98 im Teilbereich 50 des Absaugkanals 52 ausgerichtet ist (1, 2 und 5).
  • Der angesaugte Bohrstaub gelangt über den Absaugkanal 52 in ein Staubauffangmodul 84 der Saugeinheit 14 (in 1 durch Pfeile gekennzeichnet). Das Staubauffangmodul 84 umfasst einen herausnehmbaren Filter 86 zur Staubabscheidung. Im Filter 86 wird eine angesaugte Luft von dem Bohrstaub und den Bohrresten getrennt und die gereinigte Luft über einen Ansaugkanal 88 und anschließend über die Koppelstelle 60 in Handwerkzeugmaschine 58 zu dem zusätzlichen Lüfter 68 geleitet und entweicht dort über nicht näher dargestellte Lüftungsöffnungen an der Handwerkzeugmaschine 58.
  • Die 2 und 5 zeigen einen Teilschnitt der in 1 dargestellten Handwerkzeugmaschine 58 mit dem Staubabsaugsystem 10 im Bereich der Schnittstelle 46. Der Staubabsaugaufsatz 12, 18 ist im Bereich der Schnittstelle 46 über eine Rasteinheit 54 mit der Saugeinheit 14 bzw. mit dem Absaugarm 62 verbunden. Die Rasteinheit 54 umfasst an dem Staubabsaug aufsatz 12, 16, 18, 20 (1 bis 7) ein Federelement 90 mit einem darauf angeordneten, knopfförmigen Bedienelement 56 und an dem Absaugarm 62 eine Ausnehmung 92, in die das Federelement 90 zusammen mit dem von einem Druckknopf ausgebildeten Bedienelement 56 einrastet. Der Teilbereich 50 des Absaugkanals 52 weist im Bereich der Schnittstelle 46 eine rechteckige Querschnittsfläche auf. Eine Querschnittsfläche im Bereich der Schnittstelle 46 des Staubabsaugaufsatzes 12, 16, 18, 20 ist der Querschnittsfläche des Teilbereichs 50 angepasst, so dass der Staubabsaugaufsatz 12, 16, 18, 20 in den Teilbereich 50 formschlüssig eingeführt werden kann.
  • Das Federelement 90 mit dem Bedienelement 56 ist an einem Teilbereich 94 des Staubabsaugaufsatzes 12, 16, 18, 20 angeordnet, der in den Teilbereich 50 des Absaugkanals 52 eingeführt wird, so dass beim Einführen das Federelement 90 entgegen der Federkraft ausgelenkt wird. Ist der Staubabsaugaufsatz 12, 16, 18, 20 so weit in den Teilbereich 50 eingeführt, dass das Bedienelement 56 auf einer Höhe mit der Ausnehmung 92 ist, bewirkt die Federkraft ein Einrasten des Federelements 90 bzw. des Bedienelements 56 in der Ausnehmung. Zum Lösen der Rastverbindung wird von einem Bediener des Staubabsaugsystems 10 das Bedienelement 56 so weit entgegen der Federkraft gedrückt, bis die Rastverbindung aufgehoben ist und der Staubabsaugaufsatz 12, 16, 18, 20 senkrecht zur Bohrachse 78 in dem Teilbereich 50 des Absaugkanals 52 bewegt werden kann. Die Ausnehmung 92 am Absaugkanal 52 befindet sich an einer der Werkzeugaufnahme 72 der Handwerkzeugmaschine 58 zugewandten Seite des Teilbereichs 50. Die Ausnehmung 92 ist kreisförmig und einer Form des Bedienelements 56 angepasst, das im eingeführten Zustand des Staubabsaugaufsatzes 12, 16, 18, 20 in die Ausnehmung 92 formschlüssig einrastet. Zudem umfasst der Staubabsaugaufsatz 12, 16, 18, 20 im Teilbereich 94 einen Rand 96, der senkrecht zur Saugrichtung 98 um den Teilbereich 94 angeordnet ist und ein zu weites Einführen des Staubabsaugaufsatzes 12, 16, 18, 20 in den Teilbereich 50 verhindert (1 bis 7).
