DE102006039501A1 - Berührungsloser Drucksensor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung für ein Transportbehältnis (1) zur Aufnahme von Waren für den Transport, die zum Überwachen des Druckes in dem Transportbehältnis dient.
Um das Überschreiten bzw. Unterschreiten eines Schwellenwertes für den Druck in der Vergangenheit zu erkennen, umfasst die Sensorvorrichtung mindestens einen Drucksensor (3, 4; 10) zum Erfassen des Druckes in dem Transportbehältnis (1) und mindestens eine RFID-Übertragungseinrichtung (7) zum kontaktlosen Einkoppeln elektrischer Energie in den Drucksensor und zum Aussenden von Funksignalen in Abhängigkeit von dem physikalischen Zustand des Drucksensors.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Überwachung physikalischer Parameter von Gegenständen bei ihrem Transport und insbesondere eine Sensorvorrichtung für den Druck in Transportbehältnissen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Beim Versand und Transport von Waren kann es erforderlich sein, dass diese unter Vakuum oder Überdruck gehalten werden müssen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Lebensmitteln, die im Vakuum transportiert werden, oder Medikamenten, die steril verpackt sind oder unter Sauerstoffabschluss transportiert werden müssen.
  • Unter Überdruck werden z.B. Produkte gelagert und transportiert, die in einer speziellen (inerten) Gas-Atmosphäre gehalten werden müssen oder bei denen das Austreten von Gasen aus Sicherheitsgründen, z.B. weil sie giftig oder explosiv sind, vermieden werden muss.
  • In diesen Fällen ist es wichtig, auch noch nachträglich eine Über- oder Unterschreitung des Drucks beim Transport feststellen zu können und damit möglicherweise schadhafte oder sogar gefährliche Waren und Verpackungen identifizieren zu können. Dies sollte an möglichst vielen Stellen in der Logistikkette ohne großen Aufwand machbar sein.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Überschreiten bzw. Unterschreiten eines Schwellenwertes für den Druck in der Vergangenheit erkannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem Erfindungsgedanken, für die Überwachung von derartigen Logistikketten einen Sensor einzusetzen, der eine Über- oder Unterschreitung des Drucks derart erfasst, so dass ein solcher Vorgang zu einer irreversiblen Änderung des Sensors führt. Darüber hinaus soll sich der Sensor einfach, d.h. berührungslos, verschleißfrei, d.h. beliebig oft, und unabhängig von einer Sichtverbindung auslesen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung für ein Transportbehältnis zur Aufnahme von Waren für den Transport, die zum Überwachen des Druckes in dem Transportbehältnis dient, ist gekennzeichnet durch mindestens einen Drucksensor zum Erfassen des Drucks in dem Transportbehältnis und mindestens eine RFID-Übertragungseinrichtung zum kontaktlosen Einkoppeln elektrischer Energie in den Drucksensor und zum Aussenden von Funksignalen in Abhängigkeit von dem physikalischen Zustand des Drucksensors.
  • Insbesondere umfasst der Drucksensor: a) ein Probevolumen, welches ein Gas mit einem vorgegebenen Druck einschließt und das eine Grenzfläche mit dem Transportbehältnis aufweist, so dass wenigstens ein Teil der Grenzfläche in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen dem Probevolumen und dem Transportbehältnis verformbar ist, und b) einen elektrischen Leiter, der mit der Grenzfläche fest verbunden ist und der aufgrund der Verformung der Grenzfläche irreversibel unterbrochen wird, wenn die Druckdifferenz einen vorgegebenen Schwellenwert über- oder unterschreitet.
  • Der Begriff Transportbehältnis umfasst hier allgemein jede Art von Transportvolumen mit beliebiger Form und beliebiger Beschaffenheit der Außenhülle.
  • Insbesondere umfasst die Grenzfläche eine flexible Membran, die sich je nach Außendruck konvex oder konkav verformt. Dies hat den Vorteil, dass das Probevolumen intakt bleibt und nicht die Umgebungsluft kontaminiert oder umgekehrt durch diese kontaminiert wird.
  • Vorzugsweise ist in der Membran ein dünner Draht eingebettet, der bei einer zu starken Verformung der Membran reißt.
  • Insbesondere kann die Steifheit der Membran in Abhängigkeit von der gewünschten Sensitivität der Messung gewählt werden. Damit lässt sich die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung auf den jeweiligen Anwendungsfall abstimmen, so dass man die optimalen Messergebnisse bekommt.
  • Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform umfasst die Grenzfläche eine Berstscheibe, die bei Verformung zerbricht. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass man bei Sichtkontrolle, also zusätzlich zu der berührungslosen Abfrage, sofort erkennt, ob ein Druckschwellenwert über- oder unterschritten wurde.
  • Vorzugsweise ist wenigstens über einem Teil der Grenzfläche außerhalb des Probevolumens ein Gitter zum Schutz vor mechanischer Einwirkung vorgesehen. Damit beugt man unbeabsichtigten Beschädigungen der Sensorvorrichtung vor, die dadurch entstehen können, dass Gegenstände in dem Behältnis auf die Berstscheibe drücken. Außerdem wird auch die Verletzungsgefahr im Umgang mit der Sensorvorrichtung verringert.
  • Insbesondere, wenn das Transportbehältnis elektrisch leitend ist, kann die RFID-Übertragungsvorrichtung außen und der Drucksensor innen angebracht werden, und beide können über eine mindestens zweiadrige Leitung miteinander verbunden werden. Ein derartiger modularer Aufbau hat die dem Fachmann geläufigen Vorteile.
  • Vorzugsweise ist jeder Drucksensor mit einem Vorwiderstand in Reihe geschaltet, wobei mehrere Drucksensoren mit einem jeweils spezifischen Grenzwert für die Druckdifferenz parallel geschaltet sind, so dass die maximal erreichte Druckdifferenz quantitativ erfassbar ist. Damit erhält man nicht nur die Aussage, dass ein Schwellenwert überschritten wurde, sondern man kann auch die Höhe der maximalen Abweichung des Druckes von seinem Sollwert angeben, wenigstens mit einer Auflösung, die der Differenz zwischen zwei benachbarten Schwellenwerten entspricht.
  • Insbesondere kann jeder Vorwiderstand einen von dem spezifischen Grenzwert abhängigen Wert haben, so dass man auch statistische Ausfälle als solche sofort von einem tatsächlich physikalisch bedingten Ausfall unterscheiden kann.
  • Der Begriff "Grenzfläche" ist hier nicht im exakten mathematischen Sinne zu verstehen, sondern hier wird davon ausgegangen, dass die "Grenzflächeneinrichtung", also Membran oder Berstscheibe eine endliche Dicke aufweist.
  • Ein Vorteil der Erfindung liegt u.a. darin, dass zum Erkennen der Überschreitung eines Schwellenwertes keine Stromversorgung und kein elektronischer Speicher notwendig ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung in unversehrtem Zustand.
  • 2 zeigt die Ausführungsform nach 1 nach Überschreiten eines Druckschwellenwertes.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung in unversehrtem Zustand.
  • 4 zeigt die Ausführungsform nach 3 nach Überschreiten eines Druckschwellenwertes.
  • 5 zeigt die zweite Ausführungsform nach 3 mit einem zusätzlichen Schutzgitter.