  • Der Staubabsaugaufsatz 12 aus den 2 und 3 umfasst ferner einen kreisförmigen Saugkopf 100, dessen Frontfläche 102 senkrecht zur Bohrachse 78 ausgerichtet ist. Die Frontfläche 102 ist der Werkzeugaufnahme 72 zugewandt und weist in einer Mitte eine Ausnehmung 104 zum Einführen des Bohrwerkzeugs 22 auf. Die Ausnehmung 104 ist mittels einer ringscheibenförmigen Gummimanschette 106 abgedichtet, so dass ein staubfreies Arbeiten mit Spiralbohrern unterschiedlicher Größe möglich ist. Der Saugkopf 100 umfasst einen transparenten Teilbereich 26, der an einem dem Teilbereich 94 gegenüberliegenden Bereich und innerhalb einer Umrandung 128 angeordnet ist, wobei sich die Umrandung 128 an einer der Werkzeugaufnahme 72 abgewandten Seite senkrecht zur Frontfläche 102 erstreckt. Der transparente Teilbereich 26 ist aus lichtdurchlässigem Kunststoff und ermöglicht eine ungehinderte Sicht auf das Bohrwerkzeug 22 bzw. auf ein zu bearbeitendes Werkstück für einen Benutzer des Staubabsaugsystems 10 (3). Zudem ist in einem Randbereich 108 des transparenten Teilbereichs 26 zur Frontfläche 102 ein von einer zusätzlichen Lufteinlassöffnung gebildetes Mittel 30 vorhanden, das eine Freiblasfunktion während eines Betriebs des Staubabsaugsystems 10 gewährt. Das von der zusätzlichen Lufteinlassöffnung gebildete Mittel 30 erzeugt zwischen dem transparenten Teilbereich 26 und einem zu bearbeitenden Werkstück einen Luft sog, der eine Staubablagerung an dem transparenten Teilbereich 26 verhindert.
  • An einer der Werkzeugaufnahme 72 abgewandten Seite weist der Saugkopf 100 ein von einer ringförmigen Gummidichtung gebildetes Schutzmittel 32 auf. Zudem umfasst der Saugkopf 100 einen Rand 112, der sich an einem Randbereich 110 der Umrandung 128 ringförmig um den Saugkopf 100 radial nach außen erstreckt. Der Rand 112 weist an einer Seite, die der Werkzeugaufnahme 72 abgewandt ist, eine Öffnung 114 auf, über die das Staubabsaugsystem 10 im Betrieb die erforderliche Luft zur Staubabsaugung ansaugt.
  • In 4 ist ein weiterer Staubabsaugaufsatz 16 des Staubabsaugsystems 10 dargestellt, der sich vom Staubabsaugaufsatz 12 aus den 1 bis 3 dadurch unterscheidet, dass ein transparenter Teilbereich 28 des Saugkopfs 100 von einem oben offenen Saugkopf 100 gebildet ist.
  • In 5 ist ein Teilschnitt des Staubabsaugsystems 10 dargestellt, das einen weiteren Staubabsaugaufsatz 18 umfasst. Der Staubabsaugaufsatz 18 ist zu einer Staubabsaugung beim Bohren mit dem von einer Hohlbohrkrone gebildeten Bohrwerkzeug 24 vorgesehen. Hierzu weist der Staubabsaugaufsatz 18 einen Aufnahmebereich 34 auf, der zur Aufnahme der Hohlbohrkrone vorgesehen ist. Der Aufnahmebereich 34 weist zwei unterschiedliche Querschnittsflächen 36, 38 auf, wobei ein der Werkzeugaufnahme 72 zugewandter Teilbereich 116 eine kleinere Querschnittsfläche 36 aufweist als ein der Werkzeugaufnahme 72 abgewandter Teilbereich 118. Der Teilbereich 118 mit der größeren Querschnittsfläche 38 ist zur Aufnahme von nicht nä her dargestellten Bohrzähnen der Hohlbohrkrone vorgesehen und wird über eine Absaugöffnung 120 abgesaugt. Der Teilbereich 116 mit der kleineren Querschnittsfläche 36 ist durch die Aufnahme der Hohlbohrkrone von dem Teilbereich 118 mit der größeren Querschnittsfläche 38 nahezu abgedichtet, so dass ein staubfreies Arbeiten für einen Bediener des Staubabsaugsystems 10 ermöglicht wird. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, zur Abdichtung des Aufnahmebereichs 34 des Staubabsaugaufsatzes 18 eine Gummidichtung und/oder weitere dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Abdichtungen zwischen den beiden Teilbereichen 116, 118 zu verwenden. Zudem weist der Saugkopf 100 zusätzlich zwei Stützelemente 124, 126 auf. Die Stützelemente 124, 126 haben eine Form eines Viertelkreises und sind an dem Teilbereich 116 angeordnet. Zudem sind die Stützelemente 124, 126 parallel zur Bohrachse 78 und parallel zu einer Saugrichtung 98 des Teilbereichs 50 des Absaugkanals 52 ausgerichtet. Die Stützelemente 124, 126 stützen den Saugkopf 100 gegen eine Gewichtskraft am Teilbereich 94 des Staubabsaugaufsatzes 18 bzw. am Teilbereich 50 des Absaugkanals 52 ab.