  • Die Zeichnung ist nicht maßstabsgetreu. Gleiche oder gleich wirkende Elemente sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
  • In 1 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wie sie in einem Transportbehältnis 1 für den Transport von Waren Anwendung finden kann. Die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung ist an einer Boden- oder Seitenwand oder einem Deckel 2 des Transportbehältnisses 1 angebracht. Die Sensorvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem Probevolumen 3, d.h. einem Hohlraum, der mit einem Gas bei einem vorgegebenen Druck gefüllt ist. Das Probevolumen 3 ist formschlüssig mit dem Transportbehältnis 1 verbunden, so dass zwischen beiden eine Grenzfläche definiert ist. Diese Grenzfläche stellt bei der Ausführungsform nach 1 eine Membran 4 dar. In die Membran eingebettet ist ein Sensordraht 5, der zwei gegenüberliegende Punkte der Grenzfläche entlang einer geraden Linie oder – wie in 1 dargestellt – entlang einer mäandrierenden Linie miteinander verbindet. Über die beiden Endpunkte des Sensordrahtes 5 wird mittels Sensorzuleitungen 6 eine Verbindung zu einer Sende- und Empfangsvorrichtung 7 hergestellt, die in der bevorzugten Ausführungsform ein RFID-Modul ist. Über dieses RFID-Modul 7 wird eine berührungslose Verbindung von dem Drucksensor nach außen ermöglicht, die wiederum dazu dient, elektrische Energie in die Sensorvorrichtung einzukoppeln und Hochfrequenzsignale in Abhängigkeit von dem physikalischen Zustand des Drucksensors nach außen zu übertragen.
  • Durch die Verwendung von RFID-Modulen macht man sich bereits standardisierte Komponenten zunutze, die bereits auf dem Markt vorkonfektioniert zur Verfügung stehen.
  • Das RFID-Modul 7 kann sich dabei in unmittelbarer Nähe des eigentlichen Drucksensors mit Probevolumen 3 befinden oder über Verlängerungsleitungen 6a nach außen geführt werden, wenn sich das RFID-Modul außerhalb des eigentlichen Transportbehältnisses befindet. Dies ist in den zeichnerisch dargestellten Ausführungsformen jeweils angedeutet, und hierauf wird genauer nochmals weiter unten eingegangen werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich liegt der Sensordraht bei ausgeglichenem Druck zwischen dem Transportbehältnis 1 und dem Probevolumen 3 naturgemäß in der Ebene der Membran 4. Die Membran 4 ist flexibel und dehnbar, d.h. ihre Fläche kann zu- bzw. abnehmen. Dehnt sich die Membran 4 aufgrund einer Druckdifferenz zwischen Probevolumen 3 und Transportbehältnis 1 in das Probevolumen 3 oder in das Transportbehältnis 1 aus, so ändert sich folglich ihre Fläche und damit auch ihre Ausdehnung zwischen zwei vorher gewählten Randpunkten. Insbesondere vergrößert sich der Weg auf der Membran zwischen dem ersten und dem zweiten Endpunkt des Sensordrahtes. Dieser Weg wird länger. Der Sensordraht 5 kann seine Länge nicht ändern, und als Folge der Ausdehnung der Membran 4 reißt der Draht 5. Damit ist der elektrische Kontakt zwischen den beiden Endpunkten des Drahtes 5 über den Draht 5 irreversibel unterbrochen. Wenn dieser Vorgang bei einer bestimmten Druckdifferenz, d.h. Ausdehnung der Membran auftritt, so weiß man, wenn der Draht 5 gerissen ist, dass beim Transport dieser Wert für die Druckdifferenz überschritten worden sein muss. Umgekehrt kann man die Membran 4 und den Draht 5 so auslegen, dass die Unterbrechung erst bei einem gewünschten Wert für die Druckdifferenz eintritt. Bei der Membran 4 lässt sich der Wert für diese Druckdifferenz über das gewählte Material und seine Stärke einstellen. Bei dem Draht 5 lässt sich dies über seine Länge einstellen, d.h. über die Anzahl und Länge der einzelnen Mäander. Der Arbeitspunkt des erfindungsgemäßen Drucksensors lässt sich darüber hinaus auch insbesondere über den Bezugsdruck in dem Probevolumen einstellen, d.h. ein gegenüber dem normalen Umgebungsdruck niedrigerer Innendruck wird vorzugsweise dann in dem Probevolumen eingestellt, wenn auch der Innendruck des Transportbehältnisses/Transportvolumens auf einem niedrigeren Wert gehalten werden soll, und ein höherer Druck wird in dem Probevolumen eingestellt, wenn der Innen druck des Transportbehältnisses/Transportvolumens höher als der normale Umgebungsdruck sein soll. Dem Fachmann ist klar, dass insbesondere bei Flugfracht der erfindungsgemäße Sensor entsprechend konditioniert werden muss.
  • In 2 ist der Zustand der Sensorvorrichtung gezeigt, nachdem der vorher festgelegte Schwellenwert für die Druckdifferenz überschritten worden ist. Gezeigt ist die Membran 8 in ihrer in das Transportbehältnis 1 ausgestülpten Form, wobei davon ausgegangen wird, dass der Druck in dem Probevolumen 3 größer als in dem Transportbehältnis 1 ist. Die folgenden Aussagen gelten jedoch in gleichem Maße, wenn der Druck in dem Probevolumen 3 kleiner als in dem angrenzenden Transportbehältnis 1 ist und sich die Membran in das Probevolumen hinein ausstülpt. Die Ausdehnung der konvex verformten Membran 8 in 2 bedeutete eine zu große Wegverlängerung für den Draht 5, der zur Veranschaulichung in seiner ursprünglichen Form gestrichelt in der 2 gezeigt ist. Der Draht ist in der Darstellung gerissen, so dass die beiden Sensordrahtreste 9 blind enden und ein Kontakt zwischen ihnen nicht mehr besteht.
  • Die Abfrage ob der Draht leitet wie in 1 oder nicht, wie in 2, erfolgt über das angeschlossene RFID-Modul 7.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung ist in den 3, 4 und 5 gezeigt und wird im Folgenden erläutert.
  • In 3 befindet sich an der Grenzfläche zwischen dem Probevolumen 3 und dem Transportbehältnis 1 eine so genannte Berstscheibe 10. Diese ist im Gegensatz zu der dünnen Membran in 1 schraffiert dargestellt, um ihre größere Dicke anzudeuten. Die Berstscheibe 10 ist weniger auf reversible Verformung ausgelegt, sondern bleibt bei Änderung des Drucks in dem Transportbehältnis 1 gegenüber dem Druck in dem Probevolumen l im wesentlichen in ihrer alten Form (bis auf mikroskopische Veränderungen, die jedoch die im folgenden beschriebene Drahtverbindung nicht betreffen). Erst bei Über schreiten eines Schwellenwertes für die Druckdifferenz zwischen den beiden benachbarten Volumina ändert sich die Form der Berstscheibe 10, indem sie bricht oder reißt. Analog zu der Ausführungsform nach 1 ist in der Ausführungsform nach 3 ein Sensordraht 5 in der Berstscheibe 10 eingebettet, so dass seine Unversehrtheit durch diejenige der Berstscheibe sichergestellt ist und umgekehrt der Sensordraht 5 unterbrochen wird, sobald die Berstscheibe 10 beschädigt wird.
  • Der Zustand der Sensorvorrichtung nach Überschreiten eines Schwellenwertes für die Druckdifferenz ist in 4 gezeigt, wo ein Riss 11 durch die Berstscheibe 10 verläuft. Wenn die Berstscheibe 10 auf diese Art zerstört wird, so wird die elektrisch leitfähige Drahtverbindung 5 zwischen zwei Punkten am Rand der Berstscheibe, die durch den Sensordraht hergestellt ist, irreversibel unterbrochen. Damit bleiben dann wie im Falle der Membran zwei Drahtreste 12 stehen, die einen Kontakt zwischen den Zuführleitungen 6 nicht mehr herstellen können.
  • Auch in der Ausführungsform mit einer Berstscheibe wird ein mäandrierender Drahtverlauf gewählt. Damit wird erreicht, dass eine möglichst große Fläche durch den Draht 12 abgedeckt wird, und es wird sichergestellt ist, dass auf jeden Fall bei Bruch der Berstscheibe der Draht 12 durch eine Bruchlinie unterbrochen wird und die Bruchlinie nicht an der Drahtverbindung vorbei verläuft.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform nach 3 und 4 gegenüber der Ausführungsform nach 1 und 2 liegt darin, dass die Bedingungen, unter denen die Berstscheibe bricht, zuverlässiger vorhergesagt und eingestellt werden können, als dies bei einer flexiblen Membran der Fall ist.