  • 7 zeigt einen weiteren Staubabsaugaufsatz 20, der zu einem Aussaugen eines Bohrlochs vorgesehen ist. Hierzu weist der Staubabsaugaufsatz 20 einen rohrförmigen Ansaugkanal 40 auf, der sich in eine der Werkzeugaufnahme 72 abgewandte Richtung erstreckt, wobei eine Erstreckungskomponente des Ansaugkanals 40 entlang der Bohrachse 78 ausgerichtet ist. Im Bereich des Saugkopfs 100 weist der Staubabsaugaufsatz 20 einen von einem elastischen Balgbereich gebildeten beweglichen Bereich 42 auf. Der elastische Balgbereich ist in einem Mehrkomponentenspritzgießverfahren, insbesondere einem Zweikompo nentenspritzgießverfahren, an den Saugkopf 100 bzw. an den Ansaugkanal 40 angeformt. Durch den beweglichen Bereich wird im Betrieb der Ansaugkanal 40 von einem Bediener des Staubabsaugsystems 10 mit unterschiedlichen Winkeln zur Bohrachse ausgerichtet, so dass ein Einführen des rohrförmigen Ansaugkanals 40 in ein Bohrloch erleichtert wird bzw. Bohrlöcher mit unterschiedlichen Winkeln bezüglich einer Werkstückoberfläche mit geringem Aufwand ausgesaugt werden.
  • In 8 ist ein wechselbares Auflagemittel 44 für das Staubabsaugsystem 10 dargestellt, das zum Schutz der Wand vor Abdrücken der Handwerkzeugmaschine 58 und/oder des Staubabsaugsystems 10 vorgesehen ist. Eine Form des Auflagemittels 44 ist so gewählt, dass alle an der Wand zur Auflage kommenden Bereiche des Staubabsaugsystems 10 vorteilhaft abgedeckt werden. Das von einer Einwegpapiermanschette gebildete Auflagemittel 44 wird an einer Seite des Staubabsaugsystems 10 befestigt, die der Werkzeugaufnahme 72 abgewandt ist. Hierzu weist das Auflagemittel 44 eine selbstklebende Fläche auf, mit der das Auflagemittel 44 an dem Staubabsaugsystem 10 angeklebt wird.

Claims (15)

  1. Staubabsaugsystem, insbesondere für Handwerkzeugmaschinen, mit einem ersten Staubabsaugaufsatz (12) zur Ankopplung an eine Saugeinheit (14) und zumindest einem zweiten Staubabsaugaufsatz (16, 18, 20).
  2. Staubabsaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Staubabsaugaufsätze (12, 16, 18) für einen Betrieb mit unterschiedlichen Bohrwerkzeugen (22, 24) vorgesehen sind.
  3. Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze (12, 16) zumindest einen transparenten Teilbereich (26, 28) umfasst.
  4. Staubabsaugsystem zumindest nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch wenigstens ein Mittel (30), das zum Freiblasen des transparenten Teilbereichs (26) vorgesehen ist.
  5. Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze (16, 18) wenigstens ein Schutzmittel (32) aufweist.
  6. Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze (18) einen Aufnahmebereich (34) aufweist, der zu einer Aufnahme von Hohlbohrkronen vorgesehen ist.
  7. Staubabsaugsystem zumindest nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (34) zumindest zwei unterschiedliche Querschnittsflächen (36, 38) aufweist.
  8. Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Staubabsaugaufsätze (20) einen Ansaugkanal (40) aufweist, der zu einem Aussaugen eines Bohrlochs vorgesehen ist.
  9. Staubabsaugsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubabsaugaufsatz (20) zumindest einen beweglichen Bereich (42) aufweist.
  10. Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein wechselbares Auflagemittel (44)
  11. Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schnittstelle (46), die in einem Teilbereich (50) eines Absaugkanals (52) der Saugeinheit (14) angeordnet ist, der senkrecht zu einer Ansaugachse (48) ausgerichtet ist.
  12. Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Rasteinheit (54) im Bereich einer Schnittstelle (46).
  13. Staubabsaugsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinheit (54) wenigstens ein Bedienelement (56) aufweist, das zu einer werkzeuglosen Montage und/oder Demontage vorgesehen ist.
  14. Staubabsaugaufsatz, insbesondere für ein Staubabsaugsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Aufnahmebereich (34), der zu einer Aufnahme von Hohlbohrkronen vorgesehen ist.
  15. Staubabsaugaufsatz, insbesondere für ein Staubabsaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Ansaugkanal (40), der zu einem Aussaugen eines Bohrlochs vorgesehen ist.
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