  • Da die Berstscheibe 10 unmittelbar bricht, wenn sie belastet wird, ist es wichtig, sie gegen unbeabsichtigte Beschädigungen zu schützen. Dazu ist in der Ausführungsform der Erfin dung nach 5 vorgesehen, ein Schutzgitter 13 auf der dem Transportbehältnis 1 zugewandten Seite vor der Berstscheibe 10 anzubringen. Damit lässt sich die Grenzfläche effektiv schützen, ohne ihre Funktionsfähigkeit einschränken zu müssen.
  • Dem Fachmann ist klar, dass der Einbau eines Schutzgitters nicht auf eine Berstscheibe an der Grenzfläche beschränkt ist. Ebenso kann das Gitter auch über der Membran vorgesehen werden, um die Membran vor mechanischer Einwirkung zu schützen.
  • Zusammenfassend wird also erfindungsgemäß ein RFID-Chip 7 mit einem Drucksensor gekoppelt. Der Drucksensor weist ein kleines Probevolumen in einer Hülle auf. Diese wird teilweise bei Über- oder Unterschreitung zumindest zerstört. Dadurch wird auch durch den Über- oder Unterdruck ein elektrischer Leiter zerstört, der sich auf oder in der Hülle befindet bzw. in ihr integriert ist. Die Leitfähigkeit des Sensors wird mit einem RFID überprüft, der die Daten dann bei Bedarf ausgibt. Die Sensorvorrichtung ist also der Speicherzelle einer RFID-Einheit vergleichbar, deren logischer Zustand sich durch eine Grenzwertüberschreitung ändert, wobei der logische Zustand durch den Zustand des elektrischen Leiters definiert wird.
  • Handelt es sich bei dem Transportbehältnis 1 um eine elektrisch leitende Verpackung, wie z.B. Edelgas-Druckflasche, so wird das RFID-Modul 7 an einer Außenwand des Transportbehältnisses 1 angebracht, um den Aufbau einer Funk- bzw. Induktionsverbindung zwischen einem externen Sende-Empfangs- und Versorgungsgerät und der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung nicht zu behindern. Der Drucksensor bleibt natürlich innerhalb des Transportbehältnisses. Der Drucksensor und das RFID-Modul sind in diesem Fall über eine zweiadrige Leitung 6a durch die Wand des Transportbehältnisses 1 hindurch miteinander verbunden.
  • Dem Fachmann ist aufgrund der obigen Beschreibung klar, dass es auf die Art der Verbindung zwischen Grenzfläche, also Membran 4 oder Berstscheibe 10 und dem Sensordraht 5 bzw. 12 nicht ankommt. So kann bei der Sensorvorrichtung als Unter- bzw. Überdrucksensor der Draht über bzw. unter die Membran 4 gespannt werden. Alternativ kann der Draht wie oben beschrieben in der Membran eingebettet sein. Unabhängig von dieser Befestigung zwischen Draht und Membran gilt, dass wenn sich der Außendruck gegenüber dem Innendruck ändert, sich die Membran ausdehnt, so dass das Drähtchen reißt und sich der logische Zustand einer Speicherzelle des RFIDs ändert. Die Messgenauigkeit bzw. die Sensitivität der Messung kann durch die Steifheit der Membran verändert werden.
  • Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf die Verwendung eines einzelnen Drucksensors beschränkt, es ist ohne weiteres möglich, mehrere Drucksensoren einzusetzen. In diesem Fall wird der RFID mit mehreren Drucksensoren verbunden, die alle unterschiedliche Grenzwerte haben, d.h. alle bei unterschiedlichen Druckdifferenzen die elektrische Verbindung zwischen zwei Punkten an ihrem Rand unterbrechen. Insbesondere sind diese Drucksensoren jeweils in Reihe geschaltet mit einem vorgegebenen ohmschen Vorwiderstand, und mehrere dieser Vorwiderstand-Sensor-Elemente sind parallel geschaltet. Damit ergibt sich der Gesamtwiderstand dieses Aufbaus als Gesamtwiderstand aller parallel geschalteten Einzelwiderstände. Über die RFID-Einheit wird der Gesamtwiderstand abgefragt. Wenn alle Drucksensoren intakt sind, hat der Gsamtwiderstand seinen geringsten Wert. Wird ein erster Schwellenwert für die Druckdifferenz überschritten und damit ein erster Drucksensor zerstört, so nimmt der Gesamtwiderstand zu, da einer der Vorwiderstände nicht mehr zum Gesamtwiderstand beiträgt. Entsprechend fallen bei Überschreiten des zweiten Schwellenwertes durch den Druck zwei Widerstände aus, und der Gesamtwiderstand erhöht sich weiter, etc. Die Vorwiderstände vor den Drucksensoren können alle denselben Wert haben, sie können aber auch abgestuft sein, d.h. die Werte 1R, 2R, 4R etc. an nehmen, so dass man auch statistische Ausfälle von Sensoren erkennen kann.
  • In der genannten Ausführungsform lässt sich die Druckdifferenz zwischen Transportbehältnis und Probevolumen somit quantitativ erfassen. In Verbindung mit dem ursprünglichen Druck in dem Probevolumen, der bei der Fertigung der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung bekannt ist, lässt sich dann ein Absolutwert für den Umgebungsdruck des Transportbehältnisses angeben.

Claims (10)

  1. Sensorvorrichtung für ein Transportbehältnis (1) zur Aufnahme von Waren für den Transport, die zum Überwachen des Druckes in dem Transportbehältnis dient, gekennzeichnet durch mindestens einen Drucksensor (3, 4; 10) zum Erfassen des Drucks in dem Transportbehältnis (1) und mindestens eine RFID-Übertragungseinrichtung (7) zum kontaktlosen Einkoppeln elektrischer Energie in den Drucksensor und zum Aussenden von Funksignalen in Abhängigkeit von dem physikalischen Zustand des Drucksensors.
  2. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor umfasst: a) ein Probevolumen (3), welches ein Gas mit einem vorgegebenen Druck einschließt und das eine Grenzfläche (4; 9) mit dem Transportbehältnis aufweist, so dass wenigstens ein Teil der Grenzfläche in Abhängigkeit von der Druckdifferenz zwischen dem Probevolumen und dem Transportbehältnis verformbar ist, und b) einen elektrischen Leiter (5), der mit der Grenzfläche fest verbunden ist und der aufgrund der Verformung der Grenzfläche irreversibel unterbrochen wird, wenn die Druckdifferenz einen vorgegebenen Schwellenwert über- oder unterschreitet.
  3. Sensorvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Grenzfläche eine flexible Membran (4) umfasst, die sich je nach Druckdifferenz konvex oder konkav verformt.
  4. Sensorvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der elektrische Leiter ein dünner Draht (5) ist, der in der Membran (4) eingebettet ist und der bei einer zu starken Verformung der Membran reißt.
  5. Sensorvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Steifheit der Membran (4) in Abhängigkeit von der gewünschten Empfindlichkeit der Messung gewählt wird.
  6. Sensorvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Grenzfläche eine Berstscheibe (10) umfasst, die bei Verformung zerbricht.
  7. Sensorvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der wenigstens über einem Teil der Grenzfläche außerhalb des Probevolumens ein Gitter (13) zum Schutz vor mechanischer Einwirkung vorgesehen ist.
  8. Sensorvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche für ein elektrisch leitendes Transportbehältnis, wobei die RFID-Übertragungsvorrichtung außen und der Drucksensor innen angebracht ist und beide über eine mindestens zweiadrige Leitung (6a) miteinander verbunden sind.
  9. Sensorvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der jeder Drucksensor mit einem Vorwiderstand in Reihe geschaltet ist, wobei mehrere Drucksensoren mit einem jeweils spezifischen Grenzwert für die Druckdifferenz parallel geschaltet sind, so dass die maximal erreichte Druckdifferenz quantitativ erfassbar ist.
  10. Sensorvorrichtung nach Anspruch 9, bei der jeder Vorwiderstand einen von dem spezifischen Grenzwert abhängigen Wert hat.
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